DE10037009C1 - Einrichtung zum Einstellen des Abstandes von zumindest zwei auf der Antriebswelle einer Fugenschneidemaschine o. dgl. angeordneten Trennscheiben - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen des Abstandes von zumindest zwei auf der Antriebswelle einer Fugenschneidemaschine o. dgl. angeordneten Trennscheiben

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen des Abstandes von zumindest zwei auf der Antriebswelle einer Fugenschneidemaschine o. dgl. in einstellbarem Abstand zueinander angeordneten Trennscheiben, von denen eine Trennscheibe fest und die weitere in Längsachse der Antriebswelle beweglich mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei die axial bewegliche Trennscheibe an einer Feststelleinheit festlegbar und mittels der Feststelleinheit gegenüber der Antriebswelle längsbeweglich und in unterschiedlichen Positionen im gewünschten Abstand zur fest angeordneten Trennscheibe fixierbar ist und wobei die Feststelleinheit als Schiebeblock ausgebildet ist, der auf der als Gleit-achse ausgebildeten Antriebswelle bzw. einer auf der Antriebswelle angeordneten Aufnahme axial verschiebbar ist und in unterschiedlichen Positionen über die Spanneinrichtung auf der Gleitachse fixierbar ist und dass der Innendurchmesser der Öffnung des Schiebeblockes für die Aufnahme der Gleitachse größer ist als deren Außendurchmesser.

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einstellen des Ab­ standes von zumindest zwei auf der Antriebswelle einer Fugen­ schneidemaschine o. dgl. angeordneten Trennscheiben.
Trennscheiben werden an Fugenschneidenmaschinen u. dgl. eingesetzt, um in Mauern u. dgl. Einschnitte vornehmen zu können.
Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, daß in einer Ma­ schine zwei Trennscheiben parallel zueinander eingesetzt wer­ den, um in einem einzelnen Arbeitsgang, z. B. in einem Mauer­ werk, Schlitze mit einer Weite herzustellen, der dem Abstand der Trennscheiben voneinander entspricht. In derartige Schlitze und Fugen können dann beispielsweise Elektrokabel, Rohrleitungen u. dgl. verlegt werden.
Entsprechend den unterschiedlichen Leitungen, Kabeln u. dgl. ist es einsichtig, daß der Wunsch besteht, den Abstand der Trennscheiben zueinander variabel zu gestalten, wenn z. B. zu­ nächst ein Schlitz im Mauerwerk eingebracht werden soll, der sehr schmal ist und wenn anschließend z. B. ein sehr breiter Schlitz für ein dickes Kabel vorgenommen werden soll.
Aus der gattungsbildenden DE-PS 196 15 746 ist eine Fugen­ schneidemaschine bekannt, die es ermöglicht, zwei Trennschei­ ben in einem Abstand zueinander aufzunehmen und diese beiden Trennscheiben sind mittels eines Verstellgetriebes stufenlos voneinander einstellbar.
Diese stufenlose Einstellbarkeit des Abstandes beider Trenn­ scheiben ist zunächst sehr vorteilhaft. Im praktischen Betrieb weist diese Vorrichtung jedoch Nachteile auf. Da diese Trenn­ scheiben für das Einschneiden im Mauerwerk u. dgl. verwendet werden, gibt es bei diesen Arbeiten eine starke Staubentwick­ lung und dies führt zu einem schnellen Verschmutzen der Auf­ nahme für die Trennscheiben. Dabei kommt es zu einem star­ ken Verschmutzen des Verstellgetriebes der Trennscheiben der bekannten Vorrichtung und insbesondere wenn als Verstellge­ triebe ein Schraubgewinde verwendet wird, verschmutzt das Schraubgewinde derart, daß insbesondere bei längerem Ge­ brauch ein Verstellen über das Gewinde nicht mehr durchführbar ist bzw. nur nach entsprechendem Säubern des Schraub­ gewindes.
Es ist einsichtig, daß das Säubern dieses Verstellgetriebes bzw. des Schraubgewindes dieser bekannten Vorrichtung zeitauf­ wendig und lästig ist und letztendlich dazu führt, daß der Hand­ werker von der einstmals gegebenen Verstellmöglichkeit keinen Gebrauch mehr macht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Einstellen des Abstandes von zumindest zwei auf der Antriebs­ welle einer Fugenschneidemaschine o. dgl. angeordneten Trennscheiben zu schaffen, bei der zum einen der Abstand von zumindest zwei Trennscheiben zueinander stufenlos möglich ist und bei der zum anderen ein einfaches Verstellen des Abstandes beider Trennscheiben auch bei stark verschmutzter Auf­ nahme möglich ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches ge­ löst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Aufnahme für Trenn­ scheiben vorgeschlagen, bei der zumindest eine Trennscheibe auf einer Gleitachse angeordnet ist, wobei auf dieser Gleitachse ein Schiebeblock vorgesehen ist, der stufenlos auf dieser Gleit­ achse hin- und herbewegt werden kann und an der jeweils ge­ wünschten Stelle mit ihr festlegbar ist, wobei an diesem Schie­ beblock die Trennscheibe festlegbar ist. Somit kann durch Ver­ schieben dieses Schiebebeblockes und der daran angeordneten Trennscheibe der Abstand der somit festgelegten Trennscheibe zu der weiteren Trennscheibe variiert werden.
