DE19640125A1 - Verfahren zur Erzielung einer Spiegelstörung - Google Patents
Verfahren zur Erzielung einer SpiegelstörungInfo
- Publication number
- DE19640125A1 DE19640125A1 DE1996140125 DE19640125A DE19640125A1 DE 19640125 A1 DE19640125 A1 DE 19640125A1 DE 1996140125 DE1996140125 DE 1996140125 DE 19640125 A DE19640125 A DE 19640125A DE 19640125 A1 DE19640125 A1 DE 19640125A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- value
- winding
- diameter
- traversing
- frequency
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H54/00—Winding, coiling, or depositing filamentary material
- B65H54/02—Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
- B65H54/38—Arrangements for preventing ribbon winding ; Arrangements for preventing irregular edge forming, e.g. edge raising or yarn falling from the edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Winding Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufspulen eines Fadens
in wilder Wicklung, das auch Gegenstand der Hauptanmeldung
196 19 706.6 (Bag. 2323) ist.
Nach dieser Patentanmeldung ist vorgesehen, daß zur Spiegelstö
rung ein für einen Spiegel charakteristischer Gefährlichkeits
bereich mit geänderter Changierfrequenz durchlaufen wird. Hier
bei wird die Changierfrequenz bei Eintritt in den Gefährlich
keitsbereich stetig oder stufenförmig verlangsamt, um dann im
weiteren Verlauf innerhalb des Gefährlichkeitsbereiches sprung
haft auf einen Wert oberhalb der Nennchangierfrequenz zu erhö
hen. Nach der Erhöhung der Changierfrequenz wird diese stetig
oder stufenförmig verlangsamt, so daß bei Austritt aus dem Ge
fährlichkeitsbereich die Changierfrequenz den Wert der Nennchan
gierfrequenz annimmt.
Bei diesem Verfahren hat sich die Änderung der Changierfrequenz
proportional zur Spindeldrehzahl im Gefährlichkeitsbereich als
günstig herausgestellt. In den Fällen, in denen die Gefährlich
keitsbereiche benachbarter Spiegel sich überlappen, wird die
Changiergeschwindigkeit im Überlappungsbereich sprunghaft zwi
schen zwei Spulverhältnissen verändert. Bei Zusammenlegung der
benachbarten Gefährlichkeitsbereiche zu einem gemeinsamen Ge
fährlichkeitsbereich ist dementsprechend ein großer Sprung aus
zuführen, der jedoch größere Ablegewinkelveränderungen und damit
Fadenzugkraftveränderungen zur Folge hat.
Die Erfindung hat demnach die Aufgabe, das Verfahren nach der
Hauptanmeldung in der Weise zu verbessern, daß die Eigenschaften
der wilden Wicklung beim Durchlaufen von überlappenden Gefähr
lichkeitsbereichen benachbarter Spiegel mit geringst möglichen
Abweichungen beibehalten werden. Desweiteren ist Ziel der Erfin
dung, jeweils ein für den Überlappungsbereich günstiges Spul
verhältnis aus den Aufwickelparametern vorherzubestimmen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren zum Aufspulen eines Fa
dens in wilder Wicklung sich überlappende Gefährlichkeitsberei
che zweier Spiegel so durchlaufen, daß die Changierfrequenz
innerhalb des Überlappungsbereiches proportional zur Spulendreh
zahl abgesenkt wird, so daß der Faden innerhalb des Überlap
pungsbereiches mit konstantem Spulverhältnis (Präzisionswick
lung) aufgespult wird. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt dar
in, daß beim Durchlaufen des Überlappungsbereiches immer ein
gleichbleibender Abstand zu den kritischen Spulverhältnissen der
benachbarten Spiegel eingehalten wird. Insbesondere wird durch
die Präzisionswicklung im Überlappungsbereich erreicht, daß
keine Fadenspannungsschwankungen beim Aufspulen auftreten. Die
Veränderungen des Ablegewinkels des Fadens auf der Spule sind
aufgrund des geringen Durchmesserzuwachses im Überlappungsbe
reich gering.
Um so gering wie möglich von der vorteilhaften wilden Wicklung
abzuweichen, sieht ein weiteres Ausführungsbeispiel vor, daß die
Changierfrequenz innerhalb der beiden Gefährlichkeitsbereiche
sprunghaft auf einen Zwischenwert oberhalb der Nennchangierfre
quenz erhöht wird, der im Überlappungsbereich, vorzugsweise in
der Mitte des Überlappungsbereiches, liegt. In dem Überlappungs
bereich wird die Changierfrequenz sodann proportional zur Spu
lendrehzahl abgesenkt. Nachdem die Changierfrequenz die Nenn
changierfrequenz durchfahren hat, wird sie wiederum sprunghaft
auf einen Wert oberhalb der Nennchangierfrequenz erhöht. Die
Nennchangierfrequenz ist hierbei die zur Erzeugung einer wilden
Wicklung vorgegebene Changierfrequenz. Um eine ideale Wildwick
lung zu erhalten, wird daher angestrebt, möglichst mit einem
Wert in der Nähe der Nennchangierfrequenz zu wickeln.
