DE10030855A1 - Sicherheitsgurteinrichtung mit beheizbarer Aufwickelvorrichtung - Google Patents
Sicherheitsgurteinrichtung mit beheizbarer AufwickelvorrichtungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem Sicherheitsgurt (4) sowie mit einer Aufwickelvorrichtung (2) für den Sicherheitsgurt (4). Um eine Schwergängigkeit und ein Herabhängen des Sicherheitsgurtes bei niedrigen Umgebungstemperaturen zu vermeiden, ohne bei hohen Umgebungstemperaturen zu starke Gurtzugkräfte zu erzeugen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Aufwickelvorrichtung (2) beheizbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem
Sicherheitsgurt sowie mit einer Aufwickelvorrichtung für den Sicherheitsgurt.
Bei der Anmelderin und bei anderen Kraftfahrzeugherstellern werden beim Einbau von
Rückhaltevorrichtungen mit Automatik-Sicherheitsgurten in einen Personenkraftwagen
sowohl die zum Abziehen des aufgewickelten Sicherheitsgurtes von der
Aufwickelvorrichtung erforderliche Auszugskraft als auch die von der Aufwickelvorrichtung
bei ausgezogenem und aufgerolltem Sicherheitsgurt auf diesen aufgebrachten
Rückzugskräfte gemessen und im Falle einer Über- oder Unterschreitung vorgegebener
Grenzwerte eine Anpassung der Gurtkräfte vorgenommen. Durch diese Überprüfung bzw.
Korrektur der Gurtauszugs- und Rückzugskräfte wird zum einen das ordnungsgemäße
Funktionieren jedes Sicherheitsgurtes sichergestellt und zum anderen verhindert, dass zu
starke bzw. zu geringe Gurtrückzugskräfte beim Benutzer das Gefühl einer eingeengten
Bewegungsfreiheit bzw. eines nicht ordnungsgemäßen Funktionierens des Sicherheitsgurtes
aufkommen lassen.
Wenn die Abstimmung der Gurtzugkräfte im Sommer bei hohen Umgebungstemperaturen
durchgeführt wird, stellt man jedoch beim späteren Betrieb des Kraftfahrzeugs nicht selten
im Winter bei niedrigen Umgebungstemperaturen fest, dass der Sicherheitsgurt beim ersten
Angurten im kalten Kraftfahrzeug schwergängig ist, nach dem Abgurten bis zum Boden der
Fahrgastzelle nach unten hängt und nur sehr zögerlich nach oben gezogen wird, vor allem
bei einer im Inneren einer Türsäule angeordneten und nicht wärmeisolierten
Aufwickelvorrichtung und/oder bei relativ kurzer Fahrtdauer. Werden die Gurtzugkräfte
daraufhin nachgestellt, so kann dies jedoch dazu führen, dass sie anschließend im Sommer
bei hohen Umgebungstemperaturen die vorgegebenen Grenzwerte überschreiten.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Sicherheitsgurteinrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass
eine Schwergängigkeit und ein Herabhängen der Sicherheitsgurte bei niedrigen
Umgebungstemperaturen vermieden werden, ohne bei hohen Umgebungstemperaturen zu
starke Gurtzugkräfte zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Aufwickelvorrichtung
beheizbar ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Schwergängigkeit der Sicherheitsgurte
bei niedrigen Temperaturen mehrere Ursachen haben kann, zum Beispiel die Bildung von
kleinen Eiskristallen aus kondensierter Feuchtigkeit zwischen den Fäden des gewebten
Sicherheitsgurtes, die dessen Biegsamkeit verringern, die Temperaturabhängigkeit der
Federkraft einer Rückholfeder der Aufwickelvorrichtung, eine Veränderung der
Reibungskoeffizienten in den Lagern der Aufwickelwelle durch eine höhere Viskosität von
Schmierstoffen oder ebenfalls durch Bildung kleiner Eiskristalle infolge kondensierter
Feuchtigkeit usw. Durch Versuche wurde festgestellt, dass diesen Uraschen in ihrer
Gesamtheit am besten durch eine bei niedrigen Temperaturen beheizbare
Aufwickelvorrichtung entgegengewirkt werden kann.
