DE10039928B4 - Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von Testadaptern - Google Patents

Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von Testadaptern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von Testadaptern (1) für Halbleitereinrichtungen, umfassend:
eine Halterung (4) für den Testadapter (1) und wenigstens einen in Bezug auf die Halterung (4) durch eine Verstelleinrichtung (7) verstellbaren Tastkopf (9; 9'), dadurch gekennzeichnet,
daß der Tastkopf (9; 9') wenigstens zwei Kontaktpins (11; 11') aufweist
daß der Abstand zwischen den Kontaktpins (11; 11') einstellbar ist, und daß der Abstand zwischen den Kontaktpins (11; 11') durch eine Steuereinrichtung (13) steuerbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von Testadaptern für Halbleitereinrichtungen. Bei den Halbleitereinrichtungen handelt es sich in bevorzugter Weise um integrierte Halbleiterschaltungen.
  • Bei diesem Testen, Kalibrieren und Charakterisieren werden insbesondere die Hochfrequenzeigenschaften der Testadapter untersucht. Es ist aber auch eine Untersuchung von Gleichstromeigenschaften möglich.
  • Bei einem Testadapter kann es sich beispielsweise um eine sogenannte Prüfkarte handeln, mit der Halbleiterchips auf Waferebene getestet werden. Ein anderes Beispiel eines Testadapters ist ein Socketboard, in das einzelne Bausteine zum Testen eingebracht werden . Die DE 44 41 347 A1 zeigt einen weiteren Testadapter für Leiterplatten, während die GB 22 40 436 A ein Testgerät für Leiterplatten-Testadapter zeigt.
  • In Testsystemen zum Testen von beispielsweise Halbleiterchips auf Waferebene werden bekanntlich als Testadapter u. a. Prüfkarten eingesetzt. Diese Prüfkarten stellen die elektrische Verbindung zwischen Kontaktstellen der zu testenden Halbleiterchips in einem Wafer und wenigstens einem Testkanal des Testsystems her. 9 zeigt als Beispiel in Draufsicht eine mögliche Anordnung von Kontaktflächen 2 in einem Randbereich 3 einer Grundplatine einer Prüfkarte 1. Selbstverständlich sind aber auch andere Gestaltungen einer Prüfkarte als Beispiel eines Testadapters möglich. Die Kontaktflächen 2 stellen einen Kontakt zu den Testkanälen in dem Testsystem her und liegen in dem Randbereich 3 vorzugsweise auf mehreren Kreisen mit unterschiedlichen Radien. Auf der Unterseite der Prüfkarte 1 ist eine Vielzahl von Kontaktnadeln vorgesehen, die so angebracht sind, daß sie die Kontaktstellen der zu testenden Chips auf Waferebene sicher kontaktieren. Diese Kontaktnadeln liegen bevorzugt im Innenbereich der Prüfkarte. Dabei ist jeder Kontaktfläche 2 mindestens eine Kontaktnadel zugeordnet. Das heißt, die Kontaktnadeln stehen in genau definierter elektrischer Beziehung zu den zugehörigen Kontaktflächen 2.
  • Bei den eingangs erwähnten Socketboards liegt statt obiger kreisförmiger Gestaltung der Kontaktflächen 2 deren quadratische Anordnung vor.
  • Allgemein sind Testadapter, wie beispielsweise Prüfkarten, an die verschiedenen, zu testenden Halbleitereinrichtungen bzw. deren Kontaktstellen angepaßt. Für verschiedene Typen von Halbleitereinrichtungen werden so die entsprechenden, verschiedenen Testadapter benötigt. Die Testadapter eröffnen also die Möglichkeit, das gleiche Testsystem auch für verschiedene Typen von Halbleitereinrichtungen einsetzen zu können.
  • Die Erfinder haben nun erkannt, daß die elektrischen Eigenschaften der zum Testen von Halbleitereinrichtungen verwendeten Testadapter einen beträchtlichen Einfluß auf die Testergebnisse und somit auch auf die Ausbeute von Tests haben. Mit anderen Worten, die elektrische Kalibrierung und/oder Charakterisierung von Testadaptern ist ein nicht zu unterschätzender und wichtiger Bestandteil bei der Analyse eines gesamten Testsystems.
