DE10146076A1 - Spannwerkzeug - Google Patents

Spannwerkzeug

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Albrecht Weber
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Abstract

Um ein Spannwerkzeug mit mindestens einem in Längsrichtung eines Schlittenbettes (13) verfahrbaren Spannschlitten (11, 12) montagefreundlich zu gestalten, wird ein Mitnehmer (19) zur Verbindung des Spannschlittens (11, 12) und der Vorschubeinrichtung (Kolben 14, 15) vorgeschlagen, der einen Durchbruch (27) durchgreift, der im Spannschlitten (11, 12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug zum Einspannen von Werkstücken zwischen Spannbacken, von denen mindestens eine von einem Spannschlitten getragen wird, der auf einem Schlittenbrett geführt und mittels einer Vorschubeinrichtung, beispielsweise einem druckmittelbeaufschlagten Kolben oder einem Spindelantrieb, in Längsrichtung des Schlittenbettes verfahrbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung und der Spannschlitten durch einen Mitnehmer verbunden sind, der in eine Aussparung der Vorschubeinrichtung einsetzbar ist.
  • Ein derartiges Spannwerkzeug ist z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 11 648 U1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung dient zur Verbindung des als Vorschubeinrichtung wirkenden Kolbens mit dem verfahrbaren Spannschlitten ein Bolzen, der in eine Aussparung des Kolbens eingesetzt und dort verschraubt wird. Der verfahrbare Spannschlitten weist auf seiner Unterseite eine Ausnehmung auf, die der Formgebung des Bolzens entspricht, so daß der Schlitten auf den Bolzen aufgesetzt werden kann. Um eine Bewegung des Spannschlittens senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung zu verhindern, werden an die Unterseite des Spannschlittens Untergriffleisten angeschraubt, die einen durchgehenden Vorsprung des Schlittenbettes untergreifen.
  • Bei der Montage der bekannten Spannwerkzeuge sind also mehrere Arbeitsschritte erforderlich, die insbesondere auch ein Auswechseln der Spannschlitten erschweren, da zum Abnehmen der Spannschlitten die erwähnten Untergriffleisten abgeschraubt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Spannwerkzeug zu schaffen, dessen Montage bzw. Demontage erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Spannschlitten einen Durchbruch aufweist, der vom Mitnehmer durchgriffen wird, daß im Durchbruch eine oder mehrere Auflageschultern vorgesehen sind, gegen die eine oder mehrere Schultern des Mitnehmerkopfes anliegen.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der mit Untergriffleisten fertig montierte Spannschlitten auf das Schlittenbett aufgeschoben werden, so daß die erforderlichen Funktionsprüfungen, z. B. auf Spielfreiheit, in vormontiertem Zustand durchgeführt werden können. Die Endmontage des Schlittens findet nunmehr einfach dadurch statt, daß der Mitnehmer durch den Durchbruch des Spannschlittens in die Aussparung der Vorschubeinrichtung bzw. des Kolbens eingesetzt wird, so daß die Schultern des Mitnehmerkopfes gegen die Auflageschultern im Durchbruch des Spannschlittens anliegen. Anschließend können die beiden Bauteile mit Hilfe von Befestigungsschrauben und entsprechenden Bohrungen in den Auflageschultern bzw. Schultern miteinander verschraubt werden.
  • Auf diese Weise kann die Montage verschiedener Spannschlitten zur Verwirklichung unterschiedlicher Spannweiten sehr einfach erfolgen, ohne daß die Untergriffleisten der Spannschlitten entfernt werden müssen. Insbesondere ist es auf diese Weise auch möglich, den vorhandenen Spannschlitten um 180° zu verdrehen, wenn z. B. die Spannweite verkürzt bzw. verlängert werden soll.
  • Vorzugsweise sind der Spannschlitten und der Mitnehmerkopf im Bereich der Auflageschultern bzw. Schultern miteinander verbunden, insbesondere verschraubt.
