DE10039330C2 - Einrichtung zur Handsteuerung und manuellen Führung eines Handhabungsgeräts - Google Patents
Einrichtung zur Handsteuerung und manuellen Führung eines HandhabungsgerätsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Handsteuerung und manuellen Führung
eines Handhabungsgeräts das eine Bewegungsvorrichtung, insbesondere eine
Hubvorrichtung, aufweist, gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 7.
Aus der EP 0 586 029 B1 ist eine Einrichtung zur Handsteuerung und manuellen
Führung eines Hebezeugs mit einer Hubvorrichtung bekannt. Das Hebezeug weist ein
von der Hubvorrichtung heb- und senkbares Tragmittel auf, an dessen freiem Ende
eine Einrichtung zur Steuerung und Führung eines Lastaufnahmemittels angeordnet
ist. Hierzu ist das Lastaufnahmemittel direkt an der Einrichtung befestigt. Die
Einrichtung verfügt über ein Gehäuse, an dem ein waagerechter Griff ausgebildet ist,
der von der Hand einer Bedienperson umfasst werden kann. Auf diese Weise wird das
Lastaufnahmemittel durch die Bedienperson geführt. In dem Gehäuse sind weiter zwei
Schaltstößel als Schaltelemente angeordnet, die mit der Steuerung der Hubvorrichtung
elektrisch verbunden und mittels einer Schaltwippe von außen betätigbar sind. Der
Griff ist bezüglich der Schaltwippe so angeordnet, dass diese von dem Daumen einer
den Griff umfassenden Hand bequem erreichbar ist.
Der Nachteil dieser bekannten Einrichtung besteht darin, dass sie aufgrund ihrer
konstruktiven Ausgestaltung nicht mit geringem Aufwand für eine Vielzahl von
Handhabungsgeräten, insbesondere Manipulatoren, verwendbar ist. Insbesondere ist
sie nicht an Erfordernisse anpassbar, die sich aus ergonomischer Sicht aus den
Bedürfnissen von Bedienpersonen unterschiedlicher Größe ergeben.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Handsteuerung und manuellen
Führung eines eine Bewegungsvorrichtung, insbesondere eine Hubvorrichtung,
aufweisenden Handhabungsgeräts vorzuschlagen, welche mit geringem Aufwand an
unterschiedlichste Handhabungsgeräte sowie an die individuellen Bedürfnisse der
jeweiligen Bedienpersonen und an die ergonomischen Bedingungen als auch
insbesondere an unterschiedliche Hubhöhen anpassbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die in den Ansprüchen 1 und 7 angegebenen
Merkmale gegeben. Durch die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche ist die
Einheit in vorteilhafter Weise weiter ausgestaltet.
Eine erste Lösung sieht vor, dass an den beiden freien Enden eines am Gehäuse
lösbar befestigten im wesentlichen horizontalen ersten Querträgers quer zu diesem
nach oben und/oder unten verlaufend je ein mit dem zugehörigen Ende lösbar
verbundenes Griffelement vorgesehen ist, wobei die Lage zumindest eines der
Griffelemente in Bezug auf zumindest eines der Schalt- und/oder Tastelemente durch
Längsverschiebung des Querträgers vor dessen Festlegung am Gehäuse einstellbar
ist, und dass die beiden Griffelemente zusammen mit dem Querträger einen
Führungsrahmen bilden, der zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse aus
unterschiedlich langen Griffelementen und Querträgern nach Art eines Baukastens
montierbar ist. Die Anpassung an unterschiedlichste Erfordernisse wird also dadurch
sichergestellt, dass die Einheit aus unterschiedlich langen Elementen eines
Baukastens montierbar ist. Die Elemente sind im wesentlichen Griffelemente und
Querträger, wobei mindestens ein Querträger am Gehäuse der Einheit lösbar befestigt
ist, der an seinen freien Enden je ein Griffelement trägt. Die Länge der für eine Einheit
verwendeten Griffelemente und Querträger bestimmt zunächst die Grundgröße der
Einheit. Darüber hinaus ist zumindest die Lage eines Griffelements relativ zu den
Schalt- und/oder Tastelementen einstellbar, nämlich durch Längsverschiebung des
Querträgers vor dessen Befestigung am Gehäuse. In der einfachsten Ausführung hat
die Einheit die Form eines an einem länglichen Gehäuse befestigten Lenkers mit zwei
Griffen, nach Art eines Fahrradlenkers.
