DE4223271C1 - - Google Patents

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DE4223271C1
DE4223271C1 DE4223271A DE4223271A DE4223271C1 DE 4223271 C1 DE4223271 C1 DE 4223271C1 DE 4223271 A DE4223271 A DE 4223271A DE 4223271 A DE4223271 A DE 4223271A DE 4223271 C1 DE4223271 C1 DE 4223271C1
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Ekkehard Dr. 2350 Neumuenster De Schlueter
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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    • B65H54/383Preventing ribbon winding in a precision winding apparatus, i.e. with a constant ratio between the rotational speed of the bobbin spindle and the rotational speed of the traversing device driving shaft in a stepped precision winding apparatus, i.e. with a constant wind ratio in each step
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspulen eines konti­ nuierlich zugeführten Fadens gemäß dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruchs 1.
Beim Aufspulen kontinuierlich zugeführter Fäden auf Spulen, die mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit angetrieben sind, unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Verfahren:
Wilde Wicklung
Präzisionswicklung
gestufte Präzisionswicklung
Bei der wilden Wicklung ist die Changierfrequenz konstant. Daraus ergibt sich ein konstanter Fadenablegewinkel. Da jedoch mit wachsendem Spulendurchmesser die Drehzahl abnimmt, nimmt die Windungszahl i, d. h. das Verhältnis Drehzahl/Changierfrequenz, mit wachsendem Durchmesser stetig ab. Wenn die Windungszahl ganzzahlig wird oder einen Wert annimmt, der sich von einer ganzen Zahl durch einen einfachen Bruch unterscheidet, wie z. b. 1 1/2 (2. Ordnung), 2 2/3 (3. Ordnung), 5 3/4 (4. Ordnung), entstehen sogenannte Spiegelwicklungen. Der Kürze halber werden nachfolgend die Zahlen, bei denen Spiegelwicklungen entstehen, d. h. die ganzen und die gemischten Zahlen, als "Spiegelwerte" bezeichnet.
Das charakteristische Merkmal einer Spiegelwicklung besteht darin, daß Windungen genau auf bereits vorher gelegte Windungen aufgelegt werden.
Bei ganzzahligen Windungszahlen, d. h. bei Spiegelwerten 1. Ordnung, liegen die Windungen aufeinanderfolgender Lagen aufeinander. Allgemein gilt, daß bei einem Spiegelwert M-ter Ordnung die Windungen der (K+M)-ten Lage genau auf den Windungen der K-ten Lage liegen.
Als "Lage" wird dabei das Fadenstück bezeichnet, das während eines Doppelhubes auf die Spule gelegt wird, d. h. während sich der Changierfadenführer von dem einen zum anderen Spulenende und zurück bewegt. Als "Windung" wird das Fadenstück bezeichnet, das während einer Umdrehung aufgelegt wird. Die Windungs­ zahl i ist die Anzahl der Windungen pro Lage.
Spiegelwicklungen können bekanntlich eine Reihe von Nachteilen verursachen, insbesondere einen unstabilen Spulenaufbau, Schwierigkeiten beim Abwickeln der betroffenen Spule und Un­ gleichmäßigkeiten bei einer nachfolgenden Färbung.
Bei der Präzisionswicklung steht die Changierfrequenz zur Drehzahl der Spule in einem festen Verhältnis; die Windungszahl bleibt also konstant. Entsprechend der Spulendrehzahl wird also auch die Changierfrequenz mit zunehmendem Spulendurchmesser immer kleiner. Die Folge ist, daß auch der Fadenablegewinkel immer kleiner wird. Er ist im wesentlichen proportional zur Changier­ frequenz. Mit kleiner werdendem Ablegewinkel verschlechtert sich aber der Zusammenhalt der Spule. Daher ist dieses Verfahren nur begrenzt einsetzbar. Es hat aber den Vorteil, daß man durch die Wahl der Windungszahl die Spiegelbildung vermeiden kann.
