DE10033872A1 - Hydrodynamische Kopplungseinrichtung - Google Patents

Hydrodynamische Kopplungseinrichtung

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Abstract

Eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfasst eine Gehäuseanordnung (12) mit einem Gehäusenabenbereich (60), wobei in dem Gehäusenabenbereich (60) ein Fluiddurchtrittsraumbereich (70) vorgesehen ist, welcher in Fluidaustauschverbindung mit einem in der Gehäuseanordnung (12) gebildeten Arbeitsfluidraumbereich (68') steht, und welcher weiter in Fluidaustauschverbindung mit einer vorzugsweise in einem Abtriebsorgan (44) vorgesehenen Fluiddurchtrittsöffnung (46) steht oder bringbar ist. Dabei ist vorgesehen, dass der Fluiddurchtrittsraumbereich wenigstens bereichsweise in in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Kammerbereiche (110, 112) aufgeteilt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydrodynamische Kopplungsein­ richtung, insbesondere einen hydrodynamischen Drehmomentwandler oder eine Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung mit einem Gehäusenabenbereich, wobei in dem Gehäusenabenbereich ein Fluiddurch­ trittsraumbereich vorgesehen ist, welcher in Fluidaustauschverbindung mit einem in der Gehäuseanordnung gebildeten Arbeitsfluidraumbereich steht, und welcher weiter in Fluidaustauschverbindung mit einer vorzugsweise in einem Abtriebsorgan vorgesehenen Fluiddurchtrittsöffnung steht oder bringbar ist.
Ein hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einem derart ausgebildeten Gehäusenabenbereich ist aus der DE 44 23 640 A1 bekannt. Dieser bekannte hydrodynamische Drehmomentwandler 10', welcher in Fig. 5 dargestellt ist, umfasst eine Gehäuseanordnung 12', die im Wesentlichen mit einem Gehäusedeckel 14' und einer Pumpenradschale 16' ausgebildet ist. In ihrem radial inneren Bereich ist die Pumpenradschale 16' mit einer Pumpenradnabe 18' beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden. Ferner trägt die Pumpenradschale 16' eine Mehrzahl von in Umfangs­ richtung aufeinander folgenden Pumpenradschaufeln 20' und bildet zusammen mit diesen und der Pumpenradnabe 18' ein allgemein mit 22' bezeichnetes Pumpenrad.
Im Innenraum 24' des hydrodynamischen Drehmomentwandlers 10' ist ferner ein allgemein mit 26' bezeichnetes Turbinenrad angeordnet. Dieses umfasst eine Turbinenradschale 28', die in ihrem radial inneren Bereich mit einer Turbinenradnabe 30' fest verbunden ist und des Weiteren eine Mehrzahl von Turbinenradschaufeln 32' trägt.
Axial zwischen dem Turbinenrad 26' und dem Pumpenrad 22' ist ein Leitrad 34' angeordnet, das auf einem Leitradaußenring 36' eine Mehrzahl von Leitradschaufeln 38' trägt und das über eine Freilaufanordnung 40' auf einem Stützelement, beispielsweise Hohlwelle 42', um eine Drehachse A in einer Richtung drehbar, gegen Drehung in der anderen Richtung blockiert getragen ist. Die Stützhohlwelle 42' ist konzentrisch innerhalb der Turbinenradnabe 18' angeordnet und umgibt ebenfalls konzentrisch eine das Abtriebsorgan bildende Abtriebswelle 44'. Diese ist mit der Turbinenradnabe 30' durch Axialverzahnung drehfest gekoppelt oder koppelbar und weist in ihrem der Drehachse A nahen zentralen Bereich eine axial durch diese hindurchlaufende Fluiddurchtrittsöffnung 46' auf.
Es ist ferner eine allgemein mit 48' bezeichnete Überbrückungskupplungs­ anordnung vorgesehen. Diese umfasst einen Kupplungskolben 50', der im dargestellten Ausgestaltungsbeispiel mit dem Gehäusedeckel 14' und somit der Gehäuseanordnung 12' im Wesentlichen drehfest verbunden ist und in seinem radial äußeren Bereich unter Zwischenanordnung einer Reibbelag­ lamelle 52' auf den Gehäusedeckel 14' zu pressbar ist. Die Reibbelaglamelle 52' ist über ein Trägerelement 54' mit dem Pumpenrad 26', d. h. der Pumpenradschale 28' im Wesentlichen drehfest verbunden.
