DE4203653C2 - Verfahren zum Spannen einer Plane für ein Wohnwagendach und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Spannen einer Plane für ein Wohnwagendach und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Spannen einer Plane nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Für Wohnwagen auf Dauerplätzen werden Schutzdächer als Zubehör angeboten, die den Wohnwagen vor Witterungsein­ flüssen schützen und sich zudem günstig auf die klimati­ schen Verhältnisse im Innenraum auswirken. So verhindert ein derartiges Schutzdach, daß das Wohnwagendach direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird. Eine starke Aufhei­ zung des Innenraumes wird auf diese Weise verhindert. Bei Regen sorgt der Dachüberstand dafür, daß die Fenster au­ ßen weitgehend frei von Tropfen bleiben. Schneemassen können das im mittleren Bereich labile Wohnwagendach nicht mehr eindrücken, da das Schutzdach die Schneelast an den stabileren Außenbereich des Wohnwagendaches über­ trägt. Ferner lassen sich Schäden am Wohnwagendach in­ folge Hagelschlags verhindern.
Ein solches Schutzdach, das aus einem Traggerüst und einer Plane besteht, ist beispielsweise aus DE 86 31 796 U1 bekannt. Um das Ablaufen von Regenwasser oder Schmelzwasser zu ermöglichen, muß die Plane gespannt sein. Anderenfalls würden sich nämlich in den durchhän­ genden Bereichen Pfützen bilden. Bei dem bekannten Schutzdach wird das Spannen der Plane mittels einer am Traggerüst befestigten Spannvorrichtung vorgenommen. Dabei ist die Spannvorrichtung aus jeweils an den Längs­ trägern des Traggerüstes auskragend angeordneten, schwenkbaren und längenversteilbaren Spannstreben gebil­ det, die paarweise an ihrem freien Ende mit je einem, der Rand der Plane haltenden Endträger sowie über Zugglieder mit dem Wohnwagen verbunden sind.
Wie in DE 86 31 796 U1 beschrieben ist, wird im An­ schluß an die Befestigung des gesamten, aus Längs- und Querstreben bestehenden Traggerüstes auf das Dach des Wohnwagens die Länge der längenverstellbaren Spannstreben festgelegt. Diese werden anschließend etwa in die Ebene der Längsträger oder auch darüber hochgeschwenkt, so daß sich die Zugglieder auseinanderziehen. Die Plane wird nun auf die Querträger aufgelegt, an ihrem schmalseitigen Au­ ßenrand schlaufenförmig um einen Einziehkeder geführt und zusammen mit diesem in eine als Kederschiene dienende Nut eines profilierten Endträgers eingezogen. Nacheinander lassen sich dann die Endträger von Hand um die Gelenk­ punkte der Spannstreben nach unten schwenken, so daß sich die Plane strafft. Nach Erreichen der vorgesehenen Spannung werden die Spannstreben und Zugglieder durch Verschrauben fixiert.
Dieses Verfahren zum Spannen einer Plane ist mit vielen Handgriffen verbunden und von daher arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Soll der Wohnwagen zeitweise als Reise­ fahrzeug ohne Schutzdach eingesetzt und anschließend wie­ der mit dem Schutzdach ausgestattet werden, so ist vor jeder Demontage die Plane durch Lösen der Spannvorrich­ tung zu entspannen und anschließend nach jeder Montage wieder in umgekehrter Weise durch Einstellen der Spann­ vorrichtung zu spannen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Spannen einer Plane für ein Wohnwagenschutzdach anzugeben, das mit wenigen Einzelmaßnahmen auskommt und nur einmalig durchgeführt werden muß. Außerdem soll eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zur Vorrichtung wird auf den Anspruch 4 verwiesen.
