DE10038408A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel, bei dem Fluid durch eine Fluid-Austrittsöffnung (36) einer Düsenanordnung (12) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird, wobei das Substrat relativ zu der Düsenanordnung (12) bewegt wird, und bei dem das Fluid nach dem Austreten aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) von zwei Gasströmen beeinflusst wird, wobei die zwei Gasströme durch zwei Schlitzdüsen (58, 60) erzeugt werden, die jeweils eine längliche Gasaustrittsöffnung (62) aufweisen. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken und dass die durch die Gasaustrittsöffnungen (62) ausströmenden Gasströme so eingestellt sind, dass der aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) austretende Fluidstrang oder Fluidstreifen so von den Gasströmen beeinflusst wird, dass er eine pendelnde Bewegung quer zur Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) ausübt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel, bei dem Fluid aus einer Fluidquelle zu einer Düsenanordnung gefördert wird, einen Austrittskanal der Düsenanordnung durchströmt und durch eine Fluid-Austrittsöffnung der Düsenanordnung abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird, wobei das Substrat relativ zu der Düsenanordnung bewegt wird, und bei dem das Fluid nach dem Austreten aus der Fluid-Austrittsöffnung der Düsenanordnung und vor dem Aufbringen auf das Substrat von zwei beidseitig auf den ausgetretenen Fluidstrang oder Fluidstreifen einwirkenden Gasströmen beeinflusst wird, wobei die zwei Gasströme durch zwei Schlitzdüsen erzeugt werden, die jeweils eine längliche Gasaustrittsöffnungen aufweisen, welche gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen denen die Fluid-Austrittsöffnung des Fluid-Austrittskanals an­ geordnet ist.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel, mit einer relativ zu dem Substrat bewegbaren, mit einer Fluidquelle verbindbaren Düsenanordnung, die einen in eine Fluid-Austrittsöffnung mündenden Austrittskanal aufweist, so dass Fluid durch die Austrittsöffnung abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen werden kann, mit in der Düsenanordnung ausgebildeten, mit einer Druckgasquelle verbindbaren Schlitzdüsen zur Erzeugung von zwei Gasströmen, die durch Gasaustrittsöffnungen der Schlitzdüsen ausströmen, wobei die Gasaustrittsöffnungen gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen den Gasaustrittsöffnungen die Fluid-Austrittsöffnung des Fluid-Austrittskanals angeordnet ist, so dass die austretendenen Gasströme auf den austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen treffen.
Bei verschiedenen industriellen Anwendungen werden Vorrichtungen und Verfahren zum Abgeben und Auftragen von Flüssigkeiten auf unterschiedliche Gegenstände (Substrate) eingesetzt, z. B. um Klebstoffe, Farbstoffe oder dgl. auf Hygieneartikel, Automobilteile, Verpackungen, Möbel oder Papier flächig, raupenförmig oder punktförmig aufzutragen. Derartige Vorrichtungen werden häufig auch als Auf­ tragskopf bezeichnet und sind Bestandteil eines komplexen Auftragssystems, dass einen Behälter, eine Förderpumpe, Leitungen sowie Ventile und eine Steuerungsein­ richtung aufweist. Das Substrat wird mit Hilfe einer Fördereinrichtung relativ zu der Vorrichtung bewegt, beispielsweise mit Hilfe eines Förderbandes.
Je nach Anwendungsfall bestehen unterschiedliche Anforderungen hinsichtlich des auf dem Substrat erzeugten Auftragsmusters oder des Auftragsbildes, d. h. der räumlichen oder flächigen Erstreckung des aufgetragenen Fluids. Das Auftragsbild wird bei Verfahren und Vorrichtungen der eingangs genannten Art stark beeinflusst von den auf den austretenden Fluidstrang oder -streifen einwirkenden Gasströmen. Die austretenden Gasströme können den Fluidstrang strecken oder in Rotation versetzen.