Man erkennt, dass der Kupplungskolben 50' über eine flexible Trageanord­ nung 56' mit einem weiteren Trägerelement 58' drehfest, jedoch axial bewegbar verbunden ist. Das Trägerelement 58' ist an einer allgemein mit 60' bezeichneten Gehäusenabe fest angebracht. Der Kupplungskolben 50' ist unter Zwischenlagerung eines Dichtungselementes 62' auf einem Außenumfangsbereich der Gehäusenabe 60' axial verlagerbar getragen. Die Gehäusenabe 60', welche in ihrem Außenumfangsbereich in dem Gehäuse­ deckel 40' beispielsweise durch Verschweißung fest verbunden ist, weist ferner einen Zentrierzapfen 64' auf, der in eine entsprechende Zentrier­ öffnung einer nicht dargestellten Antriebswelle eingesetzt werden kann. Die Gehäusenabe 60' ist von einer Mehrzahl von Fluiddurchtrittskanälen 66' durchsetzt, welche sich näherungsweise in radialer Richtung nach außen erstrecken und einen zwischen dem Kupplungskolben 50' und dem Gehäusedeckel 14' gebildeten Arbeitsfluidraumbereich 68' mit einem radial innen in der Gehäusenabe 60' gebildeten bzw. von dieser im Wesentlichen umgebenen Fluiddurchtrittsraumbereich 70' verbinden. Ein weiterer Arbeitsfluidraumbereich 72', welcher im Wesentlichen zwischen dem Kupplungskolben 50' und der Pumpenradschale 16' gebildet ist und auch das Turbinenrad 26' enthält, kann beispielsweise über einen zwischen dem Stützelement 42' und der Abtriebswelle 44' gebildeten ringartigen Zwischenraum 74' mit Arbeitsfluid versorgt werden. Der Arbeitsfluidraum­ bereich 68' wird über die zentrale Fluiddurchtrittsöffnung 46' der Abtriebs­ welle 44', den Fluiddurchtrittsraumbereich 70' und die Fluiddurchtrittskanäle 66' mit Arbeitsfluid versorgt. Selbstverständlich kann über die ange­ sprochenen Fluidströmungswege das Arbeitsfluid auch aus den ange­ sprochenen Arbeitsfluidraumbereichen 68' und 72' abgeführt werden. Durch entsprechende Fluidzu- bzw. Fluidabfuhr kann an beiden axialen Seiten des Kupplungskolbens 50' ein jeweiliger Fluiddruck aufgebaut werden, und entsprechend der vorhandenen Druckdifferenz wird der Kupplungskolben sich dann zum Herstellen eines Überbrückungszustands auf den Gehäuse­ deckel 14' zu oder von diesem weg bewegen.
Man erkennt, dass der Fluiddurchtrittsraumbereich 70', welcher letztendlich durch Bilden einer axialen Einsenkung in der beispielsweise aus Gussmaterial hergestellten Gehäusenabe 60' vorgesehen ist, an seiner axial offenen Seite zum einen durch ein zwischen der Turbinenradnabe 30' und der Gehäuse­ nabe 60' angeordnetes Dichtungselement 76' und zum anderen durch ein zwischen der Turbinenradnabe 30' und der Abtriebswelle 44' wirkendes Dichtelement 78' bezüglich des Arbeitsfluidraumbereichs 72' einerseits und bezüglich des Raumbereiches 74' andererseits fluiddicht abgeschlossen ist.