Um die Sprunghöhe innerhalb der Gefährlichkeitsbereiche ein zu
grenzen, werden die benachbarten Gefährlichkeitsbereiche bei
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung durch die
Grenzwerte der Changierung bestimmt, die den konstanten Spul
verhältnissen entsprechen, welche sich bei Eintritt in den er
sten Gefährlichkeitsbereich (KE1) und bei Austritt aus dem fol
genden Gefährlichkeitsbereich (KA2) mit Nennchangierfrequenz
ergeben. Damit sind die durch Änderung der Changierfrequenz sich
ergebenden Spulverhältnisse vor dem ersten Sprung immer kleiner
oder gleich als das Eintrittsspulverhältnis KE1 und nach dem
letzten Sprung immer größer oder gleich als das Austrittsspul
verhältnis KA2 des benachbarten Gefährlichkeitsbereiches.
Während des Aufspulens ist es von Vorteil, wenn der kritische
Spulendurchmesser (DS) möglichst mit maximaler Beschleunigung
durchlaufen wird. Erfindungsgemäß wird daher die Changierfre
quenz innerhalb der Gefährlichkeitsbereiche einmal vor und nach
dem Überlappungsbereich sprunghaft erhöht.
Da der Gefährlichkeitsbereich symmetrisch zu dem Spiegel liegt,
ist die Ausführungsvariante besonders vorteilhaft, bei der die
sprunghafte Erhöhung der Changierfrequenz in Mitte des jeweili
gen Gefährlichkeitsbereiches erfolgt. Damit wird erreicht, daß
der jeweilige Abstand zwischen den geänderten Changierfrequenzen
und der Nennchangierfrequenz im wesentlichen gleich sind. Zudem
wird der kritische Durchmesser des Spiegels mit maximaler Be
schleunigung durchlaufen.
Erfindungsgemäß wird der Überlappungsbereich mit einem konstan
ten Spulverhältnis (KÜ) durchlaufen. Daher ist es vorteilhaft,
wenn die erste sprunghafte Erhöhung der Changiergeschwindigkeit
derart erfolgt, daß sich nach erfolgtem Sprung ein Wert der
Changierfrequenz einstellt, der zu dem Spulverhältnis KÜ führt.
Erfindungsgemäß werden bei den Verfahren die Gefährlichkeits
bereiche der zu erwartenden Spiegel nur dann bestimmt, wenn ein
aus den Aufwickelparametern bei laufendem Prozeß berechneter
Fadenabstand zwischen benachbart abgelegten Fäden des folgenden
Spiegels einen vorgegebenen zulässigen Kontrollwert unterschrei
tet. Hierzu werden zunächst Aufwickelparameter bei laufendem
Aufwickelprozeß bestimmt, aus denen anschließend die aktuellen
K-Werte (Spulverhältnisse) berechnet werden. Der Verlauf des
K-Wertes über dem jeweiligen Spulendurchmesser ist dabei prinzi
piell hyperbolisch. Aus den aktuellen K-Werten werden anschlie
ßend die nächsten Spiegel unter Berücksichtigung von Spiegeln
bis zu einer bestimmten Ordnung bestimmt. Aus den K-Werten, dem
Ablegewinkel, der bei einer Wildwicklung stets konstant ist, und
dem Changierhub berechnet sich laufend der Fadenabstand. Der
Fadenabstand verringert sich laufend bis zur Spiegelmitte, wo er
annähernd gleich null ist. Somit läßt sich für den Fadenabstand
ein Kontrollwert festlegen, der gewährleistet, daß keine spie
geltypischen schädlichen Auswirkungen auftreten. Wird ein vor
gegebener Kontrollwert unterschritten, d. h. die benachbarten
Fäden liegen zu nah beieinander, wird der Gefährlichkeitsbereich
ermittelt.
Hierbei stellt der bei der Berechnung des Fadenabstands berück
sichtigte K-Wert bereits den Eintritts-K-Wert KE1 zum ersten
Gefährlichkeitsbereich dar. Aus dem Spulverhältnis KE1 wird
sodann der dazu gehörige Spulendurchmesser DE1 berechnet. Da der
nächstkommende kritische Spiegel-K-Wert ebenfalls bekannt ist,
läßt sich daraus der zugehörige Spiegeldurchmesser DS1 berech
nen. Der Fadenabstand verringert sich symmetrisch zum Spiegel
hin und vergrößert sich nach Durchlauf durch den Spiegel eben
falls symmetrisch. Somit ist der Abstand im ersten Gefährlich
keitsbereich vor dem Spiegel gleich dem Abstand hinter dem Spie
gel. Aus dieser Tatsache läßt sich somit der Spulendurchmesser
bei Austritt aus dem Gefährlichkeitsbereich aus dem Eingangs
spulendurchmesser DE1 und dem Spiegelspulendurchmesser DS1 be
rechnen. Mit der Festlegung des Ausgangsspulendurchmessers DA1
liegt nun das Ausgangsspulverhältnis KA1 vor. Aus dem K-Wert KA1,
dem Ablegewinkel und dem Changierhub läßt sich wiederum der sich
einstellende Fadenabstand beim Spulendurchmesser DA1 berechnen.