Bei der gestuften Präzisionswicklung erfolgt der Wickelaufbau in mehreren Stufen. In jeder einzelnen Stufe nimmt die Changier­ frequenz f proportional mit der Stufendrehzahl n ab. Die Windungszahl i=n/f bleibt also in jeder Stufe konstant. Sie wird bei bekannten Verfahren grundsätzlich so gewählt, daß zu Beginn einer jeden Stufe mit der maximal zulässigen Changier­ frequenz, d. h. mit dem maximal zulässigen Ablegewinkel gearbeitet wird, der bei einem bestimmten Durchmesser annähernd proportional zur Windungszahl ist. Der Übergang zur nächstfolgenden Stufe erfolgt bei bekannten Verfahren in der Regel dann, wenn der Ablegewinkel das kleinste noch zulässige Maß erreicht hat. Beim Übergang in die neue Stufe wird die Changierfrequenz sprunghaft erhöht, so daß sich wieder die maximale Changierfrequenz und der maximale Ablegewinkel einstellen. Dementsprechend springt die Windungszahl auf einen neuen, kleineren Wert. Dabei kann es vorkommen, daß die Windungszahl zufällig auf einen Spiegelwert oder in dessen kritsche Nähe fällt.
Nach der DE-OS 40 37 278, auf der die Erfindung aufbaut, ermittelt ein Rechner von Stufe zu Stufe die Windungszahlen und vergleicht sie mit den gefährlichen Spiegelwerten. Wenn die be­ rechnete Windungszahl nicht in den kritischen Bereich eines Spiegelwertes fällt, wird mit dieser Windungszahl gearbeitet. Wenn sie aber im kritischen Bereich eines Spiegelwertes liegt, wird mit einer geringfügig vergrößerten Windungszahl gearbeitet. Diese liegt zu dem gefährlichen Spiegelwert in einem genau definierten kurzen Abstand, der insbesondere von der Größe und der Ordnungszahl des Spiegelwertes abhängt. Dadurch wird erreicht, daß die Windungen der (K+M)-ten Lage nicht genau auf die Windungen der K-ten Lage, sondern in einem vorgegebenen konstanten Verlegeabstand a neben den Windungen der K-ten Lage abgelegt werden. Der Verlegeabstand a wird von Fadenmitte zu Fadenmitte gemessen und ist daher jedenfalls größer als die Breite eines aufliegenden Fadens. Es wird empfohlen, ihn so klein wie möglich zu bemessen, möglichst nicht größer als die doppelte Fadenbreite.
Gemäß der genannten Druckschrift wird angestrebt, die Anzahl der korrigierenden Eingriffe so klein wie möglich zu halten. Daher wird nur in denjenigen Stufen mit einer korrigierten Windungs­ zahl gewickelt, in denen dies zur Vermeidung einer Spiegel­ wicklung unumgänglich ist. In den anderen Stufen wird mit den Windungszahlen gearbeitet, die sich ergeben, indem man die maximal zulässige Changierfrequenz als Anfangsfrequenz wählt. Bei diesen Windungszahlen sind die Abstände der Windungen kor­ respondierender Lagen zufallsbedingt und daher ungleichmäßig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß die Spule eine gleichmäßige hohe Packungsdichte bei geringer Kanten­ erhöhung erhält.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 an­ gegebene Merkmal gelöst. Dabei ist eine "spiegelnahe Windungs­ zahl" im Sinne der Erfindung keineswegs ein Spiegelwert und auch keine Zahl, die einem Spiegelwert beliebig nahekommt, sondern eine Windungszahl, die sich von einem Spiegelwert is durch eine definierte Differenz unterscheidet. Jedem Spiegelwert ent­ sprechen zwei spiegelnahe Windungszahlen, von denen die eine ein wenig kleiner, die andere ein wenig größer ist als der Spiegelwert. In dem ersten Fall beträgt die Differenz
in dem zweiten Fall
Dabei haben die Zeichen folgende Bedeutung:
Ms ist die Ordnung des Spiegelwertes is.
H ist der Changierhub, d. h. die Länge der Wicklung.
a ist der Verlegeabstand zwischen den Windungen der K-ten Lage und der (K+M)-ten Lage, gemessen von Fadenmitte bis Fadenmitte; er ist mindestens gleich der Breite und höchstens gleich der dreifachen Breite des aufliegenden Fadens.
Da in der Praxis in der Regel die Größe X im Vergleich zur Ordnungs­ zahl Ms vernachlässigbar klein ist, stimmen die beiden Differenzglieder nahezu überein. Charakteristisch ist, daß sie proportional zur Windungszahl und im wesentlichen umgekehrt proportional zur Ordnungszahl sind. Sie sind also von Stufe zu Stufe verschieden groß.