Um einen möglichst schnellen Temperaturanstieg im Bereich der Aufwickelvorrichtung zu
erreichen, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung für jede Aufwickelvorrichtung
die Verwendung von mindestens einem elektrischen Widerstandsheizelement vor, das in
einem Stromkreis mit einer Stromquelle des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Vorzugsweise ist
für jede Aufwickelvorrichtung ein Regler mit einem Temperatursensor vorgesehen, der einen
Temperaturschalter im Stromkreis schließt bzw. öffnet, wenn die vom Temperatursensor
nahe der Aufwickelvorrichtung gemessene Temperatur vorgegebene Werte unter- bzw.
überschreitet. Der Stromkreis enthält weiter mindestens einen Schalter, der vorzugsweise
von einem Türschlossschalter in einem Türschloss einer benachbarten Türe gebildet und
beim Öffnen des Türschlosses geschlossen wird, um bei geschlossenem
Temperaturschalter dem Heizelement Strom zuzuführen, bis die vom Temperatursensor
nahe der Aufwickelvorrichtung gemessene Temperatur den zum Öffnen des
Temperaturschalters erforderlichen Wert erreicht.
Um eine Entleerung der Fahrzeugbatterie bei abgestelltem Fahrzeug zu verhindern, enthält
der Stromkreis gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weiter einen
mit dem Zündschloss gekoppelten Schalter, der nach Verstreichen einer vorbestimmten
Zeitspanne, zum Beispiel 30 Minuten, nach dem Abziehen des Zündschlüssels oder nach
dem Ausschalten der Zündung den Stromkreis zu sämtlichen Heizelementen unterbricht.
Um nach einer längeren Stillstandszeit des Fahrzeugs, zum Beispiel nach einer nächtlichen
Stillstandszeit, bereits vor dem Einführen des Zündschlüssels in das Zündschloss oder vor
dem Einschalten der Zündung eine Beheizung der Aufwickelvorrichtungen zu ermöglichen,
ist vorzugsweise mindestens ein weiterer Schalter im Stromkreis vorgesehen, der mit einer
Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs gekoppelt ist oder von einem Türschloss- oder
Türschalter gebildet wird und den Stromkreis zu den Heizelementen oder zu einem der
Heizelement schließt, wenn die Zentralverriegelung entriegelt oder der Türschloss- bzw.
Türschalter geöffnet wird.
Grundsätzlich kann das Widerstandsheizelement an einer beliebigen Stelle innerhalb der
Aufwickelvorrichtung selbst, innerhalb eines die Aufwickelvorrichtung umgebenden
Gehäuses oder innerhalb eines die Aufwickelvorrichtung aufnehmenden
Karosseriehohlraums angeordnet werden, wobei ein möglichst geringer Abstand vom
Gurtwickel, von der Rückstellfeder und von den Lagern der Aufwickelwelle angestrebt wird,
um eine schnelle Wärmeübertragung zu gewährleisten. Grundsätzlich wäre es sogar
möglich, eine Heizpatrone unmittelbar in die aus Leichtmetall hergestellte, gut
wärmeleitende Aufwickelwelle der Aufwickelvorrichtung zu integrieren oder ein in
unmittelbarem Wärmekontakt mit der Aufwickelwelle stehendes Heizelement zu verwenden.
Da dies jedoch eine Strom- oder Wärmeübertragung zwischen einem ortsfesten und einem
rotierenden Teil und dadurch einen verhältnismäßig komplizierteren Aufbau der Vorrichtung
erforderlich macht, sieht eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass das
Heizelement einen oder mehrere Heizdrähte umfaßt, die einen Gurtwickel der
Aufwickelvorrichtung im Abstand mindestens teilweise umgeben. Die Heizdrähte sind dabei
vorzugsweise auf einem Trägerelement angeordnet, beispielsweise auf der Innenseite eines
die Aufwickelvorrichtung umgebenden Gehäuses oder auf einem zwischen dem Gurtwickel
und dem Gehäuse angeordneten Trägerblech, wobei sie sich zweckmäßig um einen Teil des
Umfangs des Gurtwickels herum erstrecken und/oder zusätzlich den Stirnseiten des
Gurtwickels gegenüberliegen können.