Konstruktiv einfach und kostengünstig ist es, wenn das Gehäuse aus einem an den
Enden und auf einer Längsseite offenen Hohlprofil gebildet und die offene die
Rückseite des Gehäuses bildendende Längsseite deckelartig verschließbar ist.
Dadurch können diverse Steuerungen mit geringem Aufwand gleich in das Hohlprofil
eingebaut werden, d. h. es sind keine weiteren Schaltkästen o. ä. erforderlich.
Eine einfache Anpassbarkeit der Einheit an die Größe einer Bedienperson lässt sich
mit geringem Aufwand dadurch erzielen, dass zumindest eine zum Gehäuse gehörige
längs- und auch querverschiebliche sowie feststellbare Elementegehäuseeinheit nach
Art eines Satelliten vorgesehen ist, die einige oder alle Schalt- und/oder Tastelemente
aufweist.
Bei zu manipulierenden schwereren Lasten wird vorgeschlagen, dass die beiden freien
Enden der Griffelemente mittels eines zweiten Querträgers miteinander verbunden
sind, der in derselben Weise wie der erste Querträger am Gehäuse befestigbar ist.
Man erhält auf diese Weise einen geschlossenen Rahmen, der eine höhere
mechanische Stabilität aufweist.
Je nach Bedarf kann es vorkommen, dass die Griffelemente einen großen Abstand
voneinander aufweisen müssen. Speziell für diesen Fall wird vorgeschlagen, dass der
erste Querträger an zwei beabstandeten parallel zueinander angeordneten Gehäusen
lösbar befestigt ist, wobei die Gehäuse wiederum zuletzt mit dem Handhabungsgerät
verbunden sind. Neben einer größeren Stabilität bei weiter auseinanderliegenden
Griffelementen sind auf diese Art und Weise die entsprechenden Schalt- und/oder
Tastelemente von beiden Daumen gut erreichbar.
Die Stabilität der Einheit erhöht sich, wenn je ein freies Ende beiden Griffelemente an
jeweils einem der beiden Gehäuse lösbar befestigt ist.
Eine zweite Lösung der Einheit mit zwei beabstandeten parallelen Gehäusen sieht vor,
dass an den beiden freien Enden eines im wesentlichen horizontalen ersten
Querträgers quer zu diesem nach oben und/oder unten verlaufend je ein mit dem
zugehörigen Ende verbundenes Griffelement vorgesehen ist und die beiden freien
Enden der Griffelemente mittels eines zweiten Querträgers derart miteinander
verbunden sind, dass die parallel zueinander angeordneten Querträger und
Griffelementepaare einen geschlossenen ebenen Führungsrahmen bilden, dass zur
lösbaren Verbindung der Querträger und der Griffelemente Verbindungselemente mit
mindestens je einem Vorsprung vorgesehen sind, die am montierten Führungsrahmen
gleichausgerichtet parallel zueinander verlaufen, dass mindestens zwei mit Abstand
parallel nebeneinander angeordnete Gehäuse zu den Vorsprüngen korrespondierende
Aufnahmen aufweisen, in welche die Vorsprünge zur Befestigung des
Führungsrahmens an den beiden Gehäusen einsetzbar sind, und dass der
Führungsrahmen zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse aus unterschiedlich
langen Griffelementen, Querträgern und Gehäusen sowie den Verbindungselementen
nach Art eines Baukastens montierbar ist. Auch hier ist wie oben beschrieben die
Anpassbarkeit der Einheit an verschiedengroße Bedienpersonen mit sehr geringem
Montageaufwand erzielbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen an einem Vertikalmast eines Handhabungsgeräts angebrachte
Einheit einschließlich Führungsrahmen und Bedienperson,
Fig. 2 eine Einheit gemäß Fig. 1 mit einem Gehäuse mit nur einem Paar
Elementegehäuseeinheiten,
Fig. 3 eine Einheit gemäß Fig. 1 ohne Elementegehäuseeinheiten,
Fig. 4 eine Einheit mit lenkerartigem Führungsrahmen und einem mit zwei
satellitenartigen Elementegehäuseeinheiten ausgebildeten Gehäuse,
Fig. 5 eine Einheit mit zwei Gehäusen und einem offenem Führungsrahmen
und
Fig. 6 eine weitere Lösung der Einheit mit zwei Gehäusen und einem
geschlossenen Führungsrahmen.
