DE4211672C2 - Sicherheitsgurt für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Sicherheitsgurt für Fahrzeugsitze, insbesondere KraftfahrzeugsitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Fahrzeug
sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, der die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einem bekannten Sicherheitsgurt dieser Art (DE-OS
23 58 070) sind auf der dem Benutzer abgekehrten Seite des
Sicherheitsgurtes in dessen Längsrichtung im Abstand vonein
ander Kapseln angeordnet, die je ein Zündmaterial und eine
Zündeinrichtung enthalten. Zwischen der Kapsel und der dieser
zugekehrten Außenseite des als Schlauch ausgebildeten Sicher
heitsgurtes ist eine Schutzlage vorgesehen, um den Gurt und
den Gurtbenutzer vor der beim Zünden des Zündmaterials frei
werdenden Wärme zu schützen.
Bei einem Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art ist es
ferner bekannt (US 34 30 979), den zu einem Gurt gefalteten
Beutel auf seiner Innenseite mit dem Zündmaterial zu beschich
ten.
Auch bei einem Air-Bag ist es bekannt (DE 39 13 034 A1), das
Zündmaterial in Form einer Schicht vorzusehen, die auf eine
filmähnliche Isolierschicht aufgebracht ist, welche das die
Struktur des Air-Bags bildende Gewebe auf dessen Innenseite
bedeckt und luftdicht macht. Die dieser Isolierschicht abge
wandte Seite der aus dem Zündmaterial gebildeten Schicht ist
mit einer Schutzabdeckung versehen, welche somit die am weite
sten innen liegende Schicht bildet.
Weiterhin ist es bei einem Air-Bag bekannt (US 38 14 458), das
Gewebe eines äußeren Beutels vor zu hohen Temperaturen durch
einen losen, inneren Beutel zu schützen, der entweder aus
Glasfasern besteht oder aus einem anderen wärmeabsorbierenden
Material, das mit aluminisiertem Neupren beschichtet ist.
Da bei den bekannten Sicherheitsgurten der eingangs genannten
Art nicht nur die Gasgenerierung selbst nicht optimal gelöst
ist, sondern auch die bei der Gasgenerierung erzeugte Wärme
Probleme bereitet, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen verbesserten Sicherheitsgurt zu schaffen.
Diese Aufgabe löst ein Sicherheitsgurt mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Die Wärmedämmschicht hält zusammen mit der metallischen
Schicht die Wärmebelastung des die Grundstruktur bildenden
Gewebes so gering, daß die Zugbelastbarkeit dieses Gewebes
nicht beeinträchtigt wird, selbst wenn man für dieses Gewebe
Kunststoffäden, insbesondere Fäden aus Polytetrafluorethylen,
verwendet, also eines Materials, das einer Temperatur von
höchstens 250°C ausgesetzt werden darf. Die relativ geringe
Wärmebelastung ermöglicht es auch, das die Grundstruktur
bildende Gewebe mit Aramidfasern zu verstärken, durch welche
die Zugbelastbarkeit dieses Gewebes wesentlich vergrößert
werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurts ist die metallische Schicht zumindest in
Teilbereichen ihrer dem Beutel zugewandten Seite mit einem zum
Zwecke einer Explosion zündbaren Material beschichtet. Eine
solche Beschichtung ist zum einen aus Fertigungsgründen vor
teilhaft. Zum anderen trägt sie dazu bei, in äußerst kurzer
Zeit die für das Aufblähen des Beutels erforderliche Gasmenge
zur Verfügung stellen zu können.
Im Hinblick auf eine rasche und einfache Gasgenerierung ist es
ferner vorteilhaft, ein durch einen Lichtblitz zündbares
Material zu verwenden und den für die Zündung erforderlichen
Lichtblitz von einer Blitzlampe über einen Lichtleiter zu dem
zündbaren Material zu leiten. Dabei ist zweckmäßigerweise der
Lichtleiter in das zündbare Material eingebettet, in dem er
auch endet.
Damit eine Zündung des zündbaren Materials gleichzeitig an
mehreren Stellen erfolgt, was wesentlich zu einer Reduzierung
der für die Gasgenerierung erforderlichen Zeit beiträgt, sind
bei einer bevorzugten Ausführungsform zusätzliche Lichtleiter
in die aus dem zündbaren Material bestehende Schicht eingebet
tet. Außerdem enden diese Lichtleiter in unterschiedlichen
Bereichen, beispielsweise Bereichen, die in Längsrichtung des
Gurtes versetzt sind.