Die mit dem Index s versehenen Größen sind für die einzelnen Stufen individuell verschieden. Dagegen sind die Größen a und H und somit auch die abgeleitete Größe x für alle Stufen gleich groß.
Das Kennzeichen des Anspruchs 1 besagt mit anderen Worten, daß in jeder einzelnen Stufe eine Windungszahl gewählt wird, bei der die Windungen der (K+M)-ten Lage in einem festen Abstand a neben den Windungen der K-ten Lage abgelegt werden.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, die je nach den Randbedingungen des Einzelfalles Vorteile haben, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Fig. 1-6 veranschaulichen verschiedene Ausführungsbei­ spiele.
Die Auswahl der spiegelnahen Windungszahlen für die einzelnen Stufen erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines i-D-Diagramms, in dem die hyperbelförmigen Grenzkurven für den minimalen und den maximalen Ablegewinkel sowie Anfangs- und Enddurchmesser der Spule eingetragen sind. In einem solchen Diagramm wird die Spulen­ reise bei gestufter Präzisionswicklung allgemein durch eine Treppenkurve symbolisiert, die zwischen beiden Grenzkurven liegt. Charakteristisch für die Erfindung ist, daß alle zur Abszisse parallelen Treppenstücke spiegelnahen Windungszahlen entsprechen.
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1 sind die spiegelnahen Windungs­ zahlen so gewählt worden, daß sie in definierten positiven Ab­ ständen von Spiegelwerten 1. Ordnung liegen. Die Spiegelwerte sind die ganzen Zahlen von 8 bis 2 in lückenloser absteigender Folge. Da bekanntlich auf der Zahlenskala in der Umgebung der ganzzahligen Spiegelwerte die Spiegelwerte höherer Ordnung am wenigsten dicht angeordnet sind, hat die Beschränkung auf spiegel­ nahe Windungszahlen in der Umgebung ganzzahliger Spiegel­ werte den Vorteil, daß Kollisionen mit Spiegelwerten höherer Ordnung leicht zu vermeiden sind. Charakteristisch für das Beispiel der Fig. 1 ist, daß der Übergang zur nächstfolgenden Stufe - d. h. die sprunghafte Erhöhung der Changierfrequenz - immer genau dann erfolgt, wenn die Changierfrequenz und somit auch der Ablegewinkel den niedrigsten zulässigen Wert erreicht hat. Demzufolge liegen die oberen Eckpunkte der Treppenkurve alle auf der Hyperbel, die dem minimalen Ablegewinkel zugeordnet ist. Die unteren Eckpunkte liegen in dem Zwischenraum zwischen dieser Hyperbel und der Hyperbel, die dem maximalen Ablege­ winkel zugeordnet ist.
Bei einem typischen Beispiel aus der Praxis ist
der Durchmesser der Spulenhülse
Do = 0,1 m
der Changierhub H = 0,17 m
die Breite des aufliegenden Fadens b = 1,7 mm
der Verlegeabstand a = 3,4 mm
die Oberflächengeschwindigkeit der Spule V = 5500 mmin-1
der minimale Ablegewinkel αmin = 6°
der maximale Ablegewinkel αmax = 9°
Wie Fig. 1 zeigt, beginnt die Spulenreise mit derjenigen spiegel­ nahen Windungszahl, die ein wenig größer als 8 ist. Der genaue Wert ergibt sich aus der angegebenen Formel:
i₁ = 8,08
Die anfängliche Drehzahl der Spule errechnet sich zu
n₁ = 17 507 min-1
die anfängliche Changierfrequenz zu
f₁ = 2166 min-1
der anfängliche Ablegewinkel zu
α₁ = 7,63°
Der am Ende der ersten Stufe erreichte Durchmesser beträgt
D₁ = 0,127 m
Infolge der Vergrößerung des Durchmessers ist zu diesem Zeitpunkt die Drehzahl der Spule abgefallen auf
n₂ = 13 739 min-1
die Changierfrequenz auf
fmin = 1700 min-1
Dies ist die Mindestfrequenz, die dem minimalen Ablegewinkel 6° entspricht. Die Frequenz wird sprunghaft erhöht. Aus der Drehzahl und der für die zweite Stufe errechneten spiegelnahen Windungszahl
i₂ = 7,07
ergibt sich für die zweite Stufe eine anfängliche Changierfre­ quenz von
f₂ = 1943 min-1
Entsprechend wird in den weiteren Stufen verfahren. Der Eckpunkt der Treppenkurve, der den Beginn der letzten Stufe markiert, liegt zufällig fast genau auf der hyperbelförmigen Grenzkurve, die dem maximalen Ablegewinkel 9° zugeordnet ist. In der letzten Stufe wird mit der spiegelnahen Windungszahl