Bei derartigen hydrodynamischen Drehmomentwandlern muss zum Herstellen des Überbrückungszustands also im Arbeitsfluidraumbereich 72' ein Überdruck aufgebaut werden, d. h. es muss der Kupplungskolben 50' axial verschoben werden und dabei das im Arbeitsfluidraumbereich 68' enthaltene Arbeitsfluid entgegen der Fluidkrafteinwirkung nach radial innen gepresst und durch die Fluidkanäle 66' und den Fluiddurchtrittsraumbereich 70' in die Fluiddurchtrittsöffnung 46' und von dieser zu einem Fluidsumpf geleitet werden. Da die Gehäuseanordnung 12' und somit auch die Gehäusenabe 60' sich bei diesem Vorgang drehen, werden in dem aus den radial inneren Endbereichen 80' der Fluidkanäle 66' austretenden Arbeits­ fluid durch Corioliskräfte Turbulenzen bzw. Verwirbelungen erzeugt, welche den Fluideintritt in die Fluiddurchtrittsöffnung 46' erschweren und somit für einen erhöhten Fluidströmungswiderstand sorgen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen hydrodynamischen Drehmomentwandler derart weiterzubilden, dass bei kostengünstiger Ausgestaltung desselben eine von im Drehbetrieb auftretenden Strömungsverhältnissen im Wesentlichen ungehinderte Fluidströmung im Bereich der Gehäusenabenanordnung ermöglicht.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydrodynamischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuse­ anordnung mit einem Gehäusenabenbereich, wobei in dem Gehäusenaben­ bereich ein Fluiddurchtrittsraumbereich vorgesehen ist, welcher in Fluid­ austauschverbindung mit einem in der Gehäuseanordnung gebildeten Arbeitsfluidraumbereich steht, und welcher weiter in Fluidaustauschver­ bindung mit einer vorzugsweise in einem Abtriebsorgan vorgesehenen Fluiddurchtrittsöffnung steht oder bringbar ist.
Dabei ist weiter vorgesehen, dass der Fluiddurchtrittsraumbereich wenig­ stens bereichsweise in in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Kammerbe­ reiche aufgeteilt ist.
Durch das Untergliedern des Fluiddurchtrittsraumbereichs in mehrere in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Kammerbereiche wird dafür gesorgt, dass insbesondere im Drehbetrieb das in den Fluiddurchtrittsraumbereich eintretende Arbeitsfluid in jeweilige Kammerbereiche eintritt und letztendlich durch Positionierung in bestimmten Kammerbereichen zur Umfangs­ bewegung mitgenommen wird, da diese Kammerbereiche sich selbstver­ ständlich mit dem Gesamtsystem mitdrehen. Es kann also im Fluiddurch­ trittsraumbereich keine im Wesentlichen ungehinderte um die Drehachse A herum sich ausbildende Fluidturbulenz entstehen, die den Fluideintritt in die Fluiddurchtrittsöffnung des Abtriebsorgans behindert.
Beispielsweise kann eine Trennwandungsanordnung vorgesehen sein, durch welche die Kammerbereiche wenigstens in Umfangsrichtung voneinander getrennt sind. Diese Trennwandungsanordnung bzw. verschiedene Wandungsabschnitte derselben erfüllen letztendlich die Funktion von Schaufeln, welche das in die verschiedenen Kammerbereiche einströmende Fluid dann zu Drehungen mitnehmen und die Entstehung von Turbulenzen verhindern.
Die Trennwandungsanordnung kann beispielsweise wenigstens ein Trennwandungselement umfassend, welches in dem Fluiddurchtritts­ raumbereich angeordnet ist. Dabei kann beispielsweise vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Trennwandungselement im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen auf das Abtriebsorgan axial folgend positionierten oder positionierbaren Verbindungsstegbereich aufweist, von welchem zwei sich im Wesentlichen axial erstreckende, vorzugsweise zum teilweisen axialen Übergreifen des Abtriebsorgans ausgebildete Schenkelabschnitte ausgehen. Um letztendlich bis zum Einströmen in die Fluiddurchtrittsöffnung die Entstehung von Turbulenzen oder Strömungen mit Drall um die Drehachse A herum zu verhindern, wird vorgeschlagen, dass an dem Verbindungsstegbereich ein zum axialen Eingreifen in die Fluiddurchtrittsöff­ nung des Abtriebsorgans ausgebildeter Eingriffsvorsprung vorgesehen ist.
Bei der erfindungsgemäßen hydrodynamischen Kopplungseinrichtung kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Trennwandungsanordnung an dem Gehäusenabenbereich durch Verstemmen, Verschweißen, vorzugsweise Widerstandsschweißen, oder Verrasten festgelegt ist.
