DE10040859A1 - Schraubzwinge - Google Patents

Schraubzwinge

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
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    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/006Supporting devices for clamps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schraubzwinge wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
Mit einer bekannten Schraubzwinge dieser Art nach EP 0 010 260 ist es möglich zusammen mit einem wiederum bekannten Schraubzwingenträger nach DE 29 31 517 eine Spannvorrichtung zu bilden, die es ermöglicht Schraubzwingen einander im Winkel zuzuordnen. Dieser Schraubzwingenträger besitzt sich kreuzende Ausnehmungen in der Breite der Schraubzwingenschienenstärke. Sie sind so angeordnet, dass die Schienen der Schraubzwingen übereinander zu liegen kommen und durch die Führung im Schraubzwingenträger drehfest bleiben. Die jeweils überstehenden Spannflächen der mit der Gleitbügelausladung erreichten Höhe liegen somit in zwei Etagen und dienen zum Spannen winkliger Werkstücke. Werden so zwei Schraubzwingen eingelegt, kann bereits jeweils zwischen Gleit- und Festbügel ein winkliges Werkstück gespannt werden. Durch die bei dieser Zwingenart üblichen geführten Spannflächen erfolgt gleichzeitig ein Ausrichten des Werkstückes. Bei Verwendung von vier Schraubzwingen, jeweils eine Seite, Gleit- oder Festbügel, in einen Schraubzwingenträger eingelegt, können rahmenartige Werkstücke gehalten werden. Die Zwingen bilden einen Spannrahmen. Selbst ein Verspannen von U-förmigen Teilrahmen wie z. B. Türfutter ist mit entsprechend langen Schraubzwingen möglich.
Die so geschaffenen Spannvorrichtungen können für Kleinbetriebe oder Heimwerker die Beschaffung von Leimpressen, Fugenleimständer oder Kantenverleimpressen erübrigen.
Obwohl das Zusammensetzen relativ einfach ist und in kurzer Zeit erfolgen kann, führt die Handhabung in Handwerksbetrieben oft zu Schwierigkeiten. Das Auffinden von losen Zubehörteilen bei Bedarf ist in diesen Betrieben ein Problem. Es sei denn, es herrscht eine Aufbewahrungsordnung, die es jedem Mitarbeiter ermöglich schnellen Zugriff auf die Schraubzwingenträger zu haben. Aber auch hier tritt das Problem auf, dass sie bei mehrfachem Bedarf In einem nicht vorhanden sind. Sie werden gesucht und dann beim betreffenden Mitarbeiter gefunden. Es entstehen unnötige Wartezeiten oder der Mitarbeiter muss sich umständlicher anderweitig behelfen ohne die Arbeit unterbrechen zu müssen.
Also entsteht dadurch der Wunsch nach einer Verbesserung dieses Zustandes. Diese Problem liegt dieser Erfindung als Aufgabe zugrunde.
Die Lösung entspricht den Ausführungen in Anspruch 1 und den folgenden Ansprüchen 2 bis 17.
Sie wird veranschaulicht in den folgenden Zeichnungen:
Fig. 1 Die Schraubzwinge als Schnitt H-H,
Fig. 2 Vier Schraubzwingen als Rahmenpresse,
Fig. 3 Zwei Festbügel ineinandergelegt in Seitenansicht als Schnitt A-A,
Fig. 4 Hauptansicht der Fig. 3,
Fig. 5 Draufsicht der Fig. 4,
Fig. 6 Zwei Auflagestücke mit Gleitbügel in Hauptansicht,
Fig. 7 Die Seitenansicht von Fig. 6,
Fig. 8 Die Draufsicht von Fig. 6,
Fig. 9 Kupplungsstück mit Bohrung,
Fig. 10 Seitenansicht von Fig. 9,
Fig. 11 Kupplungsstück mit Bolze,
Fig. 12 Seitenansicht von Fig. 11.
Fig. 1 zeigt die neue Schraubzwinge (10) mit ausgefahrenen Kupplungsstücken (40, 42), aufgesteckt auf die Schiene jeweils zweier anderer Schaubzwingen (60, 70) mit den Schienen (12').
