DE10037909A1 - Schalungssystem - Google Patents
SchalungssystemInfo
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Abstract
Bereitgestellt wird ein Schalungssystem zur Herstellung einer zumindest teilweisen Einbettung einer auf einem Unterbau (15) auf per se bekannte Weise befestigten Schiene (1, 1') für Schienenfahrzeuge, insbesondere einer Rillenschiene für eine Straßenbahn, in ein Dämmstoff-Reaktionsgemisch und dem sich daraus bildenden Kunststoff bzw. Kunststoffschaum mit einer sich seitlich der Schiene (1, 1') sowie zumindest im wesentlichen parallel davon in Schienenrichtung erstreckenden Schalung aus mehreren Schalungsblechen (6', 6'', 6''') und mit an der Schiene (1, 1') anbringbaren Abstandshaltern (2', 2'', 2'''), die derart ausgestaltet sind, daß das Schalungsblech (6', 6'', 6''') seitlich daran angedrückt werden kann und daß sie dieses dann in Schienenrichtung in etwa parallel zur Schiene (1, 1') in einem Abstand davon ausrichten. Dieses Schalungssystem zeichnet sich aus durch mindestens eine Andrückeinrichtung (8), die auf dem Unterbau (15) befestigt werden kann und im eingebauten Zustand federnd auf der schienenabgewandten Seite gegen das Schalungsblech (6', 6'', 6''') in Anlage ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schalungssystem zur Herstellung einer
zumindest teilweisen Einbettung einer auf einem Unterbau auf per se
bekannte Weise befestigten Schiene für Schienenfahrzeuge,
insbesondere einer Rillenschiene für eine Straßenbahn, in ein
Dämmstoff-Reaktionsgemisch und dem sich daraus bildenden Kunststoff
bzw. Kunststoffschaum mit einer sich seitlich der Schiene sowie
zumindest im wesentlichen parallel davon in Schienenrichtung
erstreckenden Schalung aus mehreren Schalungsblechen und mit an der
Schiene anbringbaren Abstandshaltern, die derart ausgestaltet sind, daß
das Schalungsblech seitlich daran angedrückt werden kann und daß sie
dieses dann in Schienenrichtung in etwa parallel zur Schiene in einem
Abstand davon ausrichten, sowie ein Verfahren zum zumindest
teilweisen Einbetten einer Schiene der beschriebenen Art.
Zum Verlegen von Schienen werden diese auf einem Unterbau wie eine
Tragplatte oder ein Grundträgerelement, beispielsweise eine
Betontragplatte, befestigt. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von
Verbundankern erfolgen. Der Unterbau kann dabei so ausgestaltet sein,
daß beide Schienen eines Gleises auf ihm befestigt werden. Natürlich ist
es auch möglich, den Unterbau derart auszugestalten, daß er nur eine
Art Streifenfundament darstellt und zur Lagerung nur einer Schiene
eines Gleises dient.
Bei Schienen, die in eine Fahrbahn oder ähnliches, beispielsweise einen
Boden eingepflastert oder eingelassen werden, setzt man üblicherweise
eine sogenannte Rillenschiene ein. Dies gilt insbesondere bei den
Gleisen von Straßenbahnen. Derartige Rillenschienen sind mit der
Oberfläche der Fahrbahn oder des Bodens, in den sie eingelassen sind,
in etwa bündig.
In letzter Zeit setzt man im Straßenbahngleisbau häufiger einen
Unterbau ein, der zwei parallele Längsausnehmungen zur Aufnahme der
beiden Schienen eines Gleises besitzt. Die Schienen werden dann in
dieser Längsausnehmung mit Hilfe geeigneter Justiermittel ausgerichtet.
Eine Spurstange ist in diesem Fall nicht erforderlich. Diesbezüglich wird
verwiesen auf den in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 05 236 U1
beschriebenen Gleisoberbau.
Um nun derart verlegte Rillenschienen besser zu isolieren und die
Geräusch- und Schwingungsübertragung zu reduzieren, ist es aus der
DE 196 27 468.0 A1 bekannt, die Schiene in ein Dämmstoff-
Reaktionsgemisch bzw. dem daraus entstandenen Kunststoff bzw.
Kunststoffschaum, beispielsweise Polyurethan, einzubetten. Dort ist
auch beschrieben, wie eine geeignete Schalung für eine derartige
Einbettung aussehen kann. Materialien zum Einbetten bzw. Eingießen
von Schienen sind beispielsweise aus der DE 34 39 252 A1 bekannt.