Eine sehr einfach zu erhaltende und kostengünstig herzustellende Kopplung der Trennwandungsanordnung mit der Gehäusenabenanordnung kann dadurch erhalten werden, dass an der Gehäuseanordnung eine Mehrzahl von Fluiddurchtrittskanälen zum Vorsehen der Fluidaustauschverbindung zwischen dem Fluiddurchtrittsraumbereich und dem Arbeitsfluidraumbereich vorgesehen ist, und dass die Trennwandungsanordnung wenigstens einen Rastvorsprung aufweist, welcher zur Herstellung der Rastverbindung in einen der Fluiddurchtrittskanäle eingerastet ist oder einrastbar ist.
Um den durch die Trennwandungsanordnung vorgesehenen Effekt so wirkungsvoll als möglich bereitstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Trennwandungsanordnung an einer den Fluiddurchtrittsraumbereich umgebenden Innenoberfläche des Gehäusenabenbereichs im Wesentlichen vollständig anliegt.
Ein sehr kostengünstiger Aufbau kann dadurch erhalten werden, dass das wenigstens eine Trennwandungselement aus Blechmaterial, vorzugsweise Federblechmaterial, gebildet ist.
Der Strömungswiderstand bei einer erfindungsgemäßen hydrodynamischen Kopplungseinrichtung kann weiter dadurch minimiert werden, dass an der Gehäuseanordnung eine Mehrzahl von Fluiddurchtrittskanälen zum Vorsehen der Fluidaustauschverbindung zwischen dem Fluiddurchtrittsraumbereich und dem Arbeitsfluidraumbereich vorgesehen ist, und dass die Trenn­ wandungsanordnung an dem Gehäusenabenbereich in Umfangsrichtung jeweils im Wesentlichen zwischen zwei Fluiddurchtrittskanälen bzw. zum Fluiddurchtrittsraumbereich hin offenen Endbereichen derselben angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Teil-Axialansicht eines erfindungsgemäßen hydro­ dynamischen Drehmomentwandlers im Gehäusenabenbereich;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Trennwandungselementes;
Fig. 3 eine Schnittansicht des in Fig. 2 dargestellten Trennwandungs­ elementes längs einer Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Teil-Axialansicht des in Fig. 1 dargestellten Gehäuse­ nabenbereichs längs einer Linie IV-IV in Fig. 1; und
Fig. 5 eine Teil-Axialansicht eines hydrodynamischen Dreh­ momentwandlers des Stands der Technik.
In Fig. 1 ist der radial innere Bereich der Gehäusenabe 60 einer erfindungs­ gemäßen hydrodynamischen Kopplungseinrichtung, beispielsweise eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers 10, dargestellt. Es sei mit Bezug auf diesen Drehmomentwandler ausgeführt, dass dieser so aufgebaut sein kann, wie in Fig. 5 dargestellt und vorangehend beschrieben. Grundsätzlich kann der erfindungsgemäße hydrodynamische Drehmomentwandler auch in verschiedenen Bereichen selbstverständlich in anderer Art und Weise ausgeführt sein. So könnte beispielsweise der in Fig. 1 mit 50' bezeichnete Kupplungskolben nicht mit der Gehäuseanordnung 12' sondern auch mit dem Turbinenrad 26' zur gemeinsamen Drehung verbunden sein und dann beispielsweise direkt mit einem daran vorgesehenen Reibbelag gegen den Gehäusedeckel 14' pressen. Auch könnte im Drehmomentübertragungsweg zwischen dem Kupplungskolben 50' und dem Turbinenrad 26' selbstver­ ständlich ein Torsionsschwingungsdämpfer eingesetzt sein. Insofern ist der in Fig. 5 dargestellte Aufbau eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers lediglich hinsichtlich seiner prinzipiellen konstruktiven Merkmale vor­ angehend beschrieben worden, ohne dass eine Beschränkung auf derartige spezielle konstruktive Ausgestaltungen erforderlich wäre.