In dem Fall, daß der errechnete Fadenabstand den vorgegebenen
Kontrollwert unterschreitet, liegt der Ausgangsspulendurchmesser
DA1 des ersten Gefährlichkeitsbereiches bereits in einem Gefähr
lichkeitsbereich eines benachbarten Spiegels. In diesem Fall
wird sodann die Berechnung des Fadenabstands im Hinblick auf den
folgenden zu erwartenden Spiegel berechnet. Es ergeben sich
somit analog der Eintrittsdurchmesser DE2, der Spiegeldurchmes
ser DS2 sowie der daraus ermittelte Ausgangsspulendurchmesser
DA2. Somit läßt sich der Überlappungsbereich der Gefährlich
keitsbereiche mit den Grenzen DE2 und DA1 festlegen und mit
konstantem Spulverhältnis durchfahren. Die Steuerung der Chan
gierfrequenz erfolgt somit abhängig vom Spulendurchmesser.
Bei einer besonders vorteilhaften Verfahrensvariante wird der
Überlappungsbereich mit einem Spulverhältnis durchfahren, das
einen maximalen Fadenabstand benachbart abgelegter Fäden im
Überlappungsbereich garantiert. Hierzu wird aus dem Verlauf des
Fadenabstands in Abhängigkeit vom Spulendurchmesser der maximale
Fadenabstand EM ermittelt, der jedoch kleiner dem Kontrollwert
EK ist. Aus dem Verlauf des Fadenabstandes läßt sich nun der
dazugehörige Durchmesser DÜ bestimmen. Sodann kann aus dem Spu
lendurchmesser DÜ der dazugehörige K-Wert KÜ berechnet werden.
Der besondere Vorteil hierbei liegt darin, daß mit dieser Be
rechnung genau der Übergang vom Einfluß des ersten Spiegels zum
folgenden Spiegel erfaßt wird, da nur in genau diesem Punkt der
Fadenabstandsverlauf ein Maximum besitzt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung wird der Fadenab
standsverlauf im Überlappungsbereich herangezogen, um ein noch
zulässiges Spulverhältnis im Überlappungsbereich zu ermitteln.
Hierbei wird der maximale Fadenabstand EM im Überlappungsbereich
ermittelt. Daran anschließend erfolgt ein Vergleich mit einem
kritischen Fadenabstand EG, der als äußerste Grenze zu einem
Spiegel unbedingt einzuhalten ist. Für den Fall, daß der maxima
le Fadenabstand EM größer ist als der kritische Fadenabstand,
wird das Spulverhältnis aus dem zum maximalen Fadenabstand zu
gehörenden Spulendurchmesser DÜ ermittelt. Wenn jedoch der
maximale Fadenabstand den kritischen Fadenabstand EG unter
schreitet, wird der Spulendurchmesser ermittelt, der im weiteren
Verlauf den Grenzwert EG nicht mehr unterschreitet. Aus dem
Spulendurchmesser DG wird sodann der da zugehörige K-Wert errech
net.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden unter Hinweis auf die
beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es stellen dar:
Fig. 1 den Verlauf der Changierfrequenz über dem Spulendurch
messer mit überlappendem Gefährlichkeitsbereich zweier
benachbarter Spiegel;
Fig. 2 den Verlauf des Fadenabstandes über dem Spulendurch
messer mit überlappendem Gefährlichkeitsbereich;
Fig. 3 den Verlauf des Fadenabstandes über dem Spulendurch
messer mit mehreren Überlappungsbereichen;
Fig. 4 den Verlauf des Fadenabstandes über dem Spulendurch
messer mit mehreren Überlappungsbereichen.
