DE10035559A1 - Handgeführtes Elektrowerkzeug - Google Patents

Handgeführtes Elektrowerkzeug

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DE10035559A1
DE10035559A1 DE2000135559 DE10035559A DE10035559A1 DE 10035559 A1 DE10035559 A1 DE 10035559A1 DE 2000135559 DE2000135559 DE 2000135559 DE 10035559 A DE10035559 A DE 10035559A DE 10035559 A1 DE10035559 A1 DE 10035559A1
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Harald Krondorfer
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
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    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Bei einem handgeführten Elektrowerkzeug (1), insbesondere Stirnplanfräse oder Elektrohobel, mit einem Grundkörper (4), mit einer Referenzfläche (E2) und mit einem rotierbar angetriebenen Messerkopf (11) mit mindestens einem Messer (12), dessen Schneidenflugkreis (E1) in Bezug zur Referenzfläche (E2) die Schnitttiefe (t) defindiert, wird dadurch eine konstruktiv sehr einfache, aber robuste Möglichkeit gegeben, die Referenzfläche (E2) zur Schnitttiefeneinstellung zu verstellen, dass die Referenzfläche (E2) an einem Bügel (2) ausgebildet ist, der in einer Richtung auf den Grundkörper (4) hinzu schwenkbar, wobei der Bügel (2) mittels einer Festlegevorrichtung (8) in einer beliebigen Lage zum Grundkörper (4) festlegbar ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem handgeführten Elektro­ werkzeug mit den gattungsbildenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Solche Elektrowerkzeuge werden zum Entfernen von Oberflä­ chenbeschichtungen, insbesondere von Farben und Lacken, verwendet. Beispielsweise wird dafür eine Stirnflächenfrä­ se nach der DE 195 43 992 C1 verwendet. Ein solches Gerät verfügt über einen Messerkopf, der stirnseitig und um­ fangsseitig mit Messern versehen ist. Es verfügt jedoch nicht über eine Zustelleinrichtung, mittels derer die Schnitttiefe variiert werden kann.
Um bei der Oberflächenbearbeitung mit definierten Schnei­ den nicht zuviel Material abzutragen, ist es jedoch nötig, die Schnitttiefe durch mindestens eine Referenzfläche zu begrenzen. Soll eine variable Schnitttiefe realisiert wer­ den, muss die Lage zwischen dem Schneidenflugkreis der Fräsmesser und der Referenzfläche variabel gestaltet sein. Es sind Geräte bekannt, bei denen dies durch eine axiale Verschiebung des Messerkopfes auf seiner Antriebsspindel erreicht wird. Hieraus ergibt sich eine Einstellung der Schnitttiefe im Zentrum des Messerkopfes, was zum Beispiel beim Abrutschen des Einstellwerkzeugs leicht zu Verletzun­ gen durch ungewollten Kontakt zwischen Bedienerhand und Messern führen kann. Desweiteren ergibt sich bei der axia­ len Verschiebbarkeit des Messerkopfes eine Anhäufung von Funktionen in einem Bauteil. Die Verstellbarkeit und der Antrieb sind zu großen Teilen an die Maschinenspindel ge­ bunden. Die Komplexität dieser Baugruppe macht sie gegen­ über äußeren Belastungen empfindlich. So kann es bei­ spielsweise bei zu hartem Aufsetzen oder Anschlagen der Maschine auf den Messerkopf zu einer Dejustierung des Mes­ serkopfes kommen. Um eine möglichst gute Ebenheit der be­ arbeiteten Oberfläche zu erreichen, verfügen diese Maschi­ nen über eine Führungsfläche, die gleichzeitig die Refe­ renzfläche zur Schnitttiefeneinstellung darstellt. Diese Fläche ist deutlich größer, als die Stirnfläche des Messer­ kopfes selbst.
Die Variation der Schnitttiefeneinstellung wird beispiels­ weise dadurch erreicht, dass die Führungsfläche über eine Parallelogrammaufhängung mit vier Drehgelenken am Grund­ körper des Werkzeugs angeordnet ist. Eine weitere Möglich­ keit ist es, dass die für die Schnitttiefeneinstellung ausschlaggebende Referenzfläche auf einer schiefen Ebene am Grundkörper des Werkzeugs geführt ist, wie dies vom Elektrohandhobel bekannt ist.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße, handgesteuerte Elektrowerkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demge­ genüber den Vorteil, dass es eine konstruktiv sehr einfa­ che, aber robuste Möglichkeit zur Verfügung stellt, die Referenzfläche zur Schnitttiefeneinstellung zu verstellen.
Der Bediener kann dadurch die Schnitttiefe in einfacher Art und Weise festlegen.
Vorteilhaft ist es, wenn der Bügel über ein einziges Dreh- . gelenk mit dem Grundkörper verbunden ist, da dann nur eine Drehachse gegen Staub und Verunreinigungen geschützt wer­ den muss. Außerdem existieren dann nicht mehrere, spielbe­ haftete Stellen, so dass eine genauere Einstellung der Schnitttiefe möglich ist. Außerdem beansprucht ein Drehge­ lenk wenig Bauraum und vereinfacht die Konstruktion, da nur wenige Einzelteile nötig sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen dem Drehgelenk und der Drehachse des Messerkopfes maximal ist. Dadurch wird der Winkelfehler gering gehalten, der durch die Verkippung der Referenzfläche gegenüber der Schneidenflugkreisebene entsteht.
