DE10033015A1 - Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule und Kreuzspule - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule und Kreuzspule

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Abstract

Bei der Herstellung rotiert die Kreuzspule (2) um ihre Längsachse, und der Faden (6) wird bei der Zuführung zur Kreuzspule (2) einer Changierbewegung unterworfen sowie unter Berücksichtigung eines Verlegeabstandes aufgewickelt. Kreuzungswinkel und Windungsverhältnis werden beim Aufwickelvorgang abhängig vom Kreuzspulendurchmesser gesteuert. Erfindungsgemäß wird der Verlegeabstand so gesteuert, daß er mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser größer wird. DOLLAR A Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann der Spulenaufbau bei der Herstellung von Kreuzspulen verbessert werden. Verformungen können vermieden werden. Die erfindungsgemäße Kreuzspule (2) bietet Vorteile beim Stapeln und beim Transport.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kreuzspulen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Kreuzspule nach dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
Kreuzspulen können mit wilder Wicklung, mit Präzisionswicklung oder mit Stufenpräzisionswicklung hergestellt sein. Diese Wicklungsarten werden beispielsweise in der EP 0 486 896 B1, der DE 42 23 271 C1 oder der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 100 15 933 ausführlich beschrieben.
Bei der EP 0 486 896 B1 wird das Aufspulen des Fadens in gestufter Präzisionswicklung vorgenommen. Bei der gestuften Präzisionswicklung erfolgt der Wickelaufbau in mehreren Stufen. In jeder einzelnen Stufe nimmt die Changierfrequenz proportional mit der Spulendrehzahl ab. Wenn sich der kleinste noch zulässige Ablegewinkel eingestellt hat, wird die Changierfrequenz sprungartig erhöht. Dadurch stellt sich ein neues kleineres Windungsverhältnis ein. Dieser Ablauf wiederholt sich, bis der vorgegebene Spulendurchmesser erreicht ist. Der Faden wird beim Aufwickeln unter Berücksichtigung eines Verlegeabstandes abgelegt, wobei der Verlegeabstand so klein wie möglich gehalten werden soll. Unter bestimmten Umständen, zum Beispiel, wenn beim Verlegen des Fadens merkliche Auswirkungen auf die Lage der Windungen des Fadens durch Toleranzen beziehungsweise durch Spiel im Antrieb der Wickelvorrichtung auftreten, wird empfohlen, den Verlegeabstand nicht zu knapp zu bemessen. Der einmal ausgewählte vorgegebene, zumindestens der Fadenbreite beziehungsweise dem Fadendurchmesser entsprechende Verlegeabstand bleibt immer gleich.
Auch die DE 42 23 271 C1 beschreibt das Erzeugen von Kreuzspulen in gestufter Präzisionswicklung. Der ausgewählte vorgegebene Verlegeabstand soll ebenfalls so klein wie möglich bemessen sein und bleibt gleichfalls konstant.
Beide vorgenannten Schriften betreffen Verfahren, die das Arbeiten mit "gefährlichen Spiegelwerten" und die damit verbundenen Nachteile beim Spulenaufbau vermeiden sollen.
Aus der gattungsbildenden DE 40 24 218 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem die Changiergeschwindigkeit beim Herstellen einer Kreuzspule derartig gesteuert ist, daß der Kreuzungswinkel sich in Abhängigkeit vom Spulendurchmesser von einem wählbaren Wert in der ersten Fadenlage bis zu einem wählbaren Endwert in der letzten Fadenlage zumindest angenähert stetig verändert, und daß sich zugleich das dort als Spulverhältnis bezeichnete Windungsverhältnis von einem Anfangswert in der ersten Fadenlage bis zu einem Endwert in der letzten Fadenlage ebenfalls zumindest angenähert stetig verändert. Das Verfahren hat die stetige Veränderung des Windungsverhältnisses mit der wilden Wicklung gemeinsam. Im Unterschied zur wilden Wicklung ist das Ausmaß der Veränderung des Windungsverhältnisses bei stetiger Veränderung des Kreuzungswinkels jedoch frei wählbar oder steuerbar. Auch mit diesem Verfahren soll ein ganzzahliges Windungsverhältnis und damit das Auftreten der nachteiligen Wicklungsbilder oder Spiegel, bei denen von Lage zu Lage die Fäden aufeinander liegen, entweder vermieden oder rasch durchlaufen werden.
