DE1004070B - Stellarm fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., welcher im Anlenkpunkt mit einer einstellbaren Reibungsbremse versehen ist - Google Patents

Stellarm fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., welcher im Anlenkpunkt mit einer einstellbaren Reibungsbremse versehen ist

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DE1004070B
DE1004070B DEP14421A DEP0014421A DE1004070B DE 1004070 B DE1004070 B DE 1004070B DE P14421 A DEP14421 A DE P14421A DE P0014421 A DEP0014421 A DE P0014421A DE 1004070 B DE1004070 B DE 1004070B
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wing
bearing
bearing eye
actuating arm
bearing block
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DEP14421A
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Otto Pregitzer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing

Description

DEUTSCHES
Bei den üblichen mit einer Bremse versehenen Feststellvorrichtungen ist der Reibungsschluß auf dem ganzen Wege und bei allen öffnungsstellungen des betreffenden Flügels wirksam, so daß der Flügel sowohl bei nur einen Spalt freigebender öffnung als auch bei der vollständigen Offenstellung reibungsschlüssig gegen ungewolltes Schwenken gesichert ist.
Diese bekannten, auf dem Prinzip der reibungsschlüssigen Bremsung beruhenden Feststeller haben jedoch den Nachteil, daß das Schließen des betreffenden Flügels erschwert ist, mit dem Ergebnis, daß in folge der zumeist nur geringen Verwindungssteifigkeit von großen Fenster- und Türflügeln die Verschlußorgane und insbesondere die eine Verriegelung bewirkenden Verschlußstangen überhaupt nicht oder nur unvollkommen in die hierfür vorgesehenen öffnungen in den Schließblechen od. dgl. eingreifen. Das hat nicht nur in kürzester Zeit Beschädigungen des Fenster- oder Türrahmens zur Folge, sondern verursacht auch bleibende Verwindungen der nicht richtig in ihrer Schließstellung verriegelten Flügel.
Es ist zwar eine Vorrichtung zum selbsttätigen Feststellen von Tür- und Fensterflügeln bekanntgeworden, die erst wirksam wird, wenn der Flügel um einen größeren Winkel geschwenkt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist am feststehenden Rahmen eine auf eine kurze Strecke eine schiefe Ebene bildende und dann waagerechte Reibungsfläche vorgesehen, durch die der Flügel gegen die Schwerkraft in seinen Bändern gehoben wird. Abgesehen davon, daß die Feststellwirkung nur beim richtigen Anschlagen der beiden zusammen wirkenden Teile — einerseits am Flügel und andererseits am Rahmen — eintritt, setzt diese bekannte Vorrichtung eine die Abdichtung beeinträchtigende Abschrägung oder ein entsprechend großes Spiel der Falze am oberen Rand des Flügels voraus.
Zur Behebung dieser Mängel wird gemäß der Erlindung der reibungsschlüssig wirkende Feststeller so ausgebildet, daß die Reibung in unmittelbarer Nähe der Schließstellung des Flügels vollkommen aufgehoben ist.
Bei schwenkbaren, in der Nähe ihrer Nabe durch Tellerfedern od. dgl. gebremsten Stellarmen ist das in einem U-förmigen Lagerbock mittels eines Gelenkbolzens drehbar gelagerte Ende des Stellarmes erfindungsgemäß so ausgebildet, daß es erst wenn der Flügel einen Öffnungsspalt von 2 bis 3 cm erreicht hat, der Wirkung der Bremsfedern od. dgl. ausgesetzt ist.
Zur Erreichung dieses Zieles wird das mit dem Lagerauge versehene Ende des vorzugsweise aus Flacheisen gefertigten Stellarmes beispielsweise etwa kreissektorförmig ausgebildet, und der sekantenartige Stellarm für die Flügel von Fenstern,
Türen od. dgl., welcher im Anlenkpunkt
mit einer einstellbaren Reibungsbremse
versehen ist
Anmelder:
Otto Pregitzer, Stuttgart-Weil im Dorf,
Münchinger Str. 10
Otto Pregitzer, Stuttgart-Weil im Dorf,
ist als Erfinder genannt worden
Rand liegt in der Schließstellung des Flügels unmittelbar vor den parallel zu dieser Sekante schräg aufeinander zu abgebogenen Seitenteilen der Tellerfedern, die in dieser Stellung keine Preßwirkung auf den Feststellerarm ausüben. Beim Schwenken des Stellarmes gelangen sie jedoch zur Einwirkung auf den Nabenteil des Stellarmes, durch dessen vorzugsweise keilförmigen Rand sie auseinandergedrückt werden und demzufolge einen entsprechenden Preßdruck ausüben.
