DE9201563U1 - Wohnwagenschutzdach - Google Patents

Wohnwagenschutzdach

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DE9201563U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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Description

Walter Ruhe 638/1
Wohnwagenschutzdach
Die Neuerung betrifft ein Wohnwagenschutzdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für Wohnwagen auf Dauerplätzen werden Schutzdächer als Zubehör angeboten, die den Wohnwagen vor Witterungseinflüssen schützen und sich zudem günstig auf die klimatischen Verhältnisse im Innenraum auswirken. So verhindert ein derartiges Schutzdach, daß das Wohnwagendach direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird. Eine starke Aufheizung des Innenraumes wird auf diese Weise verhindert. Bei Regen sorgt der Dachüberstand dafür, daß die Fenster außen weitgehend frei von Tropfen bleiben. Schneemassen können das im mittleren Bereich labile Wohnwagendach micht mehr eindrücken, da das Schutzdach die Schneelast an den stabileren Außenbereich des Wohnwagendaches über-
trägt. Ferner lassen sich Schäden am Wohnwagendach infolge Hagelschlags verhindern.
Ein solches Schutzdach, das aus einem Traggerüst und einer Plane besteht, ist beispielsweise aus dem G 86 31 796.2 bekannt. Um das Ablaufen von Regenwasser oder Schmelzwasser zu ermöglichen, muß die Plane gespannt sein. Anderenfalls würden sich nämlich in den durchhängenden Bereichen Pfützen bilden. Bei dem bekannten Schutzdach wird das Spannen der Plane mittels einer am Traggerüst befestigten Spannvorrichtung vorgenommen. Dabei ist die Spannvorrichtung aus jeweils an den Längsträgern des Traggerüstes auskragend angeordneten, schwenkbaren und längenverstellbaren Spannstreben gebildet, die paarweise an ihrem freien Ende mit je einem, den Rand der Plane haltenden Endträger sowie über Zugglieder mit dem Wohnwagen verbunden sind.
Wie in der G 86 31 796.2 beschrieben ist, wird im Anschluß an die Befestigung des gesamten, aus Längs- und Querstreben bestehenden Traggerüstes auf das Dach des Wohnwagens die Länge der längenverstellbaren Spannstreben festgelegt. Diese werden anschließend etwa in die Ebene der Längsträger oder auch darüber hochgeschwenkt, so daß sich die Zugglieder auseinanderziehen. Die Plane wird nun
auf die Querträger aufgelegt, an ihrem schmalseitigen Außenrand schlaufenförmig um einen Einziehkeder geführt und zusammen mit diesem in eine als Kederschiene dienende Nut eines profilierten Endträgers eingezogen. Nacheinander lassen sich dann die Endträger von Hand um die Gelenkpunkte der Spannstreben nach unten schwenken, so daß sich die Plane strafft. Nach Erreichen der vorgesehen Spannung werden die Spannstreben und Zugglieder durch Verschrauben fixiert.
Dieses Verfahren zum Spannen einer Plane ist mit vielen Handgriffen verbunden und von daher arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Soll der Wohnwagen zeitweise als Reisefahrzeug ohne Schutzdach eingesetzt und anschließend wieder mit dem Schutzdach ausgestattet werden, so ist vor jeder Demontage die Plane durch Lösen der Spannvorrichtung zu entspannen und anschließend nach jeder Montage wieder in umgekehrter Weise durch Einstellen der Spannvorrichtung zu spannen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wohnwagenschutzdach dahingehend zu verbessern, daß wenige leicht handhabbaren Einzelelemente zum Spannen einer Plane auf einem Traggerüst ausreichen und die Spannkräfte durch das Traggerüst selbst aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Wohnwagenschutzdach nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die im Kennzeichen angegebenen Merkmale gelöst.
Bei diesem Wohnwagenschutzdach sind die Endträger zwischen den Enden der über Bug und Heck des Wohnwagens hinaus verlängerten Längsträger montiert, so daß ein Spannen der Plane durch einfaches Abwinkein der freien Enden Längsträger erfolgen kann. Die Plane bildet mit dem Traggerüst eine Baueinheit und kann unter Beibehaltung der Spannung der Plane vom Wohnwagendach demontiert und wieder darauf montiert werden, indem die Längsträger einfach von den Halterungen gelöst werden bzw. wieder mit diesen verbunden werden.
