DE10146076B4 - Spannwerkzeug - Google Patents

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Abstract

Spannwerkzeug zum Einspannen von Werkstücken zwischen Spannbacken, von denen mindestens eine von einem Spannschlitten (11, 12) getragen wird, der auf einem Schlittenbett (13) geführt und mittels einer Vorschubeinrichtung, beispielsweise einem durckmittelbeaufschlagten Kolben (14, 15) oder einem Spindelantrieb, in Längsrichtung des Schlittenbettes (13) verfahrbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung und der Spannschlitten (11, 12) durch einen Mitnehmer (19) miteinander verbunden sind, der in einer Aussparung (21) der Vorschubeinrichtung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitten (11, 12) einen Durchbruch (27) aufweist, der vom Mitnehmer (19) durchgriffen wird, daß im Durchbruch (27) eine oder mehrere Auflageschultern (25, 26) vorgesehen sind, gegen die eine oder mehrere Schultern (23, 24) eines Kopfes (22) des Mitnehmers (19) anliegen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannwerkzeug zum Einspannen von Werkstücken zwischen Spannbacken, von denen mindestens eine von einem Spannschlitten getragen wird, der auf einem Schlittenbett geführt und mittels einer Vorschubeinrichtung, beispielsweise einem druckmittelbeaufschlagten Kolben oder einem Spindelantrieb, in Längsrichtung des Schlittenbettes verfahrbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung und der Spannschlitten durch einen Mitnehmer verbunden sind, der in eine Aussparung der Vorschubeinrichtung einsetzbar ist.
  • Ein derartiges Spannwerkzeug ist z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 11 648 U1 und DE 297 23 435 U1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung dient zur Verbindung des als Vorschubeinrichtung wirkenden Kolbens mit dem verfahrbaren Spannschlitten ein Bolzen, der in eine Aussparung des Kolbens eingesetzt und dort verschraubt wird. Der verfahrbare Spannschlitten weist auf seiner Unterseite eine Ausnehmung auf, die der Formgebung des Bolzens entspricht, so daß der Schlitten auf den Bolzen aufgesetzt werden kann. Um eine Bewegung des Spannschlittens senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung zu verhindern, werden an die Unterseite des Spannschlittens Untergriffleisten angeschraubt, die einen durchgehenden Vorsprung des Schlittenbettes untergreifen.
  • Bei der Montage der bekannten Spannwerkzeuge sind also mehrere Arbeitsschritte erforderlich, die insbesondere auch ein Auswechseln der Spannschlitten erschweren, da zum Abnehmen der Spannschlitten die erwähnten Untergriffleisten abgeschraubt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Spannwerkzeug zu schaffen, dessen Montage bzw. Demontage erleichtert ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Spannschlitten einen Durchbruch aufweist, der vom Mitnehmer durchgriffen wird, daß im Durchbruch eine oder mehrere Auflageschultern vorgesehen sind, gegen die eine oder mehrere Schultern des Mitnehmerkopfes anliegen.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik kann der mit Untergriffleisten fertig montierte Spannschlitten auf das Schlittenbett aufgeschoben werden, so daß die erforderlichen Funktionsprüfungen, z. B. auf Spielfreiheit, in vormontiertem Zustand durchgeführt werden können. Die Endmontage des Schlittens findet nunmehr einfach dadurch statt, daß der Mitnehmer durch den Durchbruch des Spannschlittens in die Aussparung der Vorschubeinrichtung bzw. des Kolbens eingesetzt wird, so daß die Schultern des Mitnehmerkopfes gegen die Auflageschultern im Durchbruch des Spannschlittens anlegen. Anschließend können die beiden Bauteile mit Hilfe von Befestigungsschrauben und entsprechenden Bohrungen in den Auflageschultern bzw. Schultern miteinander verschraubt werden.
  • Auf diese Weise kann die Montage verschiedener Spannschlitten zur Verwirklichung unterschiedlicher Spannweiten sehr einfach erfolgen, ohne daß die Untergriffleisten der Spannschlitten entfernt werden müssen. Insbesondere ist es auf diese Weise auch möglich, den vorhandenen Spannschlitten um 180° zu verdrehen, wenn z. B. die Spannweite verkürzt bzw. verlängert werden soll.