Im Gegensatz zum Stand der Technik wird das Spannen der Plane also durch einfaches Abbiegen der Enden der Längs­ träger bewerkstelligt. Die Haltekräfte zur Aufrechterhal­ tung der Spannung werden anschließend vom Traggerüst selbst aufgenommen, so daß eine Anbringung und Einstel­ lung von mit dem Wohnwagen verbundenen Zuggliedern, wie sie der Stand der Technik vorsieht, entfallen kann. Dementsprechend muß die Plane auch nur einmalig gespannt werden. Wird das Schutzdach vom Wohnwagen abmontiert, verbleibt die Plane auf dem Traggerüst im fertig gespann­ ten Zustand. Bei erneuter Montage ist es dann nicht mehr nötig, die Maßnahmen zur Spannung der Plane zu wiederho­ len.
Zusätzliche Handgriffe für eine Arretierung entfallen, da im Zuge des Biegevorganges eine Materialverhärtung an der Biegestelle eintritt, die ein Rückbiegen durch die aufge­ baute Spannung der Plane verhindert. Erleichtert wird das Erzielen einer sanften Biegelinie dadurch, daß die übli­ che Wölbung des Wohnwagendaches wie eine Biegelehre wirkt.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß jeweils der schmal­ seitige Außenrand der Plane zur Befestigung derselben schlaufenförmig um einen Einziehkeder gelegt wird und an­ schließend mit dem Einziehkeder in eine als Kederschiene dienende Nut im Endträger eingezogen wird.
Diese Befestigungsweise zeichnet sich durch eine einfache Handhabung aus.
In praktischer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die abgewinkelten Enden der Längsträger mit Stützstreben am Wohnwagen gesichert werden.
Diese Maßnahme dient dazu, die Abwinklung der Längsträger in der gewählten Winkelstellung auch bei außergewöhnlich hohen Belastungen, z. B. durch eine dicke Schneeauflage der Plane oder durch Sturm aufrechterhalten zu können. Dies hat jedoch nichts mit der Aufgabe zu tun, die die Zugelemente beim Stand der Technik ständig übernehmen müssen, um die Plane unter Spannung zu halten.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durch­ führung dieses Verfahrens gemäß dem An­ spruch 4.
Bei dieser Vorrichtung sind die Endträger zwischen den Enden der über Bug und Heck des Wohnwagens hinaus verlän­ gerten Längsträger montiert, so daß ein Spannen der Plane durch einfaches Abwinkeln (Abbiegen) der freien Enden Längsträger erfolgen kann. Die Plane bildet mit dem Traggerüst eine Baueinheit und kann unter Beibehaltung der Spannung der Plane vom Wohnwagendach demontiert und wieder darauf mon­ tiert werden, indem die Längsträger einfach von den Hal­ terungen gelöst werden bzw. wieder mit diesen verbunden werden.
Dabei zeichnet sich die Vorrichtung durch ihre einfache Konstruktion und Herstellung aus. Nur wenige Bauteile sind zu ihrem funktionsfähigen Aufbau notwendig, weil die Längsträger selbst, ohne weitere Hilfseinrichtungen, nur mit wenigen Handgriffen, abgewinkelt werden und die not­ wendige Zugspannung zum Straffen der Plane erzeugen.
Bei der Ausgestaltung der Halterungen sieht eine erste Alternative Laschen vor, die in gegenseitigem Abstand an den Seitenkanten des Wohnwagendaches verschraubt sind. Diese erleichtern die Montage und Demontage des Tragge­ rüstes des Schutzdaches am Wohnwagendach bei geringem Ma­ terialaufwand.