Bei keilförmiger Ausbildung dieses sich zwischen die zusammengepreßten Seitenteile der Tellerfedern drückenden Randes kann durch die in erster Linie zum Bremsen dienende Federkraft nach dem Prinzip der schiefen Ebenen beim Schließen des Flügels in unmittelbarer Nähe der Schließstellung noch ein im Sinne des vollständigen Schließens wirkender, mindestens aber das vollständige Schließen begünstigender Druck auf den S teil arm ausgeübt werden.
Ein Beispiel nach der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel dient für
609 838/65
ein sogenanntes Drehkippfenster und wirkt sowohl wenn der Flügel um seine waagerechte Achse gekippt wie auch wenn er um seine lotrechte Achse geschwenkt wird.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf das federbeaufschlagte Ende des Stellarmes,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Stellarmende gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine Tellerfeder,
Fig. 4 einen Schnitt durch die beiden aufeinandergelegten Tellerfedern gemäß Linie IV-IV in Fig. 2, Fig. 5 eine Aufsicht auf den Lagerbock mit Befestigungsplatte in Richtung der Schwenkachse des Stellarmes,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Lagerbock mit Befestigungsplatte gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Vorderansicht auf die angeschlagene Befestigungsplatte nach Fig. 5 und 6 mit fertig zusammengebauter Bremsvorrichtung bei geschlossenem Flügel.
Der mit dem Lagerauge 1 versehene, aus Flacheisen bestehende Stellarm 2 hat an dem das Lagerauge enthaltenden Ende etwa die Form eines Kreisscheibensektors 3, dessen Mittelpunkt etwa mit der Drehachse des Stellarmes zusammenfällt. Der etwa senkrecht zur Längsachse des Stellarmes laufende Rand 4 des Nabenteiles ist keilförmig, wie dies aus dem Schnitt der Fig. 3 und aus Fig. 7 ersichtlich ist.
Oberhalb und unterhalb des Nabenteiles 3 des Stellarmes 2 sind die in Fig. 3 in Aufsicht, in Fig. 4 im Schnitt dargestellten Tellerfedern 5 angeordnet. Sie haben die Form einer Kreisscheibe, von der längs einer Sekante ein Kreissegment abgeschnitten ist, so daß die Tellerfedern 5 in der Nähe ihres zentralen, zum Durchstecken des Achsbolzens dienenden Loches 6 durch den geraden Rand 7 begrenzt sind. Des weiteren sind die Tellerfedern längs der Linien 8 und 9, die senkrecht zu der Randlinie 7 laufen, jeweils um etwa 45° in entgegengesetzter Richtung abgebogen, so daß der außerhalb der Knicklinie 9 liegende Teil 10 der Tellerfedern etwa parallel zu ihrem Hauptteil liegt. Der Stellarm 2 und die Tellerfedern 5 sind (vgl. Fig. 7) mittels des gegen Drehen gesicherten Schraubenbolzens 11 zwischen den Schenkeln 12 und 13 eines aus einem U-förmig gebogenen Blechstanzstück mit den Lageraugen 14 bzw. 15 bestehenden Lagerbockes gelagert.
Die Anbringung der Stellvorrichtung am Rahmen erfolgt durch Anschrauben der Befestigungsplatte 16. Der Lagerbock ist mit der Befestigungsplatte so verbunden, daß er bei einem Kipp-Schwenk-Flügel gegenüber der Befestigungsplatte ein beschränktes Schwenken um eine zur waagerechten Flügelachse parallele Achse ausführen kann. Zu diesem Zweck ist die Befestigungsplatte 16 mit zwei parallel zu ihrer Längsachse laufenden Schlitzen 17 versehen, durch welche von hinten her die Schenkel 12 und 13 des Lagerbockes hindurchgeschoben sind. Der an der Rückseite der Befestigungsplatte 16 anliegende Mittelteil 18 des Lagerbockes ist leicht konvex durchgebogen, so daß sich der Lagerbock innerhalb eines begrenzten Winkelbereiches relativ zu der Befestigungsplatte 16 schwenken läßt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn das Ende des Stellarmes 2 am oberen waagerechten Rande eines um seine untere waagerechte Achse schwenkbaren Flügels angreift.
Die Gesamtanordnung des fertig zusammengebauten Feststellers in Vorderansicht bei geschlossenem Flügel ist aus Fig. 7 ersichtlich.
Zur Regulierung des von den Tellerfedern auf den sektorförmigen Nabenteil 3 des Stellarmes 2 ausgeübten Druckes und damit der Größe des Reibungsschlusses werden die Schenkel 12 und 13 des Lagerbockes mittels der auf das untere Ende des Achsbolzens 11 aufgeschraubten Mutter 19 mehr oder minder gegeneinandergepreßt.