Besonders vorteilhaft ist der Bügel L-förmig ausgebildet und die Anlenkung an einem Ende eines seiner Schenkel aus­ gebildet. Hierbei handelt es sich um eine besonders ein­ fach herzustellende Ausführungsform, die gleichzeitig ro­ bust ist.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Eckpunkt, an dem die beiden Schenkel des Bügels zusammentreffen, im Wesent­ lichen in der Schneidenflugkreisebene liegt. Dadurch wird die Verkippung zwischen der Referenzfläche und der Schnei­ denflugkreisebene so gering wie möglich gehalten, was zu einer Verkleinerung des Fehlers bei der Schnitttiefe führt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Festlegevor­ richtung ist eine federvorgespannte Schraube. Eine solche Ausführungsform zeichnet sich zum einen durch konstruktive Einfachheit und zum anderen durch mechanische Robustheit aus. Die Federvorspannkraft sollte deutlich größer sein, als die vom Benutzer ausgeübte Andruckkraft, damit die Be­ nutzerandruckkraft nicht zum Eintauchen der Maschine führt.
Besonders bevorzugt ist es, wenn das freie Ende des Bügels in unmittelbarer Nähe des Messerkopfes endet. Bei den kleinen Schnitttiefen, die in der Regel mit einem handge­ führten Elektrowerkzeug benötigt werden, ist der Winkel­ fehler wegen der im Vergleich zum Messerkopf großen Auf­ lagefläche der Referenzfläche vernachlässigbar klein. Da­ bei zeigen sich die Winkelfehler durch mittige Absenkung in der mit dem Messerkopf gezogenen Bahn. Dies kann noch dadurch verbessert werden, dass bevorzugt der Bügel den Messerkopf zumindest teilweise seitlich umschließt. Dies führt dazu, dass die Auflagefläche noch einmal vergrößert wird.
Weitere Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachste­ henden Beschreibung anhand der zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes, handgeführtes Elektrowerkzeug.
Auf der Oberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks 7 liegt ein handgeführtes Elektrowerkzeug 1 auf. Das Elek­ trowerkzeug 1 weist einen Grundkörper 4 auf, an dem zwei Handgriffe 7, 10 ausgebildet sind, mittels derer das Elek­ trowerkzeug 1 über die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks 17 bewegt werden kann. An der Unterseite des Grundkörpers 4 ist ein um eine vertikale Drehachse 13 ro­ tierbarer Messerkopf 11 angeordnet. Der Messerkopf 11 wird durch bekannte Antriebsmittel, hier durch einen gestri­ chelt dargestellten Motor 5 mit Riemenantrieb 6, angetrie­ ben. Der Antrieb ist nicht erfindungswesentlich, so dass nicht weiter auf ihn eingegangen wird. Es ist auch jeder andere, beliebige Antrieb möglich.
An der dem Grundkörper 4 abgewandten Seite des Messerkop­ fes 11 sind Messer 12 angeordnet. Diese stehen über seine Oberfläche heraus und definieren dadurch eine Schneiden­ flugkreisebene E1. Der Messerkopf 11 ist an einem Ende, hier dem hinteren Ende des Grundkörpers 4 angeordnet. Am anderen Ende des Grundkörpers 4 ist ein Bügel 2 über ein Drehgelenk 3 entlang der durch einen Doppelpfeil darge­ stellten Schwenkrichtung 14 schwenkbar gelagert. Dadurch wird der Abstand a zwischen dem Drehgelenk 3 und der ver­ tikalen Drehachse 13 des Messerkopfes 11 maximal, was zu einem minimalen Winkelfehler führt. Das Drehgelenk 3 ist dabei an dem freien Ende eines ersten Schenkels 15 des Bü­ gels 2 ausgebildet. Der Bügel 2 weist einen zweiten Schen­ kel 16 auf, der senkrecht zum ersten Schenkel 15 angeord­ net ist, so dass sich im Querschnitt ein L-förmiger Bügel 2 ergibt. Das freie Ende des zweiten Schenkels 16 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Messerkopf 11. Der Eckpunkt 9, an dem der erste Schenkel 15 mit dem zweiten Schenkel 16 zusammenstößt, ist im Wesentlichen in der Schneiden­ flugkreisebene E1 gelegen. Ein Festlegen des Bügels 2 ge­ genüber dem Grundkörper 4 wird durch eine Festlegevorrich­ tung 8 erreicht. Im dargestellten Beispiel ist dies eine Schraube 18, die durch den zweiten Schenkel 16 des Bügels 2 hindurch greift und in ein Gewinde 20 am Grundkörper 4 eindrehbar ist. Zwischen dem Grundkörper 4 und dem zweiten Schenkel 16 des Bügels 2 ist eine die Schraube 18 umgeben­ de Feder 19 angeordnet, die versucht, den Bügel 2 vom Grundkörper 4 wegzudrücken.
