DE10038408A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf HygieneartikelInfo
- Publication number
- DE10038408A1 DE10038408A1 DE10038408A DE10038408A DE10038408A1 DE 10038408 A1 DE10038408 A1 DE 10038408A1 DE 10038408 A DE10038408 A DE 10038408A DE 10038408 A DE10038408 A DE 10038408A DE 10038408 A1 DE10038408 A1 DE 10038408A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- substrate
- outlet opening
- gas
- nozzle arrangement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/08—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
- B05B7/0807—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
- B05B7/0861—Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with one single jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid and several gas jets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C5/00—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
- B05C5/02—Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
- B05C5/0254—Coating heads with slot-shaped outlet
- B05C5/0258—Coating heads with slot-shaped outlet flow controlled, e.g. by a valve
Landscapes
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
- Nozzles (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel, bei dem Fluid durch eine Fluid-Austrittsöffnung (36) einer Düsenanordnung (12) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird, wobei das Substrat relativ zu der Düsenanordnung (12) bewegt wird, und bei dem das Fluid nach dem Austreten aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) von zwei Gasströmen beeinflusst wird, wobei die zwei Gasströme durch zwei Schlitzdüsen (58, 60) erzeugt werden, die jeweils eine längliche Gasaustrittsöffnung (62) aufweisen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken und dass die durch die Gasaustrittsöffnungen (62) ausströmenden Gasströme so eingestellt sind, dass der aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) austretende Fluidstrang oder Fluidstreifen so von den Gasströmen beeinflusst wird, dass er eine pendelnde Bewegung quer zur Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) ausübt.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Fluid auf ein
Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel, bei dem Fluid aus einer
Fluidquelle zu einer Düsenanordnung gefördert wird, einen Austrittskanal der
Düsenanordnung durchströmt und durch eine Fluid-Austrittsöffnung der
Düsenanordnung abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird, wobei das
Substrat relativ zu der Düsenanordnung bewegt wird, und bei dem das Fluid nach
dem Austreten aus der Fluid-Austrittsöffnung der Düsenanordnung und vor dem
Aufbringen auf das Substrat von zwei beidseitig auf den ausgetretenen Fluidstrang
oder Fluidstreifen einwirkenden Gasströmen beeinflusst wird, wobei die zwei
Gasströme durch zwei Schlitzdüsen erzeugt werden, die jeweils eine längliche
Gasaustrittsöffnungen aufweisen, welche gegenüberliegend zueinander angeordnet
sind und zwischen denen die Fluid-Austrittsöffnung des Fluid-Austrittskanals an
geordnet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Auftragen von Fluid
auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel, mit einer relativ zu dem
Substrat bewegbaren, mit einer Fluidquelle verbindbaren Düsenanordnung, die
einen in eine Fluid-Austrittsöffnung mündenden Austrittskanal aufweist, so dass
Fluid durch die Austrittsöffnung abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen
werden kann, mit in der Düsenanordnung ausgebildeten, mit einer Druckgasquelle
verbindbaren Schlitzdüsen zur Erzeugung von zwei Gasströmen, die durch
Gasaustrittsöffnungen der Schlitzdüsen ausströmen, wobei die
Gasaustrittsöffnungen gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen
den Gasaustrittsöffnungen die Fluid-Austrittsöffnung des Fluid-Austrittskanals
angeordnet ist, so dass die austretendenen Gasströme auf den austretenden
Fluidstrang oder Fluidstreifen treffen.
Bei verschiedenen industriellen Anwendungen werden Vorrichtungen und Verfahren
zum Abgeben und Auftragen von Flüssigkeiten auf unterschiedliche Gegenstände
(Substrate) eingesetzt, z. B. um Klebstoffe, Farbstoffe oder dgl. auf Hygieneartikel,
Automobilteile, Verpackungen, Möbel oder Papier flächig, raupenförmig oder
punktförmig aufzutragen. Derartige Vorrichtungen werden häufig auch als Auf
tragskopf bezeichnet und sind Bestandteil eines komplexen Auftragssystems, dass
einen Behälter, eine Förderpumpe, Leitungen sowie Ventile und eine Steuerungsein
richtung aufweist. Das Substrat wird mit Hilfe einer Fördereinrichtung relativ zu der
Vorrichtung bewegt, beispielsweise mit Hilfe eines Förderbandes.