Alternativ kann auch eine auf die Aufwickelwelle der Aufwickelvorrichtung einwirkende
Rückstellfeder beheizbar sein, indem sie beispielsweise selbst als Widerstandsheizelement
ausgebildet und direkt mit Strom beaufschlagbar ist. Eine Beheizung der Feder durch eine
der Feder gegenüberliegende Wärmequelle ist ebenfalls denkbar. Die Beheizung der
Rückstellfeder hat den Vorteil, dass ihre Federkraft durch gesteuerte Veränderung der
Federtemperatur gezielt beeinflussbar ist, wobei eine stärkere Temperaturabhängigkeit der
Federkraft durch Herstellung der Feder aus Bimetall erreicht werden kann.
Um Wärmeverluste in die Umgebung oder an die Karosserie des Kraftfahrzeugs möglichst
zu vermeiden, sieht eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung vor, dass die
Aufwickelvorrichtung und das Widerstandsheizelement von einem weitgehend
geschlossenen Gehäuse und von wärmedämmendem Material umgeben sind, wobei das
wärmedämmende Material bevorzugt als Wärmeisolierschicht auf der Innen- oder
Außenseite eines Gehäuses der Aufwickelvorrichtung angeordnet ist, wo es neben seiner
wärmeisolierenden Wirkung gleichzeitig auch noch eine geräuschdämmende Wirkung
besitzt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Teils einer erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurteinrichtung mit einer in einen Hohlraum einer Türsäule eingesetzten
Gurtaufwickelvorrichtung und einem elektrischen Widerstandsheizelement zur Beheizung
der Aufwickelvorrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, jedoch von einer Gurtaufwickelvorrichtung mit einem
anderen Widerstandsheizelement;
Fig. 3 eine Vorderseitenansicht des Widerstandsheizelements aus Fig. 2;
Fig. 4 ein vereinfachter Schaltplan für die Stromzufuhr zu den Widerstandsheizelementen
mehrerer Gurtaufwickelvorrichtungen eines Kraftfahrzeugs.
Die in der Zeichnung dargestellten Aufwickelvorrichtungen 2 für einen Sicherheitsgurt 4
eines Personenkraftwagens bestehen im Wesentlichen aus einem von einem Gehäuse 6
umgebenen, lediglich schematisch als Gurtwickel 8 dargestellten Aufwickelmechanismus
und sind in einem Hohlraum 10 innerhalb einer Türsäule 12 des Personenkraftwagens
untergebracht. Der Hohlraum 10 ist durch eine in einem Innenblech 14 der Türsäule 12
ausgesparte Öffnung 16 zugänglich. Der Sicherheitsgurt 4 tritt durch eine obere
Gurtaustrittsöffnung 18 aus dem Gehäuse 6 aus und verläuft innerhalb des Hohlraums 10
der Türsäule 12 zu einer weiter oben in Kopf- oder Schulterhöhe eines Fahrzeuginsassen
angeordneten Umlenk- und Austrittsöffnung (nicht dargestellt).
Das Gehäuse 6 der Aufwickelvorrichtung 2 besteht im wesentlichen aus einer durch Stanzen
aus Metallblech hergestellten Trägerplatte 20, die den Aufwickelmechanismus 8 auf der
Seite der Fahrgastzelle des Pkw bedeckt, sowie einem durch Spritzgießen aus Kunststoff
hergestellten Gehäuseteil 22, der den Aufwickelmechanismus 8 innerhalb des Hohlraums 10
umgibt und dort eine trog- oder muldenförmige Begrenzungswand des Gehäuses 6 bildet.
Der Gehäuseteil 22 liegt auf der Seite der Fahrgastzelle entlang eines umlaufenden ebenen
Randes dichtend gegen eine dem Hohlraum 10 zugewandte Breitseitenfläche der
Trägerplatte 20 an, so dass das Gehäuse 6 mit Ausnahme der schlitzförmigen
Gurtaustrittsöffnung 18 allseitig geschlossen ist.