Aus dem US-Patent 4,720,252 ist ein Auftragskopf zum flächigen Auftragen von thermoplastischem Material bekannt. Die Vorrichtung weist eine Schlitzdüsenanord­ nung mit einer Schlitzöffnung auf, aus der das Material austritt. Nach dem Aus­ treten wird es von zwei Gasströmen beeinflusst, die aus parallel zu der Schlitzdü­ senöffnung angeordneten Längsschlitzen ausströmen. Die Schlitze sind quer zur Bewegungsrichtung des Substrates relativ zu der Vorrichtung angeordnet, so dass ein flächiger Auftrag auf dem Substrat erzeugt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat der eingangs genannten Art bereitzustellen, 4 mit denen ein präzises Auftragsbild erzeugt werden kann. Gemäß eines weiteren Aspekts soll erreicht werden, dass ein Gummiband auf einem Hygieneartikel mittels eines aufgebrachten Klebstoffstreifens oder Strangs so aufgeklebt wird, dass es elastisch verformbar bleibt.
Die Erfindung löst die Aufgabe und einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen der Schlitzdüsen sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung zwischen Substrat und Düsen­ anordnung erstrecken und dass die durch die Gasaustrittsöffnungen auströmenden Gasströme so eingestellt werden, dass der aus der Fluid-Austrittsöffnung aus­ tretende Fluidstrang oder Fluidstreifen so von den Gasströmen beeinflusst wird, dass er eine pendelnde Bewegung quer zur Richtung der Relativbewegung zwi­ schen Substrat und Düsenanordnung ausübt.
Die Erfindung löst die Aufgabe ferner mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass Vorrichtung und Substrat in Betrieb so relativ zueinander an­ geordnet sind, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen der Schlitzdüsen sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung zwischen Substrat und Düsen­ anordnung erstrecken.
Die Erfindung schlägt erstmals vor, längliche, schlitzförmige Gasaustrittsöffnungen der Schlitzdüsen zur Erzeugung von Gasströmen in Richtung der Relativbewegung zwischen Substrat und Vorrichtung anzuordnen und nicht, wie dies in dem Stand der Technik seit Jahrzehnten der Fall ist, quer zur Relativbewegungsrichtung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der länglichen Gasaustrittsöffnungen und die pendelnde Bewegung des Fluidstrangs oder Fluidstreifens lässt sich ein seitlich scharf begrenztes Auftragsbild erzeugen. Auch kann auf einfache Weise ein wellenförmiges Auftragsbild auf dem Substrat erzeugt werden.
Überraschenderweise ist gefunden worden, dass sich die erfindungsgemäße pendelnde Bewegung des Fluidstrangs oder -streifens mit Auslenkungen quer zur Relativbewegungsrichtung einfach dadurch erzeugen lässt, dass die zwei Gasströme durch im Wesentlichen identisch gestaltete Gasaustrittsöffnungen mit im Wesentlichen gleicher Strömungsgeschwindigkeit austreten.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Gasaustrittsöffnungen in gleichem Abstand von der Fluid-Austrittsöffnung und symetrisch zu dieser angeordnet. In Versuchen ist bestätigt worden, dass bei gleichen Strömungsgeschwindigkeiten und beidseitig gleichmäßige Beaufschlagung des Fluidstrangs oder -streifens sich eine schwingen­ de, pendelnde Bewegung des Fluidstrangs oder -streifens einstellt. Wird der Fluid­ strang von einem Gasstrom ausgelenkt, so wird er dann stärker von dem gegen­ überliegenden Gasstrom beeinflusst und sodann in die entgegengesetzte Richtung ausgelenkt und dann von dem wiederum gegenüberliegenden Gasstrom wiederum stärker beeinflusst, so dass sich im Ergebnis eine Schwingungsbewegung ergibt. Diese wird dadurch begünstigt, dass die Gasströme in einem spitzen Winkel auf den austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen auftreffen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass die Fluid-Austrittsöffnung länglich ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zu den Gasaustrittsöffnungen angeordnet und sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung zwischen Substrat und Düsenanordnung erstreckt ist. Durch die längliche schlitzartige Ausbildung der Fluid-Austrittsöffnung ergibt sich eine gleichmäßige Beeinflussung des ausgetretenen Fluidstreifens durch die durch Schlitzdüsen gebildeten Gasströme, denn der bandartige Fluidstreifen bietet gegen über einem zylindrischen Fluidstrang eine größere Angriffsfläche für die Gaströme, die vorzugsweise ebenfalls bandförmig sind.