Je nach Anwendungsfall bestehen unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich des
auf dem Substrat erzeugten Auftragsmusters oder des Auftragsbildes, d. h. der
räumlichen oder flächigen Erstreckung des aufgetragenen Fluids. Das Auftragsbild
wird bei Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art stark beeinflusst
von den auf den austretenden Fluidstrang oder -streifen einwirkenden Gasströmen.
Die austretenden Gasströme können den Fluidstrang strecken oder in Rotation
versetzen.
Aus dem US-Patent 4,720,252 ist ein Auftragskopf zum flächigen Auftragen von
thermoplastischem Material bekannt. Die Vorrichtung weist eine Schlitzdüsenanord
nung mit einer Schlitzöffnung auf, aus der das Material austritt. Nach dem Aus
treten wird es von zwei Gasströmen beeinflusst, die aus parallel zu der Schlitzdü
senöffnung angeordneten Längsschlitzen ausströmen. Die Schlitze sind quer zur
Bewegungsrichtung des Substrates relativ zu der Vorrichtung angeordnet, so dass
ein flächiger Auftrag auf dem Substrat erzeugt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Auftragen von Fluid auf ein Substrat der eingangs genannten Art bereitzustellen, 4
mit denen ein präzises Auftragsbild erzeugt werden kann. Gemäß eines weiteren
Aspekts soll erreicht werden, dass ein Gummiband auf einem Hygieneartikel mittels
eines aufgebrachten Klebstoffstreifens oder Strangs so aufgeklebt wird, dass es
elastisch verformbar bleibt.
Die Erfindung löst die Aufgabe und einem Verfahren der eingangs genannten Art
dadurch, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen der Schlitzdüsen sich im
Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung zwischen Substrat und Düsen
anordnung erstrecken und dass die durch die Gasaustrittsöffnungen auströmenden
Gasströme so eingestellt werden, dass der aus der Fluid-Austrittsöffnung aus
tretende Fluidstrang oder Fluidstreifen so von den Gasströmen beeinflusst wird,
dass er eine pendelnde Bewegung quer zur Richtung der Relativbewegung zwi
schen Substrat und Düsenanordnung ausübt.
Die Erfindung löst die Aufgabe ferner mit einer Vorrichtung der eingangs genannten
Art dadurch, dass Vorrichtung und Substrat in Betrieb so relativ zueinander an
geordnet sind, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen der Schlitzdüsen sich im
Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung zwischen Substrat und Düsen
anordnung erstrecken.
Die Erfindung schlägt erstmals vor, längliche, schlitzförmige Gasaustrittsöffnungen
der Schlitzdüsen zur Erzeugung von Gasströmen in Richtung der Relativbewegung
zwischen Substrat und Vorrichtung anzuordnen und nicht, wie dies in dem Stand
der Technik seit Jahrzehnten der Fall ist, quer zur Relativbewegungsrichtung.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der länglichen Gasaustrittsöffnungen und
die pendelnde Bewegung des Fluidstrangs oder Fluidstreifens lässt sich ein seitlich
scharf begrenztes Auftragsbild erzeugen. Auch kann auf einfache Weise ein
wellenförmiges Auftragsbild auf dem Substrat erzeugt werden.
