DE1003973B - Vorrichtung zum Feststellen von Rand- und Unterrandfehlern in fertigen, duennwandigen Gummihohlkoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Feststellen von Rand- und Unterrandfehlern in fertigen, duennwandigen Gummihohlkoerpern

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DE1003973B
DE1003973B DEM18681A DEM0018681A DE1003973B DE 1003973 B DE1003973 B DE 1003973B DE M18681 A DEM18681 A DE M18681A DE M0018681 A DEM0018681 A DE M0018681A DE 1003973 B DE1003973 B DE 1003973B
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DE
Germany
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cylindrical body
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ring
edge
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DEM18681A
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Herbert Moennich
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/8803Visual inspection

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Description

  • Vorrichtung zum Feststellen von Rand-und Unterrandfehlern in fertigen, dünnwandigen Gummihohlkörpern Bei dünnwandigen Gummihohlkörpern, insbesondere bei Präservativen, ist bisher eine Prüfung der Randzonen und der dicht unter dem Rand liegenden Zonen unterblieben. Deshalb sind in großen Mengen Präservative in den Handel gekommen, deren Randteile kleine Fehler und Risse aufwiesen, wie sie bei der Herstellung unvermeidlich sind. Diese an sich unbrauchbaren Präservative erfüllen ihren Zweck nicht. Sie kommen aber, unter brauchbare Präservative gemischt, versehentlich oder fahrlässig in den Handel und gefährden ihre Käufer.
  • Diesem Mangel hilft die Erfindung ab. Sie stellt eine Vorrichtung dar zum Feststellen der Rand- und Unterrandfehler von fertigen dünnwandigen Gummihohlkörpern, z. B. Präservativen. Mittels des Erfindungsgegenstandes werden die Körper an ihrem Rand gedehnt und in dem gedehnten Zustand durchleuchtet, so daß die Rand- und Unterrandfehler klar zu Tage treten. Im unmittelbaren Anschluß an diese Untersuchung wird der Prüfling wieder entspannt und dann mittels Druckluft einer weiteren Prüfung auf Dichtheit unterzogen. Zum Dehnen des Randes weist erfindungsgemäß ein zylindrischer Körper einen darauf axial verschiebbaren Ring auf, an dem eine Anzahl Winkelhebel angelenkt ist, über deren untere, mit Rundungen versehene Enden der Prüfling aufzustreifen ist, wenn sich der Ring mit den spreizbaren Winkelhebeln in der oberen Stellung befindet. Der zylindrische Körper läuft nach einem anderen Erfindungsmerkmal an seinem unteren Ende halbkuglig aus.
  • Oberhalb des halbkugligen Teiles trägt der zylindrische Körper erfindungsgemäß einen ringartigen Wulst, der Vertiefungen trägt, in welche die Enden der unteren Winkelhebelarme hineinpassen. Zur axialen Verschiebung des Ringes sind erfindungsgemäß entlang dem zylindrischen Körper in Führungen gelagerte Stoßstangen angeordnet. Diese Stoßstangen werden erfindungsgemäß von einem Hebel angetrieben, der beispielsweise in einem Hebeljoch gleitend gelagert ist. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Hebel durch eine, vorzugsweise fußgesteuerte, Zugvorrichtung betätigt, wenn er seine obere Stellung erreichen soll. Fällt der Zug weg, dann wird er durch die Kraft einer Feder, d. h. selbsttätig in die untere Stellung gebracht. Die am Ring angelenkten Winkelhebel sind erfindungsgemäß am Ende des oberen Armes mit einer Rundung versehen, damit sie glatt auf Führungsschienen gleiten können. Letztere sind nach der Symmetrieachse des zylindrischen Körpers zu konvergierend angeordnet, so daß die Winkelhebel in ihrer oberen Stellung an dem zylindrischen Körper glatt anliegen, in ihrer unteren Stellung aber gespreizt sind. Auch das untere Ende jedes der Winkelhebelarme weist erfindungsgemäß eine Abrundung auf, deren Spitze nach der Achse des zylindrischen Körpers gerichtet ist. Die Abrundungen sollen vor Verletzungen des Präservativs beim Überstreifen schützen. Daher sind erfindungsgemäß diese Abrundungen auch so ausgebildet, daß sie sich sorgfältig der Form des Wulstes und der Vertiefungen darin anpassen.