Die Gehäusenabe 60 weist mehrere in Umfangsrichtung aufeinander folgend angeordnete und sich nach radial außen erstreckende Fluiddurchtrittskanäle 66 auf, die in ihrem radial inneren Endbereich 80 in den Fluiddurchtritts­ raumbereich 70 einmünden. Der Fluiddurchtrittsraumbereich 70 ist, wie bereits angesprochen, beispielsweise durch entsprechende Herstellung beim Gussverfahren und nachfolgende spanabhebende Bearbeitung in der Gehäusenabe 60 ausgebildet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Gehäusenabe 60 beispielsweise auch aus einem Blechteil durch Umformung gebildet werden könnte, an welches dann der Zentrierzapfen 64 beispiels­ weise durch Verschweißung angebunden werden könnte und an welches ferner ein weiteres Bauteil angesetzt werden könnte, wobei unter Zu­ sammenwirkung dieser beiden Bauteile dann die Fluiddurchtrittskanäle 66 gebildet werden.
Zwischen der Gehäusenabe 60 und der Abtriebswelle 44 wirkt wieder das Dichtungselement 76, das letztendlich gleichzeitig auch eine Lagerungs­ funktion für die Abtriebswelle 44 vorsehen könnte. Die Abtriebswelle 44 greift mit ihrem Endbereich 90 axial in den Fluiddurchtrittsraumbereich 70 ein.
Man erkennt, dass in den Fluiddurchtrittsraumbereich 70 ein im Wesent­ lichen eine Trennwandungsanordnung 92 bereitstellendes Trennwandungs­ element 94 eingesetzt ist. Das Trennwandungselement 94 hat, wie in Fig. 2 erkennbar, eine im Wesentlichen U- oder E-förmige Formgebung mit einem Verbindungssteg 96 und zwei von diesem abstehenden Schenkelbereichen 98, 100. Die Außenkontur des Trennwandungselementes 94 entspricht im Wesentlichen einer Kontur oder Formgebung einer Innenoberfläche 102 der Gehäusenabe 60, welche Innenoberfläche 102 im Wesentlichen den Fluiddurchtrittsraumbereich 70 umgibt. Vorzugsweise ist hier eine derartige Passung vorgesehen, dass bei in den Fluiddurchtrittsraumbereich 70 eingesetztem Trennwandungselement 94 dieses entlang seines Außen­ umfangsrandes 104 bzw. seiner Außenumfangskante vollständig, d. h. im Wesentlichen durchgehend an dieser Innenoberfläche 102 anliegt.
An den beiden Schenkelabschnitten 98, 100 sind jeweilige Rastvorsprünge 106, 108 ausgebildet, die bei in dem Fluiddurchtrittsraumbereich 70 vorgesehenem Trennwandungselement 94 in einen jeweiligen Fluiddurch­ trittskanal 66 derart eingreifen oder einrasten, dass auf diese Art und Weise das Trennwandungselement 94 in der Gehäusenabe 60 festgelegt ist.
Durch das Trennwandungselement 96 wird der Fluiddurchtrittsraumbereich 70, d. h. der letztendlich zwischen der Gehäusenabe 60 und der Abtriebs­ welle 44 noch verbleibende Raumbereich desselben, in zwei Kammerbe­ reiche 110, 112 aufgeteilt, wie dies beispielsweise in Fig. 4 erkennbar ist. Die beiden Kammerbereiche 110, 112, in welche dann jeweilige Fluidkanäle 66 einmünden, sind in Umfangsrichtung aufeinander folgend angeordnet. Es wird durch das Bereitstellen des Trennwandungselementes 94 nunmehr dafür gesorgt, dass aus dem Arbeitsfluidraumbereich 68' der Fig. 5 über die Fluidkanäle 66 in den Fluiddurchtrittsraumbereich 70 eintretendes Arbeits­ fluid unter Einwirkung der Fliehkraft bzw. der Corioliskraft nicht in Umfangs­ richtung bezüglich der Gehäusenabe 60 und somit auch bezüglich der Abtriebswelle 44 derart beschleunigt wird, dass durch entstehende Wirbel der Eintritt des Fluids in die Fluiddurchtrittsöffnung 46 erschwert wird. Vielmehr wird durch das Trennwandungselement 94 das in die verschie­ denen Kammerbereiche 110, 112 eintretende Arbeitsfluid in Umfangs­ richtung mitgenommen; es können keine Turbulenzen oder Wirbel um die Drehachse herum entstehen, welche den Eintritt des Arbeitsfluids in die Durchtrittsöffnung 46 erschweren.