In Fig. 2 ist eine Rahmenpresse (59) dargestellt mit vier Schraubzwingen (10, 60, 70, 80), bei (80) mit einem aus der Arretierung des Festbügels (14') ausgefahrenen Kupplungsstück (40'), bei (60) mit einem ausgefahrenen Kupplungsstück (42') am Auflagestück (18), ausgefahren zur Auflage des Werkstücks auf der Fläche (43).
Fig. 3 bis 5 zeigen zwei Festbügel (14, 14'), in Fig. 3 ist als Schnitt A-A die Konstruktion einer Rasterung des Kupplungsstücks (40) zu sehen, eine Vertiefung (64) verrastet mit einem Federstab (62), der in den Festbügelseiten (66) und (66') festsitzt. Im Festbügel (14) ist das Kupplungsstück (40) unbenutzt verrastet, die Griffflächen (48) und (48') sind im Schnitt B-B ersichtlich.
In Fig. 4 liegt die Schiene (12) direkt auf der Schiene (12') auf.
Die Fig. 6 bis 8 stellen gekuppelte Auflagestücke (18, 18') mit den Gleitbügeln (26) dar, in Fig. 6 ist bei (18) das Kupplungsstück (42) ausgefahren dargestellt und mit der Schiene (12') gekuppelt, Gleitbügel (26) ist in der tiefsten Stellung gezeichnet, beim Verstellen über die Spindel (28) wird das Auflagenstück (18) gegen ein eingelegtes Werkstück verspannt. Fig. 7 zeigt den Gleitbügel (26) mit Führungsrippen (72, 74); die ein Verkanten des Auflagestückes (18) verhindern.
In den Fig. 9 bis 12 sind weitere Zusatzfunktionen dargestellt, die mit dem Kupplungsstück (40, 42) möglich sind. Gezeichnet sind sie mit Festbügel (14). Sie sind in gleicher Art mit dem Kupplungsstück (42) im Auflagestück (18) möglich. In den Fig. 9 und 10 erfolgt eine Kupplung mit z. B. in einer Platte (82) vorgesehene Bolzen (84). Im Kupplungsstück (40) ist eine Bohrung (86) eingebracht, womit eine drehbare Lagerung sowohl des Festbügels (14) möglich ist. In den Fig. 11 und 12 wird eine drehbare Befestigung in einer Bohrungsplatte (88) mit Bohrung (89) gezeigt. Dabei hat das Kopplungsstück (40) einen herausschiebbaren Bolzen (92), der z. B. durch einen Schlitz (94) verstellbar ist. Dabei kann der Bolzen (92) durch einen speziellen Vorsprung (96) einfacher verschoben werden. In gleicher Art kann Kupplungsstück (42) im Auflagestück (18) mit einem herausstellbaren Bolzen versehen werden.
Die in dieser Schutzanmeldung beschrieben Konstruktion der Schraubzwinge (10) ist der Einfachheit halber an die in der EP 0 010 260 dargestellten Ausführung angeglichen.
Der Festbügel (14) hat ein Außengehäuse (31) aus Kunststoff. Zur Verstärkung dient innerhalb desselben ein U-förmiges Biege- oder Gussteil (33), das zur Innenseite oder zur Außenseite hin offen sein kann, es muss eine Öffnung zum Ausfahren des Kupplungsstückes (40) haben. Die Befestigung der Schiene (12) erfolgt über die Stifte (35) und (37). Auf der Schiene (12) ist das Kupplungsstück (40) verschiebbar angeordnet.
Das Auflagestück (18) hat ein nach außen zum Griff hin offenes U-förmiges Kunststoffgehäuse (39) und darunter eine Verstärkung (45) in gleicher U- förmigen Art. Die Verstärkung (45) ist für das Herausschieben des Kupplungsstücks (42) nach innen zum Festbügel hin ausgespart.