  • Außerdem sind erfindungsgemäß die Enden der unteren Winkelhebelarme mit einem Gummiüberzug versehen, der über die Spitze des Armes hinausreicht, damit das zu untersuchende Objekt auf keinen Fall verletzt wird. Zur Untersuchung des Randes und der unmittelbar unter dem Rand liegenden Teile des Objektes wird zunächst der Steuerhebel der Stoßstangen durch die Zugvorrichtung in die oberste Stellung gebracht. Der auf dem zylindrischen Körper gleitende Ring befindet sich dann mitsamt den Winkelhebeln in seiner obersten Stellung, und die Enden der unteren Winkelhebelarme liegen dicht schließend an dem Wulst und in dessen Vertiefungen. Nun wird der Rand des zu untersuchenden Objekts auf den zylindrischen Körper und die Rundungen der unteren Winkelhebelarme aufgezogen und die Zugvorrichtung des Steuerhebels ausgeschaltet. Durch die Kraft einer Feder wird nun der Steuerhebel nach unten gezogen, die Stoßstangen drücken entsprechend den Ring in seine unterste Stellung, und die Winkelhebel gehen mit dem Objekt in ihre Spreizstellung unterhalb des zylindrischen Körpers. In dieser Stellung nun werden der Rand und die Unterrandteile auf Fehler hin durchleuchtet. Eine Lichtquelle wird zu diesem Zweck durch eine zum Erfindungsgegenstand gehörende Lichtleitvorrichtung derart auf den Rand in dieser Stellung gerichtet, daß erfindungsgemäß der -Rand gerade an der Schattengrenze bleibt, weil sich herausgestellt hat, daß auf diese- Weise die Fehler im Baustoff am klarsten hervortreten.
  • Nach dieser ersten Untersuchung wird der Steuerhebel in seine obere Stellung zurückgeführt, damit gehen der Ring, die Winkelhebel und der Prüfling in ihre Ausgangsstellung zurück. Die Winkelhebel liegen nun so glatt an dem zylindrischen Körper und dem Wulst mit seinen Vertiefungen an, daß ein Luftdurchtritt zwischen diesen und der Wandung des übergestreiften Objekts praktisch unmöglich ist. Für die nun folgende Untersuchung des Prüflings mittels Druckluft ist der zylindrische Körper erfindungsgemäß in seiner ganzen Länge bis zur Unterkante des halbkugligen Teils durchbohrt. Nach dem weiteren und letzten Merkmal der Erfindung ist ein zweiter, vorzugsweise fußgesteuerter Hebel für die über ein Ventil der Bohrung zuzuführende Druckluft vorgesehen. Die Druckluft tritt dann in das Untersuchungsobjekt ein, welches nunmehr in der üblichen Weise auf sonstige Fehler untersucht wird.
  • Die Abbildungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht, wobei der Prüfling in der oberen Stellung geschnitten gezeichnet ist; Abb. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1 dar, wobei die Winkelhebel p, p' und q, q' sowie der Prüfling t in gespreiztem Zustande wiedergegeben sind, der Gleitring d also in seiner tiefsten Stellung. a ist der zylindrische Körper mit dem ringförmigen Wulst b. Letztere weist die Vertiefungen c auf, die in Zahl und Form den abgerundeten Enden s, s' der unteren Winkelhebelarme q, q' entsprechen.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise vier Winkelhebelarme dargestellt. Der Gleitring d wird um den zylindrischen Körper a durch die Stoßstangen e und e' auf und nieder bewegt. Letztere sind in Führungen f und f' durch die Platte g geführt. Die Stoßstangene und e' werden über das Drehlager h, i mittels des Hebels k bewegt. Dieser ist in m gelagert und wird in seiner oberen Stellung durch die vorzugsweise fußgesteuerte Zugvorrichtung n und in seiner unteren Stellung durch die Kraft einer Feder l gehalten.