Da insbesondere im nichtüberbrückten Zustand die Gehäusenabe 60 und die Abtriebswelle 44 sich normalerweise nicht mit gleicher Drehzahl drehen werden, muss zwischen der Abtriebswelle 44 und dem Trennwandungs­ element 94 ein bestimmter minimaler Zwischenraum 114 bereitgestellt werden, um ein gegenseitiges In-Kontakt-Treten zwischen diesen beiden Elementen zu vermeiden. Um im Bereich dieses Zwischenraumes die Entstehung ungewünschter Wirbel oder Turbulenzen zu vermeiden, weist das Trennwandungselement 94 ausgehend von seinem Verbindungssteg 96 einen Eingriffsvorsprung 116 auf, welcher eine derartige Abmessung aufweist, dass er zumindest geringfügig in die Fluiddurchtrittsöffnung 46 eingreift, wie dies in Fig. 1 erkennbar ist, oder unmittelbar vor dem axialen Ende der Abtriebswelle 44 endet. Es wird somit auch in diesem axialen Zwischenraum zwischen dem Trennwandungselement 94 und der Abtriebs­ welle 44 das Entstehen von Wirbeln oder Turbulenzen unterbunden.
Das Trennwandungselement 94 kann in sehr einfacher und kostengünstiger Weise aus einem Blechmaterial, beispielsweise Federblech mit einer Dicke im Bereich von 0,5 mm-5 mm, ausgestanzt werden und dann, so wie vor­ angehend beschrieben, an der Gehäusenabe 60 durch Verrastung festgelegt werden. Zur Festlegung kann selbstverständlich auch eine andere Vor­ gehensweise gewählt werden. Beispielsweise könnte das Trennwandungs­ element 94 durch Widerstandsschweißen an der Gehäusenabe 60 festgelegt werden, daran festgeklebt werden oder durch Verstemmung festgelegt werden. Die in Fig. 1 dargestellte Vorgehensweise ist die am einfachsten und kostengünstigsten durchzuführende. Soll jedoch eine Anordnung vorgesehen sein, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, bei welcher das Trenn­ wandungselement 94 derart positioniert ist, dass es an der Gehäusenabe 60 jeweils im Bereich zwischen zwei Fluidkanälen 66 mit seinen Schenkel­ abschnitten 98, 100 anliegt, so kann auf die vorangehend beschriebene Verrastung nicht zurückgegriffen werden. In diesem Falle muss dann die Festlegung vermittels Verschweißung, Verstemmung, Verklebung oder auf sonstige Weise erfolgen. Die in Fig. 4 dargestellte Anordnung hat den Vorteil, dass bei keinem der Fluiddurchtrittskanäle 66 durch in diesen eingreifende Rastbereiche eine Behinderung der Fluidströmung erzeugt wird. Vielmehr kann durch alle Fluiddurchtrittskanäle 66 hindurch das Arbeitsfluid im Wesentlichen ungehindert in einen der Kammerbereiche 110, 112 eintreten.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gehäusenabenbereichs eines hydrodynamischen Drehmomentwandlers wird in effizienter und kostengünstiger Art und Weise das Entstehen ungewünschter Turbulenzen in dem den Fluiddurchtrittsraum durchströmenden Arbeitsfluid verhindert. Das Vorsehen mehrerer in Umfangsrichtung voneinander wenigstens bereichsweise getrennter Kammerbereiche trägt dazu bei, dass nach Art eines Schaufelrades das Arbeitsfluid in definierter Art und Weise zur Bewegung in Umfangsrichtung mitgenommen wird und ohne die Entstehung größerer Turbulenzen in die Fluiddurchtrittsöffnung der Abtriebswelle einströmen kann. Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für die Strömung in umgekehrter Richtung. Um das Auftreten derartiger Turbu­ lenzen noch weiter zu erschweren, könnte auch eine Aufteilung in mehr als zwei Kammerbereiche, beispielsweise in vier Kammerbereiche, vorgenom­ men werden, wenn beispielsweise zwei derartige Trennwandungselemente zueinander im Winkel von 90 Grad versetzt vorgesehen werden, die letztendlich nach Art einer Steckverbindung miteinander verbunden werden könnten.