Bei einer zweiten Alternative sind die Halterungen als durchgehende Schienen ausgebildet, die an den Seitenkan­ ten des Wohnwagendaches verschraubt sind. Diese Schienen erhöhen die Belastbarkeit der Längsträger und verteilen die Anlage am Wohnwagendach auf eine grö­ ßere Fläche.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Längs­ träger in dem über Bug und Heck des Wohnwagens hinaus verlängerten Bereich über Stützstreben am Wohnwagen befe­ stigt sind. Dadurch kann auch bei starker Druckbelastung der Plane, wie sie bei einer dicken Schneeschicht oder bei Sturm auftritt, die Abwinkelung der Längsträger und damit die Spannung der Plane sichergestellt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung nachfolgend erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Wohnwagens mit einer auf einem Trag­ gerüst aufliegenden Plane im unge­ spannten Zustand gemäß einer ersten Ausführung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch mit gespannter Plane,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Wohnwagens mit einer auf einem Trag­ gerüst aufliegenden Plane im unge­ spannten Zustand gemäß einer zweiten Ausführung,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ähnlich Fig. 3, jedoch mit gespannter Plane,
Fig. 5 einen am Längsträger befestigten End­ träger.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen perspektivische Ansichten eines Wohnwagens 1, der mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schutzdach 8 versehen ist. Das Schutzdach 8 umfaßt ein Traggerüst 9 mit einer Plane 2. Das Traggerüst 9 besteht aus zwei Längsträgern 5, mehreren Querträgern 6, die über Ab­ standshalter 4 oberhalb der Längsträger 5 befestigt sind, und Endträgern 17, die zwischen den freien Enden der Längsträger 5 angeordnet sind. Die Plane 2 besteht aus einem strapazierfähigen, wetterbeständigen und hochreiß­ festen Gewebematerial, liegt auf den Querträgern 6 auf und ist an ihren Schmalseiten mit den Endträgern 17 ver­ bunden.
Zur Befestigung des Schutzdaches 8 am Wohnwagendach 3 dient eine Halterung 7, die hier als U-Profil-Halterung ausgebildet ist und Laschen umfaßt, welche in gegenseiti­ gem Abstand an den Seitenkanten des Wohnwagendaches 3 verschraubt sind.
Das Schutzdach 8 schützt den Wohnwagen 1 vor Witterungs­ einflüssen, wie Regen, Schnee oder Sonneneinstrahlung. Um das Ablaufen von Regenwasser oder Schmelzwasser zu er­ leichtern, muß die Plane 2 gespannt sein. Die Spannung der Plane 2 ist allerdings auch bei Sturm von großer Be­ deutung, damit keine Materialermüdung durch Flatterbewe­ gungen und keine unangenehme Geräuschbelästigung ein­ tritt.
Bei der Montage wird die Plane 2 zuerst lose auf die Querträger 6 aufgelegt, an ihren Enden mit Einziehkedern 18 versehen und durch Einschieben zusammen mit den Ein­ ziehkedern 18 in Kedernuten 16 der Endträger 17 mit die­ sen verbunden. Anschließend wird die Plane 2 gespannt. Dies geschieht durch Abwinkeln der über Bug und/oder Heck des Wohnwagens 1 hinaus verlängerten Enden der Längsträ­ ger 5 in Richtung des Wohnwagens 1.
Die Fig. 1 und 3 veranschaulichen jeweils die ge­ streckte Ausrichtung der über das Heck des Wohnwagens 1 hinaus verlängerten Längsträger 5 während die Fig. 2 und 4 die abgewinkelte Ausrichtung zeigen. Dementspre­ chend liegt die Plane 2 bei den in Fig. 1 und 3 gezeigten Darstellungen schlaff auf den Querträgern 6 auf und hängt dazwischen etwas nach unten durch, während sie in Fig. 2 und 4 straff gespannt ist.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Variante erfolgt das Abwinkeln der Längsträger 5 durch Verbiegen. Dabei wird der Endträger 17 des auf dem Wohnwagendach 3 montierten Traggerüstes 9 so weit nach unten gezogen, bis die Plane 2 straff ist. Bei diesem Vorgang werden die Enden der Längsträger 5 entlang der Dachrundung des Wohnwagendaches 3 gekrümmt und verbleiben anschließend durch plastische Verformung in der abgewinkelten Lage. Ein geringfügiges Rückfedern kann berücksichtigt werden, indem der Endträ­ ger 17 beim Spannen etwas über seine Endlage hinaus nach unten gezogen wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine andere Variante gezeigt, bei der die über das Heck des Wohnwagens 1 hinaus verlän­ gerten Längsträger 5 über integrierte Gelenke 10 abgewin­ kelt werden. Nach Erreichen des für eine ausreichende Spannung der Plane 2 erforderlichen Schwenkwinkels werden die Gelenke 10 arretiert. Falls es nötig sein sollte, die Plane 2 einmal abnehmen zu müssen, kann die Arretierung aber auch wieder gelöst und die verlängerten Längsträger 5 in die gestreckte Lage zurückgeschwenkt werden.