Selbst ein Verschmutzen dieser Aufnahme führt nicht dazu, daß ein einfaches Variieren des Abstandes beider Trennscheiben nicht mehr möglich ist, da bei dieser Aufnahme auf ein Getriebe verzichtet wird und lediglich die eine Aufnahme der Trennschei­ be auf der Gleitachse verschoben werden muß.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen erläutert.
Die Gleitachse ist in vorteilhafter Weise an ihrer Oberfläche glatt ausgebildet, um hierdurch ein einfaches Verschieben des Schiebeblockes zu ermöglichen und Schmutzpartikeln möglichst wenig Anlagefläche zur Verfügung zu stellen.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Gleitachse an ihrer Innen­ seite mit einem Gewinde versehen, um die Gleitachse mit der Antriebswelle des Motorantriebes verbinden zu können.
Eine einfache Art der Fixierung des Schiebeblockes auf der Gleitachse wird dann erreicht, wenn der Schiebeblock klem­ mend auf der Gleitachse gehalten ist.
Eine einfache und wirkungsvolle Ausbildung des Schiebeblockes wird dann erreicht, wenn dieser eine Anlageschulter für die zu haltende Trennscheibe aufweist sowie einen Gewindestumpf, auf den ein Gegenlager aufschraubbar ist zugunsten der Fixie­ rung der zu haltenden Trennscheibe.
Es ist vorteilhaft, wenn die geräteäußere Trennscheibe auf der Gleitachse fixiert wird, wobei es auch möglich ist, die Gleitachse derart auszubilden, so daß beide zu haltenden Trennscheiben auf dieser gehalten werden.
Um einen sicheren Sitz des Schiebeblockes auf der Gleitachse zu erreichen, wird in vorteilhafter Weise vorgeschlagen, daß ein Vorsprung des Schiebeblockes in eine axial verlaufende Nut der Gleitachse eingreifend ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in den Zeichnungen dargestellt, wobei
Fig. 1 in einer auseinandergezogenen Darstellungsweise eine Aufnahme für zwei Trennscheiben darstellt und
Fig. 2 stellt in einer zum Teil geschnittenen Darstellungs­ weise eine zusammengesetzte Aufnahme für Trennscheiben dar.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 2 wird die Aufnahme 1 für die Trennscheiben auf eine Antriebswelle 2 aufgeschraubt einer nicht weiter dargestellten Fugenschneidemaschine oder Bohr­ maschine od. dgl..
Auf die Antriebswelle 2 wird zunächst eine Halterung 3 aufge­ steckt, die eine Anlageschulter 4 aufweist, an der sich eine Trennscheibe 5 abstützt. Ein hervorkragender Ring 6 der Halte­ rung 3 ist derart dimensioniert, daß er in die zentrale Ausneh­ mung 7 der Trennscheibe 5 paßt, so daß sich an diesem Ring 6 die Trennscheibe 5 ebenfalls abstützen kann.
Eine Fixierung der Trennscheibe 5 erfolgt darüber hinaus über eine Gleitachse 8, die ein Innengewinde 9 aufweist, mit der die­ se Gleitachse 8 auf die Antriebswelle 2 aufschraubbar ist. Somit wird die Trennscheibe 5 zwischen Halterung 3 und Gleitachse 8 festgespannt.
Auf die Gleitachse 8 wird ein Schiebeblock 10 aufgeschoben, wobei der Innendurchmesser des Schiebeblockes 10 etwas wei­ ter ist als der Außendurchmesser der Gleitachse 8, so daß die­ ser Schiebeblock leicht axial auf der Gleitachse 8 hin und her verschoben werden kann.
Der Schiebeblock 10 weist einen Stift 11 auf, der bis in den freien Innenraum 12 der Gleitachse 8 ragt. Bei montierter Aufnahme 1 ragt dieser Stift 11 in eine axial verlaufende Nut 14 der Gleitachse 8 hinein und verhindert ein Drehen des Schiebeblockes 10 auf der Gleitachse 8, was insbesondere dann wichtig ist, wenn starke Kräfte auf die gehaltene Trennscheibe einwirken, z. B. beim Starten der Fugenschneidemaschine.
