DE4236743C2 - Enddarm-Verschlußvorrichtung - Google Patents
Enddarm-VerschlußvorrichtungInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußvorrichtung
für den Enddarm von Menschen oder Tieren, insbesondere von
Schlachttieren während des Schlacht- und Ausschlachtungs
prozesses.
Bei der Behandlung von Schlachttieren besteht das Problem,
daß während des Schlachtprozesses, also beim Betäuben und
beim Entblutevorgang, und danach während des Ausschlacht
prozesses mit den entsprechenden Vorbereitungshandlungen,
wie beispielsweise Brühen bei Schweinen, Kotbestandteile
aus dem Enddarm austreten. Damit sind entsprechende Verun
reinigungen verbunden, die sich nachteilig auf die Hygiene
auswirken.
Eine Verschlußvorrichtung, die zur Dichtung von Körperöff
nungen geschlachteter Tiere vorgesehen ist, ist aus der DE 31 23 994 A1
bekannt. Diese Vorrichtung hat einen längli
chen Grundkörper, der von einer elastischen Außenhaut um
spannt ist. Zwecks radialer Aufweitung ist die elastische
Außenhaut des Grundkörpers aufblasbar und dazu ist an dem
als Hohlkörper ausgebildeten Grundkörper ein innenliegendes
Ventil vorhanden. Mittels eines daran ansetzbaren, koaxial
in den Grundkörper einzuführenden Rohres kann die zur Auf
weitung der elastischen Außenhaut erforderliche Luft in den
Grundkörper eingeblasen werden. Dadurch nimmt der Grundkör
per eine im wesentlichen konische Form an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschluß
vorrichtung für den Enddarm von Tieren aber auch von Men
schen zu schaffen, die eine gute Anpassung an die Enddarm
öffnung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß die elastische Außen
haut, welche den Grundkörper und das Hubglied außenseitig
umspannt, beim Aufblasen sich derart aufweitet, daß sie
sich konturengenau und damit dicht an die Innenwand des
Enddarms anlegt. Dazu wird über den verschließbaren Gasein
laß vornehmlich Luft in den Zwischenraum zwischen dem
Grundkörper und der Außenhaut unter entsprechendem Druck
eingeleitet.
Das gegenüber dem Grundkörper teleskopisch verschiebbare
Hubglied übernimmt den Längenausgleich der elastischen Au
ßenhaut, insbesondere dient es zur Straffung der Außenhaut
im nicht aufgeblasenen, also nicht aufgeweiteten Zustand.
Hierzu ist zwischen dem Grundkörper und dem Hubglied eine
Druckfeder angeordnet, deren Kraft so bemessen ist, daß ei
ne einwandfreie Aufblähung der Außenhaut unter Einfahren
des Hubgliedes zum Grundkörper hin möglich ist. Entspre
chend liegt in der ausgefahrenen Endstellung des Hubgliedes
die Außenhaut an dessen Außenseite und an der Außenseite
des Grundkörpers an, während in aufgeblasener Anordnung in
eingefahrener Endlage des Hubgliedes die elastische Außen
haut einen Abstand in radialer Richtung zu den Außenseiten
des Grundkörpers und des Hubgliedes hat.
Entsprechend den anatomischen Gegebenheiten ist der Grund
körper zylindrisch oder zumindest im wesentlichen zylind
risch, und es weist das Hubglied entsprechend ein darauf
geführtes, hohlzylindrisches Führungsstück auf. Dieses Füh
rungsstück schließt an der außenliegenden Stirnseite mit
einem Deckel ab, zwischen dem und der gegenüberliegenden
Stirnseite des Grundkörpers die den Grundkörper und das
Hubglied spreizende Druckfeder angeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung hat der Grundkörper als
Führungsstück ein im Durchmesser verringertes Innenstück,
auf dem das Führungsstück des Hubgliedes angeordnet ist.
Hierbei ist sowohl in der ausgefahrenen als auch in der
eingeschobenen Endlage des Hubgliedes zwischen dessen Füh
rungsstück und dem entsprechenden Absatz des Grundkörpers
ein Freiraum vorhanden, in den die Kanäle zur Einleitung der
Luft münden. Dieser Freiraum hat die Gestalt eines Ringka
nals, der in Umfangsrichtung des Grundkörpers verläuft und
der an der dem Absatz des Grundkörpers axial gegenüberlie
genden Seite durch die ringförmige Stirnfläche des hohl
zylindrischen Führungsstücks des Hubgliedes begrenzt wird.
Auf diese ringförmige Stirnfläche übt die unter Druck in den
Freiraum eingeleitete Luft eine Axialkraft aus, die so ge
ring gehalten werden muß, daß sie die elastische Aufdehnung
der umgebenden Außenhaut nicht beeinträchtigt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist in das Außenende des
Grundkörpers ein den Einlaß aufweisendes Einlaßstück koaxial
eingesetzt, in dem ein von außen entsperrbares Rückschlag
ventil angeordnet ist. Es kann sich hierbei um ein Kugel
rückschlagventil handeln, dessen Kugel zum Außenende des
Einlaßstücks hin von einer Feder beaufschlagt ist. Man kann
dann mit einem Stift oder dergleichen die Kugel aus ihrer
Schließlage über den Einlaß zurückdrücken.