Die nicht vorveröffentlichte DE 100 15 933 beschreibt ein Verfahren, mit dem der Kreuzungswinkel und das Windungsverhältnis so gesteuert werden, daß ein exzellentes Ablaufverhalten der Kreuzspule erzielt werden kann. Eine Reihe weiterer Anforderungen an den Herstellungsprozess der Kreuzspule wie plane Stirnflächen oder Einhaltung einer konstanten Wickelspannung, bei deren Erfüllung eine Beeinträchtigung der Stabilität oder der angestrebten Form der Kreuzspule, zum Beispiel durch sogenannte Ausblühungen, unbedingt zu vermeiden ist, läßt sich mit einer Steuerung, die lediglich die Steuerung des Kreuzungswinkels und des Windungsverhältnisses innerhalb enger Grenzen umfaßt, nur dann in zufriedenstellender Weise erfüllen, wenn ein hoher apparativer und steuerungstechnischer Aufwand betrieben wird, zum Beispiel eine Wickelspannungsregelung vorgenommen wird.
Um Verformungen im Bereich der Kante beziehungsweise der Stirnfläche der Kreuzspule vorzubeugen, wird üblicherweise der Spulenaufbau an der Kante in leicht konischer Form der Stirnfläche toleriert. Diese konische Form kann allein schon durch die bei zunehmendem Spulendurchmesser kleiner werdende axiale Ausdehnung der Bewicklung der Kreuzspule, nachfolgend als Spulenhub bezeichnet, entstehen. Der Spulenhub wird dadurch beeinflußt, daß mit zunehmendem Spulendurchmesser der Abstand zwischen Klemmlinie und Fadenführer größer wird und so die Umkehrpunkte bei der Ablage des Fadens nach innen wandern. Dies ist die Ursache für das Abnehmen des Spulenhubes bei zunehmendem Spulendurchmesser. Bei fertiggestellten Kreuzspulen mit leicht konischer Stirnfläche ergeben sich Nachteile beim Stapeln und beim Transport der Kreuzspulen. Die Kreuzspulen sind beim Stapeln und beim Transport üblicherweise so aufgestellt, daß sich ihre Rotationsachsen in vertikaler Lage befinden und die Garnkörper das Gewicht der darüberliegenden Paletten tragen müssen. Die aus den vorgenannten Gründen tolerierte oder sogar gezielt erzeugte konische Form der Stirnfläche begrenzt die Möglichkeiten beziehungsweise die Belastbarkeit beim Stapeln und beim Transport in Paletten deutlich. Sehr nachteilig ist auch, daß eine zunehmend konische Form der Stirnfläche beziehungsweise ein trapezförmiger Querschnitt der Kreuzspule mit einer Verringerung des Spulenvolumens beziehungsweise des Garnkörpers einhergeht. Das bedeutet eine merkliche Verminderung der Lauflänge der Spule.
Trotz konisch ausgebildeter Stirnflächen können insbesondere bei Kreuzspulen mit großen Durchmessern, beispielsweise Durchmessern von mehr als 300 mm, Ausblühungen auftreten. Dem Ausblühen kann bei konstant gehaltener Wickelspannung einerseits durch Vergrößern des Kreuzungswinkels begegnet werden. Dabei wird jedoch der Spulenhub noch kleiner und das Spulenvolumen noch weiter reduziert. Andererseits kann dem Ausblühen durch Senken der Wickelspannung entgegengewirkt werden. Es ist jedoch bekannt, daß beim Paraffinieren eine konstante Wickelspannung für einen gleichmäßigen Paraffinauftrag auf das Garn Voraussetzung ist. Damit stellt das Senken der Wickelspannung zumindest in Anwendungsfällen, bei denen paraffiniert werden muß, auch keine befriedigende Lösung dar. Ein Senken der Wickelspannung, wie es nach dem bekannten Stand der Technik vorgenommen wird, kann dazu führen, daß bei Kreuzspulen mit großen Durchmessern die Wickelspannung am Ende der Spulenreise so gering geworden ist, daß wirre beziehungsweise instabile Lagen entstehen. Wird die Wickelspannung am Anfang der Spulenreise entsprechend erhöht, um das Absinken auf eine zu geringe Wickelspannung zu vermeiden, besteht die Gefahr einer zu hohen Wickelspannung am Anfang der Spulenreise. Auf jeden Fall ist die Wickelspannung nicht gleichmäßig.