Aus der Zeichnung ergibt sich in anschaulicher Weise, daß bei der in Fig. 7 dargestellten gegenseitigen Lage der einzelnen Teile (bei geschlossenem Flügel oder in unmittelbarer Nähe der Schließstellung) der sektorförmige Nabenteil 3 des Stellarmes 2 von den Tellerfedern 5, die durch ihren gegen die Befestigungsplatte 16 zwischen den Schenkeln 12 und 13 des Lagerbockes anliegenden Rand 7 gegen Drehen gesichert sind, nicht eingeklemmt wird.
Erst beim Schwenken des Stellarmes 2 um den Achsbolzen 11 wird der keilförmige Rand 4 des Nabenteiles 3 in den durch die Knicklinien 8 und 9 gebildeten Winkelraum zwischen den Tellerfedern 5 gedrückt. Dabei werden die äußeren Teile 10 der Tellerfedern 5 gegen die ihnen innewohnende Elastizität auseinandergedrückt und pressen dabei gleichzeitig die jenseits der Knicklinien 8 liegenden Federteile gegen den Nabenteil 3 des Stellarmes 2. Beim weiteren Schwenken des Stellarmes 2 liegen die Tellerfedern 5 mit einem starken Anpreßdruck auf beiden Seiten des sektorförmigen Nabenteiles 3 des Stellarmes 2 an und gestatten dessen Schwenken nur unter Überwindung der durch den Anpreßdruck der Federn erzeugten Reibung.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Stellarm für die Flügel von Fenstern, Türen od. dgl., welcher im Anlenkpunkt mit einer einstellbaren Reibungsbremse versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in unmittelbarer Nähe der Schließstellung des Flügels die Bremswirkung aufgehoben ist.
2. Stellarm nach Anspruch 1, bestehend aus einem Flacheisen mit einem Lagerauge, das zwischen Tellerfedern liegend an einem Lagerbock durch eine Klemmschraube gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerauge (3) kreissektorförmig gestaltet ist und die Tellerfedern (5, 10) einen ebensolchen kreissektorförmigen ebenen Teil (5) und darüber hinaus einen in den Schwenkbereich des Lagerauges (3) ragenden abgekröpften Teil (10) aufweisen, so daß in Schließstellung des Flügels die abgekröpften Tellerfedernteile (10) neben dem Lagerauge (3) liegen und beim öffnen des Flügels das Lagerauge (3) zwischen die Teile (10) zum Bremsen eindringt.
3. Stellarm nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung der Tellerfedern (5) und die Form des ihnen bei geschlossenem Flügel zugewandten Randes (4) des Lagerauges (3) so — beispielsweise schräg verlaufend — sind, daß am Ende der auf das Schließen des Flügels abzielenden Bewegung der Stellarm (2) in der Nähe der Schließstellung des Flügels nach dem Prinzip der schiefen Ebenen im Sinne eines Schließens des Flügels kraftschlüssig bewegt wird.
4. Stellarm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nabe (3) des Stellarmes (2) tragende Lagerbock (12, 13) eine beschränkte Schwenkbarkeit gegenüber der Befestigungsplatte (16) aufweist.
5. Stellarm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock durch einen etwa U-förmig gebogenen Blechstanzling gebildet wird, dessen Schenkel (12, 13) von hinten durch zwei Schlitze (17) in der Befestigungsplatte (16) hindurchgesteckt sind (vgl. Fig. 5 und 6).
6. Stellarm nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (18) des Lagerbockes mit einer schwach konvexen Durchbiegung versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 32 493, 149 131, 204, 285 446, 389 980, 689 983; schweizerische Patentschrift Nr. 261 927.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP14421A 1955-07-06 1955-07-06 Stellarm fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., welcher im Anlenkpunkt mit einer einstellbaren Reibungsbremse versehen ist Pending DE1004070B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342953A1 (de) * 1983-11-26 1985-06-05 Siegenia-Frank Kg, 5900 Siegen Auflauf-bremsvorrichtung fuer schwenkbeweglich miteinander verbundene gestaenge

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE32493C (de) * F. FREY in München Fischband mit selbsttätiger Feststellung
DE285446C (de) *
DE149131C (de) *
DE164204C (de) *
DE389980C (de) * 1923-05-15 1924-02-13 Salomon Schoenwald Tuerbremse
DE689983C (de) * 1937-10-12 1940-04-11 Wilhelm Hautau Bremse zum Feststellen der Fluegel von Fenstern, Tueren u. dgl.
CH261927A (de) * 1947-11-10 1949-06-15 Habluetzel Alfred Vorrichtung zum Halten von Fensterflügeln und Türen in offener Stellung.

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