In vorteilhafter Ausführung hat die elastische Außenhaut
eine schlauchförmige Gestalt, sie ist daher an ihren Stirn
seiten offen. Sie wird hierbei mit ihrem einen Ende zwischen
dem Einlaßstück und dem Grundkörper gasdicht eingespannt. In
gleicher Weise ist die elastische Außenhaut am Außenende des
Hubgliedes gasdicht festgelegt und hier ist ein mit konvexer
Wölbung axial vorstehendes Endstück auf das Hubglied bzw.
auf dessen Deckel aufgesetzt, über welches die Außenhaut
gasdicht verspannt ist. Die konvexe Wölbung des Endstücks,
das vorzugsweise eine halbkugelige Gestalt hat, erleichtert
das Einführen der Verschlußvorrichtung in den Enddarm.
In anderer Ausführung können der Grundkörper und/oder das
Hubglied Durchgangsöffnungen haben, durch die hindurch Meß
instrumente oder Hohlraumsonden zur Einbringung von Flüs
sigkeit in den Darm eingebracht werden können. Das ermög
licht den Einsatz der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung
auch im veterinär-medizinischen oder human-medizinischen Be
reich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem
Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Längsansicht einer Enddarm-Ver
schlußvorrichtung mit in Teilbereichen geschnittenener Dar
stellung.
Man erkennt im einzelnen in der Zeichnung einen Grundkörper
1, der im wesentlichen zylindrisch ist. Er hat zu seinem
Innenende hin ein Innenstück 2, welches gegenüber dem übri
gen Teil des Grundkörpers 1 im Durchmesser verringert ist.
Dadurch ist ein Absatz 3 zwischen dem Innenstück 2 und dem
übrigen Teil des Grundkörpers 1 gebildet.
Auf das Innenstück 2 des Grundkörpers 1 ist koaxial ein
Hubglied 4 aufgeschoben, welches hierfür ein hohlzylindri
sches Führungsstück 5 hat, welches teleskopartig gegenüber
dem Grundkörper 1 verschiebbar ist.
Die in Umfangsrichtung außenliegenden Seiten des Grundkör
pers 1 und des Hubgliedes 4 werden von einer elastischen
Außenhaut 6 umspannt, die in radialer Richtung aufgeweitet
werden kann, wie die gestrichte Darstellung der Außenhaut 6
deutlich macht. Die Außenhaut 6 besteht aus einem gummi
elastischen Material, welches unter Abstützung gegen ein
inneres Luftpolster ausreichend dehnbar ist.
In axialer Richtung ist in das Außenende des Grundkörpers 1
ein Einlaßstück 7 eingesetzt, welches zweckmäßig über ein
Gewinde 19 mit dem Grundkörper 1 verschraubt ist. Hierbei
ist zugleich die schlauchartige, elastische Außenhaut 6
zwischen dem Einlaßstück 7 und dem Grundkörper 1 verspannt,
der dazu an der Stirnseite eine konische Anfasung 20 hat,
gegen die die Außenhaut 6 mittels eines zwischenliegenden
Dichtringes 16 verspannt ist. An der äußeren Stirnseite hat
das Einlaßstück 7 einen Einlaß 8 in Gestalt einer Stufenboh
rung, die sich bis zum Innenende des Einlaßstücks 7 fort
setzt. Radiale Bohrungen 18 am Einlaßstück 7 dienen zur An
bringung von Rastelementen, wie federbelasteten Kugeln, um
hier ein Düsenstück einer Druckluftleitung ansetzen zu kön
nen. Im Innern hat der Grundkörper 1 ein entsperrbares Rück
schlagventil 9, welches von dem Einlaßstück 7 gestützt ist
und die Gestalt eines Kugelrückschlagventils hat, das bei
spielsweise durch den Einlaß 8 hindurch betätigt werden
kann. Unter Zwischenschaltung des Rückschlagventils 9 ist
der Einlaß 8 mit Kanälen 10 verbunden, die zu einem ring
förmigen Freiraum 11 führen, der zwischen dem Absatz 3 an
der Übergangsstelle zwischen dem Grundkörper 1 sowie seinem
Innenstück 2 und der dazu in eingeschobener Lage des Hub
gliedes 4 benachbart gegenüberliegenden ringförmigen Stirn
seite dessen Führungsstücks 5 liegt. Dieser Freiraum 11 ist
Teil des veränderbaren Zwischenraums zwischen der elasti
schen Außenhaut 6 und den Außenseiten des Grundkörpers 1 und
des Hubgliedes 4, und über ihn kann Preßluft in diesen Zwi
schenraum eingeblasen werden, wodurch sich die elastische
Außenhaut 6 insbesondere in radialer Richtung aufweitet.
Damit die Luft nicht durch die Spalte zum Hubglied 4 hin
entweicht, ist im Führungsbereich dessen Führungsstücks 5
eine Dichtung 12 angeordnet.