Die Trägerplatte 20 ist durch eine Schraube 24 am Innenblech 14 befestigt. Die Schraube 24
wird von der Seite der Fahrgastzelle her durch eine in der Nähe des unteren Randes der
Trägerplatte 20 angeordnete Bohrung 26 hindurch in ein Innengewinde einer Kontermutter
28 eingeschraubt, die auf der Innenseite einer nach oben in die Hohlraumöffnung 16
ragenden Zunge 30 des Innenblechs 14 festgeschweißt ist.
Wenn der Durchmesser des Gurtwickels dies erforderlich macht, kann die Trägerplatte 20
im Bereich des Aufwickelmechanismus 8 mit einer zur Fahrgastzelle des Pkw hin
eingedrückten oder eingeprägten Vertiefung 40 versehen sein.
Der trog- oder muldenförmige Gehäuseteil 22 weist auf seiner Unterseite eine mittige
Einbuchtung 42 für die auf der Innenseite der Zunge 30 angeschweißte Kontermutter 28 auf.
Der obere Rand des Gehäuseteils 22 ist in der Mitte mit einem überstehenden Vorsprung 44
versehen, der eine entsprechende schlitzförmige Öffnung in der Trägerplatte 20 mit Spiel
durchsetzt, so dass der Gehäuseteil 22 und die Trägerplatte 20 mit dem daran
angeschraubten Aufwickelmechanismus 8 vor der Anbringung in einem vom Vorsprung 44
und der Schlitzöffnung gebildeten Schwenkgelenk in Bezug zueinander verschwenkbar sind.
Auf diese Weise kann zuerst der Gehäuseteil 22 durch die Öffnung 16 in den Hohlraum 10
eingeführt werden, bevor . die Trägerplatte 20 mit dem daran befestigten
Aufwickelmechanismus 8 von außen her gegen das Innenblech 14 geschwenkt und mittels
der Schraube 24 befestigt wird.
Um bei tiefen Umgebungstemperaturen eine Schwergängigkeit des Aufwickelmechanismus
8 zu verhindern und um sicherzustellen, dass die Gurtzugkräfte unabhängig von der
Umgebungstemperatur stets innerhalb eines vorgegebenen Kräftebereichs liegen, sind die
Aufwickelvorrichtungen 2 mit Hilfe eines innerhalb des Gehäuses 6 angeordneten
elektrischen Widerstandsheizelements 46 beheizbar, wenn die Temperatur im Inneren des
Gehäuses 6 einen vorgegebenen Wert unterschreitet.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufwickelvorrichtung 2 besteht das Widerstandsheizelement
46 aus einem Heizdrahtgeflecht 48, das auf der dem Aufwickelmechanismus 8 zugewandten
Innenseite des Gehäuseteils 22 und der Trägerplatte 20 angebracht ist. Heizdrahtgeflechte,
die auf eine beliebige Form und Größe zugeschnitten werden können, sind dem Fachmann
zum Beispiel von Sitzheizungen her bekannt, so dass sie hier nicht näher beschrieben
werden. Zwischen dem Heizdrahtgeflecht 46 und der Innenseite des Gehäuses 6 sind eine
wärmereflektierende Folie 50, zum Beispiel Aluminiumfolie, und eine Schicht aus einem
wärmeisolierenden Material 52, zum Beispiel geschäumtes Polystyrol oder Mineralwolle,
angebracht, um die vom Heizelement 46 erzeugte Wärme möglichst lange im Inneren des
Gehäuses 6 zu halten.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Aufwickelvorrichtung 2 besteht das
Widerstandsheizelement 46 aus einem schlangenförmig auf einem Trägerblech 51 verlegten
Heizdraht 54. Das Trägerblech 51 ist so gebogen, dass es bei der Fertigung des
Kraftfahrzeugs oder nachträglich innerhalb des Gehäuses 6 angebracht werden kann, wobei
es den Gurtwickel 8 auf einem Teil seines Umfangs im Abstand umgibt. Der Heizdraht 54 ist
auf der dem Gurtwickel 8 zugewandten Seite des Trägerblechs 51 angeordnet. Das
Trägerblech 51 weist an seinem unteren Ende eine Durchtrittsöffnung 56 für die Schraube
24 auf, so dass es als Teil der vormontierten Aufwickelvorrichtung 2 oder nachträglich mit
der Schraube 24 zwischen der Trägerplatte 20 und dem Innenblech 14 an der Zunge 30
befestigt werden kann. Auch hier ist das Gehäuse auf seiner Innenseite mit einem
wärmeisolierenden Material 50 ausgekleidet.