Um den Schiebeblock 10 in seiner gewünschten Lage auf der Gleitachse 8 zu fixieren, besitzt der Schiebeblock 10 eine Spannschraube 15, durch die die beiden Gehäusehälften 16a, 16b des Schiebeblockes aufeinanderzu bewegt werden können, so daß der Schiebeblock auf der Gleitachse klemmt, oder aber voneinanderweg bewegt werden, wonach dann ein Verschieben des Schiebeblockes 10 auf der Gleitachse 8 ermöglicht wird.
Der Schiebeblock 10 weist wiederum eine Anlageschulter 17 auf, an der sich eine weitere äußere Trennscheibe 18 anlegt und dieser Schiebeblock 10 weist einen Gewindestumpf 19 auf, auf dessen Gewinde ein Gegenlager 20 aufschraubbar ist.
Somit kann die Trennscheibe 18 auf den Gewindestumpf 19 aufgesetzt werden, bis daß sie an die Anlageschulter 17 anstößt und anschließend wird das Gegenlager 20 auf den Gewinde­ stumpf 19 aufgeschraubt, bis die Trennscheibe 18 sicher gehal­ ten wird. Durch die Verwendung einer Tellerfeder wird die Trennscheibe 18 großflächig abgestützt und gesichert.
Durch den Verzicht auf ein Verstellgetriebe zum Verstellen des Axialabstandes beider Trennscheiben durch die bloße Verwen­ dung einer Gleitachse wird ein einfaches Verstellen des Ab­ standes beider Trennscheiben auch dann ermöglicht, wenn die Aufnahme stark verschmutzt ist. Zu einem Verstellen ist es le­ diglich notwendig, die Spannschraube 15 zu lösen und den Schiebeblock 10 in eine Position zu verschieben mitsamt der daran angeordneten äußeren Trennscheibe 18, bis der ge­ wünschte Abstand beider Trennscheiben erreicht wurde. An­ schließend wird die Spannschraube 15 wieder angezogen, so daß der Schiebeblock 10 klemmend auf der Gleitachse 8 gehal­ ten ist.
Selbstverständlich können in einer weiteren Ausführungsform auch beide Trennscheiben zusammen auf einer Gleitachse klemmend gehalten sein.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Einstellen des Abstandes von zumindest zwei auf der Antriebswelle einer Fugenschneidemaschine o. dgl. in einstellbarem Abstand zueinander angeordneten Trennscheiben, von denen eine Trennscheibe fest und die weitere in Längsachse der Antriebswelle beweglich mit der Antriebswelle verbunden ist, wobei die axial bewegliche Trennscheibe an einer Feststelleinheit festlegbar und mit­ tels der Feststelleinheit gegenüber der Antriebswelle längsbeweglich und in unterschiedlichen Positionen im ge­ wünschten Abstand zur fest angeordneten Trennscheibe fi­ xierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellein­ heit als Schiebeblock (10) ausgebildet ist, der auf der als Gleitachse (8) ausgebildeten Antriebswelle bzw. einer auf der Antriebswelle (2) angeordneten Aufnahme (1) axial verschiebbar ist und in unterschiedlichen Positionen über die Spanneinrichtung (15, 16a, 16b) auf der Gleitachse (8) fixierbar ist und dass der Innendurchmesser der Öffnung des Schiebeblockes (10) für die Aufnahme der Gleitachse (8) größer ist als deren Außendurchmesser.
2. Einrichtung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an ihrer Oberfläche glatt ausgebildete Gleitachse (8).
3. Einrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Gleitachse (8), die innenseitig ein Innen­ gewinde (9) aufweist zugunsten der Befestigung der Gleit­ achse (8) mit der Antriebswelle (2) des Motorantriebes.
4. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schiebeblock (10), der klem­ mend auf der Gleitachse (8) gehalten ist.
5. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Schiebeblock (10), der eine An­ lageschulter (17) für die zu haltende Trennscheibe (18) aufweist sowie einen Gewindestumpf (19), auf den ein Gegenlager (20) aufschraubbar ist zugunsten einer Fixie­ rung der Trennscheibe (18) zwischen Anlageschulter (17) und Gegenlager (20).
6. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Fixierung der geräteäußeren Trennscheibe (18) auf der Gleitachse (8).
7. Einrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an dem Schiebeblock (10) an­ geordneten Vorsprung, der in eine Nut der Gleitachse (8) eingreifend ausgebildet ist.
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