Bei konstantem Abzug des Garns von einem Lieferwerk, wie es beim Offenend-Spinnen der Fall ist, führt ein kleiner werdender Spulenhub bei zunehmendem Spulendurchmesser zur Verringerung der Wickelspannung. Damit ist die Voraussetzung für einen gleichmäßigen Paraffinauftrag auf das gesponnene Garn, nämlich eine konstante Wickelspannung, nicht mehr erfüllt. Durch Reduzierung des Kreuzungswinkels bei zunehmendem Spulendurchmesser kann wieder eine konstante Wickelspannung erreicht werden. Auf diese Weise läßt sich zwar die Wickelspannung und der Paraffinauftrag weitestgehend gleichbleibend beibehalten, aufgrund der Reduzierung des Kreuzungswinkels ist aber mit Verformungen der Kreuzspule zu rechnen.
Eine Reduzierung des Kreuzungswinkels wird bei starren Verlegesystemen, d. h. bei konstantem Changierhub des Fadenführers, nach dem bekannten Stand der Technik dazu eingesetzt, um den gewünschten Spulenhub aufrechtzuerhalten. Dabei treten die vorerwähnten Nachteile auf.
Den vorgenannten Druckschriften läßt sich keine Lösung dieser Probleme entnehmen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu vermindern oder ganz zu vermeiden und die Herstellung von Kreuzspulen derart vorzunehmen, daß der Aufbau der Kreuzspule verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Kreuzspule mit den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem der Verlegeabstand so gesteuert wird, daß er mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser größer wird, läßt sich vorteilhaft die Konizität der Stirnflächen der Kreuzspule senken oder ganz beseitigen, ohne daß Ausblühungen oder ähnliche Nachteile entstehen und ohne daß es eines zusätzlichen umfangreichen apparativen Aufwands bedarf.
Dabei nimmt vorzugsweise die Dichte des Garnkörpers der Kreuzspule mit zunehmendem Spulendurchmesser ab. Dadurch wird besonders wirkungsvoll vermieden, daß der Druck auf die inneren Lagen der Kreuzspule so stark werden kann, daß Verformungen der Kreuzspule auftreten.
Die Dichte des Garnkörpers der Kreuzspule wird bevorzugt einem vorgegebenen Verlauf des Dichtewertes über dem jeweiligen Kreuzspulendurchmesser angeglichen. Das Angleichen wird durch eine entsprechend gesteuerte Veränderung des Verlegeabstandes vorgenommen. Dabei erfolgt eine Zuordnung von jeweiligem Kreuzungswinkel α, Dichtewert und Verlegeabstand s. Hiermit ist eine einfache und wirkungsvolle Steuerung möglich.
Der Antrieb von Kreuzspule und Changierbewegung kann für das erfindungsgemäße Verfahren durch getrennt voneinander einstellbare Antriebselemente erfolgen.
Wird der Kreuzungswinkel vorzugsweise so gesteuert, daß er mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser vermindert wird und dabei der Verlegeabstand erfindungsgemäß vergrößert, läßt sich mittels der Verminderung des Kreuzungswinkels eine Kreuzspule mit planen Stirnflächen erzeugen, ohne daß sich durch die Verminderung des Kreuzungswinkels bei wachsendem Kreuzspulendurchmesser der Druck auf die inneren Lagen der Kreuzspule derart erhöht, daß Verformungen beziehungsweise Ausblühungen insbesondere an der Stirnfläche der Kreuzspule entstehen. Auf diese Weise können erfindungsgemäße Kreuzspulen auf Spulstellen, die an Openend-Spinnmaschinen mit konstantem Fadenabzug arbeiten, hergestellt werden. Das Volumen der Kreuzspule und damit die Lauflänge wird bei planer Stirnfläche vorteilhaft erhöht. Wird durch die Verminderung des Kreuzungswinkels das Abnehmen des Spulenhubes und die mit dem Abnehmen des Spulenhubes einhergehende Verminderung der Wickelspannung verhindert, kann die Wickelspannung weitgehend konstant gehalten und ein gleichmäßiger Paraffinauftrag auf das Garn ermöglicht werden.
