DE10035901A1 - Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Profilen und deren Verwendung - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Profilen und deren VerwendungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Profilen, mit einem Kern und wenigstens einem flächigen Element, wobei der Kern mit dem flächigen Element verbindbar ist, die Profile auf dem Kern aufwickelbar sind und mit wenigstens einer Seite an dem flächigen Element anliegen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern einen Innenkern und einen Außenkern aufweist, wobei der Innenkern mit dem flächigen Element verbindbar und der Außenkern und der Innenkern drehbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Profilen, mit einem
Kern und wenigstens einem flächigen Element, wobei der Kern mit dem flächigen Element
verbindbar ist, die Profile auf den Kern aufwickelbar sind und mit wenigstens einer Seite an
dem flächigen Element anliegen.
Derartige Vorrichtungen sind im Stand der Technik als Spulen bekannt und bestehen in der
Regel aus zwei flächigen Elementen, die fest über einen Kern miteinander verbunden sind.
Diese Spulen können aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sein, wie beispielsweise
die aus einem polymeren Werkstoff der Firma Häfner & Kohlmann GmbH.
Derartige Spulen sind in den verschiedensten Durchmessern bzw. auch in den verschie
densten Breiten für die Aufnahme und Abgabe von Profilen aus metallischen aber auch aus
polymeren Werkstoffen bekannt. Ihr Einsatz erfolgt in speziellen Abwickelvorrichtungen,
wobei die Spulen hier vertikal gelagert und die abzugebenden Profile den entsprechenden
Maschinen oder Vorrichtungen zugeführt werden.
Die Vorrichtungen aus dem bekannten Stand der Technik haben jedoch den
entscheidenden Nachteil, dass bei der Abgabe der auf den Innenkern aufgewickelten
Profile sich die Profilrolle auf dem Innenkern zusammenzieht und sich die Spule danach
nicht mehr so bewegen lässt, dass die Profile abgegeben werden können.
Ein weiterer Nachteil derartiger Spulen besteht darin, dass bei der Aufnahme von beispiels
weise metallischen Profilen bzw. bei sehr groß dimensionierten Spulen das Gewicht der
Spule und des darauf aufgewickelten Profiles so hoch ist, dass die Trägheit dieser
Vorrichtung so hoch ist, dass die Abgabe der Profile nur mit einem sehr hohen
Kraftaufwand in der Anlaufphase möglich ist.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, die Nachteile des Standes
der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung aufzuzeigen, die kostengünstig und
wirtschaftlich herstellbar ist, die bei der Abgabe von Profilen nicht blockiert und bei der der
Kraftaufwand bei Beginn der Profilabgabe minimiert ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1
realisiert.
Bevorzugte Ausführungsvarianten sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht der Kern aus einem Innenkern und einem
Außenkern, wobei der Innenkern mit einem flächigen Element verbindbar und der
Außenkern um den Innenkern drehbar gelagert ist.
Dies gewährleistet zu jeder Zeit und insbesondere bei Beginn der Profilentnahme, dass die
Vorrichtung das Profil sehr leicht und ohne großen Kraftaufwand abgeben kann.
Der Innen- und der Außenkern der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind kreisrund und der
Außendurchmesser des Innenkernes entspricht in etwa dem Innendurchmesser des Außen
kerns, also dass die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung jederzeit
gegeben ist.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird darin gesehen, dass der
Innenkern an seinem äußeren Umfang wenigstens ein Lagerelement aufweist. Dieses
Lagerelement, welches beispielsweise eine Rolle bzw. auch ein Kugellager sein kann,
reduziert den Kraftaufwand bei Beginn der Abgabe der Profile noch einmal wesentlich und
führt dazu, dass der Außenkern nur über das Lagerelement mit dem Innenkern verbunden
ist und durch die geringe Auflagefläche die Reibung erheblich reduziert wird. Das
Lagerelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist im allgemeinen eine runde
Außenkontur auf und ist drehbar mit dem Innenkern verbunden.
