DE10032993A1 - Zwei-Schienen-Fensterheber zum Verfahren sphärisch gekrümmter Scheiben - Google Patents
Zwei-Schienen-Fensterheber zum Verfahren sphärisch gekrümmter ScheibenInfo
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Abstract
Es wird ein Zwei-Schienen-Fensterheber (10) zum Verfahren sphärisch gekrümmter Scheiben (12) beschrieben, worin ein Seilzug mit einem an jeder Schiene (14, 16) verfahrbaren Mitnehmer (18) in Antriebsverbindung steht, mit den Mitnehmern (18) zugeordneten Haltern (20) zur Befestigung der Scheibe (12), wobei wenigstens eine Schiene (14) bezüglich der Scheibenabzugsbahn geneigt angeordnet ist, und mit einer Ausgleichsvorrichtung (22) zwischen Halter (20) und Mitnehmer (18) der geneigten Scheibe (14), wobei die Ausgleichsvorrichtung (22) eine Richtung (24) der Ausgleichsbewegung des Halters (20) bezüglich des Mitnehmers (18) mit einer Richtungskomponente in Längserstreckung (26) der geneigten Schiene (14) bereitstellt (Figur 2).
Description
Die Erfindung betrifft einen Zwei-Schienen-Fensterheber zum
Verfahren sphärisch gekrümmter, beispielsweise tonnenförmig
gewölbter Scheiben, für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, wobei
ein in Achtform geführter, mittels eines Antriebs antreibbarer
Seilzug mit einem an jeder Schiene verfahrbaren Mitnehmer in
Antriebsverbindung steht, mit den Mitnehmern zugeordneten
Haltern zur Befestigung der Scheibe, wobei wenigstens eine
Schiene bezüglich der Scheibenabzugsbahn geneigt angeordnet
ist, und mit einer Ausgleichsvorrichtung zwischen Halter und
Mitnehmer der geneigten Scheibe.
Ein derartiger Fensterheber ist beispielsweise aus der EP 0 701 038 A1
bekannt. In dieser Druckschrift sind mehrere
Ausführungsbeispiele für doppelschlingige Seilfensterheber für
Kraftfahrzeuge beschriebenen, die derart ausgestaltet sind,
daß auch eine sphärisch gekrümmte Fensterscheibe auf einer
vorgesehenen Abzugsbahn nach oben und unten verschoben werden
kann. Insbesondere nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
1a sind die Führungsschienen um einen bestimmten Winkel
geneigt zueinander angeordnet, so daß der maximale Hub der
einen Führungsschiene entsprechend verkürzt oder verlängert
wird, um der unterschiedlichen sphärischen Geometrie der zu
verfahrenden Scheibe Rechnung zu tragen. Insoweit verändert
sich während des Hebens oder Senkens der Fensterscheibe der
Abstand zwischen dem Scheibenhalter und dem Mitnehmer
kontinuierlich, so daß eine Ausgleichsvorrichtung erforderlich
ist, die durch eine Schiebegelenkverbindung zwischen dem
Scheibenhalter und dem Mitnehmer erfolgt. Die
Ausgleichsvorrichtung läßt eine Verschiebung des Halters
bezüglich des Mitnehmers ausschließlich in X-Richtung, das
heißt senkrecht zur Scheibenabzugsbahn zu. Dieser bekannte
Fensterheber baut sperrig, da der Ausgleichsweg für den Halter
in X-Richtung aufgrund der relativ zur Scheibenabzugsbahn
geneigten Schiene relativ groß ist.
Weiterhin ist aus der DE 37 27 153 A1 ein Bowdenzug-
Fensterheber bekannt, der zwei Führungsschienen besitzt, an
denen die Fensterscheibe mittels zweier vom Bowdenzug bewegte
Mitnehmerplatten gleitend geführt ist. Zum Ausgleich von bei
der Fensterheber-Montage auftretenden Unparallelitäten der
Führungsschienen sind mindestens an einer Mitnehmerplatte
Justiermittel angebracht, mit denen zum einen die
Fensterscheibe in der Scheibenebene gekippt werden kann, und
die zum anderen eine seitliche Verschiebung der Fensterscheibe
relativ zu der die Mitnehmerplatte führenden Führungsschiene
ermöglicht. Dabei ist als ein die Scheibenkippung bewirkendes
Justiermittel ein Exzenterbolzen vorgesehen, der einstellbar
und feststellbar ist, während die seitliche Verschiebung der
Fensterscheibe durch ein Langloch in der Mitnehmerplatte
ermöglicht wird, in dem der Exzenterbolzen quer verschiebbar
ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen
Fensterheber mit den eingangs genannten Merkmalen dahingehend
weiterzubilden, daß zwar die Hublänge der Mitnehmer
beziehungsweise Halter an beiden Fensterscheiben entsprechend
der Krümmung der sphärischen Scheibe eingestellt
beziehungsweise angepaßt werden kann, der Fensterheber
insgesamt jedoch einen reduzierten Bauraum aufweist, was
insbesondere im Hinblick auf die Unterbringungen zusätzlicher
Aggregate, wie Lautsprecher, Fensterheber und dergleichen
beispielsweise in Kraftfahrzeugtüren von äußerstem Vorteil
ist.