Aus dem Diagramm in Fig. 1 sind die beim Aufspulen eines Fadens
in wilder Wicklung vorgenommenen Änderungen der Changierfrequenz
beim Durchlaufen zweier sich überlappender Gefährlichkeitsberei
che von benachbarten Spiegeln aufgetragen. Bei der wilden Wick
lung ist die Changierfrequenz im wesentlichen konstant und ab
hängig von der Spulspindeldrehzahl. Daraus ergibt sich ein kon
stanter Fadenablegewinkel. Da jedoch mit wachsendem Spulendurch
messer die Spindeldrehzahl abnimmt, nimmt das Spulverhältnis,
d. h. das Verhältnis Drehzahl/Changierfrequenz mit wachsendem
Durchmesser stetig - und zwar hyperbolisch - ab. Bei optimaler
wilder Wicklung würde der Spulenvorgang auf einem vorgegebenen
Verlauf der Nennchangierfrequenz folgen, wie sich im Diagramm in
Fig. 1 aus dem Verlauf der Changierfrequenz vor und nach dem
Gefährlichkeitsbereich ergibt. Bei einem derartigen Verlauf
tritt man jedoch zwangsläufig während der Spulreise auf ein
kritisches Spulverhältnis. Die kritischen Spulverhältnisse kenn
zeichnen die Spiegel. Da die Spiegel bei wachsendem Spulendurch
messer insbesondere immer dann auftreten, wenn pro Doppelhub der
Changiereinrichtung eine oder mehrere vollständige Spulenumdre
hungen stattfinden, d. h. wenn das Verhältnis aus Drehzahl der
Spule zur Doppelhubfrequenz der Changiereinrichtung gleich 1,
ein ganzzahliges Vielfaches oder ein ganzzahliger Bruch ist. Als
Doppelhub wird dabei eine vollständige Hin- und Herbewegung des
Changierfadenführers bezeichnet. Aus diesem Grund sind die kri
tischen Spulverhältnisse während einer Spulreise vorherbestimm
bar. In dem Diagramm ist somit der Spiegeldurchmesser durch den
Schnittpunkt des kritischen Spulverhältnisses mit der Nennchan
gierfrequenz definiert. In Fig. 1 wurde jedoch aufgrund der
Übersichtlichkeit der hyperbolische Verlauf des kritischen Spul
verhältnisses mit der Changierfrequenz nicht eingetragen. Die
Spiegeldurchmesser sind hierbei mit DS1 und DS2 gekennzeichnet.
Bei der Ermittlung der Gefährlichkeitsbereiche - auf die später
näher eingegangen wird - werden die Grenzen des Gefährlichkeits
bereiches durch den Eingangsspuldurchmesser DE und einem Aus
gangsspulendurchmesser DA definiert. Daraus ergeben sich die
Spulverhältnisse bei Eintritt in den jeweiligen Gefährlichkeits
bereich mit KE und bei Austritt aus dem jeweiligen Gefährlich
keitsbereich mit KA. Die Kurven der Spulverhältnisse KE und KA
stellen Grenzwerte der Changierfrequenz dar, innerhalb der sich
die Änderungen der Changierfrequenz bewegt. Darüberhinaus sind
die physikalisch bedingten Ober- und Untergrenzen der Changier
geschwingigkeit - wie im Diagramm in Fig. 1 strichpunktiert
eingetragen - einzuhalten. Da die benachbarten Spiegel mit den
Spulendurchmessern DS1 und DS2 so eng benachbart zueinander
liegen, fällt der Ausgangsspuldurchmesser DA1 bereits in den
Gefährlichkeitsbereich des folgenden Spiegels mit dem Spulen
durchmesser DS2. Hieraus läßt sich der Überlappungsbereich bei
der Gefährlichkeitsbereiche in den Grenzen DE2 bis DA1 bestim
men.
In dem Ausführungsbeispiel - wie im Diagramm in Fig. 1 gezeigt -
wird zunächst der Faden in wilder Wicklung mit konstanter Chan
giergeschwindigkeit (Nennchangierfrequenz) aufgespult. Die Fa
dengeschwindigkeit ist konstant, so daß die Spulspindeldrehzahl
mit zunehmendem Spulendurchmesser verringert wird. Bei Erreichen
des Spulendurchmessers DE1 in den Gefährlichkeitsbereich des
ersten Spiegels wird nun die Changierfrequenz kontinuierlich
verzögert mit einer Verzögerung, die es ermöglicht, daß das
Eintrittsspulverhältnis KE1 konstant bleibt. Somit wird zunächst
eine Präzisionswicklung erzeugt. Die Changierfrequenz wird bis
zur Erreichung des Spiegeldurchmessers DS1 verzögert. Im Spie
geldurchmesser DS1 erfolgt nun eine sprunghafte Erhöhung auf ein
Spulverhältnis KÜ. Das Spulverhältnis KÜ liegt zwischen durch
den Eintrittsdurchmesser DE2 in dem benachbarten Gefährlich
keitsbereich gekennzeichneten Spulverhältnis KE2 und dem durch
den Austrittsdurchmesser DA1 aus dem ersten Gefährlichkeitsbe
reich gekennzeichneten Spulverhältnis KA1. Da beim Durchlaufen
des Überlappungsbereiches mit einem konstanten Spulverhältnis
sowohl das Spulverhältnis KE2 als auch das Spulverhältnis KA1
gleichermaßen nur bedingt geeignet sind, da sie relativ nahe an
den kritischen Spulverhältnissen der Spiegel DS1 und DS2 liegen,
wird der Überlappungsbereich mit geänderter Changierfrequenz
durchlaufen, die einem Kompromißspulverhältnis KÜ entspricht.
Somit stellt KÜ - auf deren Ermittlung später eingegangen wird -
einen Kompromißwert dar, mit dem der Überlappungsbereich durch
laufen werden kann, so daß der Faden innerhalb des Überlappungs
bereiches mit einer Präzisionswicklung aufgespult wird.