Fig. 1 zeigt einen mittels einer nicht dargestellten Bewegungsvorrichtung ein- und
ausfahrbaren Vertikalmast 1 eines Handhabungsgeräts, an dessen unterem Ende ein
Lastaufnahmemittel 2 in Form eines Greifers angeordnet ist. Weiter ist am Vertikalmast
1 dem Lastaufnahmemittel 2 abgewandt eine Einrichtung 3 zur Handsteuerung und
manuellen Führung durch eine ebenfalls dargestellte Bedienperson 4, deren Hand ein
vertikal ausgerichtetes stabförmiges Griffelement 5 der Einrichtung 3 umgreift, das aus
einem Rohrstück gebildet ist. Parallel zu diesem Griffelement 5 ist an der Einrichtung 3
ein zweites Griffelement 5 vorgesehen, das zusammen mit zwei ebenfalls aus
Rohrstücken bestehenden Querträgern 6 einen stabilen Führungsrahmen 6a bildet,
der mit Hilfe der Querträger 6 lösbar an einem Gehäuse 7 der Einheit 3 befestigt ist.
Die Griffelemente 5 und die Querträger 6 sind an den Enden lösbar miteinander
verbunden.
In dem Gehäuse 7 sind Schalt- und/oder Tastelemente angeordnet, deren von außen
bedienbare Betätigungselemente 8 in Fig. 1 zu sehen sind. Die Schaft- und/oder
Tastelemente dienen zum Steuern der Bewegungsvorrichtung des
Handhabungsgeräts 3, insbesondere zum Ein- und Ausfahren des
Lastaufnahmemittels 2. Zum Gehäuse 7 gehören zwei Paare von satellitenartigen
Elementegehäuseeinheiten 9, die jeweils an einem freien Ende eines am Gehäuse 7
längsverschieblichen und feststellbaren seitlichen Verbindungsträgers 10 angeordnet
sind. Die Elementegehäuseeinheiten 9 sind ebenfalls mit Schalt- und/oder
Tastelementen versehen, deren optional in der Neigung und Höhe verstellbaren
Betätigungselemente 11, 12 von außen bedienbar sind. Das Gehäuse 7 ist mittels
Schrauben am Vertikalmast 1 angeschraubt.
Abweichend von dieser Ausführung kann die Einheit 3 selbstverständlich auch an
einem Seil als Tragmittel befestigt sein, wobei dann am unteren Ende des Seils das
Lastaufnahmemittel 2 angeordnet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Führungsrahmen 6a ergonomisch an die Größe der
Bedienperson angepasst, so dass diese den Führungsrahmen 6a an den
Griffelementen 5 bequem umfassen kann, wobei die Betätigungselemente 12 der
bezogen auf Fig. 1 oberen rechten Elementegehäuseeinheit 9 von dem Daumen der
Bedienperson 4 bequem erreichbar sind, ohne dass diese das Griffelement 5 dazu
loslassen muss.
Zur ergonomisch Anpassung des Führungsrahmens 6a sind die Enden der
Griffelemente 5 und der Querträger 6 jeweils über Verbindungselemente 13 lösbar
miteinander verbunden. Diese bestehen aus gebogenen Rohrstücken, in deren Enden
jeweils ein Ende eines Querträgers 6 und ein Ende eines Griffelements 5 einsteckbar
ist. Die lösbare Verbindung erfolgt beispielsweise mittels eines nicht dargestellten
Rastmechanismus oder mittels Spannstiften. Die Verbindungselemente 13 sind so
gebogen, dass die beiden Griffelemente 5 als auch die beiden Querträger 6 jeweils in
einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei beide Ebenen parallel zueinander verlaufen.
Auf diese Weise sind die Griffelemente 5 gegenüber den Querelementen 6 um ein
vorgegebenes Maß näher zur Bedienperson 4 hin angeordnet, was mehr Raum für die
Elementegehäuseeinheiten 9 lässt.