Dabei zeichnet sich das Wohnwagenschutzdach durch seine einfache Konstruktion und Herstellung aus. Nur wenige Bauteile sind zum funktionsfähigen Aufbau notwendig, da die Längsträger selbst, ohne weitere Hilfseinrichtungen, nur mit wenigen Handgriffen, abgewinkelt werden und die notwendigen Zugspannung zum Straffen der Plane erzeugen.
Eine erste Alternative sieht vor, daß die Längsträger im verlängerten Bereich jeweils verbiegbar ausgebildet sind.
Diese Ausgestaltung ist konstruktiv besonders einfach und kostengünstig herzustellen. Zum Spannen der Plane wird das Schutzdach an den Endträgern nach unten gezogen, wobei sich die Längsträger über die Wölbung des Wohnwagendaches krümmen. Die Materialverhärtung während des Biegens bewirkt, daß die Längsträger unter der Spannung der Plane nicht mehr in ihre Ausgangsstellung zurückkehren können.
Eine zweite Alternative sieht vor, daß die Längsträger im verlängerten Bereich Gelenke aufweisen.
Diese Gelenke helfen, den Kraftaufwand zum Spannen zu verringern, da nur die Spannkraft selbst erzeugt werden muß. Außerdem kann die Abwinkelung bei Bedarf ohne größere Schwierigkeiten zurückgenommen werden kann.
Vorzugsweise umfassen die Gelenke jeweils zwei profilierte Scheiben, die mittels einer zentrale Bohrungen der Scheiben gemeinsam durchgreifenden und mit einer Mutter versehenen Schraube in Verzahnungseingriff bringbar sind.
Die Arretierung dieses Gelenkes erfolgt über Formschluß. Eine ungewollte Verstellung wird so vermieden. Da die
Schraubverbindung lediglich den Formschluß aufrechterhalten muß, ist nur ein geringes Festdrehmoment erforderlich, so daß die Schraubverbindung auch leicht wieder gelöst werden kann.
Bei der Ausgestaltung der Halterungen sieht eine erste Alternative Laschen vor, die in gegenseitigem Abstand an den Seitenkanten des Wohnwagendaches verschraubt sind.
Diese erleichtern die Montage und Demontage des Traggerüstes des Schutzdaches am Wohnwagendach bei geringem Materialaufwand.
Bei einer zweiten Alternative sind die Halterungen als durchgehende Schienen ausgebildet, die an den Seitenkanten des Wohnwagendaches verschraubt sind.
Diese Schienen erhöhen die Belastbarkeit der Längsträger und verteilen die Anlage am Wohnwagendach auf eine größere Fläche.
In Ausgestaltung sieht die Neuerung vor, daß die Längsträger in dem über Bug und Heck des Wohnwagens hinaus verlängerten Bereich über Stützstreben am Wohnwagen befestigt sind.
Dadurch kann auch bei starker Druckbelastung der Plane, wie sie bei einer dicken Schneeschicht oder bei Sturm auftritt, die Abwinkelung der Längsträger und damit die Spannung der Plane sichergestellt werden.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Neuerung veranschaulicht, das nachfolgend erläutert wird.
In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
Wohnwagens mit einer auf einem Traggerüst aufliegenden Plane im ungespannten Zustand gemäß einer ersten Ausführung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit gespannter Plane,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines
Wohnwagens mit einer auf einem Traggerüst aufliegenden Plane im unge-
spannten Zustand gemäß einer zweiten Ausführung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch mit gespannter Plane,
Fig. 5 einen Querschnitt eines Gelenkes und
Fig. 6 einen am Längsträger befestigten träger.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen perspektivische Ansichten eines Wohnwagens 1, der mit einem neuerungsgemäßen Schutzdach versehen ist. Das Schutzdach 8 umfaßt ein Traggerüst 9 mit einer Plane 2. Das Traggerüst 9 besteht aus zwei Längsträgern 5, mehreren Querträgern 6, die über Abstandshalter 4 oberhalb der Längsträger 5 befestigt sind, und Endträgern 17, die zwischen den freien Enden der Längsträger 5 angeordnet sind. Die Plane 2 besteht aus einem strapazierfähigen, wetterbeständigen und hochreißfesten Gewebematerial, liegt auf den Querträgern 6 auf und ist an ihren Schmalseiten mit den Endträgern 17 verbunden .