Ein gattungsgemäßes Schalungssystem ist ferner in der EP 0 952 252 A1
beschrieben. Bei diesem bekannten Schalungssystem werden die
Schalungsbleche mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen und
Formkörperblöcken gehaltert, die auf Verbundanker bzw. den
Schienenfuß aufsetzbar sind. Um die Schalungsbleche in der
gewünschten Position zu haltern, müssen sie mit den
Formkörperblöcken verbunden bzw. daran befestigt werden,
beispielsweise mit Nieten. Dies ist umständlich und arbeitsaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schalungssystem und ein
Verfahren bereitzustellen, dessen Bestandteile schnell, einfach und
somit ökonomisch zum fertigen Schalungssystem zusammengebaut
werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Lehre der Ansprüche.
Das erfindungsgemäße Schalungssystem weist ebenso wie die bereits
bekannten Systeme eine sich seitlich, vorzugsweise beidseitig, der
Schiene sowie zumindest im wesentlichen parallel in Schienenrichtung
erstreckende Schalung auf, die aus mehreren Schalungsblechen aus
Metall, Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material
zusammengesetzt ist.
Zum Haltern und Ausrichten der Schalungsbleche dienen
Abstandshalter, die an der Schiene anbringbar sind. Diese
Abstandshalter müssen lediglich derart ausgestaltet sein, daß das
Schalungsblech seitlich daran andrückbar ist bzw. angedrückt werden
kann und daß das Schalungsblech dann in etwa parallel zur Schiene
sowie im Abstand davon ausgerichtet wird. Die Ausgestaltung dieser
Abstandshalter kann unterschiedlich sein. So kann es sich
beispielsweise bei einem derartigen Abstandshalter um einen
Formkörperblock handeln, der an einer seiner Seiten entsprechend der
Seitenkontur der einzubettenden Schiene derart geformt ist, daß er
zumindest auf den Schienenfuß und insbesondere auch im unteren
Bereich an den Steg der Schiene anlegbar ist. Mit anderen Worten, der
Formkörperblock ist mit dieser Seite seitlich an die Schiene anlegbar
und folgt deren Seitenkontur. Auf der gegenüberliegenden Seite, an der
das Schalungsblech zur Anlage kommt, ist der Formkörperblock
zweckmäßigerweise derart geformt, daß er in etwa die Negativkontur der
Kontur des Schalungsbleches besitzt, so daß das Schalungsblech
flächig gegen diesen Formkörperblock anlegbar ist. Durch diese
angepaßte Form übt der Formkörperblock einerseits schienenseitig und
andererseits schalungsseitig eine Abdichtungsfunktion aus. Das später
eingegossene Einbettungsmaterial kann dann im wesentlichen diese
Abdichtungsbereiche nicht mehr passieren.
Wenn im Rahmen der vorliegenden Unterlagen von Abdichten die Rede
ist, dann bedeutet dies somit nicht, daß jeglicher Durchtritt des
normalerweise flüssigen Einbettungsmaterials bzw. Dämmstoff-
Reaktionsgemisches verhindert werden soll. Eine Abdichtung muß nur
insoweit erzielt werden, als daß das eingegebene Material nicht seitlich
wegfließt sondern im wesentlich an dem eingegebenen Ort verbleibt, so
daß ein Einbetten der Schiene möglich ist.
Der Formkörperblock ist vorzugsweise aus dem gleichen Material
gefertigt wie das vor Ort einzugebende bzw. zu verarbeitende
Einbettungsmaterial bzw. Dämmstoff-Reaktionsgemisch. Vorzugsweise
findet Polyurethan Anwendung. Derartige Formkörperblöcke können
bereits vor Durchführung der Schienenverlegearbeiten an einem
geeigneten Ort in unterschiedlichen Größen vorgefertigt werden, so daß
sie an der Baustelle dann in ausreichender Anzahl zur Verfügung
stehen.
Derartige Formkörperblöcke können auch als Abstandshalter im Bereich
der Verbundanker fungieren, in dem sie dort auf den Schienenfuß
aufgesetzt werden. Diese Formkörperblöcke besitzen dann zusätzlich
eine Ausnehmung zur Aufnahme des Verbundankers der Schiene. Mit
anderen Worten, der Formkörperblock ist auf dem Verbundanker und die
dazugehörige Ankerschraube quasi aufgestülpt. Dadurch wird erreicht,
daß dieser im Bereich der Verbundanker eingesetzte Formkörperblock
ortsfest verbleibt und sich nicht im Längsrichtung der Schiene
verschieben kann. Der Formkörperblock reicht dabei
zweckmäßigerweise bis an den Steg der Schiene heran und liegt an
diesem an.