i₇ = 2,02
gewickelt, die von dem zugehörigen Spiegelwert 2 nur noch um 0,02 abweicht. Der Durchmesser ist am Ende der letzten Stufe angewachsen auf
Dmax = 0,429 m
Von dem Beispiel der Fig. 1 unterscheidet sich das in Fig. 2 dargestellte Beispiel zunächst dadurch, daß der maximale Ablege­ winkel nur 8° beträgt. Die maximale Changierfrequenz liegt daher entsprechend niedriger als bei dem ersten Beispiel. Die Treppenkurve, die die Spulenreise symbolisiert, muß in dem im Vergleich zu Fig. 1 verengten Zwischenraum zwischen den beiden hyperbelförmigen Grenzkurven untergebracht werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß zusätzlich auch diejenigen spiegelnahen Windungszahlen genutzt werden, die den Spiegelwerten 2. Ordnung benachbart sind, d. h. den halbzahligen Spiegelwerten. Diese spiegelnahen Windungszahlen werden nachfolgend kurz als "spiegelnahe Windungszahlen 2. Ordnung" bezeichnet. Die Abstände der zugehörigen Spiegelwerte sind alle gleich groß, nämlich 0,5. Die Abstände der spiegelnahen Windungszahlen unterscheiden sich aber geringfügig, da die Differenz zwischen Spiegelwert und zugehöriger spiegelnaher Windungszahl zusätzlich von der Ordnungszahl abhängt, die bei diesem Beispiel abwechselnd die Werte 1 oder 2 annimmt. Die Beschränkung auf einen verkleinerten Frequenzbereich hat den Vorteil, daß die an den Übergängen zwischen den einzelnen Stufen auftretenden Frequenz­ sprünge geringer sind. Dadurch wird der Spulenaufbau verbessert.
Bei dem Beispiel, welches in Fig. 9 veranschaulicht ist, liegen die Grenzwinkel ebenfalls bei 6 bzw. 8°. Zu Beginn der Spulen­ reise wird mit spiegelnahen Windungszahlen gearbeitet, die den ganzzahligen Spiegelwerten 8, 7, 6, 5, 4 benachbart sind, d. h. mit spiegelnahen Windungszahlen 1. Ordnung. Würde man jedoch analog zu Fig. 1 von der spiegelnahen Windungszahl 4,04 unmittelbar auf die nächstfolgenden spiegelnahen Windungszahlen 1. Ordnung springen, nämlich auf 3,03 und 2,02, so würden die anfänglichen Ablegewinkel in den entsprechenden Stufen die vor­ gegebene Höchstgrenze überschreiten. Daher kommen im Endabschnitt der Spulenreise sowohl die spiegelnahen Windungszahlen 1. Ordnung als auch die spiegelnahen Windungszahlen 2. Ordnung zur Anwendung. Im Vergleich zu Fig. 2 wird die Gesamtzahl der während der Spulenreise erforderlichen Schaltvorgänge ver­ kleinert. Die den Stufen entsprechenden Schichten sind im hülsen­ nahen Bereich entsprechend dicker.
Fig. 4 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Ablegewinkel auf den extrem engen Bereich zwischen 7 und 8° beschränkt ist. Dadurch wird die Auswahl der spiegelnahen Windungs­ zahlen für die einzelnen Stufen stark eingeschränkt. In der ersten Hälfte der Spulenreise wird mit spiegelnahen Windungs­ zahlen 1. und 2. Ordnung gearbeitet. Dabei werden - abweichend von den bisher erörterten Beispielen - auch solche spiegelnahen Windungszahlen verwendet, die kleiner sind als die entsprechenden Spiegelwerte, und zwar bei den Spiegelwerten 7,5; 7; 5,5; 5; 4,5 und 4. Dadurch wird die Einpassung der Treppenkurve in den engen Zwischenraum zwischen den beiden Grenzkurven erleichtert. In der zweiten Häfte der Spulenreise wird die Abstufung durch Verwendung von spiegelnahen Windungs­ zahlen 3. Ordnung noch verfeinert, wobei die Abstände der spiegel­ nahen Windungszahlen von den zugehörigen Spiegelwerten in unregelmäßiger Folge teils positiv, teils negativ sind.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 entspricht weitgehend demjenigen der Fig. 2. Der Unterschied besteht darin, daß die unteren Eckpunkte der Treppenkurve auf der Hyperbel liegen, die dem maximalen Ablegewinkel entspricht. Das bedeutet, daß nach jeder Stufe die Frequenzerhöhung in dem Augenblick durchgeführt wird, in dem die Spulendrehzahl gerade soweit abgefallen ist, daß sich die Maximalfrequenz als Startfrequenz für die folgende Stufe ergibt.