Die Changierfrequenz wird daher nach der sprunghaften Erhöhung
kontinuierlich derart verzögert, daß das Spulverhältnis KÜ ein
gehalten wird. Sobald während der Spulreise der Spulendurchmes
ser DS2 erreicht wird, erfolgt wiederum eine sprunghafte Erhö
hung der Changierfrequenz auf einen Wert oberhalb der Nennchan
gierfrequenz. Der neu eingestellte Wert wird so gewählt, daß
sich das Spulverhältnis KA2 einstellt, das bei Austritt aus dem
Gefährlichkeitsbereich in dem Spulendurchmesser DA2 auftritt.
Dieses Verfahren zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die
Abweichungen zur Nennchangierfrequenz beim Durchlaufen der Spie
gel möglichst klein und symmetrisch ausfallen.
Die Verzögerung der Changiergeschwindigkeit vor und nach dem
Überlappungsbereich ist auch derart ausführbar, daß die sich
einstellenden Spulverhältnisse stets kleiner sind als das Spul
verhältnis KE1 bei Eintritt in den ersten Gefährlichkeitsbereich
oder größer sind als das Spulverhältnis KA2 bei Austritt aus dem
folgenden Gefährlichkeitsbereich. Dabei ist sowohl eine kontinu
ierlich als auch eine stufenförmige Verzögerung der Changier
frequenz ausführbar. Ebenso können die sprunghaften Änderungen
der Changierfrequenz bei beliebigen Spulendurchmessern erfolgen.
Hierbei müssen nur die Ober- und Untergrenze der Changierfre
quenz eingehalten werden.
Bei der Ermittlung der Gefährlichkeitsbereiche werden zunächst
die Gefährlichkeitskennwerte der nächsten Spiegel berechnet und
mit einem Kontrollwert verglichen. Hierbei wird der Gefährlich
keitskennwert durch den Fadenabstand zweier benachbart abgeleg
ter Fäden gebildet. Als Gefährlichkeitskennwerte können jedoch
auch eine Durchmesserdifferenz oder die Anzahl der jagen Garn,
die in einer bestimmten Zeit abgelegt werden, herangezogen wer
den.
Um die Gefährlichkeitsbereiche zu ermitteln, werden zunächst aus
dem laufenden Prozeß folgende Parameter bestimmt:
- - die Spindelfrequenz = fspi
- - die Doppelhubzahl der Changierung (Changierfrequenz) = DHZ
- - der Spulendurchmesser D
- - der Changierhub H
Aus diesen aktuellen Daten werden berechnet:
- - der aktuelle K-Wert
- - der Ablegewinkel α bei konstanter Fadengeschwindigkeit
- - der nächstliegende Spiegel-K-Wert Kkrit beliebige Ordnung.
Im zweiten Hauptschritt wird aus dem aktuellen K-Wert, der als
Gefährlichkeitskennwert definierte Fadenabstand zwischen zwei
benachbart abgelegten Fäden ermittelt und eine Bewertung durch
geführt:
- - Berechnung des Fadenabstandes E=2H*cosα/K/N1
- - Vergleich des berechneten Fadenabstandes E mit einem Kon trollwert EK.
Für den Fall, daß der momentane Fadenabstand kleiner ist als der
Kontrollwert, wird mit den ermittelten Daten im dritten Haupt
schritt der Gefährlichkeitsbereich des betreffenden Spiegels
ermittelt:
- - Berechnung des Einstiegs-Spulendurchmessers DE1=2H/π/sinα/KE1
- - Berechnung des Spiegelspulendurchmessers DS1=DE1*KE1/Kkrit
- - Berechnung des Ausgangsspulendurchmessers DA1=DE1+(DS1-DE1)
- - Berechnung des Austrittsspulenverhältnisses KA1=DA1*π*sinα/2H
- - Berechnung des Fadenabstandes E=2H*cosα/KA1/N2 im Aus trittsspulendurchmesser DA1.
Damit liegen die charakteristischen Werte für den ersten Gefähr
lichkeitsbereich fest.
Für den Einstieg in den Gefährlichkeitsbereich wird der Faden
abstand E gewählt. Dieser Fadenabstand verringert sich bei Annä
herung an einen Spiegel laufend. Der Kontrollwert des Fadenab
standes, der noch nicht spiegel-kritisch spult, ist abhängig von
der Fadenablagebreite und somit vom Titer des Fadens.
Hierbei wird der sich laufend verändernde K-Wert kontinuierlich
aus dem momentanen Spulendurchmesser bestimmt. Bei der Bestim
mung des Fadenabstandes wird die Abweichung oder der Abstand des
momentanen K-Wertes vom Spiegel-K-Wert durch einen Verschiebe
faktor N berücksichtigt. Stellt sich heraus, daß der errechnete
Fadenabstand den zulässigen Kontrollwert EG unterschreitet, gilt
der momentane K-Wert als Eintritts-K-Wert KE1. Damit ist der
Beginn des Gefährlichkeitsbereiches definiert. Da die Fadenab
standsverteilung symmetrisch zum Spiegel auf der Spule auftritt,
ist die Ermittlung des Gefährlichkeitsbereiches allein aus dem
Spulendurchmesserintervall bestimmbar.