Im Bereich der Verbundanker können auch haubenförmige
Abstandshalter zum Einsatz gelangen, die nicht nur auf die
Verbundanker aufsetzbar sind sondern auch seitlich an den Schienenfuß
angesetzt werden können und dadurch eine Ausrichtung erfahren. Da
derartige Hauben voluminöser sind, weisen die damit kooperierenden
Schalungsbleche eine Ausnehmung auf, so daß sie auf diese
haubenförmigen Abstandshalter aufgesetzt werden können, worauf
nachstehend noch näher eingegangen wird. Zudem können weitere Teile
vorgesehen sein, die sicherstellen, daß das Schalungsblech von der
schienenabgewandten Seite gegen diese Abstandshalter in Anlage
gebracht und dadurch ausgerichtet werden kann.
Ein wesentlicher Kern der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die
an die Abstandshalter angedrückten Schalungsbleche in dieser Position
durch Andrückeinrichtung gehalten werden, die im eingebauten Zustand
federnd auf der schienenabgewandten Seite gegen das Schalungsblech
in Anlage sind.
Beim Verlegen der Schalung werden somit die Abstandshalter in der
gewünschten Anzahl und im gewünschten Abstand an der Schiene
angebracht, dann werden die Schalungsbleche seitlich daran
angedrückt. Die Schalungsbleche erstrecken sich dann seitlich parallel
in einem gewissen Abstand zur Schiene in Schienenrichtung.
Zweckmäßigerweise überlappen sich dabei die freien Enden der
Schalungsbleche, um an dieser Stelle einen Austritt des
Einbettungsmaterials zu verhindern.
Um nun die Schalungsbleche (und auch die Abstandshalter) in dieser
Position zu halten, werden die Andrückeinrichtungen derart auf dem
Unterbau befestigt, daß sie - wie oben dargelegt - im eingebauten
Zustand federnd gegen die Schalungsbleche drücken, so daß diese ihre
Position beibehalten.
Die Andrückeinrichtungen besitzen vorzugsweise Winkelform. Eine
derartige Andrückeinrichtung kann beispielsweise aus einem Winkel
bestehen. Zum Haltern der Schalungsbleche werden mehrere derartige
Winkel im Abstand voneinander zum Einsatz gebracht.
Vorzugsweise handelt es sich bei den Andrückeinrichtungen jedoch um
ein winkelförmiges Blech, das im eingebauten Zustand einen
senkrechten Schenkel und einen Bodenschenkel besitzt, wobei letzterer
auf dem Unterbau befestigt wird.
In diesem Fall können die Andrückeinrichtungen eine Abdichtfunktion
wahrnehmen, denn die Schalungsbleche reichen häufig nicht weit genug
und somit nicht bis zum Unterbau herab. So befinden sich zwischen dem
Unterbau und dem Schienenfuß häufig noch dazwischenliegende Matten
oder ähnliches, die je nach Anwendungs- und Einsatzgebiet
unterschiedlich dick sind. Da die Andrückeinrichtungen jedoch auf dem
Unterbau aufliegen, kann das Einbettungsmaterial nicht zwischen der
Unterkante der Schalungsbleche und dem Unterbau herausdringen.
Zweckmäßigerweise werden in diesem Fall die Andrückeinrichtungen
derart verlegt, daß sie an den Stirnseiten aneinander stoßen oder sich
überlappen, so daß sich eine Art durchgehende zusätzliches
Schalungsblech bildet.
Bei dem Schalungsblech kann es sich im einfachsten Fall um ein
gerades, längliches Blech handeln, das so eingebaut wird, daß die
Blechebene senkrecht verläuft. Um nun zu bewirken, daß die
Andrückeinrichtung federnd von der schienenabgewandten Seite
dagegen anliegt, kann man die oben beschriebene Andrückeinrichtung
mit einem senkrechten Schenkel und einem Bodenschenkel einsetzen,
wobei man den von diesem senkrechten Schenkel und dem
Bodenschenkel eingeschlossenen Winkel größer als 90° wählt. So kann
dieser Winkel beispielsweise 90,5-120° betragen. Legt man den
senkrechten Schenkel an das senkrechte Schalungsblech an, dann liegt
der Bodenschenkel nichtflächig auf dem Unterbau auf. Drückt man nun
den Bodenschenkel auf geeignete Weise nach unten, beispielsweise mit
einem von oben in den Bodenschenkel und dadurch hindurch in den
Unterbau eingetriebenen Befestigungsmittel, beispielsweise einen Stift
oder einen Nagel, nach unten, dann wird der senkrechte Schenkel
federnd gegen das Schalungsblech gedrückt.