Wie am besten in Fig. 4 dargestellt, enthält ein von einer Batterie 60 des Kraftfahrzeugs
gespeister Heizstromkreis 62 eine der Anzahl der Sicherheitsgurte 4 des Kraftfahrzeugs
entsprechende Anzahl von Widerstandsheizelementen 46, die jeweils zwei Anschlüsse 58
zur Verbindung mit einem Heizstromkreis 62 aufweisen und parallel geschaltet sind.
Weiter enthält der Stromkreis 62 vor oder hinter jedem Widerstandsheizelement 46 einen
von einem Magnetschalter gebildeten Temperaturschalter 64, der jeweils von einem Regler
66 geschlossen bzw. geöffnet wird, wenn die Temperatur an der Spitze eines mit dem
Regler 66 verbundenen, innerhalb des Gehäuses 6 der Aufwickelvorrichtung 2
angeordneten Temperatursensors 68 einen vorgegebenen unteren bzw. oberen
Temperaturwert unter- bzw. überschreitet. Diese Temperaturwerte sind beispielsweise so
eingestellt, dass der untere Temperaturwert, bei dem der Regler 66 den Schalter 64
schließt, bei 0°C liegt, und dass der obere Temperaturwert, bei dem der Regler 66 den
Schalter 64 wieder öffnet und den Stromkreis 62 unterbricht, bei 20°C liegt. Das heißt, dem
Widerstandsheizelement 46 wird nur dann Strom zugeführt, wenn die Temperatur im
Inneren des jeweiligen Gehäuses 6 unter 0°C absinkt. Wenn die Temperatur nach der
Stromzufuhr auf 20°C angestiegen ist, wird die Stromzufuhr unterbrochen, bis die
Temperatur erneut unter 0°C absinkt. Die Schalter 64 und die Regler 66 jeder
Aufwickelvorrichtung 2 sind parallel zueinander in einem Regelstromkreis 63 enthalten.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufwickelvorrichtung 2 sind der Schalter 64, der Regler 66 und
der Temperatursensor 68 zusammen mit dem Heizdrahtgeflecht 48 auf der Innenseite des
Gehäuseteils 22 angeordnet (nicht dargestellt), während sie bei der Aufwickelvorrichtung 2
aus Fig. 2 und 3 zusammen mit dem Heizdraht 54 auf dem Trägerblech 51 angebracht sind.
An Stelle von einem Schalter 64, einem Regler 66 und einem Temperatursensor 68 für jede
Aufwickelvorrichtung 2 kann auch ein einziger Schalter 64 mit einem zugehörigen Regler 66
und Temperatursensor 68 im Stromkreis 62 vorgesehen sein, wobei der Temperatursensor
68 dann zweckmäßig an einer Stelle angebracht ist, deren Temperatur im Wesentlichen der
Temperatur im Inneren der Gehäuse 6 der verschiedenen Aufwickelvorrichtungen 2
entspricht.
Um eine unnötige Aufheizung der Widerstandsheizelemente 46 bei längeren
Stillstandszeiten des Kraftfahrzeugs und damit die Gefahr einer Entleerung der
Fahrzeugbatterie 60 zu vermeiden, ist im Stromkreis 62 weiter ein Magnetschalter 70 mit
den parallel geschalteten Widerstandsheizelementen 46 in Serie geschaltet. Dieser
Magnetschalter 70 wird erregt und geschlossen, wenn ein Zündschlüssel in das Zündschloss
ZS des Kraftfahrzeugs eingeführt und dort ein Magnetschalterstromkreis 72 geschlossen
wird. Der erregte Magnetschalter 70 bleibt geschlossen, solange der Zündschlüssel steckt,
so dass in diesem Fall die Widerstandsheizelemente 46 beheizt werden, wenn die
Temperatur im jeweiligen Gehäuse 6 unter 0°C absinkt. Eine gewisse Zeitspanne nach dem
Abziehen des Zündschlüssels wird der Magnetschalter 70 über ein Zeitrelais 74 geöffnet,
wobei diese Zeitspanne vorzugsweise größer als die zum Verlassen des Fahrzeugs maximal
erforderliche Zeitspanne ist und zum Beispiel zwischen 10 und 30 Minuten beträgt. Nach
dem Öffnen des Magnetschalters 70 wird den Heizelementen 46 kein Strom mehr zugeführt,
auch wenn die Temperatur im Gehäuse 6 unter 0°C absinkt.
