DE10035802A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezweckt Vorrichtungen zur Befestigung einer Markise. DOLLAR A Die Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen besteht zumindest aus zwei parallelen Schienen (4-5); einem Schlitten (6) auf jeder Schiene (4-5), der in der Längsrichtung der Schiene (4-5) bewegt werden kann; einer auf dem Schlitten schwenkbaren Klammer (27) zur Befestigung der aufrollbaren Markise (1); und einem Verstellmittel (42) zwischen jeder Schiene (4-5) und der dieser Schiene (4-5) entsprechenden Klammer (27). DOLLAR A Die Erfindung gestattet die Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Befestigung einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines
Wohnwagens, Wohnmobils oder dergleichen.
Noch spezieller betrifft die Erfindung eine Vorrichtung
zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf einem
solchen Dach, wodurch die Vorrichtung zur Montage einer
Markise auf praktisch jedem beliebigen Wohnmobil oder
praktisch jedem beliebigen Wohnwagen verwendet werden
kann und wodurch die Markise während der Montage derart
verstellt werden kann, dass sie perfekt am Rand des
bestehenden Dachs des Wohnmobils, Wohnwagens oder
dergleichen anschließt.
Dadurch, dass die bekannten Markisen bis heute nur in
einer einzigen Befestigungsposition montiert werden
können, wird man in sehr speziellen Fällen kein perfektes
Anschließen der Markise am Dachrand des Wohnmobils oder
Wohnwagens erhalten.
Vorausgesetzt, dass infolgedessen meist ein Spalt
zwischen der Markise und dem Dachrand bleibt, hat der
Wind mehr Zugriff auf die Markise, sodass die Vorrichtung
zur Befestigung der Markise größeren Belastungen
widerstehen muss.
Die Erfindung bezweckt eine Vorrichtung zur Befestigung
einer aufrollbaren Markise auf dem Dach eines Wohnwagens,
Wohnmobils oder dergleichen, die eine Lösung für die oben
erwähnten und auch andere Nachteile bietet.
Zu diesem Zweck betrifft die vorliegende Erfindung eine
Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren Markise
auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder derglei
chen, die hauptsächlich aus zwei parallelen Schienen
besteht; einem Schlitten auf jeder Schiene, der sich in
der Längsrichtung der Schiene bewegen kann; einer auf dem
Schlitten schwenkbaren Klammer zur Befestigung der
aufrollbaren Markise; und einem Verstellmittel zwischen
jeder Schiene und der dieser Schiene entsprechenden
Klammer.
Zur besseren Darstellung der Merkmale der Vorrichtung
gemäß der Erfindung ist hiernach, als Beispiel ohne jeden
einschränkenden Charakter, eine bevorzugte Ausführungs
form beschrieben, unter Verweis auf die beigefügten
Zeichnungen, worin:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Dachs ist,
worauf eine Markise mit Hilfe einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung befestigt ist, wobei an der vorgenann
ten Markise ein Teilschnitt ausgeführt ist;
Fig. 2 in größerem Maßstab den in Fig. 1 mit F2
angedeuteten Teil darstellt;
Fig. 3 eine Sicht analog der von Fig. 2 darstellt,
worin die Vorrichtung gemäß der Erfindung jedoch
auseinandergenommen ist;
Fig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie IV-IV von
Fig. 2 darstellt;
Fig. 5 in größerem Maßstab eine Querschnitt entlang
der Linie V-V in Fig. 1 darstellt;
Fig. 6 in noch größerem Maßstab den in Fig. 5 mit
F6 angedeuteten Teil darstellt; die
Fig. 7 und 8 in kleinerem Maßstab Ansichten analog
zu denen der Fig. 5 darstellen, worin das Verbin
dungsprofil sich jedoch in der höchsten, beziehungs
weise niedrigsten Position befindet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung einer
aufrollbaren Markise 1 auf dem Dach 2 eines Wohnwagens,
Wohnmobils oder dergleichen 3 besteht aus zumindest zwei
Schienen 4-5, worauf Schlitten 6 bewegbar angebracht
sind. Die Schienen 4-5 sind quer, mit Hilfe von L-
förmigen Profilen 8 und Schrauben 9, an den Rändern 7 des
Dachs befestigt.