Zur Befestigung des Führungsrahmens 6a am Gehäuse 7 ist jeweils ein Haltelement
14 mit einer horizontalen zylindrischen Durchgangsöffnung vorgesehen, durch die der
zugehörige Querträger 6 längsverschieblich hindurchgeführt ist. Dies ermöglicht eine
horizontale Verschiebung des gesamten Führungsrahmens 6a und damit der
Griffelemente 5 in bezug auf die Betätigungselemente 11, 12. Am Ausführungsbeispiel
werden die Querträger 6 anschließend durch Festklemmung lösbar mit den
Halteelementen 14 verbunden.
Fig. 2 und 3 zeigen zwei weitere geschlossene Ausführungen des Führungsrahmens
6a, wobei die Ausführung nach Fig. 2 nur ein einzelnes Paar
Elementegehäuseeinheiten 9 und der Führungsrahmen 6a in Fig. 3 keine
Elementegehäuseeinheit 9 aufweist.
Fig. 4 zeigt einen Führungsrahmen 6a nach Art eines Fahrradlenkers mit nur einen
einzigen Querträger 6 und zwei nach unten verlaufenden Griffelementen 5.
Selbstverständlich können die Griffelemente 5 auch nach oben und unten oder nur
nach oben verlaufend am Querträger 7 angeordnet sein.
Der Führungsrahmen in Fig. 5 besteht aus einem Querträger 6, an dem zwei Gehäuse
7 parallel mit Abstand zueinander angeordnet sind. Die Befestigung am Querträger 6
erfolgt auch hier mittels Halteelementen 14. Beide Gehäuse 7 werden am Vertikalmast
1 befestigt, der hierzu mit einer entsprechenden Befestigungsplatte zu versehen ist.
Zur Erhöhung der Stabilität sind die Griffelemente 5 mit ihren dem Querträger 6
abgewandten Enden ebenfalls am zugehörigen Gehäuse 7 befestigt. Die Befestigung
erfolgt ebenfalls mittels der Halteelemente 14 und je einem Querträgerstück 15, die
wiederum über Verbindungselemente 13 mit den Griffelementen 5 verbunden sind.
Eine weitere Lösung zeigt Fig. 6, wiederum unter Verwendung zweier paralleler
Gehäuse 7, ähnlich der Ausführung in Fig. 5. Allerdings liegen bei dem
Führungsrahmen 6a die beiden Griffelemente 5 und die beiden Querträger 6 in einer
einzigen gemeinsamen Ebene. Weiter sind die Verbindungselemente 13 so
ausgestaltet, dass diese mit den beiden Gehäusen 7 lösbar verbindbar sind. Hierzu
sind die Verbindungselemente 13 mit einem Vorsprung 16 in Form eines zylindrischen
Zapfens versehen, die quer vom Führungsrahmen 6a weg- und zum zugehörigen
Gehäuse 7 hinweisen. Diese Vorsprünge 16 sind in korrespondierende
Zylinderöffnungen 17 der Gehäuse 7 einsetzbar. Die Arretierung kann mittels einer
Schraube und dgl. erfolgen.
Weiter gehören die Griffelemente 5 und die Querträger 6 sowie die Gehäuse 7 zu
einem Baukasten, d. h. sie sind in unterschiedlichen Längen verfügbar. Zu diesem
Baukasten gehören auch die Verbindungselemente 13 und die Halteelemente 14, die
im Ausführungsbeispiel nur für einen Außendurchmesser der Griffelemente 5 und der
Querträger 6 vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass
Griffelemente 5 und Querträger 6 unterschiedliche Außendurchmesser haben.
Das Gehäuse 7 besteht aus einem Stück eines Hohlprofils, das auf einer Längsseite
offen ist. Die offene Längsseite bildet die Rückseite des Gehäuses 7 und ist mittels
eines Blechstreifens deckelartig verschließbar. Das Verschließen der oberen und
unteren Stirnseite des Gehäuses erfolgt mittels der Halteelemente 14, die hierzu in die
stirnseitigen Gehäuseöffnungen einsteckbar und anschließend mittels Schrauben
befestigbar sind. Das Hohlprofilstück kann beispielsweise aus stranggepressten
Aluminium bestehen.
Möglich ist es auch, die Schalt- und/oder Tastelemente, insbesondere Notschalter (z. B.
Totmann-Schalter) direkt in den Führungsrahmen 6a zu integrieren.