  • Bisher sind Testadapter hinsichtlich ihres Einflusses auf verschiedene elektrische Parameter, wie beispielsweise Leitungsimpedanz, Signallaufzeiten, Signalanstiegszeiten oder Übersprechen ihrer verschiedenen Kanäle bei unterschiedlichen Testsystemen kaum untersucht worden, was auf die hohe Anzahl der Kanäle, die bei Prüfkarten derzeit bei 1.600 liegt und in naher Zukunft 3.200 betragen soll, zurückzuführen ist. Mit anderen Worten, bisher wurde der Einfluß von Testadaptern auf Signalperformance und Signalintegrität in Testsystemen kaum beachtet.
  • Derzeit gibt es auf dem Markt lediglich ein einziges, bisher noch nicht näher beschriebenes Gerät, mit welchem eine halbautomatische Vermessung der Leitungsimpedanz und der Signallaufzeiten bei Prüfkarten möglich ist. Dabei erfolgt ein elektrischer Kontakt zu der zu untersuchenden Prüfkarte über ein Interface-Board, das auch im normalen Betrieb der Prüfkarte die Verbindung zwischen einem Testkopf eines Testsystems und der Prüfkarte übernimmt. Daher ist dieses Gerät nur bei mit diesem Interface-Board versehenen Testsystemen und nicht allgemein auch bei Prüfkarten für Testsysteme mit einem anders gearteten Interface-Board einsetzbar. Darüber hinaus kann mit dem bekannten Gerät auch nur eine relativ kleine Untermenge der Kanäle automatisch vermessen werden. Sollen die Kanäle einer anderen Untermenge ausgewertet werden, so muß manuell auf Kontaktstecker dieser Untermenge umgeschaltet werden. Die Vermessung von Übersprecheffekten zwischen den Kanälen verschiedener Untermengen ist daher mit dem bekannten Gerät ebenfalls nicht möglich. Eine solche Vermessung ist somit bisher lediglich manuell durchführbar und infolge der großen Menge von Kanälen mit einem äußerst hohen Zeitaufwand verbunden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum automatisierten Testen von verschiedenen Testadaptern für Halbleitereinrichtungen anzugeben, die es erlaubt, beliebige Kanäle des Testadapters automatisch zu vermessen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Verteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Halterung für den Testadapter und wenigstens einen in bezug auf die Halterung verstellbaren Tastkopf mit wenigstens zwei mittels einer Steuereinrichtung verstellbaren Kontaktpins auf.
  • Die Halterung kann dabei Testadapter mit unterschiedlichem Durchmesser aufnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also insbesondere die drehbare Halterung zur Aufnahme von Testadaptern mit unterschiedlichem Durchmesser auf. Mit Hilfe dieser Halterung kann der Testadapter in der Vorrichtung definiert gedreht werden. Als Antrieb für diese Drehung der Halterung kann ein Schrittmotor oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Außerdem hat die erfindungsgemäße Vorrichtung einen oder mehrere Roboterarme, die sich in einer horizontalen, parallel zur Ebene des Testadapters verlaufenden Richtung und zusätzlich in der hierzu vertikalen Richtung bewegen lassen. Dabei ist an jedem Roboterarm ein Tastkopf angebracht.
  • Mit Hilfe dieser Roboterarme und der Drehung der Halterung lassen sich die Tastköpfe bzw. deren Kontaktpins auf den Kontaktflächen des Testadapters positionieren.
  • Durch entsprechende Steuerung der Position der Roboterarme kann die Vorrichtung ohne weiteres an unterschiedlichste Testadapter angepaßt werden.
  • Vorzugsweise kann der Abstand zwischen den wenigstens zwei Kontaktpins eines Tastkopfes an den bei verschiedenen zu kalibrierenden bzw. charakterisierenden Testadaptern unterschiedlichen Abstand der Kontaktflächen für Signale und dazugehörige Abschirmungen eingestellt werden.