Zur Befestigung des Schutzdaches 8 am Wohnwagendach 3
dient eine Halterung 7, die hier als U-Profil-Halterung ausgebildet ist und Laschen umfaßt, welche in gegenseitigem Abstand an den Seitenkanten des Wohnwagendaches 3 verschraubt sind.
Das Schutzdach 8 schützt den Wohnwagen 1 vor Witterungseinflüssen, wie Regen, Schnee oder Sonneneinstrahlung. Um das Ablaufen von Regenwasser oder Schmelzwasser zu erleichtern, muß die Plane 2 gespannt sein. Die Spannung der Plane 2 ist allerdings auch bei Sturm von großer Bedeutung, damit keine Materialermüdung durch Flatterbewegungen und keine unangenehme Geräuschbelästigung eintritt.
Bei der Montage wird die Plane 2 zuerst lose auf die Querträger 6 aufgelegt, an ihren Enden mit Einziehkedern 18 versehen und durch Einschieben zusammen mit den Einziehkedern 18 in Kedernuten 16 der Endträger 17 mit diesen verbunden. Anschließend wird die Plane 2 gespannt. Dies geschieht durch Abwinkein der über Bug und/oder Heck des Wohnwagens 1 hinaus verlängerten Enden der Längsträger 5 in Richtung des Wohnwagens 1.
Die Figuren 1 und 3 veranschaulichen jeweils die gestreckte Ausrichtung der über das Heck des Wohnwagens 1
hinaus verlängerten Längsträger 5 während die Figuren 2 und 4 die abgewinkelte Ausrichtung zeigen. Dementsprechend liegt die Plane 2 bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Darstellungen schlaff auf den Querträgern 6 auf und hängt dazwischen etwas nach unten durch, während sie in Fig. 2 und 4 straff gespannt ist.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Variante erfolgt das Abwinkein der Längsträger 5 durch Verbiegen. Dabei wird der Endträger 17 des auf dem Wohnwagendach 3 montierten Traggerüstes 9 so weit nach unten gezogen, bis die Plane
2 straff ist. Bei diesem Vorgang werden die Enden der Längsträger 5 entlang der Dachrundung des Wohnwagendaches
3 gekrümmt und verbleiben anschließend durch plastische Verformung in der abgewinkelten Lage. Ein geringfügiges Rückfedern kann berücksichtigt werden, indem der Endträger 17 beim Spannen etwas über seine Endlage hinaus nach unten gezogen wird.
In den Figuren 3 und 4 ist eine andere Variante gezeigt, bei der die über das Heck des Wohnwagens 1 hinaus verlängerten Längsträger 5 über integrierte Gelenke 10 abgewinkelt werden. Nach Erreichen des für eine ausreichende Spannung der Plane 2 erforderlichen Schwenkwinkels werden die Gelenke 10 arretiert. Falls es nötig sein sollte, die
Plane 2 einmal abnehmen zu müssen, kann die Arretierung aber auch wieder gelöst und die verlängerten Längsträger 5 in die gestreckte Lage zurückgeschwenkt werden.
Bei beiden Ausführungsvarianten wird die Spannkraft zur Aufrechterhaltung der Spannung der Plane 2 vom Traggerüst 9 aufgenommen, werden. Das Traggerüst 9 kann also als Ganzes mit der Plane 2 vom Wohnwagendach 3 genommen und wieder aufmontiert werden, ohne daß die Plane 2 vorher entspannt und anschließend wieder gespannt werden muß.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Gelenkes 10, wie es bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführung verwendet wird. Das Gelenk 10 umfaßt jeweils zwei profilierte Scheiben 12 und 13, die mit zentralen Bohrungen versehen sind. Eine die Scheiben 12 und 13 gemeinsam durchgreifende, mit einer Mutter 15 versehenen Schraube 14 bringt die Scheiben 12 und 13 beim Zusammenschrauben vom Schraube 14 und Mutter 15 in Verzahnungseingriff. Durch die formschlüssige Verbindung der Scheiben 12 und 13 ist das Gelenk 10 dann arretiert. Die Scheiben 12 und 13 können unmittelbar an Teilstücken der Längsträger 5 befestigt sein oder auch mit Anschlußstutzen versehen sein, die in oder über die Teilstücke der Längsträger 5 gesteckt werden.