Besonders bevorzugt ist, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Substrat und Düsenanordnung und die Strömungsgeschwindigkeit der Gaströme so gewählt wird, dass aufgrund der pendelnden Bewegung des Fluidstrangs oder Fluidstreifens eine im Wesentlichen wellenförmige Fluidraupe auf dem Substrat gebildet wird. Es lässt sich somit ein Auftragsbild erzeugen, welches eine gleichmäßige Verteilung des Klebstoffs bei nur geringem Klebstoffverbrauch oder geringer Klebstoffmenge je Flächeneinheit aufweist. Vorzugsweise wird das Verfahren so ausgeführt, dass die Relativgeschwindigkeit konstant ist und die pendelnde Bewegung im Wesentlichen eine sinusförmige Schwingung ist, so dass das Auftragsbild im wesentlichen nach Art einer Sinus-Kurve ausgebildet ist.
Bei der Herstellung von Hygieneartikeln wird das Verfahren gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform so angepasst, dass das Fluid ein aushärtender, im ausgehär­ teten Zustand elastisch verformbarer Heißschmelzklebstoff ist, der auf einen Hygieneartikel wie eine Windel oder dgl. aufgetragen wird, und dass mittels der auf den Hygieneartilkel aufgetragenen Klebstoffraupe ein elastisch verformbares Gummiband befestigt wird. Auf diese Weise lässt sich das Gummiband so an dem Hygieneartikel zuverlässig befestigen, dass die Dehnbarkeit des Gummibandes nicht beeinträchtigt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird dadurch weitergebildet, dass die Gasaus­ trittsöffnungen länger sind als die Fluid-Austrittsöffnung, was in vorteilhafter Weise dazu führt, dass der austretende Fluidstrang oder -streifen gewissermaßen von den länglichen, plattenförmigen Gasströmen eingebettet ist.
Es ist in Versuchen gefunden worden, dass besonders günstige Ergebnisse für die Befestigung von Gummibändern auf Windeln erreicht werden, wenn die Fluid- Austrittsöffnung eine Länge in Relativbewegungsrichtung zwischen 0,5 und 5 mm aufweist. Vorzugsweise ist hierbei die Breite der Fluid-Austrittsöffnung quer zur Relativbewegungsrichtung zwischen 0,1 und 0,5 mm. Vorzugsweise sind die Schlitzdüsen in einem spitzen Winkel zwischen 10 und 45 Grad angeordnet bezogen auf die Strömungsrichtung des aus der Austrittsöffnung austretenden Fluidstrangs.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Auftragskopf mit Düsenanordnung in einer Schnittdarstellung;
Fig. 2 einen Teil der Düsenanordnung in einer vergrößerten Schnittdarstel­ lung;
Fig. 3 die Düsenanordnung in einer Seitenansicht;
Fig. 4 die Düsenanordnung in einer weiteren Seitenansicht;
Fig. 5 die Düsenanordnung in einer schematischen Seitenansicht zur Darstellung des Fluidflusses;
Fig. 6 die Düsenanordnung in einer weiteren schematischen Seitenansicht zur Darstellung des Gasflusses;
Fig. 7 die Düsenanordnung in einer perspektivischen Explosionsdarstellung;
Fig. 8 aus der Düsenanordnung austretendes Fluid sowie austretender Druckgasströme in einer schematischen Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Auftragen eines Fluids auf ein relativ zu der Vorrichtung bewegbares Substrat wird auch als Auftragskopf 2 bezeichnet. Der Auftragskopf 2 ist Bestandteil eines Auftragssystems, welches in nicht dargestellter Weise eine Fluidquelle, im Ausführungsbeispiel eine Klebstoffquelle, eine Pumpe und Leitungen zum Fördern des Fluids aus der Fluidquelle zum dem Auftragskopf 2 sowie hierfür erforderliche Leitungen und Ventile und eine Steuerungseinrichtung zum Steuern und Regeln einzelner Komponenten des Auftragssystems aufweist.