Nun wird ermittelt, ob der Fadenabstand bei dem Spulendurchmes
ser DA1 oberhalb des Kontrollwertes EK liegt. Für den Fall, daß
der Kontrollwert EK unterschritten wird, werden die Gefährlich
keitsgrenzen des nachfolgenden Spiegels DS2, dessen kritisches
Spulverhältnis bekannt ist, analog zu dem dritten Hauptschritt
ermittelt. Aus den Grenzwerten des ersten Gefährlichkeitsberei
ches und dem folgenden Gefährlichkeitsbereich errechnet sich nun
der Überlappungsbereich aus dem Durchmesserintervall DA1-DE2.
Damit liegen die im Diagramm in Fig. 1 gezeigten charakteristi
schen Werte des Überlappungsbereiches und der Gefährlichkeits
bereiche fest, so daß die Steuerung der Textilmaschine die Ände
rungen der Changierfrequenz entsprechend durchführen kann.
Die Ermittlung des im Überlappungsbereich einzuhaltenden Spul
verhältnisses KÜ erfolgt nun ebenfalls anhand des Fadenabstan
des. Hierzu ist im Diagramm in Fig. 2 der Fadenabstandsverlauf
in Abhängigkeit von dem Spulendurchmesser dargestellt. Hierbei
sind die Spiegeldurchmesser DS1 und DS2 eingetragen. Während der
Spulreise verringert sich der Fadenabstand bei Annäherung des
Spiegeldurchmessers kontinuierlich, um im Spiegeldurchmesser den
Wert null anzunehmen. Nach Durchlauf des Spiegeldurchmessers
vergrößert sich der Fadenabstand wiederum kontinuierlich. In dem
Überlappungsbereich zwischen den Spulendurchmessern DE2 und DA1
kreuzen sich nun die Verläufe der Fadenabstände der beiden Spie
gel. Dieser Kreuzungspunkt ergibt in dem Überlappungsbereich
einen maximalen Fadenabstand EM. Hierbei liegt der Fadenabstand
EM jedoch unterhalb des Kontrollwertes EK. Dem maximalen Faden
abstand im Überlappungsbereich EM ist der Überlappungsdurchmes
ser DÜ zugeordnet. Aus dem Überlappungsdurchmesser DÜ wird das
dazugehörige Spulverhältnis KÜ berechnet aus der Beziehung:
KÜ=DÜ*π*sinα/2H.
Mit diesem Spulverhältnis KÜ wird sodann der Überlappungsbereich
durchfahren, so daß in jedem Fall der Fadenabstand im Überlap
pungsbereich den Wert EM nicht unterschreitet.
In dem Diagramm Fig. 3 sind die Fadenabstandsverläufe benach
barter Spiegel über den Spulendurchmesser aufgetragen. Hierbei
ist der sich während der Spulreise nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren einstellende Fadenabstand durch die durchgezogene
fette Linie gezeigt. Die sprunghaften Änderungen der Fadenab
stände während der Spulreise erfolgen dabei - wie in Fig. 1
dargestellt - jeweils im Spiegeldurchmesser. Hierbei werden die
Durchmesserintervalle zwischen zwei Spiegeln jeweils mit dem aus
dem betreffenden Überlappungsbereich berechneten optimalen Spul
verhältnis KÜ durchfahren.
Im Diagramm in Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit zur Ermitt
lung eines geeigneten Spulverhältnisses für den Überlappungs
bereich dargestellt. Hierbei wird zusätzlich ein Grenzwert des
Fadenabstandes mit EG festgelegt, die auf keinen Fall vom Kom
promißwert des Fadenabstandes EM unterschritten werden darf. Bei
einem Unterschreiten muß das nächste Spulverhältnis berechnet
werden, bei dem der Grenzwert EG nicht mehr verletzt wird. Die
ser X-Wert ergibt sich bei dem Spulendurchmesser DG1 wie in Fig.
4 dargestellt. Dieser K-Wert wird sodann beim Durchfahren des
Überlappungsbereiches zwischen DS1 und DS2 eingehalten. Bei
dieser Verfahrensvariante ist es von Vorteil, daß niemals ein
Spulverhältnis im Überlappungsbereich eingestellt wird, das zu
einem kritischen Fadenabstand führt.
Als Alternative zu der in Fig. 4 dargestellten Verfahrensweise
ist es möglich, nicht den nächsten K-Wert zu berechnen, an dem
der Grenzwert EG nicht mehr verletzt wird, sondern gleich den
KA2-Wert zu ermitteln, an dem der Kontrollwert EK nicht mehr
verletzt würde. Um zu entscheiden, welches Spulverhältnis für
den Überlappungsbereich als günstig anzusehen ist, wird ein
maximaler Durchmesserzuwachswert berechnet, für den maximal ein
konstantes Spulverhältnis beibehalten werden darf. Liegt der
Durchmesser DA2 innerhalb des erlaubten Durchmesserzuwachses, so
könnte sofort auf den dazugehörigen Spulverhältnis KA2 gefahren
werden. Liegt dagegen der Durchmesser DA2 außerhalb des zulässi
gen Durchmesserzuwachses, so muß der Kompromißwert des Spulver
hältnisses gefahren werden.