Es sei noch darauf hingewiesen, dass zum Erhalt einer möglichst guten Unterdrückung von Turbulenzen im Wesentlichen der gesamte zwischen der Gehäusenabe 60 und der Abtriebswelle 44 gebildete Raumbereich in derartige Kammern unterteilt sein sollte, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Grundsätzlich muss jedoch nicht eine vollständige Unterteilung vorhanden sein, es können axial verschiedene Bereiche vorhanden sein, in welchen dieser Raumbereich nicht in einzelne Kammerbereiche unterteilt ist, wie dies beispielsweise in der Fig. 1 andeutungsweise anschließend an das axiale Ende des Schenkelabschnitts 98 erkennbar ist.

Claims (10)

1. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere hydro­ dynamischer Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend eine Gehäuseanordnung (12) mit einem Gehäusenabenbereich (60), wobei in dem Gehäusenabenbereich (60) ein Fluiddurchtrittsraum­ bereich (70) vorgesehen ist, welcher in Fluidaustauschverbindung mit einem in der Gehäuseanordnung (12) gebildeten Arbeitsfluidraum­ bereich (68') steht, und welcher weiter in Fluidaustauschverbindung mit einer vorzugsweise in einem Abtriebsorgan (44) vorgesehenen Fluiddurchtrittsöffnung (46) steht oder bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddurchtrittsraumbereich (70) wenigstens bereichsweise in in Umfangsrichtung aufeinander folgende Kammerbereiche (110, 112) aufgeteilt ist.
2. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trennwandungsanordnung (92), durch welche die Kammerbereiche (110, 112) wenigstens in Umfangs­ richtung voneinander getrennt sind.
3. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandungsanordnung (92) wenigstens ein Trennwandungselement (94) umfasst, welches in dem Fluiddurchtrittsraumbereich (70) angeordnet ist.
4. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trennwandungs­ element (94) im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und einen auf das Abtriebsorgan axial folgend positionierten oder positionierbaren Verbindungsstegbereich (96) aufweist, von welchem zwei sich im Wesentlichen axial erstreckende, vorzugsweise zum teilweisen axialen Übergreifen des Abtriebsorgans (44) ausgebildete Schenkel­ abschnitte (68, 100) ausgehen.
5. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verbindungsstegbereich (96) ein zum axialen Eingreifen in die Fluiddurchtrittsöffnung (46) des Abtriebsorgans (44) ausgebildeter Eingriffsvorsprung (116) vor­ gesehen ist.
6. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandungsanordnung an dem Gehäusenabenbereich (60) durch Verstemmen, Verschweißen, vorzugsweise Widerstandsschweißen, oder Verrasten festgelegt ist.
7. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseanordnung (12) eine Mehrzahl von Fluiddurchtrittskanälen (66) zum Vorsehen der Fluid­ austauschverbindung zwischen dem Fluiddurchtrittsraumbereich (70) und dem Arbeitsfluidraumbereich (68') vorgesehen ist, und dass die Trennwandungsanordnung (92) wenigstens einen Rastvorsprung (106, 108) aufweist, welcher zur Herstellung der Rastverbindung in einen der Fluiddurchtrittskanäle (66) eingerastet ist oder einrastbar ist.
8. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwandungsanordnung (92) an einer den Fluiddurchtrittsraumbereich (70) umgebenden Innenober­ fläche (102) des Gehäusenabenbereichs (70) im Wesentlichen vollständig anliegt.
9. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 8, sofern auf Anspruch 3 rückbezogen, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trennwandungs­ element (94) aus Blechmaterial, vorzugsweise Federblechmaterial, gebildet ist.
10. Hydrodynamische Kopplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gehäuseanordnung (12) eine Mehrzahl von Fluiddurchtrittskanälen (66) zum Vorsehen der Fluid­ austauschverbindung zwischen dem Fluiddurchtrittsraumbereich (70) und dem Arbeitsfluidraumbereich (68') vorgesehen ist, und dass die Trennwandungsanordnung (92) an dem Gehäusenabenbereich (60) in Umfangsrichtung jeweils im Wesentlichen zwischen zwei Fluid­ durchtrittskanälen (66) bzw. zum Fluiddurchtrittsraumbereich (70) hin offenen Endbereichen (80) derselben angeordnet ist.
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