Die beschriebene Andrückeinrichtung bildet man vorzugsweise derart
aus, daß sie an ihrem freien oberen Rand des senkrechten Schenkels
vom Bodenschenkel wegzeigend gebogen ist. Führt man diese
Andrückeinrichtung nun seitlich an das Schalungsblech heran, dann
kommt zuerst der weggebogene freie Rand gegen das Schalungsblech
in Anlage. Befestigt man dann den Bodenschenkel auf die oben
beschriebene Weise, dann drückt der obere freie Rand in Form einer
Feder gegen das Schalungsblech.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das Schalungsblech jedoch
profiliert. In einer einfachen, jedoch bevorzugten Ausführungsform
besitzt das Schalungsblech einen oberen, senkrecht Abschnitt und einen
unteren, ebenfalls senkrechten, jedoch seitlich nach außen davon
versetzten Abschnitt, wobei die beiden Abschnitte durch einen
Zwischenabschnitt verbunden sind, der diagonal oder horizontal verläuft.
Bei einer solchen Ausgestaltung des Schalungsbleches bildet man dann
die oben beschriebenen Formkörperblöcke derart aus, daß sie
formkomplementär ausgebildet sind und das Schalungsblech mit diesem
Zwischenabschnitt quasi auf einem Vorsprung des Formkörperblockes
aufsitzt und somit nicht nach unten weg rutschen kann.
Natürlich kann das Schalungsblech auch noch weitere Profilierungen
besitzen und somit in mehr als die oben beschriebenen drei Abschnitte
unterteilt sein. Auch müssen nicht alle Abschnitte senkrecht verlaufen,
vielmehr kann es sich um (im Querschnitt betrachtet) Wölbungen zur
Schiene hin oder nach außen hin handeln, je nach dem, wie dies
gewünscht wird.
Zweckmäßigerweise sind die zum Einsatz gebrachten Formkörperblöcke
mit einer Vorrichtung ausgestattet, mit derer sie an dem Schienenfuß
befestigt werden können. Dabei handelt es sich vorzugsweise um eine
Kralle, die derart ausgestaltet ist, daß der Schienenfuß zwischen diese
Kralle und dem Boden des Formkörperblockes einschiebbar ist, oder um
ein Formteil, das konstruktiv so ausgebildet ist, daß es sich in die
Schienengeometrie einklemmt. Derartige Formkörperblöcke sind
beispielsweise aus der bereits genannten EP 0 952 252 A1 bekannt.
Auch ist dort beschrieben, daß diese Formkörperblöcke, wenn sie zum
Einbetten einer Rillenschiene dienen, auf ihrer schienenzugewandten
Seite unterschiedlich ausgebildet sein können, nämlich je nach dem, ob
sie auf derjenigen Seite, auf der sich die Rille befindet, oder auf der
anderen Seite seitlich gegen die Schiene in Anlage gebracht werden.
Auch dies ist dort ausführlich beschrieben.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum zumindest
teilweisen Einbetten einer Schiene für Schienenfahrzeuge gemäß der
Lehre des unabhängigen Verfahrensanspruches.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Die
Figuren zeigen dabei eine bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Schalungssystemes zum Einbetten einer
Rillenschiene für Straßenbahnen. Es ist für einen Fachmann jedoch
ohne weiteres möglich, daß näher erläuterte Schalungssystem auch zum
Einbetten einer "üblichen" Eisenbahnschiene einzusetzen und ggf. zu
adaptieren.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 Zwei Rillenschienen eines Straßenbahngleises mit dem
zu dessen Einbettung eingesetzten erfindungsgemäßen
Schalungssystems (nicht vollständig) in
Explusionsdarstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Rillenschiene mit parallel
sich dazu erstreckenden Schalungsblechen und
Andrückeinheiten,
Fig. 3 einen Abstandshalter in Form einer auf den Schienenfuß
einer Rillenschiene im Bereich der Verbundanker
aufsetzbaren Kappe in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Schalungsbleches,
und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Andrückeinheit in
Form eines Bleches.
Das erfindungsgemäße Schalungssystem ist in einer Zusammenschau in
perspektivischer Explusionsdarstellung in der Fig. 1 gezeigt, wobei
Teile des Schalungssystems der Deutlichkeit halber weggelassen sind.
Das dort dargestellte Gleis besteht aus einer vorderen Rillenschiene 1
und einer hinteren Rillenschiene 1' und einer Spurstange 4. Der
Unterbau bzw. die Tragplatte 15 ist dort nicht, jedoch in der Fig. 2
gezeigt.
Im Bereich der Verbundanker 3 wird beim Verlegen jeweils ein
Abstandshalter in Form einer darauf aufsetzbaren Kappe 2" auf den
Verbundanker 3 aufgesetzt und an den Schienenfuß 7 angelegt, worauf
nachstehend noch näher eingegangen wird.