  • Die Steuerung der Drehung der Halterung und die Steuerung der Stellung der Roboterarme sowie der Tastköpfe kann von einem zentralen Rechner aus erfolgen. Damit ist eine vollautomatisierte Kontaktierung aller Kanäle und eine entsprechende vollautomatisierte Untersuchung des Testadapters auf die verschiedenen elektrischen Parameter möglich.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so an unterschiedliche Testadapter und Meßaufgaben ohne weiteres anpaßbar. Da sie zudem in vollautomatisierter Weise arbeitet, kann sie jede gewünschte elektrische Kalibrierung und Charakterisierung von Testadaptern der unterschiedlichsten Art vornehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Roboterarm mit mindestens einem Tastkopf,
  • 2 eine schematische Seitensicht der Vorrichtung von 1,
  • 3 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Roboterarmen mit jeweils mindestens einem Tastkopf,
  • 4 eine schematische Seitensicht der Vorrichtung von 3,
  • 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Gestaltung von Kontaktpins zur Kontaktierung von Kontaktflächen,
  • 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Gestaltung von Kontaktpins zur Kontaktierung von Kontaktnadeln,
  • 7 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
  • 8 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung von 7 und
  • 9 eine Draufsicht auf Kontaktflächen im Randbereich einer üblichen Prüfkarte.
  • Die 9 ist bereits eingangs erläutert worden.
  • In den Figuren werden für einander entsprechende Bauteile jeweils die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Wie aus den 1 und 2 zu ersehen ist, liegt eine Prüfkarte 1 als Beispiel eines Testadapters mit Kontaktflächen 2 auf ihrer Oberseite und Kontaktnadeln 5 auf ihrer Unterseite auf einer entsprechend einem Doppelpfeil 6 drehbaren Halterung 4 der Vorrichtung. Die Vorrichtung hat außerdem einen Roboterarm 7, der entsprechend einem Doppelpfeil 8 in seiner Höhe bzw. in seinem Abstand zur Prüfkarte 1 verstellt werden kann. Auf diesem Roboterarm 7 ist ein Tastkopf 9 in zwei Richtungen entsprechend dem Doppelpfeil 10 verfahrbar. Dieser Tastkopf 9 hat zwei Kontaktpins 11, die die Kontaktflächen 2 der Prüfkarte 1 zu kontaktieren vermögen. Der Abstand zwischen diesen Kontaktpins 11 kann verstellt werden, so daß die Vorrichtung an verschiedene Typen von Prüfkarten mit unterschiedlichen Abständen zwischen den Kontaktflächen 2 angepaßt werden kann. Gegebenenfalls kann auf dem Roboterarm 7 noch ein weiterer Tastkopf vorgesehen werden.
  • Der Tastkopf 9 kann gegebenenfalls auch mehr als zwei Kontaktpins 11 aufweisen. So kann er beispielsweise mit vier Kontaktpins 11 versehen werden. Es ist sogar möglich, den Kontaktkopf 11 mit soviel Kontaktpins 11 auszustatten, daß er alle in Radialrichtung hintereinanderliegenden Kontaktflächen 2 gleichzeitig berühren kann. Im Beispiel von 1 wären dies sechs Kontaktpins 11.
  • Die Halterung 4 kann über einen Schrittmotor 12 angetrieben werden. Dieser Schrittmotor 12 wird von einer zentralen Steuereinheit 13 gesteuert, die auch die Bewegung des Roboterarmes 7 und die Stellung des Tastkopfes 9 sowie den Abstand zwischen den Kontaktpins 11 zu steuern bzw. einzustellen vermag.
  • Die Halterung 4 hat einen in seitlicher Richtung verstellbaren Rand 14, so daß sie zur Aufnahme von Prüfkarten mit unterschiedlichem Durchmesser oder auch anderen Testadaptern geeignet ist.
  • Die in den 1 und 2 gezeigte Vorrichtung ist insbesondere zur Messung von Signallaufzeiten und von Leitungsimpedanzen geeignet: hier wird nämlich nur der eine Roboterarm 7 benötigt. Die für diese Messungen verwendeten Meßgeräte, wie insbesondere Netzwerk-Analysegeräte, Oszilloskope mit TDR-Funktion (TDR = Time Domain Reflexion) und dergleichen, haben in der Regel zwei Kanäle mit jeweils Signal und Schirmung. Der Tastkopf 9 mit den beiden Kontaktpins 11, der an dem Roboterarm 7 angebracht ist, erlaubt ein automatisches Durchmessen aller Kanäle der Prüfkarte 1, indem der eine Kontaktpin 11 für ein Testsignal mit einer Kontaktfläche 2 in Berührung gebracht wird, während der andere als Erdung dienende Kontaktpin 11 beispielsweise an einer benachbarten Kontaktfläche 11 anliegt. Aus der Laufzeit des am Kanalende reflektierten Testsignals und der Höhe des Rücklaufsignals kann auf gewünschte elektrische Parameter, wie z. B. elektrische Verluste, geschlossen werden.