Zur weiteren Reduzierung der Reibung der erfindungsgemäßen Vorrichtung lehrt die
Erfindung weiter, dass zwischen dem Außenkern und dem Innenkern ein Spalt ist, so dass
die Auflagefläche zwischen dem Außenkern und dem Innenkern nur auf die Berührungs
flächen des Innendurchmessers des Außenkernes mit dem Außendurchmesser des Lager
elementes beschränkt sein.
Weiterhin vorteilhaft wird gesehen, dass der Außenkern auf dem über den äußeren Umfang
des Innenkerns hinausragenden Lagerelement drehbar ist, so dass immer eine
Leichtgängigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegeben ist.
Es wurde überraschend gefunden, dass das Verhältnis des Innendurchmessers des Außen
kerns zum Außendurchmesser des Lagerelementes wenigstens 4 ist, da somit ein nahezu
optimales Verhältnis zwischen der mechanischen Festigkeit und Stabilität der erfindungs
gemäßen Vorrichtung sowie deren Trägheit erzielbar ist.
Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, dass die Breite des Kernes, der das Profil
aufnimmt, wenigstens dessen halber Breite entspricht, so dass das Gewicht der erfindungs
gemäßen Vorrichtung so eingestellt werden kann, dass dessen Trägheit bzw. Reibung
minimal ist.
Weiterhin hat sich als vorteilhaft herausgestellt, dass der Außenkern an seinem äußeren
Umfang ein Befestigungselement aufweist, welches so der Geometrie des
aufzunehmenden bzw. abzugebenden Profiles entspricht, dass die Profile ohne zusätzliche
Keile, Stifte oder ähnliches befestigbar sind.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, dass der Innenkern ein axial angeordnetes
Distanzelement aufweist, welches mehrere der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
voneinander trennen kann.
Weiterhin lehrt die Erfindung, dass bei Verwendung von erfindungsgemäßen Vorrichtungen
wenigstens zwei durch ein Distanzelement getrennt auf einem Halteelement aufbringbar
sind und dass das Halteelement so angeordnet ist, dass es wenigstens einen spitzen
Winkel zur Horizontale bildet.
Hierdurch ist es überraschend möglich, insbesondere bei extrudierten Profilen für die
Möbelindustrie, welche eine im Querschnitt ungleichmäßige Geometrie aufweisen, jederzeit
eine problemlose Aufnahme und Abgabe an z. B. Kantenleimmaschinen zu gewährleisten.
Somit lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung, welche vorteilhafterweise im allge
meinen horizontal eingebaut verwendet wird, auch als Mehrfachmagazin in nahezu
vertikaler Anordnung zur problemlosen Aufnahme und Abgabe von Profilen verwenden.
Die Erfindung soll nun an den diese nicht beschränkenden Ausführungsbeispielen näher
beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Profilen
Fig. 2 Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtungen ohne Profile
Fig. 3 Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtungen
In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 in der Vorderansicht dargestellt, wobei der
Innenkern 20 fest mit dem flächigen Element 6 verbunden ist. Der Kern 2 der erfindungs
gemäßen Vorrichtung 1 weist einen Innenkern 20 und einen Außenkern 30 auf.
In diesem Ausführungsbeispiel weist der Innenkern 20 an seinem äußeren Umfang ein
Lagerelement 40 auf, welches eine runde Außenkontur hat. Auf dem Außenkern 30 sind die
Profile 5 so aufgewickelt, dass sie mit einer Seite an dem flächigen Element 6 der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 anliegen. Zwischen dem Innenkern 20 und dem Außen
kern 30 der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 ist ein Spalt 50, durch den der Innendurch
messer des Außenkerns 30 durch den der Innendurchmesser des Außenkerns 30 nur mit
dem Außendurchmesser des Lagerelementes 40 in Berührung kommt.