Diese Aufgabe wird bei dem Zwei-Schienen-Fensterheber mit den
eingangs genannten Merkmalen im wesentlichen dadurch gelöst,
daß die Ausgleichsvorrichtung eine Richtung der
Ausgleichsbewegung des Halters bezüglich des Mitnehmers mit
einer Richtungskomponente in Längserstreckung der geneigten
Schiene bereitstellt.
Hierdurch wird die Verkürzung beispielsweise für die eine der
Schienen des Fensterhebers nicht ausschließlich durch eine
Neigung dieser Schiene relativ zur Scheibenabzugsbahn
bereitgestellt, wie dies beim Stand der Technik der Fall ist.
Vielmehr ist die Ausgleichsvorrichtung derart ausgebildet, daß
die durch die Ausgleichsvorrichtung bereitgestellte
Ausgleichsbewegung auch eine Richtungskomponente in Richtung
der Längserstreckung der geneigten Schiene beziehungsweise in
Richtung der Scheibenabzugsbahn aufweist. Die
Ausgleichsvorrichtung übernimmt somit nicht nur den für den
Halter erforderlichen Ausgleich in X-Richtung senkrecht zur
Scheibenabzugsbahn beziehungsweise Längserstreckung der
Schiene, die aufgrund der Neigung der Schiene relativ zur
Scheibenabzugsbahn auf jeden Fall erforderlich ist, sondern
trägt zusätzlich selbst zur Hubreduzierung beziehungsweise
Hubänderung bei. Aufgrund dieser Maßnahme ist es nicht
erforderlich, die Schiene selbst für große relative
Hubänderungen bezüglich der anderen Schiene im Hinblick auf
die Scheibenabzugsbahn stark zu neigen, sondern es genügt
vielmehr ein gegenüber dem Stand der Technik erheblich
reduzierter Neigungswinkel, da die Ausgleichsvorrichtung
selbst einen Beitrag zur Hubänderung liefert. Wird jedoch die
Schiene selbst nicht stark zur Scheibenabzugsbahn geneigt, ist
der Bauraum des Fensterhebers gegenüber den herkömmlichen
Fensterhebern reduziert. Weiterhin ist auch bei einer nur
geringen Neigung der Schiene relativ zur Scheibenabzugsbahn
ein geringer Kompensationsweg in X-Richtung für den Halter .
relativ zum Mitnehmer bereitzustellen. Daher beansprucht auch
die Ausgleichsvorrichtung selbst einen geringeren Bauraum
beziehungsweise Kompensationsweg im Vergleich zu den
herkömmlichen Vorrichtungen. Im Extremfall kann die
Hubanpassung für die sphärisch gewölbte Scheibe fast
ausschließlich allein durch die Ausgleichsvorrichtung gemäß
der Erfindung durchgeführt werden, wobei dann allenfalls eine
nur äußerst geringe Neigung der entsprechenden Schiene relativ
zur Scheibenabzugsbahn erforderlich ist.
Nach einer ersten, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Richtung der Ausgleichsbewegung zur Schiebenabzugsbahn
beziehungsweise zur Längserstreckung der geneigten Schiene
schräg angeordnet, bevorzugt in einem Winkelbereich zwischen
ca. 60° und ca. 20°, bevorzugt zwischen ca. 45° bis ca. 30°.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
bildet die geneigte Schiene in Richtung der Längserstreckung
im wesentlichen eine Geradführung für den Mitnehmer. Es ist
nicht erforderlich, den Mitnehmer in der aus
Scheibenabzugsbahn und Richtung der Ausgleichsbewegung
gebildeten Ebene auf einer gekrümmten Bahn zu verschieben.
Von Vorteil ist die Ausgleichsvorrichtung durch eine
Kulissenführung mit geführtem Kulissenstein gebildet. Diese
Ausgestaltung beansprucht nur einen geringen Bauraum und ist
kostengünstig herzustellen.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die
Kulissenführung als bevorzugt im wesentlichen rechteckige
Ausnehmung in dem Mitnehmer ausgebildet ist, in der der
Kulissenstein mit Halter verschiebbar geführt ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß der Halter
in einem Langloch des Kulissensteins verstellbar festlegbar
ist, so daß Fertigungstoleranzen und dergleichen durch
individuelle Positionierung und Festlegung des Halters am
Kulissenstein kompensiert werden können.