Mit den o.g. Möglichkeiten sowie den einzelnen Grenzwerten (EK,
EG, maximaler Durchmesserzuwachs) besteht eine Vielzahl von
Kombinationsmöglichkeiten, die alle das gleiche Ziel verfolgen,
einen bestimmten gewählten minimalen Fadenabstand E zum jeweils
noch bereits gültigen Spiegel nicht zu unterschreiten, ohne
andere Grenzwerte zu verletzen.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufspulen eines Fadens in wilder Wicklung mit
einer Nenn-Changierfrequenz im vorgegebenen Verlauf, bei
welchem zur Spiegelstörung die Changierfrequenz bei Durch
lauf von sich überlappenden Gefährlichkeitsbereichen zweier
Spiegel gemäß der Hauptanmeldung 196 19 706.6, Anspruch 6
geändert wird, indem die Changierfrequenz bei Eintritt in
den ersten Gefährlichkeitsbereich stetig oder stufenförmig
verlangsamt wird, innerhalb der beiden Gefährlichkeitsbe
reiches auf einen Wert oberhalb der Nenn-Changierfrequenz
erhöht wird und sodann stetig oder stufenförmig derart
verlangsamt wird, daß bei Austritt aus dem zweiten Gefähr
lichkeitsbereich die Changierfrequenz den Wert der Nenn-
Changierfrequenz annimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Changierfrequenz innerhalb des Überlappungsbereiches
proportional zur Spulendrehzahl abgesenkt wird, so daß der
Faden innerhalb des Überlappungsbereiches mit konstantem
Spulverhältnis (Präzisionswicklung) aufgespult wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Changierfrequenz innerhalb der beiden Gefährlichkeits
bereiche sprunghaft auf einen Zwischenwert (KÜ-Wert) ober
halb der Nenn-Changierfrequenz erhöht wird, der im Über
lappungsbereich, vorzugsweise in der Mitte des Überlap
pungsbereiches liegt,
sodann proportional zur Spulendrehzahl (Spulverhältnis KÜ)
abgesenkt wird und
sodann nach dem Durchfahren der Nenn-Changierfrequenz
sprunghaft auf einen Wert oberhalb der Nenn-Changierfre
quenz erhöht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Änderung der Changierfrequenz derart erfolgt, daß die
Spulverhältnisse vor dem ersten Sprung kleiner oder gleich
sind als das Spulverhältnis KE1 bei Eintritt in den ersten
Gefährlichkeitsbereich und
daß die Spulverhältnisse nach dem letzten Sprung größer
oder gleich sind als das Spulverhältnis KA2 des folgenden
Gefährlichkeitsbereiches.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Changierfrequenz vor und nach dem Überlappungsbereich
der benachbarten Gefährlichkeitsbereiche sprunghaft erhöht
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die sprunghafte Erhöhung der Changierfrequenz etwa in der
Mitte des jeweiligen Gefährlichkeitsbereiches erfolgt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spulverhältnis KÜ zwischen den Werten des Spulverhäl
nisses KE2 bei Eintritt in den folgenden Gefährlichkeits
bereich und des Spulverhälnisses KA1 bei Austritt aus dem
vorigen Gefährlichkeitsbereich liegt.
7. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gefährlichkeitsbereiche bestimmt werden, wenn ein aus
den Aufwickelparametern bei laufendem Prozeß berechneter
Fadenabstand zwischen benachbart abgelegten Fäden des näch
sten Spiegels einen vorgegebenen zulässigen Kontrollwert EK
unterschreitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fadenabstand laufend aus dem K-Wert, dem Ablegewinkel
und dem Changierhub berechnet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gefährlichkeitsbereiche bestimmt werden mittels der
Schritte:
- a) Berechnung des zum K-Wert gehörenden Fadenabstan des E, wenn E<EK, dann
- b) Berechnung des zum K-Wert gehörenden Durchmessers der Spule (Eintrittsdurchmesser DE1);
- c) Berechnen des Spiegeldurchmessers DS1;
- d) Ermittlung des ersten Gefährlichkeitsbereiches aus DE1+(DS1-DE1);
- e) Berechnung des Fadenabstandes E bei dem Durch messer DA1=DE1+(DS1-DE1) aus dem K-Wert*KA1;
- f) Bei Unterschreitung eines Mindestwertes für den Fadenabstand wiederholen der Schritte a) bis e) für den folgenden Spiegel;
- g) Ermittlung des Überlappungsbereiches mit den Grenzen DE2 und DA1;
- h) Festlegung des Spulenverhältnisses KU.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spulverhältnis KÜ bestimmt wird mittels der Schritte:
- a) Ermittlung des Überlappungsbereiches DA1-DE2;
- b) Ermittlung des im Durchmesserintervall DE2 bis DA1 maximalen Fadenabstandes EM;
- c) Ermittlung des zugehörigen Durchmessers DÜ;
- d) Berechnung des zu DÜ gehörenden K-Wertes KÜ.
11. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Spulverhältnis KÜ bestimmt wird mittels der Schritte:
- a) Ermittlung des Überlappungsbereiches DA1-DE2;
- b) Ermittlung des im Durchmesserintervall DA1 bis DE2 maximalen Fadenabstandes EM;
- c) Vergleich mit einem vorgegebenen kritischen Fa denabstand EG;
- d) wenn EMEG; Berechnung von KÜ aus EM und DÜ;
- e) wenn EMEG; Berechnung von KÜ aus EG und DG.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996140125 DE19640125A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-09-28 | Verfahren zur Erzielung einer Spiegelstörung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19619706A DE19619706A1 (de) | 1995-05-29 | 1996-05-15 | Verfahren zur Erzielung einer Spiegelstörung |
DE1996140125 DE19640125A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-09-28 | Verfahren zur Erzielung einer Spiegelstörung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19640125A1 true DE19640125A1 (de) | 1998-04-02 |
Family
ID=26025750
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996140125 Ceased DE19640125A1 (de) | 1996-05-15 | 1996-09-28 | Verfahren zur Erzielung einer Spiegelstörung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19640125A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0950627A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-20 | Schärer Schweiter Mettler AG | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines mit konstanter Geschwindigkeit gelieferten Fadens auf eine Spule |
DE10018808A1 (de) * | 2000-04-15 | 2001-10-25 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Herstellen von Kreuzspulen |
US6443379B2 (en) | 2000-04-20 | 2002-09-03 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Method for producing a cheese, and a cheese so produced |
DE10033015B4 (de) * | 2000-04-20 | 2011-01-13 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule und Kreuzspule |
-
1996
- 1996-09-28 DE DE1996140125 patent/DE19640125A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0950627A1 (de) * | 1998-04-17 | 1999-10-20 | Schärer Schweiter Mettler AG | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln eines mit konstanter Geschwindigkeit gelieferten Fadens auf eine Spule |
DE10018808A1 (de) * | 2000-04-15 | 2001-10-25 | Schlafhorst & Co W | Verfahren zum Herstellen von Kreuzspulen |
US6443379B2 (en) | 2000-04-20 | 2002-09-03 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Method for producing a cheese, and a cheese so produced |
DE10033015B4 (de) * | 2000-04-20 | 2011-01-13 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren zum Herstellen einer Kreuzspule und Kreuzspule |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19807030B4 (de) | Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens zu einer Spule | |
EP0027173B1 (de) | Verfahren zum Aufwickeln von Fäden | |
EP0195325B1 (de) | Aufwickelverfahren | |
DE3627879C2 (de) | Verfahren zum Aufwickeln von Fäden | |
DE4223271C1 (de) | ||
DE69921357T2 (de) | Spule für lichtwellenleiter bei der das innere ende des aufgewickelten leiters zugänglich ist | |
DE3401530A1 (de) | Praezisionsspule, sowie verfahren und vorrichtung zu deren herstellung | |
DE102015009191A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kreuzspule | |
DE19640125A1 (de) | Verfahren zur Erzielung einer Spiegelstörung | |
DE19817111A1 (de) | Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens zu einer zylindrischen Kreuzspule | |
EP2143680B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bildstörung beim Aufwicklen eines Fadens | |
DE3924946C2 (de) | ||
DE4112768A1 (de) | Verfahren zum wickeln von kreuzspulen | |
EP1514824B1 (de) | Kreuzspule und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0710616A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Aufspulen von Fäden | |
EP0093258A2 (de) | Verfahren zur Spiegelstörung beim Aufwickeln eines Fadens in wilder Wicklung | |
DE3210244A1 (de) | Verfahren zur spiegelstoerung beim aufwickeln eines fadens in wilder wicklung | |
DE19548887B4 (de) | Verfahren zum Aufwickeln von Fäden | |
DE19619706A1 (de) | Verfahren zur Erzielung einer Spiegelstörung | |
DE1510532B2 (de) | Verfahren zum wickeln eines kopses | |
DE19835888B4 (de) | Verfahren zum Aufwickeln eines Fadens | |
WO1999048786A1 (de) | Verfahren zum aufwickeln eines fadens | |
DE3219880A1 (de) | Verfahren zur spiegelstoerung beim aufwickeln eines fadens in wilder wicklung | |
EP0752385B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Changieren von faden- oder bändchenförmigem Spulgut | |
DE3505453A1 (de) | Aufspulen von faeden in wilder wicklung mit atmung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 19619706 Format of ref document f/p: P |
|
8131 | Rejection |