Das flächige Element 6 der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist in diesem Aus
führungsbeispiel ebenfalls eine runde Kontur auf, wobei hier auch mehreckige Konturen
denkbar sind.
Am Innenkern 20 ist das axial angeordnete Distanzelement 21 befestigt.
Der Außenkern 30 weist an seinem äußeren Umfang das Befestigungselement 31 auf,
indem das freie Ende 51 des Profiles 5 befestigbar ist.
Am äußeren Umfang des flächigen Elementes 6 ist ein der Breite des Profiles 5 ent
sprechender Kragen 61 lösbar angebracht, in dessen Öffnung 62 das andere freie Ende 52
des Profiles 5 befestigbar ist. Dieser Kragen 61 des flächigen Elementes 6 schützt während
des Transportes die Oberfläche des Profiles 5 und kann bei der Abgabe des Profiles 5 vom
flächigen Element 6 gelöst werden, so dass das freie Ende 52 des Profiles 5 schnell und
einfach zur Weiterverarbeitung abkippbar ist.
In Fig. 2 ist die Verwendung erfindungsgemäßer Vorrichtungen 1, 1' mit einem Transport
element 8 dargestellt. Das Transportelement 8 weist ein Stützelement 73 auf, welches über
die Halteelemente 71, 72 sowohl beweglich mit dem Transportelement 8 als auch mit dem
Halteelement 7 verbunden ist.
Auf dem Halteelement 7 sind die erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1, 1' aufgebracht,
wobei dazwischen das Distanzelement 21 positioniert ist. Dieses Distanzelement 21 hat
einerseits die Funktion die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 von der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 1' zu trennen und andererseits die Funktion der Fixierung der
erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1, 1' mit dem Halteelement.
Das Halteelement 7 weist in diesem Beispiel einen Winkel von etwa 10° zur Horizontalen
auf, so dass die hier nicht dargestellten Profile 5 einfach und kontrolliert der
Weiterverarbeitung zugeführt werden können.
Das Stützelement 73 ist jedoch auch in seiner Länge so einstellbar, dass verschiedene
Größen bzw. Durchmesser der erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1, 1' auf einem
Transportelement 8 fixiert werden können.
In Fig. 3 ist die Verwendung erfindungsgemäßer Vorrichtungen 1, 1' mit einem weiteren
Transportelement 8 dargestellt.
Das Transportelement 8 besteht aus einer Basis 80, den Seitenbegrenzungen 82, 84 sowie
der Abdeckung 83. Zwischen diesen sind Trennelemente 81 angeordnet, wobei die
Trennelemente 81 in einem spitzen Winkel zur Basis 80 angebracht sind, der in diesem
Ausführungsbeispiel 20° zur Horizontalen H aufweist.
In dem der Seitenbegrenzung 82 am nächsten liegenden Trennelement 81 ist eine
erfindungsgemäße Vorrichtung 1 dargestellt mit dem Innenkern 30, wobei sich auf der
erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kein Profil 5 befindet. Neben diesem Trennelement 81 ist
in diesem Ausführungsbeispiel parallel dazu ein weiteres Trennelement 81 angeordnet, an
der sich die erfindungsgemäße Vorrichtung 1' befindet. In der hier dargestellten
Seitenansicht ist erkennbar, dass die Vorrichtung 1' mit dem Profil 5 befüllt ist, wobei das
Profil 5 mit seiner Seitenfläche am flächigen Element 6 der Vorrichtung 1' anliegt. Das
Transportelement 8 weist in diesem Ausführungsbeispiel noch drei weitere Trennelemente
81 auf, wobei in den dadurch geschaffenen Zwischenräumen weitere Vorrichtungen
einbringbar sind. Das Transportelement 8 weist in dieser Ausführungsform keine
Rückwand auf, so dass die Profile 5 von den erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1, 1'
beidseitig entnehmbar sind. Weiterhin können mehrere Transportelemente 8 miteinander
kombiniert werden, beispielsweise übereinander, so dass verschiedene Farben bzw.