  • Vorzugsweise sind der Spannschlitten und der Mitnehmerkopf im Bereich der Auflageschultern bzw. Schultern miteinander verbunden, insbesondere verschraubt.
  • Um an den Spannschlitten in unterschiedlichen Positionen Spannbacken befestigen zu können, weist die Schlittenoberfläche eine Anzahl von Gewindebohrungen auf, so daß es zweckmäßig ist, wenn die Oberseite des Mitnehmerkopfes und die Oberseite des Spannschlittens in moniertem Zustand miteinander fluchten.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, auf der Unterseite des Spannschlittens nutförmige Kanäle zur Aufnahme eines Schmiermittels vorzusehen. Dadurch ist zwischen den gegenüberliegenden Gleitflächen ein geringer Reibbeiwert gewährleistet und der Verschleiß minimiert.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Spannwerkzeuges wird dadurch erreicht, daß der von außen zugängliche Oberflächenbereich des Schlittenbettes durch eine ebene geschlossene Fläche begrenzt wird. Durch den mit seiner Unterseite gegen diese Oberfläche dicht anliegenden Spannschlitten wird dann verhindert, daß z. B. Späne, die bei der Bearbeitung des eingespannten Werkstückes entstehen, in das Schlittenbett fallen können. Dazu können zusätzlich in der Unterseite des Spannschlittens Nuten vorgehen sein, in die dichtungsartige Abstreifer eingesetzt sind, die z. B. im vorderen und hinterem Bereich des Spannschlittens quer zur Längserstreckung des Schlittenbettes verlaufen.
  • Der Durchbruch des Spannschlittens bzw. der Mitnehmerkopf und der Mitnehmer sind vorzugsweise so ausgebildet, daß sie zu einer in Längsrichtung des Schlittenbettes mittig verlaufenden Symmetrieachse und/oder einer senkrecht dazu verlaufenden Symmetrieachse spiegelsymmetrisch sind. Dadurch ist ein Verdrehen des Spannschlittens um 180° problemlos möglich.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Spannwerkzeug mit den Erfindungsmerkmalen,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Spannwerkzeug gemäß 1 in der Ebene II-II, und
  • 3 einen Querschnitt durch das Spannwerkzeug gemäß 1 in der Ebene III-III.
  • Bei dem in den Zeichnungsfiguren dargestellten Spannwerkzeug 10 sind zwei verfahrbare Spannschlitten 11, 12 auf ein Schlittenbett 13 aufgesetzt und mittels der druckmittelbeaufschlagten Kolben 14, 15 in Längsrichtung des Schlittenbrettes 13 relativ zueinander begrenzt verfahrbar.
  • Durch ein Ritzel 16, das im Inneren des Schlittenbettes 13 angeordnet ist und mit zwei an den Kolben 14, 15 angeformten Zahnstangen 17, 18 auf gegenüberliegenden Seite kämmt, erfolgt die Bewegung der Schlitten 11, 12 symmetrisch zueinander.
  • Die Erfindung bezieht sich jedoch auch auf eine Vielzahl von anderen Ausführungsformen von Spannwerkzeugen. Beispielsweise können auch Spannwerkzeuge mit Spindelantrieb oder nur einem bewegbaren Spannschlitten erfindungsgemäß ausgebildet sein.
  • Die Verbindung der Spannschlitten 11, 12 mit den Kolben 14, 15 erfolgt mit Hilfe eines Mitnehmers 19, der mit seinem unteren Ende 20 in einer Aussparung 21 des Kolbens 14 bzw. 15 eingreift. Ein Mitnehmerkopf 22 des Mitnehmers 19 weist Schultern 23, 24 auf, die auf Auflageschultern 25, 26 aufliegen, die in einem Durchbruch 27 des Spannschlittens 11 bzw. 12 ausgebildet sind. Im Bereich der Schultern 23, 24 bzw. 25, 26 sind, wie aus 1 zu erkennen ist, versenkte Bohrungen 28 bzw. Gewindebohrungen ausgebildet, mit deren Hilfe der Mitnehmerkopf 22 am Spannschlitten 11 festgeschraubt werden kann. Die Dicke der Schultern 23, 24 bzw. 25, 26 ist so gewählt, daß die Oberseite 29 des Mitnehmerkopfes 22 mit der Oberseite 30 des Spannschlittens 11 bzw. 12 in montiertem Zustand fluchten. Dadurch können nicht dargestellte Spannbacken mit Hilfe der Gewindebohrungen 31 in unterschiedlichen Positionen am Spannschlitten 11 befestigt werden.