Schließlich hat es sich als besonders vorteilhaft
herausgestellt, daß der Neigungswinkel zwischen geneigter
Schiene und Scheibenabzugsbahn solche Werte annimmt, die im
Bereich zwischen etwa 1/10 und ½ des Winkels zwischen der
Richtung der Ausgleichsbewegung und der Scheibenabzugsbahn
beziehungsweise der Längserstreckung der geneigten Schiene
liegen.
Weitere Merkmale, Vorteile, Ausgestaltungen und
Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles anhand
der Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich
dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination
den Gegenstand vorliegender Erfindung, auch unabhängig von
ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren
Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Zwei-Schienen-Fensterhebers,
wobei der Mitnehmer der linken Schiene in der unteren
Position bei abgesenkter und in der oberen Position
bei angehobener Scheibe dargestellt ist und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Endbereiche der
Schiene mit oben beziehungsweise unten befindlichem
Mitnehmer.
In den Figuren ist ein Zwei-Schienen-Fensterheber 10 zum
Verfahren sphärisch gekrümmter, insbesondere tonnenförmig
gewölbter Scheiben 12 dargestellt, der insbesondere für
Kraftfahrzeuge beziehungsweise Kraftfahrzeugtüren Anwendung
findet. Dabei steht ein insbesondere in Achtform geführter,
mittels eines Antriebs antreibbarer Seilzug mit einem an jeder
Schiene 14, 16 verfahrbaren Mitnehmer 18 in
Antriebsverbindung. Der Mitnehmer 18 weist einen zugeordneten
Halter 20 zur Befestigung der Scheibe 12 auf. Wenigstens eine
Schiene 14 ist bezüglich der Scheibenabzugsbahn
beziehungsweise der anderen Schiene 16 geneigt angeordnet.
Weiterhin ist eine Ausgleichsvorrichtung 22 zwischen Halter 20
und Mitnehmer 18 der geneigten Schiene 14 angeordnet, die eine
Ausgleichsbewegung des Halters 20 bezüglich des Mitnehmers 18
in die Richtung 24 mit einer Richtungskomponente in
Längserstreckung 26 der geneigten Schiene 14 beziehungsweise
in Richtung der Scheibenabzugsbahn bereitstellt.
Die Richtung 24 der Ausgleichsbewegung zur Scheibenabzugsbahn
beziehungsweise zur Längserstreckung 26 der geneigten Schiene
14 ist schräg angeordnet, bevorzugt in einem Winkelbereich
zwischen ca. 60° bis ca. 20°, bevorzugt ca. 45° bis ca. 30°.
Die geneigte Schiene 14 bildet in Richtung der
Längserstreckung 26 im wesentlichen eine Geradführung für den
Mitnehmer 18.
Wie insbesondere der Fig. 2 zu entnehmen ist, wird die
Ausgleichsvorrichtung 22 durch eine Kulissenführung 28 mit
geführtem Kulissenstein 30 gebildet. Dabei ist die
Kulissenführung 28 als bevorzugt im wesentlichen rechteckige
Ausnehmung 32 in dem Mitnehmer 18 ausgebildet, in der der mit
dem Halter 20 verbundene Kulissenstein 30 verschiebbar geführt
ist. Der Kulissenstein 30 besitzt ein Langloch 34, in dem der
Halter 20 für die Scheibe 12 verstellbar festlegbar ist.
Der Neigungswinkel zwischen der geneigten Schiene 14 und der
Scheibenabzugsbahn nimmt bevorzugt solche Werte an, die im
Bereich zwischen ca. 1/10 und ca. ½ des Winkels zwischen der
Richtung 24 der Ausgleichsbewegung und der Scheibenabzugsbahn
beziehungsweise der Längserstreckung 26 der geneigten Schiene
liegen.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Scheibe 12 im
Bereich der linken Schiene 14 stärker gekrümmt als im Bereich
der rechten Schiene 16. Hieraus folgt, daß die Hubbewegung des
Mitnehmers 18 beziehungsweise des Halters 20 an der Schiene 14
im Vergleich zu der entsprechenden Hubbewegung des Mitnehmers
an der Schiene 16 reduziert werden muß. Da in der Regel die
beiden Mitnehmer der Schienen 14, 16 von einem einzigen
Seilzug angetrieben werden, kann eine solche
Relativhubänderung dadurch bereitgestellt werden, daß
beispielsweise die Schiene relativ zur Scheibenabzugsbahn
geneigt angeordnet ist. Darüber hinaus kann die Hubbewegung
auch durch eine Ausgleichsbewegung des Halters 20 am Mitnehmer
18, beispielsweise über die Kulissenführung 28 mit
Kulissenstein 30 realisiert werden. Während bei in der oberen
Stellung befindlichen Scheibe 12 der Halter 20 mit
Kulissenstein 30 links unten in der Kulissenführung 28 des
Mitnehmers 18 angeordnet ist, befindet sich der Kulissenstein
bei abgesenkter Scheibe 12 rechts oben in der Kulissenführung
28, wie aus einem Vergleich der beiden Darstellungen der Fig.