Überraschenderweise ist gefunden worden, dass sich die erfindungsgemäße
pendelnde Bewegung des Fluidstrangs oder -streifens mit Auslenkungen quer zur
Relativbewegungsrichtung einfach dadurch erzeugen lässt, dass die zwei
Gasströme durch im Wesentlichen identisch gestaltete Gasaustrittsöffnungen mit
im Wesentlichen gleicher Strömungsgeschwindigkeit austreten.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Gasaustrittsöffnungen in gleichem Abstand
von der Fluid-Austrittsöffnung und symetrisch zu dieser angeordnet. In Versuchen
ist bestätigt worden, dass bei gleichen Strömungsgeschwindigkeiten und beidseitig
gleichmäßige Beaufschlagung des Fluidstrangs oder -streifens sich eine schwingen
de, pendelnde Bewegung des Fluidstrangs oder -streifens einstellt. Wird der Fluid
strang von einem Gasstrom ausgelenkt, so wird er dann stärker von dem gegen
überliegenden Gasstrom beeinflusst und sodann in die entgegengesetzte Richtung
ausgelenkt und dann von dem wiederum gegenüberliegenden Gasstrom wiederum
stärker beeinflusst, so dass sich im Ergebnis eine Schwingungsbewegung ergibt.
Diese wird dadurch begünstigt, dass die Gasströme in einem spitzen Winkel auf
den austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen auftreffen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus,
dass die Fluid-Austrittsöffnung länglich ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel
zu den Gasaustrittsöffnungen angeordnet und sich im Wesentlichen in Richtung der
Relativbewegung zwischen Substrat und Düsenanordnung erstreckt ist. Durch die
längliche schlitzartige Ausbildung der Fluid-Austrittsöffnung ergibt sich eine gleichmäßige
Beeinflussung des ausgetretenen Fluidstreifens durch die durch
Schlitzdüsen gebildeten Gasströme, denn der bandartige Fluidstreifen bietet gegen
über einem zylindrischen Fluidstrang eine größere Angriffsfläche für die Gaströme,
die vorzugsweise ebenfalls bandförmig sind.
Besonders bevorzugt ist, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Substrat und
Düsenanordnung und die Strömungsgeschwindigkeit der Gaströme so gewählt
wird, dass aufgrund der pendelnden Bewegung des Fluidstrangs oder Fluidstreifens
eine im Wesentlichen wellenförmige Fluidraupe auf dem Substrat gebildet wird. Es
lässt sich somit ein Auftragsbild erzeugen, welches eine gleichmäßige Verteilung
des Klebstoffs bei nur geringem Klebstoffverbrauch oder geringer Klebstoffmenge
je Flächeneinheit aufweist. Vorzugsweise wird das Verfahren so ausgeführt, dass
die Relativgeschwindigkeit konstant ist und die pendelnde Bewegung im
Wesentlichen eine sinusförmige Schwingung ist, so dass das Auftragsbild im
wesentlichen nach Art einer Sinus-Kurve ausgebildet ist.
Bei der Herstellung von Hygieneartikeln wird das Verfahren gemäß einer bevorzug
ten Ausführungsform so angepasst, dass das Fluid ein aushärtender, im ausgehär
teten Zustand elastisch verformbarer Heißschmelzklebstoff ist, der auf einen
Hygieneartikel wie eine Windel oder dgl. aufgetragen wird, und dass mittels der auf
den Hygieneartilkel aufgetragenen Klebstoffraupe ein elastisch verformbares
Gummiband befestigt wird. Auf diese Weise lässt sich das Gummiband so an dem
Hygieneartikel zuverlässig befestigen, dass die Dehnbarkeit des Gummibandes
nicht beeinträchtigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch weitergebildet, dass die Gasaus
trittsöffnungen länger sind als die Fluid-Austrittsöffnung, was in vorteilhafter Weise
dazu führt, dass der austretende Fluidstrang oder -streifen gewissermaßen von den
länglichen, plattenförmigen Gasströmen eingebettet ist.