  • Um an den Spannschlitten in unterschiedlichen Positionen Spannbacken befestigen zu können, weist die Schlittenoberfläche eine Anzahl von Gewindebohrungen auf, so daß es zweckmäßig ist, wenn die Oberseite des Mitnehmerkopfes und die Oberseite des Spannschlittens in moniertem Zustand miteinander fluchten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, auf der Unterseite des Spannschlittens nutförmige Kanäle zur Aufnahme eines Schmiermittels vorzusehen. Dadurch ist zwischen den gegenüberliegenden Gleitflächen ein geringer Reibbeiwert gewährleistet und der Verschleiß minimiert.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges wird dadurch erreicht, daß der von außen zugängliche Oberflächenbereich des Schlittenbettes durch eine ebene geschlossene Fläche begrenzt wird. Durch den mit seiner Unterseite gegen diese Oberfläche dicht anliegenden Spannschlitten wird dann verhindert, daß z. B. Späne, die bei der Bearbeitung des eingespannten Werkstückes entstehen, in das Schlittenbett fallen können. Dazu können zusätzlich in der Unterseite des Spannschlittens Nuten vorgehen sein, in die dichtungsartige Abstreifer eingesetzt sind, die z. B. im vorderen und hinterem Bereich des Spannschlittens quer zur Längserstreckung des Schlittenbettes verlaufen.
  • Der Durchbruch des Spannschlittens bzw. der Mitnehmerkopf und der Mitnehmer sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zu einer in Längsrichtung des Schlittenbettes mittig verlaufenden Symmetrieachse und/oder einer senkrecht dazu verlaufenden Symmetrieachse spiegelsymmetrisch sind. Dadurch ist ein Verdrehen des Spannschlittens um 180° problemlos möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Spannwerkzeug mit den Erfindungsmerkmalen,
  • Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Spannwerkzeug gemäß Fig. 1 in der Ebene II-II, und
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch das Spannwerkzeug gemäß Fig. 1 in der Ebene III-III.
  • Bei dem in den Zeichnungsfiguren dargestellten Spannwerkzeug 10 sind zwei verfahrbare Spannschlitten 11, 12 auf ein Schlittenbrett 13 aufgesetzt und mittels der druckmittelbeaufschlagten Kolben 14, 15 in Längsrichtung des Schlittenbrettes 13 relativ zueinander begrenzt verfahrbar.
  • Durch ein Ritzel 16, das im Inneren des Schlittenbettes 13 angeordnet ist und mit zwei an den Kolben 14, 15 angeformten Zahnstangen 17, 18 auf gegenüberliegenden Seite kämmt, erfolgt die Bewegung der Schlitten 11, 12 symmetrisch zueinander.
  • Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf eine Vielzahl von anderen Ausführungsformen von Spannwerkzeugen. Beispielsweise können auch Spannwerkzeuge mit Spindelantrieb oder nur einem bewegbaren Spannschlitten erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Die Verbindung der Spannschlitten 11, 12 mit den Kolben 14, 15 erfolgt mit Hilfe eines Mitnehmers 19, der mit seinem unteren Ende 20 in einer Aussparung 21 des Kolbens 14 bzw. 15 eingreift. Ein Mitnehmerkopf 22 des Mitnehmers 19 weist Schultern 23, 24 auf, die auf Auflageschultern 25, 26 aufliegen, die in einem Durchbruch 27 des Spannschlittens 11 bzw. 12 ausgebildet sind. Im Bereich der Schultern 23, 24 bzw. 25, 26 sind, wie aus Fig. 1 zu erkennen ist, versenkte Bohrungen 28 bzw. Gewindebohrungen ausgebildet, mit deren Hilfe der Mitnehmerkopf 22 am Spannschlitten 11 festgeschraubt werden kann. Die Dicke der Schultern 23, 24 bzw. 25, 26 ist so gewählt, daß die Oberseite 29 des Mitnehmerkopfes 22 mit der Oberseite 30 des Spannschlittens 11 bzw. 12 in montiertem Zustand fluchten. Dadurch können nicht dargestellte Spannbacken mit Hilfe der Gewindebohrungen 31 in unterschiedlichen Positionen am Spannschlitten 11 befestigt werden.
  • Die Spannbacken können mit Hilfe des Fixierstückes 32 passgenau auf den Spannschlitten 11 bzw. 12 aufgesetzt werden.
  • Um eine Bewegung der Spannschlitten 11, 12 senkrecht zum Schlittenbett 13 zu verhindern, weisen die Schlitten 11, 12 Untergriffleisten 23 auf, die entsprechend in Längsrichtung des Schlittenbettes 13 verlaufende äußere Kanten 24 untergreifen (Fig. 3).
  • In den von außen zugänglichen Bereich des Schlittenbettes 13 weist dieses eine geschlossene, ebene Oberfläche 35 auf, so daß keine Späne oder sonstige Verunreinigungen ins Innere des Schlittenbettes 13 gelangen können. Ein Eindringen von kleinsten Spänen wird durch die Abstreifer 36, 37 verhindert, die in quer verlaufenden Nuten auf der Unterseite 38 des Spannschlitten 11, 12 sitzen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10 Spannwerkzeug
    11 Spannschlitten
    12 Spannschlitten
    13 Schlittenbett
    14 Kolben
    15 Kolben
    16 Ritzel
    17 Zahnstange
    18 Zahnstange
    19 Mitnehmer
    20 unteres Ende
    21 Aussparung
    22 Mitnehmerkopf
    23 Schulter
    24 Schulter
    25 Auflageschulter
    26 Auflageschulter
    27 Durchbruch
    28 Bohrung
    29 Oberseite
    30 Oberseite
    31 Gewindebohrung
    32 Fixierstück
    33 Untergriffleiste
    34 Vorsprung
    35 Oberfläche
    36 Abstreifer
    37 Abstreifer
    38 Unterseite