Zum Bearbeiten des Werkstücks 17 wird das Elektrowerkzeug 1 mit rotierendem Messerkopf 11 über die Oberfläche be­ wegt, wobei es entlang der durch den zweiten Schenkel 16 definierten Referenzfläche E2 bewegt wird. Die Referenz­ fläche E2 ist gegenüber der Schneidenflugkreisebene E1 ge­ kippt, wobei der Verkippungswinkel davon abhängt, in wel­ chem Winkel der Bügel 2 am Grundkörper 4 festgelegt ist. Die Schnitttiefe t ist definiert durch den Unterschied zwischen der Schneidenflugkreisebene E2 und der Referenz­ fläche E2 am freien Ende des zweiten Schenkels 16 des Bü­ gels 2. Beim Bearbeiten des Werkstücks 17 werden Späne mit einer Dicke, die der Schnitttiefe t entspricht, von dessen Oberfläche abgehoben. Durch das Verkippen zwischen der Re­ ferenzfläche E2 und der Schneidenflugkreisebene E1 ergibt sich ein Fehler Δt, der so groß ist, wie der Unterschied zwischen der Schneidenflugkreisebene E1 an dem dem Bügel 2 abgewandten Ende und dem dem Bügel 2 zugewandten Ende des Messerkopfes 11. Bei den üblicherweise für handgeführte Elektrowerkzeuge 1 verwendeten Schnitttiefen t von maximal 0,5 mm kann der Fehler Δt jedoch beinahe vernachlässigt werden. Zumindest ist er augenscheinlich nicht sichtbar, so dass er in der Figur übertrieben dargestellt ist.
Durch einen solchen, beschriebenen Bügel 2 wird eine kon­ struktiv sehr einfache, jedoch robuste Möglichkeit zur Verfügung gestellt, die Schnitttiefeneinstellung am Elek­ trowerkzeug 1 problemlos einzustellen. Der Bügel 2 kann dabei in vielen, unterschiedlichen Varianten ausgestaltet sein. Beispielsweise ist es möglich, dass der zweite Schenkel 16 in seiner Draufsicht, d. h. in Richtung der Drehachse 13 gesehen, plattenförmig ausgebildet ist. Da­ durch erreicht man, dass ein Verkippen des Elektrowerk­ zeugs 1 beim Bearbeiten des Werkstücks 17 kaum möglich ist. Je breiter der plattenförmig ausgebildete, zweite Schenkel ist, desto weniger besteht die Gefahr, dass das Elektrowerkzeug 1 kippt. Somit wird auch die Gefahr redu­ ziert, dass es zu einem ungewollten Beschädigen der Ober­ fläche des zu bearbeitenden Werkstücks 17 kommt.
Bezugszeichenliste
1
Handgeführtes Elektrowerkzeug
2
Bügel
3
Drehgelenk
4
Grundkörper
5
Motor
6
Riementrieb .
7
Handgriff
8
Festlegevorrichtung
9
Eckpunkt
10
Handgriff
11
Messerkopf
12
Messer
13
Drehachse
14
Schwenkrichtung
15
Erster Schenkel
16
Zweiter Schenkel
17
Werkstück
18
Schraube
19
Feder
20
Gewinde
E1 Schneidenflugkreisebene
E2 Referenzfläche
a Abstand: Drehgelenk - Drehachse
t Schnitttiefe
Δt Fehler

Claims (8)

1. Handgeführtes Elektrowerkzeug (1), insbesondere Stirn­ planfräse oder Elektrohobel, mit einem Grundkörper (4), mit einer Referenzfläche (E2) und mit einem rotierbar an­ getriebenen Messerkopf (12) mit mindestens einem Messer (12), dessen Schneidenflugkreis (E1) in Bezug zur Refe­ renzfläche (E2) die Schnitttiefe (t) definiert, dadurch gekennzeichnet, dass die Referenzfläche (E2) an einem Bügel (2) ausgebildet ist, der in einer Richtung auf den Grundkörper (4) zu schwenkbar ist, wobei der Bügel (2) mittels einer Festle­ gevorrichtung (8) in einer beliebigen Lage zum Grundkörper (4) festlegbar ist.
2. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Bügel (2) über ein einziges Drehgelenk (3) mit dem Grundkörper (4) verbunden ist.
3. Elektrowerkzeug (1) nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Abstand (a) zwischen dem Drehgelenk (3) und der Drehachse (13) des Messerkopfes (11) maximal ist.
4. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) L-förmig ausgebildet ist und die Anlenkung an einem Ende eines sei­ ner Schenkel (15, 16) ausgebildet ist.
5. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckpunkt (9), an dem die beiden Schenkel des Bügels (2) zusammentreffen, im we­ sentlichen in der durch das rotierende Messer (12) defi­ nierten Schneidenflugkreisebene (E1) liegt.
6. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegevorrichtung (8) eine federvorgespannte Schraube ist.
7. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Bü­ gels (2) in unmittelbarer Nähe des Messerkopfes (11) en­ det.
8. Elektrowerkzeug (1) nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (2) den Mes­ serkopf (11) zumindest teilweise seitlich umschließt.
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