Wie Fig. 1-6 außerdem zeigen, ist es möglich, die Gehäuse 7 und damit den
Führungsrahmen 6a über die Halteelemente 14 am Vertikalmast 1 zu befestigen, und
zwar über eine horizontalen Schwenkachse, um die der Führungsrahmen 6a
verschwenkbar ist. Insbesondere ist im Ausführungsbeispiel die untere
Gehäusebefestigung um eine horizontale Achse schwenkbar, was bei Verwendung
eines Klemmelements 18 für die obere Befestigung ein einfaches Herunterklappen des
Führungsrahmens 6a ermöglicht. Auf diese Weise können z. B. die im Gehäuse 7
verlegten elektrischen Kabel als auch pneumatische Leitungen bequem ausgetauscht,
erneuert und angeschlossen werden, so dass sich die Montage und Wartung erheblich
vereinfacht. Die Kabel können darüberhinaus auch durch die Querträger zu den
Satelliten geführt sein.
1
Vertikalmast
2
Lastaufnahmemittel
3
Einrichtung
4
Bedienperson
5
Griffelement
6
Querträger
6
a Führungsrahmen
7
Gehäuse
8
Betätigungselemente
9
Elementegehäuseeinheit
10
Verbindungsträger
11
Betätigungselemente
12
Betätigungselemente
13
Verbindungselement
14
Halteelement
15
Querträgerstück
16
Vorsprung in Zapfenform
17
Zylinderöffnung
18
Klemmelement
Claims (7)
1. Einrichtung zur Handsteuerung und manuellen Führung eines
Handhabungsgeräts, insbesondere eines Hebezeugs, das eine
Bewegungsvorrichtung, insbesondere eine Hubvorrichtung, aufweist,
mit einem am Handhabungsgerät oder an einem Tragmittel des
Handhabungsgeräts befestigbaren Gehäuse, in dem mit einer Steuerung
verbundene Schalt- und/oder Tastelemente zum Steuern der
Bewegungsvorrichtung mittels von außen bedienbaren Betätigungselementen
angeordnet sind, und
mit mindestens einem am Gehäuse angeordneten, von der Hand einer Bedienperson umfassbaren Griffelement, von dem aus zumindest eines der Betätigungselemente mit dem Daumen erreichbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den beiden freien Enden eines am Gehäuse (7) lösbar befestigten im wesentlichen horizontalen ersten Querträgers (6) quer zu diesem nach oben und/oder unten verlaufend je ein mit dem zugehörigen Ende lösbar verbundenes Griffelement (5) vorgesehen ist, wobei die Lage zumindest eines der Griffelemente (5) in Bezug auf zumindest eines der Schalt- und/oder Tastelemente durch Längsverschiebung des Querträgers (6) vor dessen Festlegung am Gehäuse (7) einstellbar ist, und
dass die beiden Griffelemente (5) zusammen mit dem Querträger (6) einen Führungsrahmen (6a) bilden, der zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse aus unterschiedlich langen Griffelementen (5) und Querträgern (6) nach Art eines Baukastens montierbar ist.
mit mindestens einem am Gehäuse angeordneten, von der Hand einer Bedienperson umfassbaren Griffelement, von dem aus zumindest eines der Betätigungselemente mit dem Daumen erreichbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den beiden freien Enden eines am Gehäuse (7) lösbar befestigten im wesentlichen horizontalen ersten Querträgers (6) quer zu diesem nach oben und/oder unten verlaufend je ein mit dem zugehörigen Ende lösbar verbundenes Griffelement (5) vorgesehen ist, wobei die Lage zumindest eines der Griffelemente (5) in Bezug auf zumindest eines der Schalt- und/oder Tastelemente durch Längsverschiebung des Querträgers (6) vor dessen Festlegung am Gehäuse (7) einstellbar ist, und
dass die beiden Griffelemente (5) zusammen mit dem Querträger (6) einen Führungsrahmen (6a) bilden, der zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse aus unterschiedlich langen Griffelementen (5) und Querträgern (6) nach Art eines Baukastens montierbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (7) aus einem an den Enden und auf einer Längsseite
offenen Hohlprofil gebildet und die offene die Rückseite des Gehäuses (7)
bildendende Längsseite deckelartig verschließbar ist.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass zumindest eine zum Gehäuse (7) gehörige längs- und querverschiebliche
sowie feststellbare Elementegehäuseeinheit (9) nach Art eines Satelliten
vorgesehen ist, die einige oder alle Schalt- und/oder Tastelemente aufweist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3
dadurch gekennzeichnet,
dass die beiden freien Enden der Griffelemente (5) mittels eines zweiten
Querträgers (6) miteinander verbunden sind, der in derselben Weise wie der
erste Querträger (6) am Gehäuse (7) befestigbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Querträger (6) an zwei beabstandeten parallel zueinander
angeordneten Gehäusen (7) lösbar befestigt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass je ein freies Ende der beiden Griffelemente (5) an jeweils einem der beiden
Gehäuse (7) lösbar befestigt ist.