Die Schienen 4-5 sind vorzugsweise mittels rohrförmiger
Profile mit rechteckigem Querschnitt geformt, die an
ihrer Oberseite eine Längsrille 10 von solcher Art
aufweisen, dass auf diesen Schienen noch andere
Accessoires befestigt werden können, wie etwa ein
Gepäckträger oder dergleichen.
Die Schlitten 6 sind hauptsächlich mittels eines Profils
verwirklicht, dessen Form der eines umgekehrten Omega
entspricht, dessen Boden 11 sich unter der entsprechenden
Schiene 4-5 befindet und dessen Seiten 12-13 sich neben
den vorgenannten Schienen befinden. Schließlich weisen
die vorspringenden Wände 14-15 dieses omegaförmigen
Profils an ihren Enden in eine andere Position gebrachte
Befestigungsränder 16-17 auf, derart, dass sowohl am
freien Ende der Befestigungsränder 16-17 wie an der
benachbarten Seite der Wände 12-13 zueinander gerichtete
Rippen 18-19 beziehungsweise 20-21 vorgesehen sind.
Über den entsprechenden Schienen 4-5 ist jeder Schlitten
6 durch eine Verbindungsbrücke 22 realisiert, die an den
vorspringenden Wänden 14-15 befestigt ist, beispielsweise
durch Schweißen.
Diese Verbindungsbrücke 22 ist in ihrem oberen Bereich
mit einem annähernd in T-Form ausgebildeten Dorn 23 ver
sehen, der sich in der Längsrichtung der Verbindungs
brücke 22 erstreckt. Der Kopf dieses T-förmigen Dorns 23
weist abgerundete Seitenflächen 24-25 auf, und die obere
Wand dieses Dorns 23 weist eine Rippe 26 auf.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist unter anderem
durch eine Klammer 27 verwirklicht, die aufeinanderfol
gend, vom vorderen Rand bis zum hinteren Rand, einen nach
oben gerichteten Haken 28, eine nach unten gerichtete
Rille 29, einen zweiten nach oben gerichteten Haken 30
und einen darüber plazierten Kanal 31 aufweist.
Die vorgenannte Rille 29 besitzt vorzugsweise abgerundete
Seitenwände 32-33, die durch den Boden 34 der Rille 29
miteinander verbunden sind.
Der vorgenannte Kanal 31 ist durch drei Wände 35-36-37
verwirklicht, wobei an den Wänden 35-37 einander
zugewandte Rippen 38-39 vorgesehen sind.
In den Wänden 35-37 sind zwei Paare von Öffnungen 40
angebracht, während eine Öffnung 41 in der Wand 36
vorgesehen ist.
Schließlich wird die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit
Hilfe eines Verstellmittels 42 in Betrieb genommen, das
derart verwirklicht ist, dass es auf geeignete Weise in
seinem unteren Bereich auf einer Schiene 4-5 anliegen
kann, derart, dass die obere Wand in Treppenform
verwirklicht ist und zu diesem Zweck verschiedene Stufen
43 aufweist, die sich alle in verschiedener Höhe
befinden.
Die Montage einer Markise 1 mittels eines Mechanismus
gemäß der Erfindung ist sehr einfach und findet statt wie
folgt.
Zunächst werden die Schienen 4-5 mittels der vorgenannten
L-förmigen Profile 8 und der Schrauben 9 an den Rändern 7
des Dachs befestigt; dieses, nachdem ein Schlitten 6 auf
jeder Schiene 4-5 angebracht ist.
Anschließend wird die Klammer 27 mittels der Rille 29
über den Dorn 23 geschoben, derart, dass die gewölbten
Seitenwände 32-33 der Rille 29 gegen die gewölbten
Seitenwände 24-25 des Dorns 23 schwenken und derart, dass
der Boden 34 der Rille 29 sich auf die Rippe 26 des Dorns
26 stützt, um das Schwenken der Klammer 27 in Bezug auf
den Dorn 34 zu erleichtern.
In diesem Augenblick kann man die Markise 1 auf der
Klammer 27 plazieren, derart, dass die Vorsprünge 44-45
der Markise 1 in den Haken 28-30 der Klammer 27 einhaken
können; danach wird eine Schraube 46 durch die Öffnung 41
der Klammer 27 in eine Schraubenmutter 47 geschraubt,
sodass das Ende der Schraube 46 gegen die Wand 48 der
Markise 1 anliegt, um die Markise 1 in der Klammer 27
einzuklemmen.