Bei einem starren Verlegesystem zur Erzeugung der Changierbewegung des Fadens, zum Beispiel einem Kehrgewindefadenführer, kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens der Kreuzungswinkel vermindert und damit der Spulenhub im gewünschten Ausmaß aufrechterhalten werden, ohne Verformungen beziehungsweise Ausblühungen der Kreuzspule in Kauf nehmen zu müssen.
Die Bestimmung des Verlegeabstandes kann auf einfache Weise mittels einer mathematischen Funktion erfolgen. Es gilt
s = dv + E0 + f(D)
Dabei ist
s = Verlegeabstand
dv = vorgegebener Fadendurchmesser
E0 = Basiswert für den Freiraum zwischen zwei nebeneinander im Verlegeabstand abgelegten Fadenwindungen
f(D) = vom jeweiligen Durchmesser der Kreuzspule abhängiger Wert
In einer einfachen Form der mathematischen Funktion gilt unter Einbeziehung möglicher Schwankungen des Fadendurchmessers
Für En gilt:
En = E0 + b × (D - D0)
Dabei ist
sn = Verlegeabstand nach der n-ten Windung
dn = Fadendurchmesser der n-ten Windung
dnw = Fadendurchmesser der im Verlegeabstand sn nachfolgend zur n-ten Windung abgelegten Fadenwindung
E0 = Basiswert für den Freiraum zwischen zwei nebeneinander im Verlegeabstand abgelegten Fadenwindungen
En = Freiraum zwischen den Fadenwindungen der n-ten Windung und der darauffolgenden Windung
b = festzulegender Faktor
D = Durchmesser der Kreuzspule
D0 = Durchmesser der Spulenhülse
Sowohl die Festlegung des Verlaufes der Dichtewerte wie auch die Bestimmung des Verlegeabstandes kann in einer Variante des Verfahrens mittels tabellarisch in einem Datenspeicher abgelegter Werte erfolgen. Die abgelegten Werte können für den Einsatzfall empirisch ermittelt worden sein oder Erfahrungswerte darstellen.
Eine besonders genaue Dosierung der Dichte des Garnkörpers der Kreuzspule läßt sich mit einer Steuerung des Verlegeabstandes erreichen, bei der der aktuelle Fadendurchmesser gemessen wird und die Berechnung des aktuellen Verlegeabstandes so vorgenommen wird, daß der Einfluß der Schwankungen des Fadendurchmessers auf den Freiraum zwischen den Windungen des Fadens kompensiert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht auf einfache Weise ein Einhalten der Wickelspannung innerhalb enger Toleranzen und damit einen weitestgehend gleichmäßigen Paraffinauftrag auf das Garn, wobei gleichzeitig die Seitenfläche weitestgehend senkrecht zur Rotationsachse liegend ausgebildet sein kann, ohne daß die Gefahr von Verformungen beim Spulenaufbau besteht. Das Volumen der Kreuzspule und die Lauflänge sind vorteilhaft vergrößert.
Weitere Vorteile lassen sich beim Stapeln und beim Transport der fertiggestellten erfindungsgemäßen Kreuzspulen erzielen.
Bei einer erfindungsgemäß hergestellten beziehungsweise aufgebauten Kreuzspule wird die nutzbare Auflagefläche durch die ganz oder weitgehend plane Ausbildung der Seitenfläche verbessert und die Belastbarkeit und die Stabilität eines Transportgebindes, das aus mit Kreuzspulen bestückten Paletten besteht, erhöht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der Figuren erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung eine Spulstelle mit Fadendurchmesser-Meßeinrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine Darstellung eines beispielhaften Verlaufes von Windungsverhältnis und Kreuzungswinkel über dem Kreuzspulendurchmesser,
Fig. 3 eine Darstellung des vorgegebenen Verlaufs der Dichte der Kreuzspule,
Fig. 4 die Lage von im aktuellen Verlegeabstand abgelegten Windungen des Fadens in schematischer Schnittdarstellung,
Fig. 5 die Spulstelle der Fig. 1 an einer Openend- Spinnmaschine.