  • Die oberen Arme p und p' der Winkelhebel, die in o, o' an dem Gleitring angelenkt sind, haben Abrundungen r, r', welche auf den leicht nach unten konvergierenden Führungsschienen u, it' gleiten. Die Winkelhebel sind in ihrer Ausgangsstellung ausgezogen und in der Arbeitsstellung gestrichelt gezeichnet. Der untere Arm der Winkelhebel q, q' hat ebenfalls am Ende Rundungen s, s', welche Beschädigungen des Prüflings t verhindern sollen. Der Gummiüberzug über diesem Teil der Hebelarme ist nicht gezeichnet.
  • Der mit ausgereclitem Rand dargestellte Prüfling t ist ebenfalls in der Ausgangsstellung ausgezogen und in der Stellung für die Untersuchung gestrichelt gezeichnet. Das gleiche gilt für die Antriebsorgane der Stoßstangen. Der zylindrische Körper a hat eine Bohrung v, zu welcher Druckluft durch das ebenfalls fuß gesteuerte Ventil w zugeführt wird. Die Leitvorrichtung für das Licht ist nicht gezeichnet, weil nur die Lage des Randes des Prüflings in der Schattengrenze wesentlich ist.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Feststellen von Rand- und Unterrandfehlern in fertigen, dünnwandigen Gummihohlkörpern, beispielsweise Präservativen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Körper (a) einen darauf axial verschiebbaren Ring (d) aufweist, an welchem eine Anzahl spreizbarer Winkelhebel (p, p'; q, q') angelenkt ist, über deren untere, mit Rundungen (s, s') versehene Enden der Prüfling aufzustreifen ist, wenn sich der Ring mit den spreizbaren Winkelhebeln in der oberen Stellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (a) an seinem unteren Ende halbkuglig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des halbkugligen Teiles ein ringförmiger Wulst (b) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Körper (a) in seiner Längsrichtung eine durchgehende Bohrung (v) aufweist, die in dem halbkugligen Teil austritt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem wulstförmigen Teil (b) Vertiefungen (c) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verschiebung des Ringes (d) entlang dem zylindrischen Körper (a) in Führungen (f, ,) gelagerte Stoßstangen (e, e') angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstangen (e, e') durch einen Hebel (g) steuerbar sind, der in seiner unteren Stellung durch eine Feder (I), in seiner oberen durch eine Zugvorrichtung (n) gehalten wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden (r, r') der oberen, am Ring (d) angelenkten Winkel arme (p, p') angerundet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß schräg nach unten zusammenlaufende Führungsschienen (u, u') für die abgerundeten Enden (r, r') der Winkelhebelarme (p, p') vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende jedes der Winkelarme (q, q') ebenfalls eine Rundung (s, s') aufweist, deren Spitze nach der Achse des zylindrischen Körpers (a) gerichtet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die gerundeten Enden (s, s') der unteren Winkelhebelarme (q, q') Gummiüberzüge tragen, die über das Ende nach unten herausragen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (s, s') der unteren Winkelhebelarme (q, q') genau passend sowohl zum Wulst (b) als auch zu den Vertiefungen (c) im Wulst ausgebildet sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (n) für den Steuerhebel (k) der Stoßstangen (e, e') durch einen Fußhebel steuerbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter, vorzugsweise fußgesteuerter Hebel für die über das Ventil (w) gehende Luftzufuhr zur durchgehenden Bohrung (v) angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zum Leiten des Lichtes nach dem Prüfling in dessen Untersuchungsstellung vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Lichtleitvorrichtung, die gerade mit der Schattengrenze den Prüfling in seiner Untersuchungsstellung trifft.
DEM18681A 1953-05-22 1953-05-22 Vorrichtung zum Feststellen von Rand- und Unterrandfehlern in fertigen, duennwandigen Gummihohlkoerpern Pending DE1003973B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1173696B (de) * 1958-06-02 1964-07-09 Bruno Engelhardt Maschine zum Pruefen duennwandiger Hohlkoerper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1173696B (de) * 1958-06-02 1964-07-09 Bruno Engelhardt Maschine zum Pruefen duennwandiger Hohlkoerper

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