Um zu erreichen, dass die Aufwickelvorrichtungen 2 nach einer längeren Stillstandszeit des
Fahrzeugs, zum Beispiel nach einer nächtlichen Stillstandszeit, bereits vor dem Einführen
des Zündschlüssels in das Zündschloss ZS beheizt werden, so dass der Gurt 4 beim
Anlegen bereits die richtige Gurtzugkraft aufweist, ist parallel zum Magnetschalter 70 ein
weiterer Magnetschalter 76 im Stromkreis 62 vorgesehen. Der Magnetschalter 76 ist mit
einer Zentralverriegelung ZV des Fahrzeugs gekoppelt und wird beim Entriegeln der
Zentralverriegelung ZV geschlossen, so dass die Heizelemente 46 der
Aufwickelvorrichtungen 2 bei Temperaturen unter 0°C mit Strom beaufschlagt werden. Ein
Zeitrelais 78 in einem Stromkreis 80 des Magnetschalters 76 unterbricht die Stromzufuhr
zum Magnetschalter 76 nach einer vorgegebenen Zeitspanne, zum Beispiel ebenfalls
zwischen 10 und 30 Minuten, wodurch der Magnetschalter 76 geöffnet wird. Dadurch wird
vermieden, dass den Heizelementen 46 über längere Zeit hinweg Strom zugeführt wird,
nachdem die Zentralverriegelung ZV ohne eine anschließende Inbetriebnahme des
Kraftfahrzeugs entriegelt wurde, zum Beispiel um etwas aus dem Kraftfahrzeug zu holen.
Statt eines einzigen, in Parallelschaltung mit dem Schalter 70 angeordneten und mit der
Zentralverriegelung ZV gekoppelten Schalters 76 können auch mehrere, in Serie mit den
Schaltern 64 angeordnete Schalter 76 (nicht dargestellt) vorgesehen sein. In diesem Fall
sind die Schalter 76 mit einem Tür- oder Türschlossschalter einer zur jeweiligen
Aufwickelvorrichtung 2 benachbarten Türe des Kraftfahrzeugs gekoppelt, so dass bei
abgezogenem Zündschlüssel nur ein Teil der Heizelemente 46 vorübergehend beheizt wird,
und zwar diejenigen, bei denen die zur jeweiligen Aufwickelvorrichtung 2 benachbarte Türe
geöffnet wurde.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Aufwickelvorrichtung 2 werden der Aufwickelmechanismus 8,
der Gehäuseteil 22 mit dem Heizdrahtgeflecht 54, dem Regler 66 und dem
Temperatursensor 68 sowie die Trägerplatte 20 vormontiert, wobei der
Aufwickelmechanismus 8 starr an der dem Hohlraum 10 zugewandten Breitseitenfläche der
Trägerplatte 20 befestigt und der Gehäuseteil 22 durch Einführen des Vorsprungs 44 in die
Schlitzöffnung schwenkbar mit der Trägerplatte 20 verbunden wird. Bei der Montage werden
der Aufwickelmechanismus 8 und der Gehäuseteil 22, sowie der Gurt 4 bei hochgeklappter
Trägerplatte 20 in den Hohlraum 10 eingeführt und anschließend die Trägerplatte 20 nach
unten geschwenkt und mit Hilfe der Schraube 24 am Innenblech 14 befestigt. Anschließend
wird das Heizdrahtgeflecht 54 an den Anschlüssen 58 mit dem Stromkreis 62 verbunden und
der Schalter 64 und der Regler 66 an Anschlüssen 84 mit dem Reglerstromkreis 63.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Aufwickelvorrichtung wird das Trägerblech 51 zusammen mit
der Trägerplatte 20 am Innenblech 14 festgeschraubt und anschließend ebenfalls der
Heizdraht 54 am Stromkreis 62 sowie der Schalter 64 und der Regler 66 am Stromkreis 63
angeschlossen.