  • Die Spannbacken können mit Hilfe des Fixierstückes 32 passgenau auf den Spannschlitten 11 bzw. 12 aufgesetzt werden.
  • Um eine Bewegung der Spannschlitten 11, 12 senkrecht zum Schlittenbett 13 zu verhindern, weisen die Schlitten 11, 12 Untergriffleisten 33 auf, die entsprechend in Längsrichtung des Schlittenbettes 13 verlaufende äußere Kanten 34 untergreifen (3).
  • In den von außen zugänglichen Bereich des Schlittenbettes 13 weist dieses eine geschlossene, ebene Oberfläche 35 auf, so daß keine Späne oder sonstige Verunreinigungen ins Innere des Schlittenbettes 13 gelangen können. Ein Eindringen von kleinsten Spänen wird durch die Abstreifer 36, 37 verhindert, die in quer verlaufenden Nuten auf der Unterseite 38 des Spannschlitten 11, 12 sitzen.
  • 10
    Spannwerkzeug
    11
    Spannschlitten
    12
    Spannschlitten
    13
    Schlittenbett
    14
    Kolben
    15
    Kolben
    16
    Ritzel
    17
    Zahnstange
    18
    Zahnstange
    19
    Mitnehmer
    20
    unteres Ende
    21
    Aussparung
    22
    Mitnehmerkopf
    23
    Schulter
    24
    Schulter
    25
    Auflageschulter
    26
    Auflageschulter
    27
    Durchbruch
    28
    Bohrung
    29
    Oberseite
    30
    Oberseite
    31
    Gewindebohrung
    32
    Fixierstück
    33
    Untergriffleiste
    34
    äußere Kante
    35
    Oberfläche
    36
    Abstreifer
    37
    Abstreifer
    38
    Unterseite

Claims (7)

  1. Spannwerkzeug zum Einspannen von Werkstücken zwischen Spannbacken, von denen mindestens eine von einem Spannschlitten (11, 12) getragen wird, der auf einem Schlittenbett (13) geführt und mittels einer Vorschubeinrichtung, beispielsweise einem durckmittelbeaufschlagten Kolben (14, 15) oder einem Spindelantrieb, in Längsrichtung des Schlittenbettes (13) verfahrbar ist, wobei die Vorschubeinrichtung und der Spannschlitten (11, 12) durch einen Mitnehmer (19) miteinander verbunden sind, der in einer Aussparung (21) der Vorschubeinrichtung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannschlitten (11, 12) einen Durchbruch (27) aufweist, der vom Mitnehmer (19) durchgriffen wird, daß im Durchbruch (27) eine oder mehrere Auflageschultern (25, 26) vorgesehen sind, gegen die eine oder mehrere Schultern (23, 24) eines Kopfes (22) des Mitnehmers (19) anliegen.
  2. Spannwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (11, 12) und der Mitnehmerkopf (22) im Bereich der Auflageschultern (25, 26) bzw. Schultern (23, 24) miteinander verbunden, insbesondere verschraubt, sind.
  3. Spannwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (29) des Mitnehmerkopfes (22) und die Oberseite (30) des Spannschlittens (11, 12) miteinander fluchten.
  4. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (38) des Spannschlittens (11, 12) nutförmige Kanäle zur Aufnahme eines Schmiermittels vorgesehen sind.
  5. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlittenbett (13) außerhalb des Verfahrbereichs des Spannschlittens (11, 12) eine geschlossene, ebene Oberfläche (35) aufweist, gegen die die Unterseite (38) des Spannschlittens (11, 12) anliegt.
  6. Spannwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite (38) des Spannschlittens (11, 12) Nuten zur Aufnahme von dichtungsartigen Abstreifen (36, 37) ausgebildet.
  7. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchbruch (27) des Spannschlittens (11, 12), der Mitnehmer (19) und der Mitnehmerkopf (22) zu einer in Längsrichtung des Schlittenbettes (13) und einer senkrecht dazu verlaufenden Symmetrieachse spiegelsymmetrisch ausgebildet sind.
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