  • Die 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein zweiter Roboterarm 7' mit einem zweiten Tastkopf 9' und zwei weiteren Kontaktpins 11' vorgesehen ist. Dieser zweite Roboterarm 7' ist wie der Roboterarm 7 in seiner Höhe verstellbar (vgl. Doppelpfeil 8') und ebenfalls von der zentralen Steuereinheit 13 angesteuert.
  • Außerdem ist der zweite Roboterarm 7' in seiner Stellung bezüglich der Halterung 4 drehbar, wie dies durch einen Doppelpfeil 6' angedeutet ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 3 und 4 steuert also die Steuereinrichtung 13 den Schrittmotor 12, die Roboterarme 7 und 7' in ihrer Auf- und Abwärtsbewegung (vgl. Doppelpfeile 8 und 8'), die Drehstellung des Roboterarmes 7' (vgl. Doppelpfeil 6' in 3) und die Radialstellung der Tastköpfe 9 und 9' (vgl. Doppelpfeile 10 und 10').
  • Das Ausführungsbeispiel der 3 und 4 ist insbesondere zur Messung von Übersprecheffekten zwischen verschiedenen Kanälen der Prüfkarte 1 geeignet. Bei dieser Messung soll nämlich der Einfluß der Signale zweier verschiedener Kanäle aufeinander untersucht werden, wobei jeder Kanal zusammen mit jedem anderen Kanal betrachtet werden soll, was bei der großen Anzahl von Kanälen zu weit über einer Million Messungen führt. Der nicht drehbare Roboterarm 7 mit dem Tastkopf 9 wird in einem solchen Fall mit mindestens einem zu untersuchenden Kanal über die Kontaktpins 11 verbunden. Der drehbare Roboterarm 7' mit dem Tastkopf 9' wird dann über die Kontaktpins 11' mit allen übrigen Kanälen in Verbindung gebracht, so daß mit einem Durchlauf der Einfluß von allen Kanälen auf die oben genannten Kanäle am Roboterarm 7 untersucht werden kann. Anschließend wird sodann der Tastkopf 9 über seine Kontaktpins 11 mit den nächsten Kanälen verbunden, und der Tastkopf 9' mit den Kontaktpins 10' wird in Berührung mit allen übrigen anderen Kanälen gebracht. Ruf diese Weise lassen sich sukzessive Übersprecheffekte zwischen jedem einzelnen Kanal und allen anderen Kanälen vermessen.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 und 4 ist die Prüfkarte 1 unabhängig von der Drehstellung des Roboterarmes 7' drehbar. Es ist gegebenenfalls auch möglich, die Drehbewegung des Tastkopfes 7' mit der Drehbewegung der Halterung 4 zu koppeln.
  • Die Halterung 4 ist in bevorzugter Weise so gestaltet, daß sie zur Aufnahme von unterschiedlichen Testadaptern bzw. Prüfkarten geeignet ist. Hierzu kann die Halterung 4 beispielsweise verstellbare Außenränder 14 haben, so daß Testadapter bzw. Prüfkarten von unterschiedlichem Durchmesser in die Halterung 4 eingelegt werden können.
  • Die 5 und 6 zeigen Beispiele für mögliche Gestaltungen der Kontaktpins 11: diese können, wie in der 5 dargestellt ist, spitze Enden haben und gefedert gestaltet sein, so daß sie mit diesen Enden auf die Kontaktflächen 2 auftreffen. Es ist aber auch möglich, Kontaktpins 11a, 11b mit flächigen Enden zu versehen (vgl. 6), so daß diese flächigen Enden mit den Kontaktnadeln 5 der dann "umgekehrt" in die Halterung 4 eingelegten Prüfkarte 1 in Berührung gebracht werden können. Die Kontaktpins 11a, 11b können zur Abfederung einen bogenförmigen Verlauf (vgl. Bezugszeichen 11 und 11a in 5 und 6) oder mit einer gesonderten "Feder" (vgl. Bezugszeichen 11b in 6) versehen sein.