In der Wickeleinrichtung 1 an einer Kreuzspulen herstellenden Spulstelle gemäß Fig. 1 wird die Kreuzspule 2 durch die in Richtung des Pfeils 4 rotierende Friktionswalze 3 angetrieben. Die Kreuzspule 2 ist im schwenkbaren Spulenrahmen 5 gelagert und liegt auf der Friktionswalze 3 auf. Kreuzspule 2 und Friktionswalze 3 bilden durch das Aufliegen einen Klemmpunkt. Der Faden 6 wird in Richtung des Pfeils 7 zugeführt. Der Faden 6 passiert den changierenden Fadenführer 8 und wird auf die Kreuzspule 2 aufgewickelt. Der Antrieb des Fadenführers 8 erfolgt mittels der Changiereinrichtung 9. Die Friktionswalze 3 wird über die Welle 10 mittels des Motors 11 angetrieben. Die Changiereinrichtung 9 ist über die Wirkverbindung 12 mit dem Motor 13 verbunden. Sowohl der Motor 11 wie auch der Motor 13 werden vom Mikroprozessor 14 gesteuert. Der Mikroprozessor 14 ist so ausgebildet, daß er ein Programm zum Steuern des Verlegeabstandes in Abhängigkeit vom aktuellen Kreuzspulendurchmesser umfaßt. Der aktuelle Kreuzspulendurchmesser wird aus der auf die Kreuzspule 2 aufgelaufenen Fadenlänge berechnet. Die Fadenlänge wird mit Hilfe des Sensors 15, der die Umdrehungen der Friktionswalze 3 detektiert, ermittelt. Zum Erfassen der Drehzahl der Kreuzspule 2 dient der Sensor 16, der, wie der Sensor 15, mit dem Mikroprozessor 14 verbunden ist.
Der Meßkopf 17 detektiert den jeweils aktuellen Fadendurchmesser d und ist ebenfalls mit dem Mikroprozessor 14 verbunden.
Fig. 2 zeigt die Darstellung eines beispielhaften Verlaufes von Windungsverhältnis WD und Kreuzungswinkel α bei der Herstellung einer Kreuzspule 2 in Abhängigkeit vom Kreuzspulendurchmesser D, wobei Kreuzungswinkel α und Windungsverhältnis WD mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser D angenähert stetig vermindert werden und der Verlegeabstand gleichzeitig vergrößert wird. Dies wird vorteilhaft eingesetzt, wenn mit einem starren Verlegesystem zur Erzeugung der Changierbewegung gearbeitet wird, zum Beispiel mit einem Kehrgewindefadenführer. Während der Wert des Windungsverhältnisses WD in diesem Ausführungsbeispiel von Beginn bis Ende der Spulenreise auf an sich bekannte Weise stufenweise vermindert wird und angenähert eine Kurve 18 bildet, wird der Soll-Kreuzungswinkel αSOLL bis zu einem Kreuzspulendurchmesser D von D = 100 mm konstant auf dem Wert αSOLL = 30 Grad gehalten und von D = 100 mm bis D = 300 mm linear und stetig von αSOLL = 30 Grad bis auf αSOLL ≈ 22 Grad vermindert. Der Verlauf des Soll-Kreuzungswinkels αSOLL im Ausführungsbeispiel wird durch folgende Formel beschrieben:
αSOLL = 34 - 0,04 × D
Die den Verlauf des Soll-Kreuzungswinkels αSOLL repräsentierende Kurve 19 ist mit dicker Strichstärke dargestellt, während der auf die Stufung des Windungsverhältnisses WD abgestimmte sprunghafte Kurvenverlauf 20 des Ist-Kreuzungswinkels αIST mit dünner Strichstärke dargestellt ist. Die Reduzierung des Kreuzungswinkels α im dargestellten Ausführungsbeispiel bei gleichzeitiger Vergrößerung des Verlegeabstandes erhöht das Volumen der Kreuzspule 2, ohne Ausblühungen an der Stirnfläche der Kreuzspule 2 hervorzurufen.