7. Einrichtung zur Handsteuerung und manuellen Führung eines
Handhabungsgeräts, insbesondere eines Hebezeugs, das eine
Bewegungsvorrichtung, insbesondere eine Hubvorrichtung, aufweist,
mit einem am Handhabungsgerät oder an einem Tragmittel des
Handhabungsgeräts befestigbaren Gehäuse, in dem mit einer Steuerung
verbundene Schalt- und/oder Tastelemente zum Steuern der
Bewegungsvorrichtung mittels von außen bedienbaren Betätigungselementen
angeordnet sind, und
mit mindestens einem am Gehäuse angeordneten, von der Hand einer Bedienperson umfassbaren Griffelement, von dem aus zumindest eines der Betätigungselemente mit dem Daumen erreichbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den beiden freien Enden eines im wesentlichen horizontalen ersten Querträgers (6) quer zu diesem nach oben und/oder unten verlaufend je ein mit dem zugehörigen Ende verbundenes Griffelement (5) vorgesehen ist und die beiden freien Enden der Griffelemente (5) mittels eines zweiten Querträgers (6) derart miteinander verbunden sind, dass die parallel zueinander angeordneten Querträger- (6) und Griffelementepaare (5) einen geschlossenen ebenen Führungsrahmen (6a) bilden,
dass zur lösbaren Verbindung der Querträger (6) und der Griffelemente (5) Verbindungselemente (13) mit mindestens je einem Vorsprung (16) vorgesehen sind, die am montierten Führungsrahmen (6a) gleichausgerichtet parallel zueinander verlaufen,
dass mindestens zwei mit Abstand parallel nebeneinander angeordnete Gehäuse (7) zu den Vorsprüngen (16) korrespondierende Aufnahmen aufweisen, in welche die Vorspringe (16) zur Befestigung des Führungsrahmens (6a) an den beiden Gehäusen (7) einsetzbar sind, und
dass der Führungsrahmen (6a) zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse aus unterschiedlich langen Griffelementen (5), Querträgern (6) und Gehäusen (7) sowie den Verbindungselementen (13) nach Art eines Baukastens montierbar ist.
mit mindestens einem am Gehäuse angeordneten, von der Hand einer Bedienperson umfassbaren Griffelement, von dem aus zumindest eines der Betätigungselemente mit dem Daumen erreichbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass an den beiden freien Enden eines im wesentlichen horizontalen ersten Querträgers (6) quer zu diesem nach oben und/oder unten verlaufend je ein mit dem zugehörigen Ende verbundenes Griffelement (5) vorgesehen ist und die beiden freien Enden der Griffelemente (5) mittels eines zweiten Querträgers (6) derart miteinander verbunden sind, dass die parallel zueinander angeordneten Querträger- (6) und Griffelementepaare (5) einen geschlossenen ebenen Führungsrahmen (6a) bilden,
dass zur lösbaren Verbindung der Querträger (6) und der Griffelemente (5) Verbindungselemente (13) mit mindestens je einem Vorsprung (16) vorgesehen sind, die am montierten Führungsrahmen (6a) gleichausgerichtet parallel zueinander verlaufen,
dass mindestens zwei mit Abstand parallel nebeneinander angeordnete Gehäuse (7) zu den Vorsprüngen (16) korrespondierende Aufnahmen aufweisen, in welche die Vorspringe (16) zur Befestigung des Führungsrahmens (6a) an den beiden Gehäusen (7) einsetzbar sind, und
dass der Führungsrahmen (6a) zur Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse aus unterschiedlich langen Griffelementen (5), Querträgern (6) und Gehäusen (7) sowie den Verbindungselementen (13) nach Art eines Baukastens montierbar ist.
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