Claims (18)
1. Sicherheitsgurteinrichtung für ein Kraftfahrzeug, mit einem Sicherheitsgurt und einer
Aufwickelvorrichtung für den Sicherheitsgurt, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufwickelvorrichtung (2) beheizbar ist.
2. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufwickelvorrichtung (2) elektrisch beheizbar ist.
3. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mindestens
ein elektrisches Widerstandsheizelement (46), das in der Umgebung der
Aufwickelvorrichtung (2) angeordnet ist.
4. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen in einem
Stromkreis (62) des Widerstandsheizelements (46) angeordneten Temperaturschalter
(64) zum Ein- und/oder Ausschalten der Stromzufuhr zum Widerstandsheizelement (46)
bei Unter- bzw. Überschreiten eines vorgegebenen Temperatursollwertes.
5. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schalter (64) über einen Temperatursensor (68) gesteuert wird.
6. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Temperatursensor (68) innerhalb eines Gehäuses (6) der Aufwickelvorrichtung (2)
angeordnet ist.
7. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch
einen in einem Stromkreis (62) des Widerstandsheizelements (46) angeordneten
Schalter (70), der beim Einführen eines Zündschlüssels in ein Zündschloss (ZS) des
Kraftfahrzeugs, beim Einschalten der Zündung des Kraftfahrzeugs oder beim Starten
des Kraftfahrzeugs geschlossen wird.
8. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch
einen in einem Stromkreis (62) des Widerstandsheizelements (46) angeordneten
Schalter (76), der beim Entriegeln einer Zentralverriegelung (ZV) des Kraftfahrzeugs
oder beim Öffnen eines Türschlosses oder einer Türe des Kraftfahrzeugs geschlossen
wird.
9. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schalter (76) beim Öffnen eines zur Aufwickelvorrichtung (2) benachbarten
Türschlosses oder einer zur Aufwickelvorrichtung (2) benachbarten Türe geschlossen
wird.
10. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schalter (70, 76) parallel geschaltet sind.
11. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Widerstandsheizelement (46) mindestens einen Heizdraht
(48, 54) umfaßt, der einen Gurtwickel (8) der Aufwickelvorrichtung (2) im Abstand
mindestens teilweise umgibt.
12. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Heizdraht (54) auf einem Trägerelement (51) angeordnet ist, das zusammen mit der
Aufwickelvorrichtung (2) an einem Karosserieteil (14) des Kraftfahrzeugs befestigbar ist.
13. Sicherheitsgurteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der
Heizdraht (48) auf der Innenseite eines Gehäuses (6) der Aufwickelvorrichtung (2)
angeordnet ist.
14. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Widerstandsheizelement mit einer auf eine Aufwickelwelle
der Aufwickelvorrichtung einwirkenden Rückstellfeder im Wärmekontakt steht.
15. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Widerstandsheizelement von einer auf eine Aufwickelwelle
der Aufwickelvorrichtung einwirkenden Rückstellfeder gebildet wird.
16. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, das Widerstandsheizelement mit einer Aufwickelwelle der
Aufwickelvorrichtung im Wärmekontakt steht.
17. Sicherheitsgurteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, dass die Aufwickelvorrichtung (2) ein im Wesentlichen geschlossenes
wärmeisolierendes Gehäuse (6) umfaßt.
18. Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftfahrzeug mit einer Sicherheitsgurteinrichtung
nach einem der vorangehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2000130855 DE10030855A1 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Sicherheitsgurteinrichtung mit beheizbarer Aufwickelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000130855 DE10030855A1 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Sicherheitsgurteinrichtung mit beheizbarer Aufwickelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030855A1 true DE10030855A1 (de) | 2002-01-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2000130855 Withdrawn DE10030855A1 (de) | 2000-06-23 | 2000-06-23 | Sicherheitsgurteinrichtung mit beheizbarer Aufwickelvorrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10030855A1 (de) |
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