An dem dem Grundkörper 1 abgewandten Ende weist das Hubglied
4 einen dessen Führungsstück 5 stirnseitig abschließenden
Deckel 13 auf, auf den ein Endstück 14 mit einer kugelförmig
nach außen vorstehenden Wölbung 15 mittels eines geeigneten
Befestigungsmittels, wie einer Schraube, fest aufgesetzt
ist. Hierbei ist ebenfalls unter Verwendung eines Dichtrin
ges 16 das zweite Ende der elastischen Außenhaut 6 in
gleicher Weise wie beim Einlaßstück 7 gegen den Deckel 13
des Hubgliedes 4 verspannt.
Zwischen dem Deckel 13 des Hubgliedes 4 und der mit Abstand
diesem gegenüberliegenden Stirnseite des Innenstücks 2 des
Grundkörpers 1 ist eine Druckfeder 17 angeordnet, deren
Druckkraft so bemessen ist, daß sie in nicht aufgeblasenem
Zustand die elastische Außenhaut 6 strafft. Andererseits ist
die Druckkraft dieser Feder 17 ausreichend gering, um eine
radiale Aufweitung der elastischen Außenhaut 6 durch Einbla
sen von Luft über das Einlaßstück 7 nicht zu behindern. Das
gleiche gilt für diejenigen Druckkräfte, die über das Luft
polster auf die ringförmige Stirnfläche des Führungsstücks 5
des Hubgliedes 4 zum Freiraum 11 hin ausgeübt wird.
Claims (10)
1. Verschlußvorrichtung für den Enddarm von Menschen oder
Tieren, insbesondere von Schlachttieren während des
Schlacht- und Ausschlachtungsprozesses, mit einem längli
chen Grundkörper (1) und einem damit koaxialen, dem ge
genüber teleskopisch verschiebbaren Hubglied (4), wobei
der Grundkörper (1) und das Hubglied (4) von einer an
deren Außenenden gasdicht angeschlossenen, elastischen
Außenhaut (6) umspannt sind, die unter radialer Aufwei
tung aufblasbar ist, wozu am Außenende des Grundkörpers
(1) ein verschließbarer Gaseinlaß (8) angeordnet ist,
der über Kanäle (10) mit dem Zwischenraum zwischen dem
Grundkörper (1) und der Außenhaut (6) verbunden ist.
2. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Grundkörper (1) und dem Hubglied (4)
eine Druckfeder (17) angeordnet ist.
3. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) zylindrisch ist und das Hubglied
(4) ein darauf geführtes, hohlzylindrisches Führungsstück
(5) hat.
4. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das hohlzylindrische Führungsstück (5) des Hubgliedes
(4) einen stirnseitigen Deckel (13) hat, zwischen dem und
der gegenüberliegenden Stirnseite des Grundkörpers (1)
die Druckfeder (17) angeordnet ist.
5. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (1) ein im Durchmesser verringertes
Innenstück (2) hat, auf dem das Führungsstück (5) des
Hubgliedes (4) angeordnet ist, wobei sowohl in der aus
gefahrenen als auch in der eingeschobenen Endlage des
Hubgliedes (4) zwischen dessen Führungsstück (5) und dem
entsprechenden Absatz (3) des Grundkörpers (1) ein Frei
raum (11) besteht, in den die Kanäle (10) münden.
6. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in das Außenende des Grundkörpers (1) ein den Einlaß
(8) aufweisendes Einlaßstück (7) koaxial eingesetzt ist,
wobei in dem Grundkörper (1) ein von außen entsperrbares,
durch das Einlaßstück (7) gesichertes Rückschlagventil
(9) angeordnet ist.
7. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Einlaßstück (7) und dem Grundkörper (1)
die Außenhaut (6) gasdicht eingespannt ist.
8. Verschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf das Außenende des Hubgliedes (4) ein mit konvexer
Wölbung (15) axial vorstehendes Endstück (14) aufgesetzt
ist.
9. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (14) mit dem Deckel (13) des Hubgliedes
(4) fest verbunden ist.
10. Verschlußvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Endstück (14) und dem Hubglied (4) bzw.
dessen Deckel (13) die Außenhaut (6) gasdicht einge
spannt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236743 DE4236743C2 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Enddarm-Verschlußvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236743 DE4236743C2 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Enddarm-Verschlußvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236743A1 DE4236743A1 (de) | 1994-05-05 |
DE4236743C2 true DE4236743C2 (de) | 2003-03-13 |
Family
ID=6471776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236743 Expired - Fee Related DE4236743C2 (de) | 1992-10-30 | 1992-10-30 | Enddarm-Verschlußvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236743C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3123994A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-05-13 | Sveriges Slakteriförbund Förening u.p.a., 12186 Johanneshov | Verfahren und einrichtung zur dichtung von koerperoeffnungen geschlachterter tiere |
-
1992
- 1992-10-30 DE DE19924236743 patent/DE4236743C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3123994A1 (de) * | 1980-06-30 | 1982-05-13 | Sveriges Slakteriförbund Förening u.p.a., 12186 Johanneshov | Verfahren und einrichtung zur dichtung von koerperoeffnungen geschlachterter tiere |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4236743A1 (de) | 1994-05-05 |
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