  • Die 7 und 8 zeigen ein Ausführungsbeispiel, bei dem Signale von einem Testsystem mit einem Interface-Board 17 über Kontaktstifte 16 den Kontaktflächen 2 der nun „umgekehrt" eingelegten Prüfkarte 1 zugeführt und zu den Kontaktnadeln 5 getrieben sind. An diesen Kontaktnadeln 5 werden mittels der in 6 dargestellten Federn die sonst am Chip liegenden Signale zur Analyse abgegriffen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die radialen Polarkoordinaten-Roboterarme 7 durch ein kartesisches (xyz)-Robotersystem mit Verstellmöglichkeiten entsprechend den Pfeilen 10, 15 und 18 ersetzt. Eine solche Gestaltung kommt einer quadratischen Anordnung der Kontaktnadeln 5 entgegen. Auf diese Weise kann das Gesamtsystem in sich analysiert werden.
  • 1
    Prüfkarte
    2
    Kontaktfläche
    3
    Randbereich der Prüfkarte
    4
    Halterung
    5
    Kontaktnadeln
    6
    Doppelpfeil für Drehung der Halterung
    6'
    Doppelpfeil für Drehstellung von zweitem Ro
    boterarm
    7
    Roboterarm
    7'
    zweiter Roboterarm
    8
    Doppelpfeil für Vertikalstellung von Roboter
    arm 7
    8'
    Doppelpfeil für Vertikalstellung von Roboter
    arm 7'
    9
    Tastkopf
    9'
    weiterer Tastkopf
    10
    Doppelpfeil für Radialstellung von Tastkopf 9
    10'
    Doppelpfeil für Radialstellung von Tastkopf 9'
    11, 11a, 11b
    Kontaktpins von Tastkopf 9
    11'
    Kontaktpins von Tastkopf 9'
    12
    Schrittmotor
    13
    Steuereinrichtung
    14
    verstellbarer Rand von Halterung 4
    15
    Pfeil für Horizontalverstellung von Roboterarm
    16
    Kontaktstifte
    17
    Interface-Board
    18
    Pfeil für Vertikalverstellung von Tastkopf

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum automatisierten Testen, Kalibrieren und Charakterisieren von Testadaptern (1) für Halbleitereinrichtungen, umfassend: eine Halterung (4) für den Testadapter (1) und wenigstens einen in Bezug auf die Halterung (4) durch eine Verstelleinrichtung (7) verstellbaren Tastkopf (9; 9'), dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (9; 9') wenigstens zwei Kontaktpins (11; 11') aufweist daß der Abstand zwischen den Kontaktpins (11; 11') einstellbar ist, und daß der Abstand zwischen den Kontaktpins (11; 11') durch eine Steuereinrichtung (13) steuerbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Tastköpfe (9; 9') vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (9; 9') in der Höhe senkrecht zur Oberfläche der Halterung (4) bewegbar ist (vgl. Doppelpfeile 8; 8').
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (9; 9') an einem Roboterarm (7; 7') als Verstelleinrichtung angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Tastkopfes (9; 9') und die Drehung der Halterung (4) durch die Steuereinrichtung (13) steuerbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) zur Aufnahme von Testadaptern (1) mit unterschiedlichen Durchmessern ausgestaltet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) durch einen Schrittmotor (12) antreibbar ist.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (12) durch die Steuereinrichtung (13) steuerbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Testadapter eine Prüfkarte (1) vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Kontaktpins (11; 11') eines Tastkopfes (9; 9') der Anzahl von Kontaktflächen (2) entspricht, die auf einem Testadapter (1) in Radialrichtung hintereinanderliegen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpins (11; 11') mit spitzen Enden versehen sind (vgl. 5)
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpins (11a, 11b) mit flächigen Enden versehen sind, so daß sie Kontaktnadeln (5) eines Testadapters (1) zu kontaktieren vermögen.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpins (11; 11'; 11a, 11b) federnd gestaltet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Gestaltung der Kontaktpins (11; 11a) durch deren Verlauf bestimmt ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktpins (11b) eine gesonderte Feder aufweisen.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (4) definiert zu der Verstelleinrichtung (7) drehbar (6, 6') oder verschiebbar (15) ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (9; 9') in einem Polar- oder kartesischen Koordinatensystem verstellbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch, ein Interface-Board (17) und Kontaktstifte (16) zur Kontaktierung von Kontaktflächen (2) des Testadapters (1).
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