Die Dichtevorgabe für die Dichte DW des Garnkörpers der Kreuzspule 2 für das Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 dargestellt. Die als Gerade verlaufende Kurve 21, die den Dichtewert für den jeweiligen Kreuzspulendurchmesser D angibt, nimmt proportional zum Kreuzspulendurchmesser ab.
Der vorgegebene Dichteverlauf des Ausführungsbeispiels läßt sich nach folgender Formel berechnen:
DW = 0,515 - 2,5 × 10-4 × D
Der Meßkopf 17 detektiert den Fadendurchmesser dn. Die Berechnung, an welcher Stelle der Punkt des Fadens 6 mit dem Fadendurchmesser dn auf dem Umfang der Kreuzspule 2 abgelegt wird, erfolgt zum Beispiel mittels der fortlaufenden Längenmessung des Fadens 6. Der Verlegeabstand sn für diese Stelle läßt sich aus der folgenden Formel errechnen:
Dabei ist
En = E0 + b × (D - D0)
Für den Basiswert E0 des Freiraumes zwischen den Fadenwindungen kann beispielsweise ein Wert von E0 = 0,3 mm ausgewählt sein. Zu Beginn der Spulenreise ist D = D0 und somit E0 = En. Der Freiraum En wird mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser D größer und kann am Ende der Spulenreise zum Beispiel einen Wert von 1,8 mm erreicht haben.
Der Fadendurchmesser dnw bezeichnet den Durchmesser, den die Stelle 23 des Fadens 6 hat, die im Verlegeabstand sn nachfolgend neben der Stelle 22 mit dem Fadendurchmesser dn abgelegt wird. E0 ist ein konstant gehaltener Wert für die gesamte Spulenreise. Nachdem der Fadendurchmesser dnw detektiert ist, kann der Verlegeabstand sn auf dem Umfang der Kreuzspule 2 bestimmt werden. Der Faden 6 wird gesteuert auf bereits gewickelte Lagen oder, wie in Fig. 4 dargestellt, zu Beginn der Spulenreise auf der Oberfläche der Spulenhülse 24 so abgelegt, daß die Stelle 23 im Verlegeabstand sn zur Stelle 22 auf dem Umfang der Kreuzspule 2 zu liegen kommt. Der Faden 6 ist in der vereinfachten schematischen Darstellung der Fig. 4 zur Verdeutlichung einer Durchmesserdifferenz mit übertrieben unterschiedlichen Durchmessern dargestellt. In der Praxis zwischen den Windungen des Fadens auftretende Durchmesserabweichungen sind ganz wesentlich geringer und wären in einer maßstäblichen Darstellung für das bloße Auge nicht erkennbar. Abweichungen vom vorgegebenen theoretischen Fadendurchmesser dv wirken sich so aus, daß größere Fadendurchmesser einen entsprechend größeren Verlegeabstand und kleinere Fadendurchmesser einen entsprechend kleineren Verlegeabstand bewirken.
Die Dichte DW des Garnkörpers der Kreuzspule 2 läßt sich wie folgt feststellen:
Die Lauflänge des auf die Kreuzspule 2 aufgewickelten Fadens 6 wird fortlaufend gemessen. In Verbindung mit den garnspezifischen Parametern kann das aktuelle Gewicht des Garnkörpers der Kreuzspule 2 berechnet werden.
Der aktuelle Kreuzspulendurchmesser D wird beispielsweise nach der Formel
berechnet. Die zur Berechnung erforderlichen Drehzahlen, nämlich die Drehzahl nSP der Kreuzspule 2 und die Drehzahl nFW der Friktionswalze 3, werden mittels der Sensoren 15 und 16 erfaßt. Der Durchmesser DFW der Friktionswalze 3 ist bekannt. Aus dem berechneten aktuellen Kreuzspulendurchmesser D kann unter Berücksichtigung des ebenfalls bekannten Durchmessers der Spulenhülse 24 das aktuelle Volumen der Kreuzspule 2 und aus Volumen und Gewicht die Dichte DW des Garnkörpers der Kreuzspule 2 ermittelt werden. Der so ermittelte Wert der Dichte DW wird mit dem vorgegebenen Sollwert für den jeweiligen Durchmesser D der Kreuzspule 2 verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs dient der Steuerung des Verlegeabstandes sn in Abhängigkeit vom jeweiligen Kreuzspulendurchmesser D. Die dem jeweiligen Kreuzspulendurchmesser D zugeordneten Sollwerte der Dichte DW können in einer alternativen Variante des Verfahrens auch in tabellarischer Form vorgegeben und in einem Datenspeicher hinterlegt sein.