In den Bereichen zwischen Verbundanker 3 und Spurstange 4 wird ein
Formkörperblock 2' aus Polyurethan zum Einsatz gebracht, der eine
solche Form besitzt, daß er an die dazugehörige Seite der Rillenschiene
1 bzw. 1' aufgrund seiner formkomplementären Ausgestaltung anlegbar
ist.
Im Bereich der Spurstange 4 findet eine weitere Art von Abstandhalter
2''' Anwendung, die ebenfalls nachstehend näher erläutert ist.
Um die Schalung des erfindungsgemäßen Schalungssystemes herstellen
zu können, werden die beschriebenen Abstandshalter 2', 2" und 2'''
seitlich an die Schiene angelegt. Danach werden seitlich die
Schalungsbleche 6', 6" und 6''' angelegt. Die verschiedenen
Schalungsbleche 6', 6" und 6''' unterscheiden sich im wesentlichen
durch eventuell vorhandene Aussparungen, damit sie auch im Bereich
der Verbundanker 3 bzw. der Spurstangen 4 zum Einsatz gebracht
werden können.
Nach Anlegen der verschiedenen Schalungsbleche 6', 6" und 6''' ergibt
sich eine durchgehende Schalung. In der Fig. 1 ist dabei für die
Rillenschiene 1 nur die innere Schalung und für die Rillenschiene 1' die
äußere Schalung gezeigt. Die jeweils gegenüberliegende ist aus
Gründen der leichteren Darstellbarkeit weggelassen.
Nach Anlegen der Schalungsbleche 6', 6" und 6''' werden von außen
Andrückeinheiten 8 dagegen in Anlage gebracht, wie dies insbesondere
in der Fig. 2 gezeigt ist.
Die in der Fig. 2 im Querschnitt gezeigte Rillenschiene 1 ist üblicher
Ausgestaltung und besitzt einen Schienenfuß 7, von dem sich ein Steg
10 senkrecht nach oben erstreckt. Als Lauffläche dient der Kopf der
Schiene 12, während die Rille 5 zu Führungszwecken dient.
Beidseitig der Rillenschiene 1 erstreckt sich eine Schalung, die aus
mehreren wie oben beschriebenen Schalungsblechen 6', 6" und 6'''
zusammengesetzt ist, die im wesentlichen senkrecht durch die
Abstandshalter 2', 2", 2''' ausgerichtet werden.
Die Schalungsbleche 6', 6" und 6''' besitzen einen oberen senkrechten
Abschnitt 16 und einen unteren, ebenfalls senkrechten, jedoch seitlich
davon nach außen beabstandeten unteren Abschnitt 17. Diese beiden
Abschnitte 16 und 17 sind durch einen diagonalen verlaufenden
Zwischenabschnitt 9 miteinander verbunden. Dieser Zwischenabschnitt 9
kann unterschiedlich groß ausgebildet sein, wie ein Vergleich der in der
Fig. 2 rechts gezeigten Schalungsbleches 6' mit dem dort links
gezeigten Schalungsbleches 6" zeigt.
Durch diesen Zwischenabschnitt 9 können die Schalungsbleche 6', 6"
und 6''' auf den dazugehörigen Abstandshaltern aufliegen, die in diesem
Bereich ebenfalls diagonal verlaufen und somit eine Art Stuhl bilden.
Die in der Fig. 2 gezeigten Andrückeinheiten 8 stellen längliche, sich in
Schienenrichtung erstreckende Bleche aus einem Metall dar, die im
Querschnitt winkelförmig sind. Der Bodenschenkel 18 liegt dabei mehr
oder weniger auf dem Unterbau bzw. der Tragplatte 15 auf, während
sich der senkrechte Schenkel 19 parallel zum Schalungsblech 6'
erstreckt. Am oberen Rand des senkrechten Schenkels 19 ist die
Andrückeinheit 8 zur Schiene 1 hin diagonal verlaufend weggebogen
und bildet eine Art U-förmigen Fortsatz 21, der mit der Außenseite des
Bodens der U-Form gegen das Schalungsblech 6' bzw. 6" federnd
anliegt.
Die in der Fig. 2 gezeigte Andrückeinheit 8 ist im übrigen in der Fig. 5
perspektivisch dargestellt, während das Schalungsblech 6" der Fig. 2
in der Fig. 4 perspektivisch dargestellt ist. Das Schalungsblech 6"
unterscheidet sich dabei von dem Schalungsblech 6' lediglich durch die
Aussparung 13, so daß das Schalungsblech 6" im Bereich der
Verbundanker eingesetzt werden kann, die in der Aussparung 13 zu
liegen kommen.