Bei beiden Ausführungsvarianten wird die Spannkraft zur Aufrechterhaltung der Spannung der Plane 2 vom Traggerüst 9 aufgenommen werden. Das Traggerüst 9 kann also als Ganzes mit der Plane 2 vom Wohnwagendach 3 genommen und wieder aufmontiert werden, ohne daß die Plane 2 vorher entspannt und anschließend wieder gespannt werden muß.
Im gespannten Zustand der Plane 2 können die über Bug und Heck des Wohnwagens 1 hinaus verlängerten Bereiche der Längsträger 5 über Stützstreben 11 gesichert werden, die am Wohnwagen 1 befestigt sind. Diese Stützstreben 11 sind zur Aufrechterhaltung der Spannung der Plane 2 nicht nö­ tig. Sie dienen ausschließlich dazu, Druckkräfte abzufan­ gen, wie sie bei einer dicken Schneeschicht oder bei Sturm auf den vorderen und hinteren Überhang des Schutz­ daches 8 einwirken können.
In Fig. 5 ist ein an den Längsträgern 5 befestigter End­ träger 17 dargestellt. Dieser besteht aus einem Sonder­ profil mit einer Kedernut 16, in die ein mit dem Ende der Plane 2 umwickelter Einziehkeder 18 eingeführt wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Spannen einer Plane (2) für ein Wohn­ wagenschutzdach (8), bei dem ein Traggerüst (9) mit auf zwei Längsträgern (5) über Abstandshalter (4) aufliegen­ den Querträgern (6) mit den Längsträgern (5) auf das Wohnwagendach (3) montiert wird, die Plane (2) auf die Querträger (6) des Traggerüstes (9) aufgelegt und jeweils an den Schmalseiten des Traggerüstes (9) an Endträgern (17) befestigt wird, die unmittelbar an den Enden der über Bug und Heck des Wohnwagens (1) hinaus verlängerten Längsträger (5) angeordnet sind, wobei die Plane (2) zuerst entspannt auf die Querträger (6) aufgelegt und mit den Endträgern (17) verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend die Plane (2) durch Verbiegen der über Bug und/oder Heck des Wohnwagens (1) hinaus verlängerten Enden der Längsträger (5) in Richtung des Wohnwagens (1) verspannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der schmalsei­ tige Außenrand der Plane (2) zur Befestigung derselben schlaufenförmig um einen Einziehkeder (18) gelegt wird und anschließend mit dem Einziehkeder (18) in eine Keder­ nut (16) im Endträger (17) eingezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Enden der Längsträger (5) mit Stützstreben (11) am Wohn­ wagen (1) gesichert werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggerüst (9) mit auf zwei Längsträgern (5) über Abstandshalter (4) aufliegenden Querträgern (6) mit den Längsträgern (5) auf U- oder L-Profil-Halterungen (7) befestigt wird, die mit dem Wohnwagendach (3) verschraubt sind, daß zwischen den Enden der über Bug und Heck des Wohnwagens (1) hinaus verlängerten Längsträger (5) die Endträger (17) angeord­ net sind und daß die Längsträger (5) in einem über Bug und Heck des Wohnwagens (1) hinaus verlängerten Bereich verbiegbar ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder L-Profil- Halterungen (7) als Laschen ausgebildet sind, die in ge­ genseitigem Abstand an den Seitenkanten des Wohnwagenda­ ches (3) verschraubt werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U- oder L-Profil- Halterungen (7) als durchgehende Schienen ausgebildet sind, die an den Seitenkanten des Wohnwagendaches (3) verschraubt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsträger (5) in dem über Bug und Heck des Wohnwagens (1) hinaus ver­ längerten Bereich über Stützstreben (11) am Wohnwagen (1) befestigt sind.
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