Es ist deutlich, dass der Mittelabstand zwischen den
Klammern 27 vorzugsweise dem Mittelabstand zwischen den
Schienen 4-5 entspricht.
In bestimmten Fällen ist es dennoch möglich, die Klammern
27 zu verwirklichen, um sie größer sein zu lassen, sodass
eine der zwei Klammer 27 auf asymmetrische Weise auf den
Schienen 4-5 befestigt wird. Dieses Merkmal kann bevor
zugt sein, wenn die Schienen 4-5 aufgrund des Vorhanden
seins eines Vordachs oder dergleichen nicht an einer
idealen Stelle befestigt werden können.
Zur Optimierung der Kräfteverteilung an der Markise 1
können diese Klammern 27 entweder verwirklicht werden, um
größer zu sein, wie vorangehend beschrieben wurde, oder
durch eine durchlaufende Klammer ersetzt werden, die mit
zwei Schienen 4-5 befestigt ist.
Um die Schraube 46 in die Schraubenmutter 47 einschrauben
zu können, lässt man die vorgenannte Schraubenmutter 47
in den Kanal 31 der Klammer 27 gleiten, sodass sie in
Antirotation zwischen den Wänden 35-36-37 und den Rippen
38-39 in Höhe der in der Wand 36 angebrachten Öffnung 41
zu liegen kommt.
Anschließend wird die Markise 1 um den T-förmigen Dorn 23
der Klammer 27 geschwenkt, was durch die Tatsache, dass
der Boden 34 der Rille 29 sich auf der Rippe 26 des Dorns
23 abstützt, wie auch durch die gewölbten Seitenwände 32-33
und 24-25 der Rille 29, beziehungsweise des Dorns 23,
beträchtlich erleichtert wird, bis die Wand 49 der
Markise 1 perfekt am Rand 7 des Dachs des Wohnwagens,
Wohnmobils oder dergleichen 3 anschließt.
Anschließend wird das Verstellmittel 42 in einer Position
zwischen einerseits der Wand 35 des Kanals 31 der Klammer
27 und andererseits der Oberseite der Schiene 4-5
montiert, sodass die Markise 1 im vorgenannten Zustand
befestigt wird.
Schließlich wird die Klammer 27 mit Hilfe von Schrauben
50 und Schraubenmuttern 51 auf dem Schlitten 6 ange
drückt, sodass das Verstellmittel 42 gleichzeitig in der
gewählten oder festgelegten Position angespannt wird.
Zu diesem Zweck läßt man die Schraubenmuttern 51 in die
Kanäle, die von den Seiten 12-13 dieses omegaförmigen
Profils, von den vorspringenden Wänden 14-15, von den
Befestigungsrändern 16-17 und von den einander
zugewandten Rillen 18-20 und 19-21 gebildet werden,
gleiten; danach werden die Schrauben 50 durch die
Öffnungen 40 der Klammer 27 und durch die entsprechenden,
in den vorspringenden Wänden 14-16 angebrachten Öffnun
gen, in den Schraubenmuttern 51 angespannt.
Es ist deutlich, dass auf diese Weise eine Vorrichtung
zur Befestigung einer aufrollbaren Markise auf einem Dach
erhalten wird, die es gestattet, auf sehr einfache Weise
eine aufrollbare Markise auf dem Dach eines beliebigen
Wohnwagens oder eines beliebigen Wohnmobils zu montieren,
wobei die Vorrichtung gemäß der Erfindung für einen
perfekten Anschluss am Dachrand des besagten Wohnmobils,
Wohnwagens oder dergleichen sorgt, was unter anderem
durch die Tatsache ermöglicht wird, dass das
Verstellelement zwei Serien von Stufen besitzt, auf denen
der hintere Rand der Klammer aufliegen kann und dort
festgehalten sein kann, um die Markise perfekt am
Dachrand anzuschließen.