Der zwischen dem senkrechten Schenkel 19 und dem Bodenschenkel 18
der Andrückeinheit 8 eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise
mehr als 90°, beispielsweise 90,5°-120°. Legt man eine solche
Andrückeinheit seitlich gegen beispielsweise das Schalungsblech 6' an,
dann kommt es zuerst mit dem U-förmigen Fortsatz 21 gegen den
senkrechten oberen Abschnitt 16 des Schalungsbleches 6' in Anlage.
Der Bodenschenkel 18 liegt dabei nicht flächig, sondern primär im
Bereich seines freien Randes auf der Tragplatte 15 auf. Wird dann von
oben auf den Bodenschenkel 18 gedrückt, dann federt der senkrechte
Schenkel 19 der Andrückeinheit 8 zurück, und zwar so lange, bis der
senkrechte Schenkel 19 im unteren Bereich gegen den unteren
Abschnitt 17 des Schalungsbleches 6' in Anlage kommt, wie dies in der
Fig. 2 gezeigt ist. Um den Bodenschenkel 18 auf der Tragplatte 15 zu
befestigen, kann eine Leiste 22 Anwendung finden, die teilweise mit
dem Bodenschenkel 18 überlappt und mit Hilfe eines Stiftes 23 oder
ähnlichem auf der Tragplatte 15 befestigt wird. Die Befestigung kann
auch auf andere Weise geschehen, beispielsweise indem der Stift direkt
in den Bodenschenkel 18 und die Tragplatte 15 eingetrieben wird. Man
kann auch Bolzen oder ähnliches einsetzen.
Die Situation im Bereich der Verbundanker 3 ist in der Fig. 2 auf der
linken Seite gezeigt. Dort wird als Abstandshalter eine Kappe 2"
eingesetzt, die in der Fig. 3 perspektivisch näher gezeigt ist. Die Kappe
2" besitzt auf ihrer schienenzugewandten Seite eine Winkelform und ist
mit ihrem Rand 26 auf den Schienenfuß 7 auflegbar und mit ihrem Rand
27 seitlich senkrecht an den Schienenfuß anlegbar. Im Zentrum ist die
Kappe 2" als eine Art domartige Haube 24 ausgebildet, an deren
Seitenflächen sich in Schienenrichtung jeweils ein Vorsprung 25
erstreckt, der über eine senkrechte Anlagefläche 28, die gegen den
unteren Abschnitt 17 des Schalungsbleches 6" in Anlage kommt, und
über eine Schräge 29 verfügt, auf der das Schalungsblech 6" im
eingebauten Zustand mit seinem Zwischenabschnitt 9 aufliegt. In diesem
Bereich kann auch noch das in Fig. 1 gezeigte Abdeckblech 30 zum
Einsatz gelangen, das in Aufsicht in etwa U-Form besitzt und an den
freien Enden des U senkrecht nach außen weggebogen ist. Diese
weggebogenen Flächen kommen zwischen der senkrechten
Anlagefläche 28 und dem senkrechten unteren Abschnitt 17 des
Schalungsbleches 6" zu liegen, wenn derartige Abdeckbleche 30 zum
Einsatz gelangen.
Das Abdeckblech 30 dient primär dazu, den Raum unterhalb der Kappe
2" nach außen hin abzudichten. Da die Kappe 2" mit ihrem Rand 26 auf
dem Schienenfuß 7 aufliegt und mit ihrem Rand 27 an dessen
Seitenrand außen anliegt, hat diese Kappe 2" auch immer die Höhe der
Schiene 1 bzw. des Schienenfußes 7. Diese Höhe kann jedoch variieren
in Abhängigkeit von denjenigen Materialien, die sich zwischen dem
Schienenfuß und der Tragplatte 15 befinden. Mit dem Abdeckblech 30
können daher unterschiedlich hohe Räume unterhalb der Kappe 2" nach
außen hin verschlossen werden. In der Fig. 2 ist im übrigen mit
gestrichelten Linien angedeutet, daß je nach Abstand des
Schienenfußes 7 von der Tragplatte 15 verschiedene Teile des
erfindungsgemäßen Schalungssystemes in einer unterschiedlichen Höhe
bezüglich der Schiene 1 angeordnet sein können.