Im gespannten Zustand der Plane 2 können die über Bug und Heck des Wohnwagens 1 hinaus verlängerten Bereiche der Längsträger 5 über Stützstreben 11 gesichert werden, die am Wohnwagen 1 befestigt sind. Diese Stützstreben 11 sind zur Aufrechterhaltung der Spannung der Plane 2 nicht nötig. Sie dienen ausschließlich dazu, Druckkräfte abzufangen, wie sie bei einer dicken Schneeschicht oder bei Sturm auf den vorderen und hinteren Überhang des Schutzdaches 8 einwirken können.
In Fig. 6 ist ein an den Längsträgern 5 befestigter Endträger 17 dargestellt. Dieser besteht aus einem Sonderprofil mit einer Kedernut 16, in die ein mit dem Ende der Plane 2 umwickelter Einziehkeder 15 eingeführt wird.

Claims (7)

Walter Ruhe 638/1 Schutzansprüche
1. Wohnwagenschutzdach (8), bestehend aus einem auf einem Wohnwagendach (3) lösbar befestigten Traggerüst (9) und einer auf dem Traggerüst (9) aufliegenden und befestigten Plane (2), wobei das Traggerüst (9) zwei Längsträger (5), mehrere über Abstandshalter (4) auf den Längsträgern (5) befestigte Querträger (6) und Endträger (17) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (9) mit den Längsträgern (5) auf U- oder L-Profil-Halterungen (7) lösbar befestigt ist, die mit dem Wohnwagendach (3) verschraubt sind, daß zwischen den Enden der über Bug und Heck des Wohnwagens (1) hinaus verlängerten Längsträger (5) die Endträger (17) angeordnet sind und daß die Längsträger (5) in einem über Bug und Heck des Wohnwagens (1) hinaus verlängerten Bereich abwinkelbar ausgebildet sind.
2. Wohnwagenschutzdach (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (5) im verlängerten Bereich jeweils verbiegbar ausgebildet sind.
3. Wohnwagenschutzdach (8) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (5) im verlängerten Bereich Gelenke (10) aufweisen.
4. Wohnwagenschutzdach (8) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (10) jeweils zwei profilierte Scheiben (12, 13) umfassen, die mittels einer zentrale Bohrungen der Scheiben (12, 13) gemeinsam durchgreifenden und mit einer Mutter (14) versehenen Schraube (14) in Verzahnungseingriff bringbar sind.
5. Wohnwagenschutzdach (8) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder L-Profil-Halterungen (7) als Laschen ausgebildet sind, die in gegenseitigem Abstand an den Seitenkanten des Wohnwagendaches (3) verschraubt sind.
6. Wohnwagenschutzdach (8) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-
oder L-Profil-Halterungen (7) als durchgehende Schienen ausgebildet sind, die an den Seitenkanten des Wohnwagendaches (3) verschraubt sind.
7. Wohnwagenschutzdach (8) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (5) in dem über Bug und Heck des Wohnwagens (1) hinaus verlängerten Bereich über Stützstreben (11) am Wohnwagen (1) befestigt sind.
DE9201563U 1992-02-08 1992-02-08 Wohnwagenschutzdach Expired - Lifetime DE9201563U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008011809U1 (de) 2007-09-07 2008-10-30 Ruhe, Torsten Schutzdach eines Daches eines Wohnwagens
DE102014107641B3 (de) * 2014-05-30 2015-04-09 Epiconsult Gmbh Dachkonstruktion für einen Wohnwagen oder ein Reisemobil
DE202023102745U1 (de) 2023-05-19 2024-04-08 Ralf Hildebrand Abdeckung für ein Freizeitfahrzeug mit Hubdach

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EP2033828A1 (de) 2007-09-07 2009-03-11 Torsten Ruhe Schutzdach eines Daches eines Wohnwagens
DE102014107641B3 (de) * 2014-05-30 2015-04-09 Epiconsult Gmbh Dachkonstruktion für einen Wohnwagen oder ein Reisemobil
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