Claims (7)

1. Spannwerkzeug zum Einspannen von Werkstücken zwischen Spannbacken, von denen mindestens eine von einem Spannschlitten (11, 12) getragen wird, der auf einem Schlittenbett (13) geführt und mittels einer Vorschubeinrichtung, beispielsweise einem durckmittelbeaufschlagten Kolben (14, 15) oder einem Spindelantrieb, in Längsrichtung des Schlittenbettes (13) verfahrbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung und der Spannschlitten (11, 12) durch einen Mitnehmer (19) miteinander verbunden sind, der in einer Aussparung (21) der Vorschubeinrichtung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitten (11, 12) einen Durchbruch (27) aufweist, der vom Mitnehmer (19) durchgriffen wird, daß im Durchbruch (27) eine oder mehrere Auflageschultern (25, 26) vorgesehen sind, gegen die eine oder mehrere Schultern (23, 24) eines Kopfes (22) des Mitnehmers (19) anliegen.
2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11, 12) und der Mitnehmerkopf (22) im Bereich der Auflageschultern (25, 26) bzw. Schultern (23, 24) miteinander verbunden, insbesondere verschraubt, sind.
3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (29) des Mitnehmerkopfes (22) und die Oberseite (30) des Spannschlittens (11, 12) miteinander fluchten.
4. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (38) des Spannschlittens (11, 12) nutförmige Kanäle zur Aufnahme eines Schmiermittels vorgesehen sind.
5. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenbett (13) außerhalb des Verfahrbereichs des Spannschlittens (11, 12) eine geschlossene, ebene Oberfläche (35) aufweist, gegen die die Unterseite (38) des Spannschlittens (11, 12) anliegt.
6. Spannwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite (38) des Spannschlittens (11, 12) Nuten zur Aufnahme von dichtungsartigen Abstreifen (36, 37) ausgebildet.
7. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (27) des Spannschlittens (11, 12), der Mitnehmer (19) und der Mitnehmerkopf (22) zu einer in Längsrichtung des Schlittenbettes (13) und einer senkrecht dazu verlaufenden Symmetrieachse spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
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