Der Auftragskopf 2 weist ein oberes Steuerteil 4 mit einem Gehäuse oder Grund­ körper 6 auf. Mit Hilfe des Steuerteils 4 wird eine Ventilanordnung 8 mit einem länglichen, bewegbaren nadelförmigen Ventilkörper 10 angesteuert, um den Fluss von Fluid innerhalb einer Düsenanordnung 12 freizugeben, bzw. zu unterbrechen.
Das Steuerteil 4 und die Ventilanordnung 8 wirken wie folgt zusammen: Ein Kolben 14 ist in einem Zylinder 16, der in dem Grundkörper 6 ausgebildet ist, bewegbar angeordnet und starr mit dem Ventilkörper 10 gekoppelt. Eine Spiralfeder 18 drückt den Kolben 14 und den Ventilkörper 10 in Richtung auf die Düsenanordnung 12, so dass der untere, halbkugelförmige Endabschnitt 20 des Ventilkörpers 10 in Kontakt mit einem Ventilsitz kommt. Durch einen Druckluftkanal 22 kann mit Hilfe nicht dargestellter, seitlich an den Grundkörper 6 montierter Magnetventile Druck­ luft aus einer Druckluftquelle in den Zylinderraum 16 unterhalb des Kolbens 14 ein­ geleitet werden, so dass der Kolben 14 zusammen mit dem Ventilkörper 10 entgegen der Wirkung der Spiralfeder 18 in Fig. 1 nach oben bewegt wird, so dass der Endabschnitt 20 außer Kontakt mit dem Ventilsitz kommt. Durch Ansteuerung der Magnetventile kann somit wahlweise der Fluss von Fluid unterbrochen bzw. freigegeben werden.
Ein Fluid-Zuführkanal 24, der in dem Grundkörper 6 als Schrägbohrung angeordnet ist, ist mit einer Klebstoffquelle verbunden, aus der mit einer Fördereinrichtung Klebstoff oder ein anderes Fluid zugeführt werden kann. Durch den Zuführkanal 24 strömt Fluid in einen Zylinderraum 26 weiter zu der Düsenanordnung 12.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, kommuniziert der Zylinderraum 26 mit einem an einem Grundkörper 28 der Düsenanordnung 12 ausgebildeten Kanal 30, so dass bei geöffneter Ventilstellung Fluid durch einen Austrittskanal 32 strömen kann. Der Austrittskanal 32 ist in seinem unteren Abschnitt als schlitzförmiger Kanal 34 ausgebildet und mündet in eine längliche, schlitzförmige Fluid- Austrittsöffnung 36 zum Abgeben des Fluids.
Wie insbesondere die Fig. 2 bis 7 näher veranschaulichen, weist die Düsen­ anordnung 12 zusätzlich zu dem Grundkörper 28 mit einer daran angeformten Mundstückaufnahme 38 ein Mundstück 40, zwei Luftdüsenteile 40, 44 sowie ein Einlegblech 46 auf (vgl. Fig. 7). Wie insbesondere Fig. 6 entnehmbar ist, ist Druck­ gas, vorzugsweise Druckluft durch eine Anschlussbohrung 46 in die Düsenanord­ nung 12 einleitbar. Von der Anschlussbohrung 46 verläuft vertikal nach unten bezogen auf eine Zentralachse 3 ein Kanal 48 oder mehrere mit der Anschluss­ bohrung 46 kommunizierende Kanäle 48, die wiederum mit einer länglichen Aus­ nehmung 50 kommuniziert. Ferner verläuft in dem Grundkörper 28 ein weiterer Kanal 52, der mit einer vertikal verlaufenden Bohrung 54 verbunden ist, der teilwei­ se in dem Mundstück 40 und teilweise in dem Luftdüsenteil 42 ausgebildet ist. Der Kanal 54 mündet in eine Querbohrung 56. Die beiden Querbohrungen 50, 56 kommunizieren mit schräg relativ zu der Zentralachse 3 und in einem spitzen Winkel zu angeordneten Schlitzdüsen 58, 60, die in längliche, schitzartige Gasaus­ trittsöffnungen 62 der Schlitzdüsen 58, 60 münden. Durch die Gasaustrittsöff­ nungen 62 strömen im Betrieb plattenförmige, längliche Gasströme aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 weist die Fluid-Austrittsöffnung 36 eine relativ geringe Länge - in Relativbewegunsrichtung gemessen - von 2 mm auf. Sie kann jedoch beliebig angepasst werden an den Anwendungsfall. Wie Fig. 7 zeigt, ist die Länge der Fluid-Austrittsöffnung 36 vorgegeben durch eine in einem Einlegblech 46 ausgebildeten rechteckigen Einbuchtung 47 bzw. 49 (gestrichelte Linie), deren Länge an den Anwendungsfall angepasst werden kann. Sowohl die längliche Fluid-Austrittsöffnung 36 als auch die Gasaustrittsöffnungen 62 erstrecken sich in Richtung der Relativbewegung zwischen Auftragskopf 2 und Düsenanordnung 12 einerseits und dem Substrat andererseits.