Es ist in Versuchen gefunden worden, dass besonders günstige Ergebnisse für die
Befestigung von Gummibändern auf Windeln erreicht werden, wenn die Fluid-
Austrittsöffnung eine Länge in Relativbewegungsrichtung zwischen 0,5 und 5 mm
aufweist. Vorzugsweise ist hierbei die Breite der Fluid-Austrittsöffnung quer zur
Relativbewegungsrichtung zwischen 0,1 und 0,5 mm. Vorzugsweise sind die
Schlitzdüsen in einem spitzen Winkel zwischen 10 und 45 Grad angeordnet
bezogen auf die Strömungsrichtung des aus der Austrittsöffnung austretenden
Fluidstrangs.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen des erfindungs
gemäßen Verfahrens der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Auftragskopf mit Düsenanordnung in einer
Schnittdarstellung;
Fig. 2 einen Teil der Düsenanordnung in einer vergrößerten Schnittdarstel
lung;
Fig. 3 die Düsenanordnung in einer Seitenansicht;
Fig. 4 die Düsenanordnung in einer weiteren Seitenansicht;
Fig. 5 die Düsenanordnung in einer schematischen Seitenansicht zur
Darstellung des Fluidflusses;
Fig. 6 die Düsenanordnung in einer weiteren schematischen Seitenansicht
zur Darstellung des Gasflusses;
Fig. 7 die Düsenanordnung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 8 aus der Düsenanordnung austretendes Fluid sowie austretender
Druckgasströme in einer schematischen Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf ein relativ zu
der Vorrichtung bewegbares Substrat wird auch als Auftragskopf 2 bezeichnet. Der
Auftragskopf 2 ist Bestandteil eines Auftragssystems, welches in nicht
dargestellter Weise eine Fluidquelle, im Ausführungsbeispiel eine Klebstoffquelle,
eine Pumpe und Leitungen zum Fördern des Fluids aus der Fluidquelle zum dem
Auftragskopf 2 sowie hierfür erforderliche Leitungen und Ventile und eine
Steuerungseinrichtung zum Steuern und Regeln einzelner Komponenten des
Auftragssystems aufweist.
Der Auftragskopf 2 weist ein oberes Steuerteil 4 mit einem Gehäuse oder Grund
körper 6 auf. Mit Hilfe des Steuerteils 4 wird eine Ventilanordnung 8 mit einem
länglichen, bewegbaren nadelförmigen Ventilkörper 10 angesteuert, um den Fluss
von Fluid innerhalb einer Düsenanordnung 12 freizugeben, bzw. zu unterbrechen.
Das Steuerteil 4 und die Ventilanordnung 8 wirken wie folgt zusammen: Ein Kolben
14 ist in einem Zylinder 16, der in dem Grundkörper 6 ausgebildet ist, bewegbar
angeordnet und starr mit dem Ventilkörper 10 gekoppelt. Eine Spiralfeder 18 drückt
den Kolben 14 und den Ventilkörper 10 in Richtung auf die Düsenanordnung 12,
so dass der untere, halbkugelförmige Endabschnitt 20 des Ventilkörpers 10 in
Kontakt mit einem Ventilsitz kommt. Durch einen Druckluftkanal 22 kann mit Hilfe
nicht dargestellter, seitlich an den Grundkörper 6 montierter Magnetventile Druck
luft aus einer Druckluftquelle in den Zylinderraum 16 unterhalb des Kolbens 14 ein
geleitet werden, so dass der Kolben 14 zusammen mit dem Ventilkörper 10
entgegen der Wirkung der Spiralfeder 18 in Fig. 1 nach oben bewegt wird, so dass
der Endabschnitt 20 außer Kontakt mit dem Ventilsitz kommt. Durch Ansteuerung
der Magnetventile kann somit wahlweise der Fluss von Fluid unterbrochen bzw.
freigegeben werden.