Wie man aus der Fig. 1 ersieht, besitzen die im Bereich der
Spurstangen 4 eingesetzten Schalungsbleche 6''' eine sich von unten in
dieses Schalungsblech 6''' erstreckende Aussparung, in der die
Spurstange 4 zu liegen kommt. In diesem Bereich kommen
Abstandshalter 2''' in Form von Verstärkungsblechen zum Einsatz, die
sich Schienenrichtung nur kurz erstrecken und konturmäßig den
Schalungsblechen 6''' entsprechen. Diese Verstärkungsbleche 2'''
besitzen einen Schlitz, der sich von unten senkrecht bis zur Mitte
erstreckt. In der Mitte erweitert sich dieser Schlitz dann zu einer
Ausnehmung, die von der Größe und der Form her in etwa dem
Querschnitt der Spurstange 4 entspricht. Auf diese Weise können die
Verstärkungsbleche 2''' aufgebogen werden, so daß die Spurstange
durch den aufgebogenen Schlitz in die Ausnehmung gelangt. Danach
wird der Schlitz quasi wieder geschlossen, so daß im eingebauten
Zustand der offene Bereich unterhalb der Spurstange 4 im
Schalungsblech 6''' verschlossen ist.
Die Schalungsbleche 6', 6" und 6''' und die Andrückeinheit 8 bestehen
vorzugsweise aus Stahl bzw. stellen Stahlbleche dar. Das
Verstärkungsblech 2''', das Abdeckblech 30 und die Kappe 2" können
ebenfalls aus Stahlblechen bzw. Stahl gefertigt sein. Vorzugsweise
handelt es sich jedoch um Kunststoffformteile. Der Formkörperblock 2'
ist vorzugsweise aus Polyurethan und insbesondere dem gleichen
Material gefertigt, das auch zur Einbettung der Schiene 1 bzw. 1' dient.
Claims (12)
1. Schalungssystem zur Herstellung einer zumindest teilweisen
Einbettung einer auf einem Unterbau (15) auf per se bekannte
Weise befestigten Schiene (1, 1') für Schienenfahrzeuge,
insbesondere einer Rillenschiene für eine Straßenbahn, in ein
Dämmstoff-Reaktionsgemisch und dem sich daraus bildenden
Kunststoff bzw. Kunststoffschaum mit einer sich seitlich der
Schiene (1, 1') sowie zumindest im wesentlichen parallel davon in
Schienenrichtung erstreckenden Schalung aus mehreren
Schalungsblechen (6', 6", 6''') und mit an der Schiene (1, 1')
anbringbaren Abstandshaltern (2', 2", 2'''), die derart ausgestaltet
sind, daß das Schalungsblech (6', 6", 6''') seitlich daran angedrückt
werden kann und daß sie dieses dann in Schienenrichtung in etwa
parallel zur Schiene (1, 1') in einem Abstand davon ausrichten
gekennzeichnet durch
mindestens eine Andrückeinrichtung (8), die auf dem Unterbau (15)
befestigt werden kann und im eingebauten Zustand federnd auf der
schienenabgewandten Seite gegen das Schalungsblech (6', 6", 6''')
in Anlage ist.
2. Schalungssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückeinrichtung (8) Winkelform und somit, bezogen auf
den eingebauten Zustand, einen senkrechten Schenkel (19) und
einen Bodenschenkel (18) besitzt, der auf dem Unterbau befestigt
ist.
3. Schalungssystem nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der vom dem senkrechten Schenkel (19) und dem
Bodenschenkel (18) eingeschlossene Winkel größer als 90° ist.
4. Schalungssystem nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückeinrichtung (8) am freien Rand des senkrechten
Schenkels (19) vom Bodenschenkel (18) wegzeigend gebogen ist.
5. Schalungssystem nach einem der Anspruch 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Befestigungseinrichtung (22) vorgesehen ist, die auf den
Bodenschenkel (18) der Andrückeinrichtung (8) aufgesetzt und mit
dem Unterbau (15) verbunden werden kann
6. Schalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schalungsblech (6', 6", 6'''), bezogen auf den eingebauten Zustand, einen oberen Abschnitt (16) und einen unteren, seitlichen nach außen davon versetzten Abschnitt (17) aufweist,
daß die Abstandshalter (2', 2", 2''') derart ausgestaltet sind, daß der obere Abschnitt (16) und der untere Abschnitt (17) des Schalungsbleches (6', 6", 6''') im eingebauten Zustand im wesentlichen senkrecht verlaufen und
daß der senkrechte Schenkel (19) der Andrückeinrichtung (8), bezogen auf den eingebauten Zustand, im unteren Bereich am unteren Abschnitt (17) des Schalungsbleches (6', 6", 6''') anliegt und sich insbesondere darüber hinaus nach oben erstreckt.
daß das Schalungsblech (6', 6", 6'''), bezogen auf den eingebauten Zustand, einen oberen Abschnitt (16) und einen unteren, seitlichen nach außen davon versetzten Abschnitt (17) aufweist,
daß die Abstandshalter (2', 2", 2''') derart ausgestaltet sind, daß der obere Abschnitt (16) und der untere Abschnitt (17) des Schalungsbleches (6', 6", 6''') im eingebauten Zustand im wesentlichen senkrecht verlaufen und
daß der senkrechte Schenkel (19) der Andrückeinrichtung (8), bezogen auf den eingebauten Zustand, im unteren Bereich am unteren Abschnitt (17) des Schalungsbleches (6', 6", 6''') anliegt und sich insbesondere darüber hinaus nach oben erstreckt.
7. Schalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandshalter einen Formkörperblock (2') darstellt, der an
einer seiner Seiten (24) entsprechend der Seitenkontur der
einzubettenden Schiene (1, 1') derart geformt ist, daß er auf den
Schienenfuß (7) und insbesondere auch zumindest im unteren
Bereich an den Steg (10) der Schiene (1, 1') anlegbar ist.
8. Schalungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstandshalter eine auf den Schienenfuß (7) im Bereich
der Verbundanker (3) aufsetzbare Kappe (2') oder einen auf den
Verbundanker aufsetzbaren Formkörperblock (2") gemäß Anspruch
7 darstellt, der eine Ausnehmung zur Aufnahme des
Verbundankers (3) der Schiene (1, 1') besitzt.
9. Schalungssystem nach Anspruche 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkörperblock (2', 2") aus dem gleichen Material wie der
einbettende Kunststoff bzw. Kunststoffschaum und insbesondere
aus Polyurethan besteht.
10. Schalungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Andrückeinrichtung (8) ein längliches, sich in Schienenrichtung erstreckendes Blech aus Metall oder Kunststoff darstellt und/oder
daß das Schalungsblech (6', 6", 6''') aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
daß die Andrückeinrichtung (8) ein längliches, sich in Schienenrichtung erstreckendes Blech aus Metall oder Kunststoff darstellt und/oder
daß das Schalungsblech (6', 6", 6''') aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
11. Verfahren zum zumindest teilweisen Einbetten einer auf einem
Unterbau, insbesondere einer Tragplatte oder einem
Grundträgerelement, auf per se bekannte Weise befestigten
Schiene für Schienenfahrzeuge, insbesondere einer Rillenschiene
für eine Straßenbahn, in ein Dämmstoff-Reaktionsgemisch und
dem sich daraus bildenden Kunststoff bzw. Kunststoffschaum, bei
dem man seitlich der Schiene eine sich zumindest im wesentlichen
parallel dazu erstreckende Schalung aus mehreren
Schalungsblechen anbringt und das Dämmstoff-Reaktionsgemisch
in dem Zwischenraum zwischen der Schalung und der Schiene
einbringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Ausbildung der Schalung an der Schiene mehrere Abstandshalter, die derart ausgestaltet sind, daß das Schalungsblech seitlich daran angedrückt werden kann und daß sie dieses dann in Schienenrichtung in etwa parallel zur Schiene in einem Abstand davon ausrichten, in der gewünschten Menge und an dem gewünschten und/oder erforderlichen Ort anbringt
daß man dann die Schalungsbleche gegen die Abstandshalter in Anlage bringt und
die Schalungsbleche mit Hilfe von Andrückeinrichtungen, die auf dem Unterbau befestigt werden und dann im eingebauten Zustand federnd auf der schienenabgewandten Seite gegen das Schalungsbleches in Anlage sind, gegen die Abstandshalter andrückt.
daß man zur Ausbildung der Schalung an der Schiene mehrere Abstandshalter, die derart ausgestaltet sind, daß das Schalungsblech seitlich daran angedrückt werden kann und daß sie dieses dann in Schienenrichtung in etwa parallel zur Schiene in einem Abstand davon ausrichten, in der gewünschten Menge und an dem gewünschten und/oder erforderlichen Ort anbringt
daß man dann die Schalungsbleche gegen die Abstandshalter in Anlage bringt und
die Schalungsbleche mit Hilfe von Andrückeinrichtungen, die auf dem Unterbau befestigt werden und dann im eingebauten Zustand federnd auf der schienenabgewandten Seite gegen das Schalungsbleches in Anlage sind, gegen die Abstandshalter andrückt.
12. Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Schalungsbleche, Abstandshalter und Andrückeinrichtun
gen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 einsetzt.
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DE10037909B4 DE10037909B4 (de) | 2005-04-28 |
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2000
- 2000-08-03 DE DE2000137909 patent/DE10037909B4/de not_active Expired - Fee Related
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