Formen von Profilen 5 der jeweiligen Weiterverarbeitung jederzeit nacheinander bzw.
parallel zuführbar sind. Die Seitenbegrenzungen 82, 84 des Transportelementes 8 schützen
die auf den erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1, 1' aufgebrachten Profile 5 vor Staub- und
Schmutzeinwirkung sowie auch vor Transportschädigungen. Die Bestückung der
Transportelemente 8 kann sowohl von den Seiten aus erfolgen, wobei in einem weiteren
Ausführungsbeispiel die Abdeckung 83 verschwenkbar mit einer Seitenbegrenzung 82 oder
84 verbindbar ist, so dass eine Befüllung des Transportelementes 8 mit den
erfindungsgemäßen Vorrichtungen 1, 1' auch von oben erfolgen kann. Zum opitimalen
Einsatz des Transportelementes 8 weist dieses an seiner Basis 80 Rollelemente 85 auf, so
dass das Transportelement 8 selbst beweglich ist bzw. über Förder- und Hebemittel an den
Einsatzort transportierbar ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Profilen mit einem Kern und wenigstens
einem flächigen Element, wobei die Profile auf dem Kern aufwickelbar sind und mit
wenigstens einer Seite an dem flächigen Element anliegen,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (2) einen Innenkern (20) und einen Außenkern (30) aufweist, wobei der Innenkern (20) mit dem flächigen Element (6) verbindbar und der Außenkern (30) und dem Innenkern (20) drehbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass der Kern (2) einen Innenkern (20) und einen Außenkern (30) aufweist, wobei der Innenkern (20) mit dem flächigen Element (6) verbindbar und der Außenkern (30) und dem Innenkern (20) drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenkern (30) und
der Innenkern (20) kreisrund sind und dass der Außendurchmesser des Innenkerns
(20) in etwa dem Innendurchmesser des Außenkerns (30) entspricht.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenkern (20) an seinem äußeren Umfang wenigstens ein Lagerelement
(40) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lagerelement (40) eine runde Außenkontur aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Lagerelement (40) drehbar mit dem Innenkern (20) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen dem Außenkern (30) und dem Innenkern (20) ein Ringspalt (50) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Außenkern (30) auf dem über den äußeren Umfang des Innenkerns (20)
hinausragenden Lagerelement (40) drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Verhältnis des Innendurchmessers des Außenkerns (30) zum Außendurch
messer des Lagerelements (40) wenigstens 4 ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite des Kernes (2) wenigstens der halben Breite des Profiles (5) ent
spricht.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite des Außenkerns (30) in etwa der Breite des Profiles (5) entspricht.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Außenkern (30) an seinem äußeren Umfang ein Befestigungselement (31)
aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass das Befestigungselement (31) ein in der Geometrie des Profiles (5) entspre
chende Kontur aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenkern (20) ein axial angeordnetes Distanzelement (21) aufweist.
14. Verwendung einer Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Profilen mit einem
Kern und wenigstens einem flächigen Element, wobei die Profile auf dem Kern
aufwickelbar sind und mit wenigstens einer Seite an dem flächigen Element anliegen,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Vorrichtungen (1, 1') durch ein
Distanzelement (21) getrennt auf einem Halteelement (7) aufbringbar sind und dass
das Halteelement (7) so angeordnet ist, dass es wenigstens einen spitzen Winkel zur
horizontalen H bildet.
15. Verwendung einer Vorrichtung zur Aufnahme und Abgabe von Profilen mit einem
Kern und wenigstens einem flächigen Element, wobei die Profile auf dem Kern
aufwickelbar sind und mit wenigstens einer Seite an dem flächigen Element anliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Vorrichtungen (1, 1'), die durch
wenigstens ein Trennelement (81) voneinander beabstandet, auf einem
Transportelement (8) so angeordnet sind, daß das Trennelement (81) und das
flächige Element (6) wenigstens einen spitzen Winkel zur Horizontalen H bilden.
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