2 deutlich sichtbar ist. Hieraus folgt, daß die
Ausgleichsvorrichtung 22 nicht nur einen Ausgleich in X-
Richtung, also im wesentlichen senkrecht zur
Scheibenabzugsbahn durchführt, sondern auch zu einer
Hubkompensation beiträgt. Dieser Beitrag zur Hubkompensation
durch die Ausgleichsvorrichtung 22 selbst kann erheblich
größere Werte annehmen, als die Hubkompensation durch die
geneigte Anordnung der Schiene 14. Insgesamt baut der
erfindungsgemäße Fensterheber erheblich kleiner als die
Fensterheber nach dem Stand der Technik.
10
Fensterheber
12
Scheibe
14
Schiene
16
Schiene
18
Mitnehmer
20
Halter
22
Ausgleichsvorrichtung
24
Richtung
26
Längserstreckung
28
Kulissenführung
30
Kulissenstein
32
Ausnehmung
34
Langloch
Claims (7)
1. Zwei-Schienen-Fensterheber (10) zum Verfahren sphärisch
gekrümmter, beispielsweise tonnenförmig gewölbter Scheiben
(12), für Kraftfahrzeuge oder dergleichen, wobei ein
insbesondere in Achtform geführter, mittels eines Antriebs
antreibbarer Seilzug mit einem an jeder Schiene (14, 16)
verfahrbaren Mitnehmer (18) in Antriebsverbindung steht,
mit den Mitnehmern (18) zugeordneten Haltern (20) zur
Befestigung der Scheibe (12), wobei wenigstens eine Schiene
(14) bezüglich der Scheibenabzugsbahn geneigt angeordnet
ist, und mit einer Ausgleichsvorrichtung (22) zwischen
Halter (20) und Mitnehmer (18) der geneigten Schiene (14),
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (22)
eine Richtung (24) der Ausgleichsbewegung des Halters (20)
bezüglich des Mitnehmers (18) mit einer Richtungskomponente
in Längserstreckung (26) der geneigten Schiene (14)
beziehungsweise der Scheibenabzugsbahn bereitstellt.
2. Fensterheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Richtung (24) der Ausgleichsbewegung zur
Schiebenabzugsbahn beziehungsweise zur Längserstreckung
(26) der geneigten Schiene (14) schräg angeordnet ist,
bevorzugt in einem Winkelbereich zwischen ca. 60° und ca.
20°, bevorzugt ca. 45° bis ca. 30°.
3. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Schiene (14) in
Richtung der Längserstreckung (26) im wesentlichen eine
Geradführung für den Mitnehmer (18) bildet.
4. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (22)
durch eine Kulissenführung (28) mit geführtem Kulissenstein
(30) gebildet ist.
5. Fensterheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kulissenführung (28) als bevorzugt im wesentlichen
rechteckige Ausnehmung (32) in dem Mitnehmer (18)
ausgebildet ist, in der der Kulissenstein (30) mit Halter
(20) verschiebbar geführt ist.
6. Fensterheber nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halter (20) in einem Langloch (34)
des Kulissensteins (30) verstellbar festlegbar ist.
7. Fensterheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel zwischen
geneigter Schiene (14) und Scheibenabzugsbahn Werte
annimmt, die im Bereich zwischen ca. 1/10 und ca. ½ des
Winkels zwischen der Richtung (24) der Ausgleichsbewegung
und der Scheibenabzugsbahn beziehungsweise der
Längserstreckung (26) der geneigten Schiene (14) liegen.
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DE102005036866B4 (de) * | 2005-08-02 | 2009-09-24 | Küster Automotive Door Systems GmbH | Fensterheber |
DE102010015191A1 (de) | 2010-04-16 | 2011-10-20 | Ulli Zeller | Direkt angetriebener Fensterheber, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
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- 2000-07-06 DE DE10032993A patent/DE10032993C2/de not_active Expired - Fee Related
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