In Fig. 4 und 7 ist die Richtung der Relativbewegung durch Pfeil 64 und in Fig. 3 durch Symbol 66 veranschaulicht. Symbol 66 ist ein aus der Zeichnungsebene in Richtung auf den Betrachter zeigender Pfeil. Selbstverständlich könnte Pfeil 64 in die entgegengesetzte Richtung weisen, während die Relativbewegungsrichtung in Fig. 3 in die Zeichenebene vom Betrachter wegweist. Entscheidend für die erfindungsgemäße Anordnung ist es, dass die Gasaustrittsöffnungen 62 und die Fluid-Austrittsöffnung 36 sich in Richtung der Relativbewegungsrichtung erstrecken, um die zuvor beschriebenen erfindungsgemäßen Wirkungen und Vorteile zu erreichen.
Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, geht der Kanal 32 über in eine an dem Mundstück 40 ausgebildete Querbohrung 41, die nach Art eines Kleiderbügels geformt sein kann, wie Fig. 7 zeigt. Die Schlitzdüsen 58, 60 sind ebenso wie die Druckgasteile 42, 44 symetrisch ausgebildet in Bezug auf die Zentralachse 3 und die Fluid-Austritts­ öffnung 36.
Fig. 8 zeigt schematisch die erfindungsgemäße Erzeugung eines pendelnden Klebstoffstranges oder -streifens. Durch die Austrittsöffnungen 62 der Schlitzdüsen 58, 60 treten, wie durch die Pfeile angedeutet ist, sich in Richtung auf den Kleb­ stoffstrang oder -streifen, der die Fluid-Austrittsöffnung 36 der Düsenanordnung verlassen hat, strömende Gasströme aus. In einem ersten Abschnitt a erweitert sich der Klebstoffstrang geringfügig und wird sodann von den beiden länglichen Gasströmen in einem Abschnitt b gestreckt. In einem Abschnitt c setzt dann die erfindungsgemäße Pendelbewegung mit zunehmenden Amplituden ein. Aufgrund der Relativbewegungsrichtung, durch den Pfeil 66 in Fig. 8 und Fig. 3 angedeutet zwischen Auftragskopf und Substrat wird ein wellenförmiges Auftragsbild, ggf. nach Art einer Sinus-Kurve auf dem Substrat erzeugt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Klebstoff auf Hygieneartikel,
bei dem Fluid aus einer Fluidquelle zu einer Düsenanordnung (12) gefördert wird,
einen Austrittskanal (32) der Düsenanordnung (12) durchströmt und durch eine Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen wird,
wobei das Substrat relativ zu der Düsenanordnung (12) bewegt wird, und bei dem das Fluid nach dem Austreten aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) der Düsenanordnung (12) und vor dem Aufbringen auf das Substrat von zwei beidseitig auf den ausgetretenen Fluidstrang oder Fluidstreifen einwirkenden Gasströmen beeinflusst wird,
wobei die zwei Gasströme durch zwei Schlitzdüsen (58, 60) erzeugt werden, die jeweils eine längliche Gasaustrittsöffnungen (62) aufweisen, welche gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen denen die Fluid- Austrittsöffnung (36) des Fluid-Austrittskanals (32) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken
und dass die durch die Gasaustrittsöffnungen (62) auströmenden Gasströme so eingestellt sind, dass der aus der Fluid-Austrittsöffnung (36) austretende Fluidstrang oder Fluidstreifen so von den Gasströmen beeinflusst wird, dass er eine pendelnde Bewegung quer zur Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) ausübt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Gasströme durch im Wesentlichen identisch gestaltete Gasaustrittsöffnungen (62) mit im Wesentlichen gleicher Strömungsge­ schwindigkeit austreten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströme in einem spitzen Winkel auf den austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen auftreffen.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Austrittsöffnung (36) länglich ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zu den Gasaustrittsöffnungen (62) angeordnet und sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstreckt ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativgeschwindigkeit zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) und die Strömungsgeschwindigkeit der Gaströme so gewählt wird, dass aufgrund der pendelnden Bewegung des Fluidstrangs oder Fluidstreifens eine im Wesentlichen wellenförmige Fluidraupe auf dem Substrat gebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Relativgeschwindigkeit konstant ist und die pendelnde Bewegung im Wesentlichen eine sinusförmige Schwingung ist, so dass das Auftragsbild nach Art einer Sinus-Kurve ausgebildet ist.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid ein aushärtender, im ausgehärteten Zu­ stand elastisch verformbarer Heißschmelzklebstoff ist, der auf einen Hygieneartikel wie eine Windel oder dgl. aufgetragen wird,
und dass auf der auf den Hygieneartikel aufgetragenen Klebstoffraupe ein elastisch verformbares Gummiband befestigt wird.
8. Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat, insbesondere Kleb­ stoff auf Hygieneartikel,
mit einer relativ zu dem Substrat bewegbaren, mit einer Fluidquelle verbindbaren Düsenanordnung (12), die einen in eine Fluid-Austrittsöffnung (36) mündenden aufweist, so dass Fluid durch die Austrittsöffnung (36) abgegeben und auf ein Substrat aufgetragen werden kann,
mit in der Düsenanordnung (12) ausgebildeten, mit einer Druckgasquelle verbindbaren Schlitzdüsen (58, 60) zur Erzeugung von zwei Gasströmen, die durch Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) ausströmen, wobei die Gasaustrittsöffnungen (62) gegenüberliegend zueinander angeordnet sind und zwischen den Gasaustrittsöffnungen (62) die Fluid-Austrittsöffnung (36) des Fluids angeordnet ist, so dass die austretendenen Gasströme auf den austretenden Fluidstrang oder Fluidstreifen treffen,
dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtung (2) und Substrat im Betrieb so relativ zueinander angeordnet sind, dass die länglichen Gasaustrittsöffnungen (62) der Schlitzdüsen (58, 60) sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstrecken.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnungen (62) in gleichem Abstand zu der Fluid-Austrittsöffnung (36) und symetrisch zu dieser angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Austrittsöffnung (36) länglich ausgebildet ist und im Wesentlichen parallel zu den Gasaustrittsöffnungen (62) angeordnet und sich im Wesentlichen in Richtung der Relativbewegung (64) zwischen Substrat und Düsenanordnung (12) erstreckt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasaustrittsöffnungen (62) länger sind als die Fluid-Austrittsöffnung (36).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluid-Austrittsöffnung (36) eine Länge in Relativberegungsrichtung zwischen 0,5 und 5 mm aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Fluid-Austrittsöffnung (36) zwischen 0,1 und 0,5 mm ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüsen (58, 60) in einem spitzen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel zwischen 10 und 45 Grad bezogen auf die Strömungsrichtung des aus der Austrittsöffnung (36) austretenden Fluidstrangs angeordnet sind.
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