Fig. 5 zeigt die Spulstelle der Fig. 1, die hier an einer Openend-Spinnmaschine eingesetzt ist. Der Faden 6 wird durch die Abzugswalzen 25, 26 vom als Spinnbox ausgebildeten Lieferwerk 27 abgezogen. Durch den mit zunehmenden Kreuzspulendurchmesser D kleiner werdenden Spulenhub wird einerseits beim Aufwickeln des Fadens 6 die Stirnfläche der Kreuzspule leicht konisch ausgebildet und andererseits sinkt die Wickelspannung, wenn keine dem Absinken entgegenwirkenden Maßnahmen vorgenommen werden oder vorgenommen werden können. Mit der als Mikroprozessor ausgeführten Steuereinrichtung wird beim Aufwickelvorgang im Ausführungsbeispiel das Windungsverhältnis WD, der Kreuzungswinkel α und die Dichte DW entsprechend der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Diagramme gesteuert. Durch die Verminderung des Kreuzungswinkels α läßt sich das Abnehmen des Spulenhubes unterbinden. Die Kreuzspulen lassen sich so herstellen, daß sie plane Stirnflächen aufweisen. Die Wickelspannung wird weitgehend konstant gehalten und ermöglicht so einen gleichmäßigen Paraffinauftrag auf den Faden 6. Nachteilige Auswirkungen wie zum Beispiel Ausblühungen, die sowohl durch bei zunehmenden Kreuzspulendurchmesser D gleichbleibender Wickelspannung als auch durch mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser D vermindertem Kreuzungswinkel α hervorgerufen werden können, werden durch das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem der Verlegeabstand so gesteuert wird, daß er mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser D größer wird, vermieden.
Die im Ausführungsbeipiel konstant bleibende Wickelspannung steht über cos α in Beziehung zum Kreuzungswinkel α und ist daneben von einer Reihe weiterer Faktoren abhängig. Mit der gesteuerten Verringerung der Dichte DW der Kreuzspule 2 bei steigendem Kreuzspulendurchmesser D mittels Vergrößerung des Verlegeabstandes wird verhindert, daß der Druck auf die inneren Lagen der Kreuzspule derart stark wird, daß es zu Verformungen der Kreuzspule kommt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule, wobei die Kreuzspule um ihre Längsachse rotiert, der Faden bei der Zuführung zur Kreuzspule einer Changierbewegung unterworfen sowie unter Berücksichtigung eines vorgegebenen Verlegeabstandes aufgewickelt wird, wobei Kreuzungswinkel und Windungsverhältnis abhängig vom Kreuzspulendurchmesser gesteuert werden und wobei das Windungsverhältnis mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser vermindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegeabstand so gesteuert wird, daß er mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser größer wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegeabstand so gesteuert wird, daß die Dichte des Garnkörpers der Kreuzspule (2) mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung des Verlegeabstandes s so gesteuert wird, daß die Dichte des Garnkörpers der Kreuzspule (2) einem vorgegebenen Verlauf des Dichtewertes über den Kreuzspulendurchmesser angeglichen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuzungswinkel so gesteuert wird, daß er mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser vermindert wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestimmung des Verlegeabstandes s mittels einer mathematischen Funktion erfolgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aktuelle Fadendurchmesser gemessen wird und die Berechnung des aktuellen Verlegeabstandes so vorgenommen wird, daß der Einfluß der Schwankungen des Fadendurchmessers auf den Freiraum zwischen den Windungen des Fadens 6 kompensiert wird.
7. Kreuzspule, deren Fadenwindungen so angeordnet sind, daß Kreuzungswinkel und Windungsverhältnis mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser D abnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen des Fadens 6 derart aufgewickelt sind, daß der Verlegeabstand s mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser D größer ist.
8. Kreuzspule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Garnkörpers der Kreuzspule (2) mit zunehmendem Kreuzspulendurchmesser D abnimmt.
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