Ein Fluid-Zuführkanal 24, der in dem Grundkörper 6 als Schrägbohrung angeordnet
ist, ist mit einer Klebstoffquelle verbunden, aus der mit einer Fördereinrichtung
Klebstoff oder ein anderes Fluid zugeführt werden kann. Durch den Zuführkanal 24
strömt Fluid in einen Zylinderraum 26 weiter zu der Düsenanordnung 12.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, kommuniziert der Zylinderraum 26 mit
einem an einem Grundkörper 28 der Düsenanordnung 12 ausgebildeten Kanal 30,
so dass bei geöffneter Ventilstellung Fluid durch einen Austrittskanal 32 strömen
kann. Der Austrittskanal 32 ist in seinem unteren Abschnitt als schlitzförmiger
Kanal 34 ausgebildet und mündet in eine längliche, schlitzförmige Fluid-
Austrittsöffnung 36 zum Abgeben des Fluids.
Wie insbesondere die Fig. 2 bis 7 näher veranschaulichen, weist die Düsen
anordnung 12 zusätzlich zu dem Grundkörper 28 mit einer daran angeformten
Mundstückaufnahme 38 ein Mundstück 40, zwei Luftdüsenteile 40, 44 sowie ein
Einlegblech 46 auf (vgl. Fig. 7). Wie insbesondere Fig. 6 entnehmbar ist, ist Druck
gas, vorzugsweise Druckluft durch eine Anschlussbohrung 46 in die Düsenanord
nung 12 einleitbar. Von der Anschlussbohrung 46 verläuft vertikal nach unten
bezogen auf eine Zentralachse 3 ein Kanal 48 oder mehrere mit der Anschluss
bohrung 46 kommunizierende Kanäle 48, die wiederum mit einer länglichen Aus
nehmung 50 kommuniziert. Ferner verläuft in dem Grundkörper 28 ein weiterer
Kanal 52, der mit einer vertikal verlaufenden Bohrung 54 verbunden ist, der teilwei
se in dem Mundstück 40 und teilweise in dem Luftdüsenteil 42 ausgebildet ist. Der
Kanal 54 mündet in eine Querbohrung 56. Die beiden Querbohrungen 50, 56
kommunizieren mit schräg relativ zu der Zentralachse 3 und in einem spitzen
Winkel zu angeordneten Schlitzdüsen 58, 60, die in längliche, schitzartige Gasaus
trittsöffnungen 62 der Schlitzdüsen 58, 60 münden. Durch die Gasaustrittsöff
nungen 62 strömen im Betrieb plattenförmige, längliche Gasströme aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 weist die Fluid-Austrittsöffnung
36 eine relativ geringe Länge - in Relativbewegunsrichtung gemessen - von 2 mm
auf. Sie kann jedoch beliebig angepasst werden an den Anwendungsfall. Wie Fig.
7 zeigt, ist die Länge der Fluid-Austrittsöffnung 36 vorgegeben durch eine in einem
Einlegblech 46 ausgebildeten rechteckigen Einbuchtung 47 bzw. 49 (gestrichelte
Linie), deren Länge an den Anwendungsfall angepasst werden kann. Sowohl die
längliche Fluid-Austrittsöffnung 36 als auch die Gasaustrittsöffnungen 62
erstrecken sich in Richtung der Relativbewegung zwischen Auftragskopf 2 und
Düsenanordnung 12 einerseits und dem Substrat andererseits.
In Fig. 4 und 7 ist die Richtung der Relativbewegung durch Pfeil 64 und in Fig. 3
durch Symbol 66 veranschaulicht. Symbol 66 ist ein aus der Zeichnungsebene in
Richtung auf den Betrachter zeigender Pfeil. Selbstverständlich könnte Pfeil 64 in
die entgegengesetzte Richtung weisen, während die Relativbewegungsrichtung in
Fig. 3 in die Zeichenebene vom Betrachter wegweist. Entscheidend für die
erfindungsgemäße Anordnung ist es, dass die Gasaustrittsöffnungen 62 und die
Fluid-Austrittsöffnung 36 sich in Richtung der Relativbewegungsrichtung
erstrecken, um die zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Wirkungen und
Vorteile zu erreichen.
Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, geht der Kanal 32 über in eine an dem Mundstück 40
ausgebildete Querbohrung 41, die nach Art eines Kleiderbügels geformt sein kann,
wie Fig. 7 zeigt. Die Schlitzdüsen 58, 60 sind ebenso wie die Druckgasteile 42, 44
symetrisch ausgebildet in Bezug auf die Zentralachse 3 und die Fluid-Austritts
öffnung 36.
Fig. 8 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Erzeugung eines pendelnden
Klebstoffstranges oder -streifens. Durch die Austrittsöffnungen 62 der Schlitzdüsen
58, 60 treten, wie durch die Pfeile angedeutet ist, sich in Richtung auf den Kleb
stoffstrang oder -streifen, der die Fluid-Austrittsöffnung 36 der Düsenanordnung
verlassen hat, strömende Gasströme aus. In einem ersten Abschnitt a erweitert
sich der Klebstoffstrang geringfügig und wird sodann von den beiden länglichen
Gasströmen in einem Abschnitt b gestreckt. In einem Abschnitt c setzt dann die
erfindungsgemäße Pendelbewegung mit zunehmenden Amplituden ein. Aufgrund
der Relativbewegungsrichtung, durch den Pfeil 66 in Fig. 8 und Fig. 3 angedeutet
zwischen Auftragskopf und Substrat wird ein wellenförmiges Auftragsbild, ggf.
nach Art einer Sinus-Kurve auf dem Substrat erzeugt.
Claims (14)
1. Verfahren zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff
auf Hygieneartikel,
bei dem Fluid aus einer Fluidquelle zu einer Düsenanordnung (12) gefördert wird,
einen Austrittskanal (32) der Düsenanordnung (12) durchströmt und durch eine Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird,
wobei das Substrat relativ zu der Düsenanordnung (12) bewegt wird, und bei dem das Fluid nach dem Austreten aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) und vor dem Aufbringen auf das Substrat von zwei beidseitig auf den ausgetretenen Fluidstrang oder Fluidstreifen einwirkenden Gasströmen beeinflusst wird,
wobei die zwei Gasströme durch zwei Schlitzdüsen (58, 60) erzeugt werden, die jeweils eine längliche Gasaustrittsöffnungen (62) aufweisen, welche gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen denen die Fluid- Austrittsöffnung (36) des Fluid-Austrittskanals (32) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken
und dass die durch die Gasaustrittsöffnungen (62) auströmenden Gasströme so eingestellt sind, dass der aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) austretende Fluidstrang oder Fluidstreifen so von den Gasströmen beeinflusst wird, dass er eine pendelnde Bewegung quer zur Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) ausübt.
bei dem Fluid aus einer Fluidquelle zu einer Düsenanordnung (12) gefördert wird,
einen Austrittskanal (32) der Düsenanordnung (12) durchströmt und durch eine Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird,
wobei das Substrat relativ zu der Düsenanordnung (12) bewegt wird, und bei dem das Fluid nach dem Austreten aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) und vor dem Aufbringen auf das Substrat von zwei beidseitig auf den ausgetretenen Fluidstrang oder Fluidstreifen einwirkenden Gasströmen beeinflusst wird,
wobei die zwei Gasströme durch zwei Schlitzdüsen (58, 60) erzeugt werden, die jeweils eine längliche Gasaustrittsöffnungen (62) aufweisen, welche gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen denen die Fluid- Austrittsöffnung (36) des Fluid-Austrittskanals (32) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken
und dass die durch die Gasaustrittsöffnungen (62) auströmenden Gasströme so eingestellt sind, dass der aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) austretende Fluidstrang oder Fluidstreifen so von den Gasströmen beeinflusst wird, dass er eine pendelnde Bewegung quer zur Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) ausübt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gasströme durch im Wesentlichen identisch
gestaltete Gasaustrittsöffnungen (62) mit im Wesentlichen gleicher Strömungsge
schwindigkeit austreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströme in einem spitzen Winkel auf den
austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen auftreffen.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Austrittsöffnung (36) länglich ausgebildet
ist und im Wesentlichen parallel zu den Gasaustrittsöffnungen (62) angeordnet und
sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und
Düsenanordnung (12) erstreckt ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Substrat und
Düsenanordnung (12) und die Strömungsgeschwindigkeit der Gaströme so gewählt
wird, dass aufgrund der pendelnden Bewegung des Fluidstrangs oder Fluidstreifens
eine im Wesentlichen wellenförmige Fluidraupe auf dem Substrat gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Relativgeschwindigkeit konstant ist und die
pendelnde Bewegung im Wesentlichen eine sinusförmige Schwingung ist, so dass
das Auftragsbild nach Art einer Sinus-Kurve ausgebildet ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein aushärtender, im ausgehärteten Zu stand elastisch verformbarer Heißschmelzklebstoff ist, der auf einen Hygieneartikel wie eine Windel oder dgl. aufgetragen wird,
und dass auf der auf den Hygieneartikel aufgetragenen Klebstoffraupe ein elastisch verformbares Gummiband befestigt wird.
dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein aushärtender, im ausgehärteten Zu stand elastisch verformbarer Heißschmelzklebstoff ist, der auf einen Hygieneartikel wie eine Windel oder dgl. aufgetragen wird,
und dass auf der auf den Hygieneartikel aufgetragenen Klebstoffraupe ein elastisch verformbares Gummiband befestigt wird.
8. Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Kleb
stoff auf Hygieneartikel,
mit einer relativ zu dem Substrat bewegbaren, mit einer Fluidquelle verbindbaren Düsenanordnung (12), die einen in eine Fluid-Austrittsöffnung (36) mündenden aufweist, so dass Fluid durch die Austrittsöffnung (36) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen werden kann,
mit in der Düsenanordnung (12) ausgebildeten, mit einer Druckgasquelle verbindbaren Schlitzdüsen (58, 60) zur Erzeugung von zwei Gasströmen, die durch Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) ausströmen, wobei die Gasaustrittsöffnungen (62) gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen den Gasaustrittsöffnungen (62) die Fluid-Austrittsöffnung (36) des Fluids angeordnet ist, so dass die austretendenen Gasströme auf den austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen treffen,
dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtung (2) und Substrat im Betrieb so relativ zueinander angeordnet sind, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken.
mit einer relativ zu dem Substrat bewegbaren, mit einer Fluidquelle verbindbaren Düsenanordnung (12), die einen in eine Fluid-Austrittsöffnung (36) mündenden aufweist, so dass Fluid durch die Austrittsöffnung (36) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen werden kann,
mit in der Düsenanordnung (12) ausgebildeten, mit einer Druckgasquelle verbindbaren Schlitzdüsen (58, 60) zur Erzeugung von zwei Gasströmen, die durch Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) ausströmen, wobei die Gasaustrittsöffnungen (62) gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen den Gasaustrittsöffnungen (62) die Fluid-Austrittsöffnung (36) des Fluids angeordnet ist, so dass die austretendenen Gasströme auf den austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen treffen,
dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtung (2) und Substrat im Betrieb so relativ zueinander angeordnet sind, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnungen (62) in gleichem Abstand
zu der Fluid-Austrittsöffnung (36) und symetrisch zu dieser angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Austrittsöffnung (36) länglich ausgebildet
ist und im Wesentlichen parallel zu den Gasaustrittsöffnungen (62) angeordnet und
sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und
Düsenanordnung (12) erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnungen (62) länger sind als die
Fluid-Austrittsöffnung (36).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Austrittsöffnung (36) eine Länge in
Relativberegungsrichtung zwischen 0,5 und 5 mm aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Fluid-Austrittsöffnung (36) zwischen
0,1 und 0,5 mm ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüsen (58, 60) in einem spitzen Winkel,
vorzugsweise in einem Winkel zwischen 10 und 45 Grad bezogen auf die
Strömungsrichtung des aus der Austrittsöffnung (36) austretenden Fluidstrangs
angeordnet sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10038408A DE10038408A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel |
US09/923,006 US20020018856A1 (en) | 2000-08-07 | 2001-08-03 | Process and device for applying fluid to a substrate, especially an adhesive to hygienic articles |
JP2001235956A JP2002113397A (ja) | 2000-08-07 | 2001-08-03 | 素地に流体を塗布する、特に衛生用品に接着剤を塗布するプロセスと装置 |