Von allen bisherigen Ausführungsbeispielen unterscheidet sich das in Fig. 6 veranschaulichte Beispiel insbesondere dadurch, daß der Übergang in die nächstfolgende Stufe immer dann erfolgt, wenn der Durchmesser um einen bestimmten, für alle Stufen gleichen Betrag zugenommen hat. Es werden in lückenloser Folge die spiegelnahen Windungszahlen 1. und 2. Ordnung ver­ wendet, beginnend mit 8,08 und endend mit 2,513. Man erkennt, daß in der Anfangs- und Endphase der Spulenreise die Ablegewinkel dem maximalen Ablegewinkel nahekommen. In der mittleren Phase nähert sich der Ablegewinkel dem unteren Grenzwert. Durch die gleichmäßige Dicke der in den einzelnen Stufen gewickelten Schichten wird erreicht, daß die an den Stirnflächen der Spulen auftretenden Absätze in gleichmäßigen Abständen liegen. Das kann beim Abziehen des Fadens im Rahmen der Weiterverarbeitung Vorteile bringen. Selbst wenn zwischen dem minimalen und dem maximalen Ablegewinkel ein relativ großer Zwischenraum besteht, ist eine feine Abstufung erforderlich.

Claims (10)

1. Verfahren zum Aufspulen eines kontinuierlich zugeführten Fadens auf einer mit gleichbleibender Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Spule in gestufter Präzisionswicklung, mit folgenden Merkmalen:
  • a) Die Changierfrequenz wird in jeder Stufe von einer An­ fangsfrequenz bis zu einer Endfrequenz proportional zur Spulendrehzahl vermindert und dann sprunghaft auf die Anfangsfrequenz der folgenden Stufe erhöht;
  • b) Die Anfangsfrequenz ist in jeder Stufe höchstens gleich einer festen Maximalfrequenz;
  • c) Die Endfrequenz ist in jeder Stufe mindestens gleich einer festen Minimalfrequenz;
  • d) In mindestens einer Stufe wird mit einer spiegelnahen Windungszahl gewickelt;
dadurch gekennzeichnet, daß in allen Stufen mit spiegelnahen Windungszahlen gewickelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegeabstand a höchstens gleich der doppelten Breite des aufliegenden Fadens ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sprunghafte Frequenzerhöhung nach jeder Stufe in dem Augenblick erfolgt, in dem die Changierfrequenz die Minimalfrequenz erreicht hat.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sprunghafte Frequenzerhöhung nach jeder Stufe in dem Augenblick erfolgt, in dem die Drehzahl der Spule soweit abgefallen ist, daß sich für die folgende Stufe die maximale Changierfrequenz als Anfangsfrequenz ergibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sprunghafte Frequenzerhöhung nach jeder Stufe in dem Augenblick erfolgt, in dem der Spulendurchmesser einen vorgegebenen Zuwachs erreicht hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in allen Stufen mit spiegelnahen Windungs­ zahlen gewickelt wird, die Spiegelwerten 1. Ordnung zugeordnet sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in allen Stufen mit spiegelnahen Windungs­ zahlen gewickelt wird, die Spiegelwerten 1. oder 2. Ordnung zugeordnet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch gleich große Abstände der Spiegelwerte, denen die spiegelnahen Windungszahlen der einzelnen Stufen zugeordnet sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 oder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei fortschreitender Spulenreise zunehmend mit spiegelnahen Windungszahlen gewickelt wird, die Spiegelwerten höherer Ordnung zugeordnet sind.
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