Die Kupplungsstücke (40, 42) schließen in eingeschobenem Zustand mir den Außenflächen (47) und (49) exakt ab, so dass auch die Flächen (16') und (19') zum Spannen erhalten bleiben. Zum Verschieben der Spannfläche (19) ist zwingenüblich der Gleitbügel (26) mit seinem Durchbbruch (27) und dem Gewinde (29) versehen. Er befindet zwischen den hier vorgesehenen 4 Ausrichtgliedern (22, 22') und (24, 24'), wodurch diese gleichzeitig die Bewegungsgrenze des Gleitbügels (26) darstellen.
Legt man die Fig. 4 und 6 mit der Schiene aneinander, werden mit den dargestellten Festbügeln (14, 14') und Auflagestücken (18, 18') die einen Winkel bildenden beiden Zwingen ersichtlich, s. die Draufsichten der Fig. 5 und 8.
Es ist auch eine weitere Konstruktionsart der Schraubzwinge (10) denkbar. Dabei können die Kupplungsstücke (40, 42) auf den Außenflächen (51, 51') geführt sein, wobei diese dazu außen abgesetzt werden müssten.

Claims (17)

1. Schraubzwinge (10) mit einer Gleitschiene (12) mit einem Festbügel (14), versehen mit einer Spannfläche (16, 16'), und mit einem auf der Schiene (12) längsverschiebbaren Auflagestück (18), das mit mindestens zwei Ausrichtgliedern (20, 20') versehen ist und zur Spannfläche (16, 16') im wesentlichen eine parallele zweite Spannfläche (19, 19') aufweist, sowie mit einem ebenfalls zusammen mit dem Auflagestück (18) längsverschiebbaren Gleitbügel (26) mit Spindel (28) und Griff (30), der durch Verkanten an der Schiene (12) arretierbar ist, worauf mittels Spindel (28) über eine drehbar gelagerte Druckplatte (32) das Auflagestück (18) verschoben wird und damit ein Werkstück zwischen Spannfläche (16, 16') und Auflagestück (18) festgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass um die Schiene (12) herum mindestens ein Kupplungsteil (40) verschiebbar angeordnet ist, das unabhängig vom Festbügel (14) bewegbar ist und ein Kupplungsteil (42), das unabhängig vom Auflagestück (18) bewegbar ist und in Festbügel und Auflagefächen ohne vorzustehen eintauchen kann.
2. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplugsteile (40) und (42) gleiche Abmessungen haben.
3. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp­ lungsteil (40, 42) zwischen Spannfläche (16, 16') und Auflagestück (18) bewegbar ist.
4. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp­ lungsstück (40, 42) außerhalb von Festbügel (14) und Auflagestück (18) bewegbar ist.
5. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp­ lungsstück (40, 42) eingetaucht in Festbügel (14) und Auflagestück (18) unverlierbar arretierbar ist.
6. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp­ lungsstück (40,42) formschlüssig unverlierbar die Schiene (12) umschließt.
7. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp­ lungsstück (40, 42) auf die Schiene (12) unverlierbar aufsteckbar ist.
8. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp­ lungsstück (40,42) lose auf der Schiene (12) geführt ist.
9. Schraubzwinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupp­ lungsstück (40, 42) im wesentlichen eine ebene Auflagefläche (41, 43) besitzt.
10. Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (40, 42) eine Aussparung (44, 44') aufweist, dessen Breite der Dicke der Schiene (12) entspricht.
11. Schraubzwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Aussparung (44, 44') rechtwinklig zur Achse der Schiene (12) verläuft.
12. Schraubzwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (44, 44') mittels Führungsstücke für mehrere Winkel ausgelegt ist.
13. Schraubzwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aussparung so ausgelegt ist, dass eine eingelegte Schiene (12') die Schiene (12) tangiert.
14. Schraubzwinge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Aussparung so ausgelegt ist, dass ein Abstand zur Schiene (12) besteht.
15. Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (40, 42) Griffflächen (48, 48') besitzt zur Verschiebung desselben.
16. Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (40, 42) im rechten Winkel zur Achse der Schiene (12) eine Bohrung (50) besitzt zur Aufnahme auf einem Bolzen (52) gleicher Abmessung.
17. Schraubzwinge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungsstück (40, 42) im rechten Winkel zur Achse der Schiene (12) einen bolzenartigen Fortsatz (54) besitzt zur Aufnahme in einer Bohrung (56).
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