SE0102661A SE0102661L (sv) | 2000-08-07 | 2001-08-06 | Metod och apparat för att anbringa en vätska ovanpå ett substrat, framförallt adhesiv på hygienartiklar |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10038408A DE10038408A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038408A1 true DE10038408A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7651534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10038408A Withdrawn DE10038408A1 (de) | 2000-08-07 | 2000-08-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US20020018856A1 (de) |
JP (1) | JP2002113397A (de) |
DE (1) | DE10038408A1 (de) |
SE (1) | SE0102661L (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2903027B1 (fr) * | 2006-07-03 | 2008-11-14 | Exel Ind Sa | Pistolet automatique de pulverisation |
JP2021154195A (ja) * | 2020-03-26 | 2021-10-07 | ノードソン コーポレーションNordson Corporation | ノズル、接着剤塗布ヘッド、接着剤塗布装置及びおむつ製造方法 |
US11583887B2 (en) * | 2021-04-30 | 2023-02-21 | Nordson Corporation | Slot nozzle for adhesive applicators |
-
2000
- 2000-08-07 DE DE10038408A patent/DE10038408A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-08-03 US US09/923,006 patent/US20020018856A1/en not_active Abandoned
- 2001-08-03 JP JP2001235956A patent/JP2002113397A/ja active Pending
- 2001-08-06 SE SE0102661A patent/SE0102661L/ not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE0102661L (sv) | 2002-02-08 |
JP2002113397A (ja) | 2002-04-16 |
SE0102661D0 (sv) | 2001-08-06 |
US20020018856A1 (en) | 2002-02-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1358945B2 (de) | Düsenanordnung für eine Vorrichtung zum Auftragen von fliessfähigem Material auf ein Substrat | |
DE2732314C2 (de) | ||
EP1181105B1 (de) | Vorrichtung zum auftragen von fluid | |
DE06075088T1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abgeben von aus flüssigem Material hergestellten kleinen Mengen | |
EP0667414B1 (de) | Rakelvorrichtung | |
DE69207021T2 (de) | Sprüheinheit zur Bildung von Flachstrahlen | |
DE69207209T2 (de) | Auftragsvorrichtung mit kurzer auftragszeit | |
DE7504093U (de) | Fluidischer oszillator zum verspruehen eines fluids | |
DE19714029A1 (de) | Auftragskopf | |
DE102009035152B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Aufbringen von mehreren Fäden eines Fluid | |
DE29924020U1 (de) | Abdichtungsdüse | |
DE10038408A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel | |
DE3303753C2 (de) | ||
DE102006030551A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen von härtbarem, reibungserzeugendem Material auf einer Bandware | |
DE2359413B2 (de) | Vorrichtung zum beschichten laufender werkstoffbahnen aus papier, karton, kunststoff o.dgl. | |
EP0406529A2 (de) | Streicheinrichtung | |
WO2016050314A1 (de) | Düsenanordnung für flüssigkeit | |
EP0109521B1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten laufender Materialbahnen | |
DE10023672A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigem Material auf ein Substrat sowie Auftragsventil | |
DE10010952A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum intermittierenden Auftragen von fliessfähigem Material | |
DE10119633A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Abgeben von Fluid auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat | |
EP2055832A2 (de) | Vorrichtung zur Regulierung der Beschichtungsbreite einer mit einer Vorhang-Streichmaschine aufzubringenden Beschichtung | |
DE3942590A1 (de) | Streicheinrichtung | |
WO2004069424A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von geschäumtem thermoplastischem fluid, insbesondere geschäumtem heissschmelz-klebstoff auf ein substrat | |
DE4209566A1 (de) | Rakelgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |