DE10038115A1 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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Abstract
Ein Mikrowellenofen wird praktisch verwendet, selbst wenn eine Schwingung und/oder ein Stoß auf ein Nahrungsmittel enthaltendes Gefäß aufgebracht wird, indem das Gefäß am Umfallen gehindert wird. Der Mikrowellenofen umfaßt ein Gehäuse (11) mit einer Kochkammer (12) und einer Antriebskammer (13), einen Hochfrequenz-Erzeugungsabschnitt (17, 18) zum Erzeugen von Hochfrequenzwellen und zum Liefern der Hochfrequenzwellen zur Kochkammer (12), und einen Gefäßstützabschnitt (20) zum Abstützen eines Nahrungsmittel enthaltenden Gefäßes in der Kochkammer (12), um zu verhindern, daß das Gefäß aufgrund einer Schwingung und/oder eines Stoßes umfällt. Der Gefäßstützabschnitt (20) umfaßt ein Stützelement (21), das selektiv so installiert wird, daß es mit einer bestimmten Innenwand der Kochkammer in Kontakt steht, und mindestens einen Stützring (24), der an einer Seite des Stützelements (21) zum Aufnehmen und Abstützen des Gefäßes installiert ist. Hier ist der Stützring (24) in zwei Elemente aufgeteilt, während die zwei Elemente elastisch in eine Richtung vorgespannt werden, in der die Vorderenden der zwei Elemente einander zugewandt sind und schwenkbar an der Innenwand der Kochkammer (12) durch einen Gelenkbolzen installiert sind.
Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen und
insbesondere einen praktisch zu verwendenden
Mikrowellenofen, indem das Umfallen eines Gefäßes, das zu
kochende Nahrungsmittel enthält, verhindert wird, selbst
wenn der Mikrowellenofen in einem fahrenden Fahrzeug
verwendet wird.
Im allgemeinen wird ein Mikrowellenofen in der Küche
verwendet, wo eine Wechselstromquelle vorgesehen ist. In
letzter Zeit wurden neue Mikrowellenöfen, die sowohl durch
eine Gleichstromquelle als auch eine Wechselstromquelle
betrieben werden können, entwickelt, so daß der
Mikrowellenofen leicht außerhalb der Küche ebenso wie in
dieser verwendet werden kann.
Ein herkömmlicher Mikrowellenofen umfaßt ein Gehäuse, das
in eine Kochkammer und eine Antriebskammer aufgeteilt ist.
Zu kochende Nahrungsmittel werden in die Kochkammer
gestellt. Eine kreisförmige Führungsnut ist auf dem Boden
der Antriebskammer ausgebildet, während Rollen einer
Rotationsführung in der Führungsnut angeordnet sind. Ein
Tablett, auf das ein zu kochende Nahrungsmittel
enthaltendes Gefäß gestellt wird, ist auf den Rollen der
Rotationsführung gelagert. Das Tablett ist abnehmbar mit
einer Antriebswelle eines Motors gekoppelt, um vom Motor
gedreht zu werden.
Unterdessen ist die Antriebskammer des Gehäuses mit
verschiedenen Teilen zum Liefern von Hochfrequenzwellen in
die Kochkammer versehen, wie z. B. einem Magnetron zum
Erzeugen der Hochfrequenzwellen und einem Wellenleiter zum
Leiten der erzeugten Hochfrequenzwellen aus dem Magnetron.
Gemäß dem wie vorstehend konstruierten herkömmlichen
Mikrowellenofen werden die vom Magnetron erzeugten
Hochfrequenzwellen über den Wellenleiter zur Kochkammer
geliefert, so daß die in dem Gefäß enthaltenen
Nahrungsmittel gekocht werden. Während des Betriebs wird
das Tablett durch die Rollen der Rotationsführung drehbar
gelagert und vom Motor gedreht, so daß die
Hochfrequenzwellen gleichmäßig auf den Nahrungsmitteln
verteilt werden.
Der herkömmliche Mikrowellenofen weist jedoch Nachteile
auf, das heißt, da kein Mittel zum Abstützen des die
Nahrungsmittel enthaltenden Gefäßes in der Kochkammer
vorhanden ist, fällt das die Nahrungsmittel enthaltende
Gefäß um und die Nahrungsmittel werden innerhalb der
Kochkammer verschüttet aufgrund der Schwingung und Stöße,
die während des Fahrens des Fahrzeugs erzeugt werden, wenn
der herkömmliche Mikrowellenofen in das zu betreibende
Fahrzeug gestellt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen verbesserten
Mikrowellenofen bereitzustellen.
Ferner soll ein Mikrowellenofen bereitgestellt werden, der
in einem fahrenden Fahrzeug verwendet werden kann.
Außerdem soll ein Mikrowellenofen bereitgestellt werden,
der weniger anfällig ist für das Verschütten von
Nahrungsmitteln oder Kochgefäßen aufgrund eines Stoßes oder
einer Schwingung.
Die obige Aufgabe wird durch einen erfindungsgemäßen
Mikrowellenofen gelöst, welcher folgendes umfaßt: ein
Gehäuse mit einer Kochkammer und einer Antriebskammer;
einen Hochfrequenz-Erzeugungsabschnitt zum Erzeugen von
Hochfrequenzwellen und zum Liefern der Hochfrequenzwellen
zur Kochkammer; und einen Gefäßstützabschnitt zum Abstützen
eines Nahrungsmittel enthaltenden Gefäßes in der
Kochkammer, um zu verhindern, daß das Gefäß aufgrund einer
Schwingung und/oder von Stößen umfällt.
Hier umfaßt der Gefäßstützabschnitt mindestens einen
Stützring zum Aufnehmen und Abstützen des Gefäßes in der
Kochkammer, während der Stützring direkt an einer der
Innenwände der Kochkammer installiert werden kann oder an
einem Stützelement, das selektiv in der Kochkammer
vorgesehen wird, installiert werden kann.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Stützring
in zwei Elemente aufgeteilt, während die zwei Elemente
elastisch in eine Richtung vorgespannt werden, in der die
Vorderenden der zwei Elemente einander zugewandt sind, und
durch einen Gelenkbolzen drehbar an der Innenwand der
Kochkammer installiert werden.
Gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt der
Mikrowellenofen ferner ein Tablett, das in der Kochkammer
vorgesehen wird und auf das das Gefäß gestellt wird; und
einen Tablettantriebsabschnitt, der in der Antriebskammer
installiert ist, zum Drehantrieb des Tabletts.
Da gemäß dem Mikrowellenofen der Erfindung der Kochvorgang
in einem Zustand durchgeführt wird, in dem das
Nahrungsmittel enthaltende Gefäß durch den
Gefäßstützabschnitt befestigt ist, um es am Wackeln zu
hindern, fällt das Nahrungsmittel enthaltende Gefäß nicht
um, selbst wenn die Schwingung und/oder die externen Stöße
auf das Gefäß aufgebracht werden. Folglich kann der
Kochvorgang praktisch durchgeführt werden, selbst wenn der
Mikrowellenofen in einem fahrenden Fahrzeug verwendet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehen anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht, die einen herkömmlichen
Mikrowellenofen zeigt;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in
auseinandergezogener Anordnung, die die
Hauptteile des herkömmlichen Mikrowellenofens in
Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht, die einen Mikrowellenofen gemäß
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht, die ein
Gefäßstützmittel als Hauptteil des
Mikrowellenofens in Fig. 3 zeigt;
Fig. 5 eine Draufsicht auf Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht, die einen Mikrowellenofen
gemäß einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht, die ein
Gefäßstützmittel als Hauptteil des
Mikrowellenofens in Fig. 6 zeigt.
Der vorstehend beschriebene herkömmliche Mikrowellenofen
wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Wie in
Fig. 1 gezeigt, umfaßt der herkömmliche Mikrowellenofen ein
Gehäuse 1, das in eine Kochkammer 2 und eine Antriebskammer
3 aufgeteilt ist. Zu kochende Nahrungsmittel werden in die
Kochkammer 2 gestellt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist eine kreisförmige
Führungsnut 2a auf dem Boden der Antriebskammer 2
ausgebildet, während Rollen 7 einer Rotationsführung 6 in
der Führungsnut 2a angeordnet sind. Ein Tablett 5, auf das
ein zu kochende Nahrungsmittel enthaltendes Gefäß 4
gestellt wird, ist auf den Rollen 7 der Rotationsführung 6
gelagert. Das Tablett 5 ist abnehmbar mit einer
Antriebswelle eines Motors 8 gekoppelt, um vom Motor 8
gedreht zu werden.
Unterdessen ist die Antriebskammer 3 des Gehäuses 1 mit
verschiedenen Teilen zum Liefern von Hochfrequenzwellen zur
Kochkammer 2 versehen, wie z. B. einem Magnetron 9 zum
Erzeugen der Hochfrequenzwellen und einem Wellenleiter 10
zum Leiten der erzeugten Hochfrequenzwellen aus dem
Magnetron 9.
Gemäß dem wie vorstehend konstruierten herkömmlichen
Mikrowellenofen werden die vom Magnetron 9 erzeugten
Hochfrequenzwellen über den Wellenleiter 10 zur Kochkammer
2 geliefert, so daß die im Gefäß 4 enthaltenen
Nahrungsmittel gekocht werden. Während des Betriebs wird
das Tablett 5 durch die Rollen 7 der Rotationsführung 6
drehbar gelagert und durch den Motor 8 gedreht, so daß die
Hochfrequenzwellen gleichmäßig auf die Nahrungsmittel
verteilt werden.
Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die
Zeichnungen beschrieben. Fig. 3 bis 5 zeigen einen
Mikrowellenofen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt
ein Mikrowellenofen gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse
11 mit einer Kochkammer 12, in der Nahrungsmittel
angeordnet und gekocht werden, einer Antriebskammer 13, und
einem Gefäßstützabschnitt 20 zum Abstützen eines Gefäßes 19
zum Enthalten von Nahrungsmitteln in der Kochkammer 12, um
das Umfallen des Gefäßes 19 infolge einer Schwingung
und/oder eines Stoßes zu verhindern. Der
Gefäßstützabschnitt 20 stellt einen Teil eines
Festhaltemittels dar, welches das Gefäß festhält, um zu
verhindern, daß das Gefäß umkippt.
Der Mikrowellenofen gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt
ferner ein Tablett 5, auf welches das die Nahrungsmittel
enthaltende Gefäß 19 gestellt werden kann, und eine
Rotationsführung 6, deren Rollen 7 das Tablett 5 drehbar
lagern. Das Tablett 5 und die Rotationsführung 6 sind
entnehmbar und sind in Fig. 3 nicht dargestellt, können
jedoch wie in Fig. 1 strukturiert sein. Das Tablett wird
von einem Motor 16 gedreht, der in der Antriebskammer 13
installiert ist. In der Antriebskammer 13 sind der Motor
zum Drehantrieb des Tabletts 5, ein Magnetron 17 zum
Erzeugen von Hochfrequenzwellen und ein Wellenleiter 18 zum
Liefern der Hochfrequenzwellen vom Magnetron 17 zur
Kochkammer 12 installiert.
Unterdessen umfaßt der wie vorstehend konstruierte
Mikrowellenofen ein Stützelement 21, das selektiv in die
Kochkammer 12 eingesetzt wird. Das heißt, das Stützelement
kann nach der Entnahme des Tabletts 5 und der
Rotationsführung 6 in den Mikrowellenofen eingesetzt
werden. Mindestens ein Stützring 24 ist am Stützelement 21
zum Aufnehmen und Abstützen des Gefäßes 19 installiert. Das
Stützelement 21 umfaßt ein Paar vertikale Elemente 21a zum
Berühren beider Seiten der Kochkammer 12 und ein
horizontales Element 21b zum Verbinden der vertikalen
Elemente 21a miteinander und zum Berühren des Bodens der
Kochkammer 12. Die Stützringe 24 sind an jeweiligen
Innenseiten des Paars der vertikalen Elemente 21a
installiert. Die Stützringe 24 können paarweise in
vertikaler Richtung vorgesehen sein und sind nicht auf
Paare begrenzt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Eine Vielzahl von Hakenöffnungen 23 sind auf der unteren
Oberfläche des horizontalen Elements 21b des Stützelements
21 ausgebildet, und eine Vielzahl von Haken 12b sind
entsprechend den Hakenöffnungen 23 auf der Bodenfläche 12a
der Kochkammer 12 ausgebildet. Aufgrund der Konstruktion
der Haken und Hakenöffnungen kann das Stützelement 21
abnehmbar in der Kochkammer 12 installiert werden. Hier
kann ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
Befestigungsmittel vorhanden sein, das die Hakenöffnungen
23 und Haken 12b aufweist. Die Positionen der
Hakenöffnungen 23 und der Haken 12b können beispielsweise
relativ zueinander verschoben werden, oder es ist auch
möglich, eine Schiene zwischen dem Stützelement 21 und
beiden Innenwänden der Kochkammer 12 vorzusehen, um das
Stützelement 21 durch Verschieben in der Kochkammer
abnehmbar zu installieren.
Wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, ist jeder Stützring 24 aus
zwei bogenförmigen Elementen 24a ausgebildet, und die zwei
bogenförmigen Elemente sind durch Anordnen von Gelenkbolzen
25 schwenkbar an der Innenfläche der vertikalen Elemente
21a installiert, um ein jeweiliges Paar von zwei
bogenförmigen Elementen zu bilden. Federn 26 sind an den
jeweiligen Gelenkbolzen 25 angeordnet, so daß die
bogenförmigen Elemente 24 elastisch in eine Richtung
vorgespannt werden, in der deren Vorderenden einander
zugewandt sind. Durch diese Konstruktion wird das Gefäß 19
stabil abgestützt.
Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel des
Gefäßstützabschnitts als Hauptteil des Mikrowellenofens der
vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 6 und 7 gezeigt, umfaßt
der Gefäßstützabschnitt gemäß einem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mindestens
einen Stützring 24, der direkt an einer oder beiden der
Innenwände der Kochkammer 12 zum Aufnehmen des Gefäßes 19
zum Enthalten von Nahrungsmitteln installiert ist.
Da die Konstruktion und Funktion der Stützringe 24 und der
anderen Elemente, die den Mikrowellenofen aufbauen, im
wesentlichen identisch zu dem vorherigen bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind, wird durch Bezugnahme auf die
identischen Elemente mit denselben Bezugsziffern auf die
Beschreibung der Stützringe 24 und der anderen Elemente
verzichtet. Gemäß dem Merkmal des Mikrowellenofens gemäß
diesem Ausführungsbeispiel ist es im Gegensatz zum
vorherigen Ausführungsbeispiel vorteilhaft, daß das Tablett
und/oder die Rotationsführung (nicht dargestellt) nicht
entfernt werden müssen, um das Gefäß unter Verwendung des
Gefäßstützabschnitts abzustützen.
In dem vorstehend konstruierten Mikrowellenofen wird wie im
herkömmlichen Mikrowellenofen der Kochvorgang durchgeführt,
wobei Nahrungsmittel auf dem Tablett stehen. Wenn dann ein
Benutzer in einem fahrenden Fahrzeug unter Verwendung eines
darin stehenden Mikrowellenofens Nahrungsmittel kochen
will, wird der Kochvorgang darin durchgeführt, wobei das
die Nahrungsmittel enthaltende Gefäß 19 von den Stützringen
24, die in der Kochkammer 12 installiert sind, aufgenommen
und abgestützt wird. Da, wie vorstehend beschrieben, das
die Nahrungsmittel enthaltende Gefäß 19 durch den
Gefäßstützabschnitt, d. h. die Stützringe 24, abgestützt
wird, damit es am Wackeln gehindert wird, fällt das Gefäß
19 aufgrund der Schwingung und/oder der äußeren Stöße, die
durch das Fahren des Fahrzeugs erzeugt werden, nicht um.
Da mit dem Mikrowellenofen der vorliegenden Erfindung, wie
vorstehend beschrieben, der Kochvorgang in dem Zustand
durchgeführt wird, in dem das Nahrungsmittel enthaltende
Gefäß durch den Gefäßstützabschnitt befestigt ist und am
Wackeln gehindert wird, fällt das Nahrungsmittel
enthaltende Gefäß folglich nicht um, selbst wenn eine
Schwingung und/oder die externen Stöße auf das Gefäß
aufgebracht werden. Folglich kann ein Kochvorgang praktisch
durchgeführt werden, selbst wenn der Mikrowellenofen in
einem fahrenden Fahrzeug verwendet wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung insbesondere mit Bezug auf
deren bevorzugte Ausführungsbeispiele gezeigt und
beschrieben wurde, ist es für Fachleute selbstverständlich,
daß verschiedene Änderungen in der Form und den
Einzelheiten darin vorgenommen werden können, ohne vom
Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie durch die
beigefügten Ansprüche definiert, abzuweichen.
Claims (21)
1. Mikrowellenofen, umfassend:
ein Gehäuse;
eine Kochkammer innerhalb des Gehäuses, wobei die Kochkammer einen Boden und zwei Seiten aufweist;
ein Hochfrequenz-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung und zum Liefern der elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung zur Kochkammer;
ein Stützelement, das entnehmbar in die Kochkammer eingesetzt ist; und
ein Festhaltemittel in dem Stützelement zum Festhalten eines Gefäßes und zum Verhindern, daß das Gefäß umkippt.
ein Gehäuse;
eine Kochkammer innerhalb des Gehäuses, wobei die Kochkammer einen Boden und zwei Seiten aufweist;
ein Hochfrequenz-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung und zum Liefern der elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung zur Kochkammer;
ein Stützelement, das entnehmbar in die Kochkammer eingesetzt ist; und
ein Festhaltemittel in dem Stützelement zum Festhalten eines Gefäßes und zum Verhindern, daß das Gefäß umkippt.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, welcher ferner
folgendes umfaßt:
ein entnehmbares Tablett, wobei das Tablett in die Kochkammer einsetzbar ist, wenn das Stützmittel nicht eingesetzt ist; und
einen Tablettantriebsabschnitt unterhalb der Kochkammer zum Antreiben des Tabletts.
ein entnehmbares Tablett, wobei das Tablett in die Kochkammer einsetzbar ist, wenn das Stützmittel nicht eingesetzt ist; und
einen Tablettantriebsabschnitt unterhalb der Kochkammer zum Antreiben des Tabletts.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1, wobei das
Stützelement folgendes umfaßt:
ein vertikales Element zum Berühren einer Seite der Kochkammer; und
ein horizontales Element zum Berühren des Bodens der Kochkammer.
ein vertikales Element zum Berühren einer Seite der Kochkammer; und
ein horizontales Element zum Berühren des Bodens der Kochkammer.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, wobei das
Stützelement ferner folgendes umfaßt:
ein zweites vertikales Element zum Berühren der
anderen Seite der Kochkammer.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 3, wobei das
Festhaltemittel an dem vertikalen Element befestigt wird.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 4, welcher ferner
folgendes umfaßt:
ein zweites Festhaltemittel, wobei das erste und das
zweite Festhaltemittel jeweils an den zwei Seiten der
Kochkammer befestigt werden.
7. Mikrowellenofen, welcher folgendes umfaßt:
ein Gehäuse;
eine Kochkammer innerhalb des Gehäuses, wobei die Kochkammer einen Boden und zwei Seiten aufweist;
ein Hochfrequenz-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung und zum Liefern der elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung zur Kochkammer;
ein Stützelement, das entnehmbar in die Kochkammer eingesetzt wird, wobei das Stützelement folgendes umfaßt:
ein erstes vertikales Element zum Berühren einer Seite der Kochkammer, wobei das erste vertikale Element eine Innenfläche aufweist; und
ein horizontales Element zum Berühren des Bodens der Kochkammer.
ein Gehäuse;
eine Kochkammer innerhalb des Gehäuses, wobei die Kochkammer einen Boden und zwei Seiten aufweist;
ein Hochfrequenz-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung und zum Liefern der elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung zur Kochkammer;
ein Stützelement, das entnehmbar in die Kochkammer eingesetzt wird, wobei das Stützelement folgendes umfaßt:
ein erstes vertikales Element zum Berühren einer Seite der Kochkammer, wobei das erste vertikale Element eine Innenfläche aufweist; und
ein horizontales Element zum Berühren des Bodens der Kochkammer.
8. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, welcher ferner
folgendes umfaßt:
einen ersten Stützring, der an der Innenfläche des
ersten vertikalen Elements installiert ist.
9. Mikrowellenofen nach Anspruch 8, wobei der erste
Stützring folgendes umfaßt:
ein Paar von separaten bogenförmigen Elementen, die
jeweils schwenkbar mit einem Gelenkbolzen an der
Innenfläche des ersten vertikalen Elements installiert
sind, wobei jedes bogenförmige Element ein Vorderende
aufweist.
10. Mikrowellenofen nach Anspruch 9, welcher ferner
folgendes umfaßt:
eine Feder, die an jedem Gelenkbolzen angeordnet ist,
zum elastischen Vorspannen der bogenförmigen Elemente des
Paars derart, daß die Vorderenden einander zugewandt sind.
11. Mikrowellenofen nach Anspruch 8, welcher ferner
folgendes umfaßt:
einen zweiten Stützring, der an der Innenfläche des
ersten vertikalen Elements installiert ist und vertikal auf
den ersten Stützring ausgerichtet ist.
12. Mikrowellenofen nach Anspruch 11, wobei das
Stützelement ferner folgendes umfaßt:
ein zweites vertikales Element zum Berühren der zum ersten vertikalen Element entgegengesetzten Seite der Kochkammer;
einen dritten Stützring, der an der Innenfläche des zweiten vertikalen Elements installiert ist; und
einen vierten Stützring, der an der Innenfläche des zweiten vertikalen Elements installiert ist und vertikal auf den dritten Stützring ausgerichtet ist.
ein zweites vertikales Element zum Berühren der zum ersten vertikalen Element entgegengesetzten Seite der Kochkammer;
einen dritten Stützring, der an der Innenfläche des zweiten vertikalen Elements installiert ist; und
einen vierten Stützring, der an der Innenfläche des zweiten vertikalen Elements installiert ist und vertikal auf den dritten Stützring ausgerichtet ist.
13. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, welcher ferner
folgendes umfaßt:
das horizontale Element mit einem Loch; und
einen Haken, der im Boden der Kochkammer ausgebildet ist, zum Eingreifen in das Loch des horizontalen Elements.
das horizontale Element mit einem Loch; und
einen Haken, der im Boden der Kochkammer ausgebildet ist, zum Eingreifen in das Loch des horizontalen Elements.
14. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, welcher ferner
folgendes umfaßt:
den Boden der Kochkammer mit einem Loch; und
einen Haken, der auf der unteren Seite des horizontalen Elements ausgebildet ist, zum Eingreifen in das Loch.
den Boden der Kochkammer mit einem Loch; und
einen Haken, der auf der unteren Seite des horizontalen Elements ausgebildet ist, zum Eingreifen in das Loch.
15. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, welcher ferner
folgendes umfaßt:
eine Schiene, die zwischen dem ersten vertikalen
Element und der Seite der Kochkammer ausgebildet ist, zum
Schieben des Stützelements in die Kochkammer.
16. Mikrowellenofen nach Anspruch 7, welcher ferner
folgendes umfaßt:
den Boden der Kochkammer mit einer Führungsnut zum
Lagern einer Rotationsführung für ein Tablett.
17. Mikrowellenofen, welcher folgendes umfaßt:
ein Gehäuse;
eine Kochkammer innerhalb des Gehäuses, wobei die Kochkammer einen Boden und zwei Seitenwände aufweist;
ein Hochfrequenz-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung und zum Liefern der elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung zur Kochkammer; und
einen ersten Stützring, der an einer der Seitenwände der Kochkammer installiert ist.
ein Gehäuse;
eine Kochkammer innerhalb des Gehäuses, wobei die Kochkammer einen Boden und zwei Seitenwände aufweist;
ein Hochfrequenz-Erzeugungsmittel zum Erzeugen einer elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung und zum Liefern der elektromagnetischen Hochfrequenzstrahlung zur Kochkammer; und
einen ersten Stützring, der an einer der Seitenwände der Kochkammer installiert ist.
18. Mikrowellenofen nach Anspruch 17, wobei der erste
Stützring folgendes umfaßt:
ein Paar von separaten bogenförmigen Elementen, die
jeweils schwenkbar mit einem Gelenkbolzen an der einen
Seitenwand installiert sind, wobei jedes bogenförmige
Element ein Vorderende aufweist.
19. Mikrowellenofen nach Anspruch 18, welcher ferner
folgendes umfaßt:
eine Feder, die an jedem Gelenkbolzen angeordnet ist,
zum elastischen Vorspannen der bogenförmigen Elemente des
Paars derart, daß die Vorderenden einander zugewandt sind.
20. Mikrowellenofen nach Anspruch 17, welcher ferner
folgendes umfaßt:
einen zweiten Stützring, der an der einen Seitenwand
der Kochkammer installiert ist und vertikal auf den ersten
Stützring ausgerichtet ist.
21. Mikrowellenofen nach Anspruch 20, welcher ferner
folgendes umfaßt:
einen dritten Stützring, der an der zweiten der Seitenwände der Kochkammer installiert ist; und
einen vierten Stützring, der an der zweiten der Seitenwände installiert ist und vertikal auf den dritten Stützring ausgerichtet ist.
einen dritten Stützring, der an der zweiten der Seitenwände der Kochkammer installiert ist; und
einen vierten Stützring, der an der zweiten der Seitenwände installiert ist und vertikal auf den dritten Stützring ausgerichtet ist.
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