Übrigens ist die vorliegende Erfindung nicht auf die als
Beispiel beschriebenen und in den Figuren dargestellten
Ausführungsformen beschränkt; eine Vorrichtung dieses
Typs kann in verschiedenen Formen und in verschiedenen
Abmessungen verwirklicht werden, ohne den Rahmen der
Erfindung zu verlassen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Befestigung einer aufrollbaren
Markise auf dem Dach eines Wohnwagens, Wohnmobils oder
dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie zumindest
aus zwei parallelen Schienen (4-5) besteht; einem
Schlitten (6) auf jeder Schiene (4-5), der in der Längs
richtung der Schiene (4-5) bewegt werden kann; einer auf
dem Schlitten schwenkbaren Klammer (27) zur Befestigung
der aufrollbaren Markise (1); und einem Verstellmittel
(42) zwischen jeder Schiene (4-5) und der dieser Schiene
(4-5) entsprechenden Klammer (27).
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass dieses Verstellmittel (42) in Treppenform verwirk
licht ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Schlitten (6) mittels eines Profils verwirk
licht ist, dessen Form der eines umgekehrten Omega ent
spricht, dessen Boden (11) unter der entsprechenden
Schiene (4-5) angeordnet ist und dessen Seiten (12-13)
neben den vorgenannten Schienen (4-5) angeordnet sind,
während jeder Schlitten (6), über den entsprechenden
Schienen (4-5), durch eine Verbindungsbrücke (22)
realisiert ist, die an den vorspringenden Wänden (14-15)
des vorgenannten Profils, dessen Form der eines
umgekehrten Omega entspricht, befestigt ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verbindungsbrücke (22) in ihrem oberen Bereich
mit einem annähernd in T-Form ausgeführten Dorn (23)
versehen ist, der sich in der Längsrichtung der
Verbindungsbrücke (22) erstreckt, wobei der Kopf dieses
Dorns (23) in T-Form abgerundete Seitenflächen (24-25)
aufweist und die obere Wand dieses Dorns (23) eine Rippe
(26) aufweist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Klammer (27) aufeinanderfolgend, vom vorderen
Rand bis zum hinteren Rand, einen nach oben gerichteten
Haken (28), eine nach unten gerichtete Rille (29), eine
zweiten nach oben gerichteten Haken (30) und einen
darüber angebrachten Kanal (31) aufweist, wobei die
vorgenannte Rille (29) abgerundete Seitenwände (32-33)
besitzt, die durch den Boden (34) der Rille (29)
miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die abgerundeten Seitenwände (32-33) der
Rille (29) in der Lage sind, in Bezug zu den abgerundeten
Seitenflächen (24-25) des Dorns (23) schwenken zu können,
sodass der Boden (24) der Rille (29) sich auf die Rippe
(26) des Dorns (23) stützt.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Verstellmittel (42) derart verwirk
licht ist, dass es sich in seinem unteren Bereich auf
geeignete Weise auf eine Schiene (4-5) stützen kann,
während die obere Wand in Treppenform verwirklicht ist
und zu diesem Zweck verschiedene Stufen (43) besitzt, die
alle in verschiedener Höhe angebracht sind.
8. Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (4-5) mit Hilfe
von L-förmigen Profilen (8) und Schrauben (9) auf dem
Rand (7) des Dachs des Wohnmobils, Wohnwagens oder
dergleichen (3) befestigt werden können.
9. Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Markise (1) mit
Vorsprüngen (44-45) versehen ist, die in den Haken (20-30)
der Klammer (27) einhaken können, wodurch, um die
Markise (1) in der Klammer (27) anzuspannen, die Klammer
(27) mit einer Schraube (46) und einer Schraubenmutter
(47) versehen ist, wobei das Ende der Schraube (46) gegen
die Wand (48) der Markise (1) anliegt.
10. Vorrichtung gemäß einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer (27) mit Hilfe
von Schrauben (50) und Schraubenmuttern (51) am Schlitten
(6) befestigt werden kann, wodurch gleichzeitig das
Verstellelement (42) in der gewählten oder bestimmten
Position angespannt wird.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: OMNISTOR ACCESSORIES N.V., MENEN, BE |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: THULE N.V., MENEN, BE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: MEHLER ACHLER PATENTANWAELTE PARTNERSCHAFT MBB, DE Representative=s name: MEHLER ACHLER PATENTANWAELTE, DE Representative=s name: MEHLER ACHLER PATENTANWAELTE, 65185 WIESBADEN, DE |