Vorzugsweise verlaufen die Lichtleiter im Gurt von einer
diesem zugeordneten Aufwickelvorrichtung zum Beutel.
Um die Lichtleiter wirkungsvoll an die Blitzlampe anzukoppeln,
ist bei einer bevorzugten Ausführungsform als Koppelelement
ein Prisma vorgesehen. Dieses Prisma ist ebenso wie die Blitz
lampe vorteilhafterweise in der Aufwickelvorrichtung angeord
net, so daß zu dieser nur die Anschlußleitungen der Blitzlampe
geführt werden müssen.
Bei dem Material, aus dem die wärmedämmende Schicht besteht,
handelt es sich vorzugsweise um Bornitrid, das zweckmäßiger
weise einem elastischen Grundmaterial auf Mineralbasis beige
mischt ist, damit ein pastöses Material zur Verfügung steht,
das ähnlich einem Lackiervorgang auf das dicht gewebte, ver
stärkte Kunststoffgewebe dünn aufgetragen werden kann.
Die Metallschicht besteht vorzugsweise aus einer Kupferfolie,
die vorteilhafterweise mit der Wärmedämmschicht elastisch
verklebt ist.
Eine extrem rasche Gasgenerierung erreicht man mit einer
Schicht aus Jodstickstoff, wobei vorzugsweise Jodstickstoff
einem Trägermaterial beigefügt ist.
Die Verbrennungstemperatur kann durch eine Beigabe von Natri
umchlorid zu dem zündbaren Material gesenkt werden, ohne daß
dadurch die für die Gasgenerierung erforderliche Zeit merklich
vergrößert wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch und schematisch dargestellte
Ansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem Schulter
gurt gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt des Schultergurtes im Bereich des
zusammengefalteten Beutels,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Beutel im aufgeblasenen
Zustand,
Fig. 4 einen Zuschnitt aus einem die Grundstruktur des
Gurtes bildenden Gewebe,
Fig. 5 einen schematisch und überhöht dargestellten Schnitt
nach der Linie IV-IV der Fig. 4 nach der Beschichtung
des Zuschnittes,
Fig. 6 eine schematisch dargestellte Seitenansicht einer
Aufwickelvorrichtung, mit welcher der Schultergurt
verbunden ist.
Ein Schultergurt 1 eines Sicherheitsgurtsystems für Kraftfahr
zeugsitze ist im Ausführungsbeispiel an seinem einen Ende mit
einem Gurtaufroller 2 verbunden, der in der Rückenlehne 3 des
Kraftfahrzeugsitzes im Bereich der einen Sitzseite angeordnet
ist. Von hier aus führt der Schultergurt 1 zu einem auf der
anderen Sitzseite vorgesehenen Schloß 4, von wo aus er unter
Bildung eines Beckengurtes 5 zu einer Befestigungsstelle am
Sitzgestell auf der anderen Sitzseite verläuft. Die Breite des
Schultergurtes 1 und des sich an ihn anschließenden Becken
gurtes 5 beträgt beispielsweise 50 mm.
Die Grundstruktur des Schultergurtes 1 besteht aus einem aus
Polytetrafluorethylen-Fäden hergestellten Gewebe, das mit
Fasern aus Polyaramid verstärkt und dicht gewebt ist. Das
Gewebe ist deshalb trotz einer Dicke von höchstens 0,1 mm in
der Lage, auch die bei einem Unfall auftretenden sehr hohen
Zugkräfte aufzunehmen. Aus diesem Gewebe wird ein Zuschnitt 6
ausgeschnitten, der die in Fig. 4 dargestellte, symmetrische
Form hat, die mit der Kontur einer bauchigen Vase mit zylin
drischem Hals und schmalem Fuß vergleichbar ist. Die Abmes
sungen des verbreiterten Teils des Zuschnittes 6 sind so
gewählt, daß der vom Schultergurt 1 gebildete, aufblasbare
Beutel 15, der auf der Brust des Sitzbenutzers zu liegen
kommt, im aufgeblähten Zustand das erforderliche Volumen hat.
Im Ausführungsbeispiel ist die größte Breite des Zuschnittes
etwa fünfmal so groß wie die Breite in demjenigen Abschnitt,
in dem der Gurt keinen aufblasbaren Beutel bildet.
Der Zuschnitt 6 wird auf derjenigen Seite, welche die Beutel
innenseite bildet, zumindest im Bereich der Verbreiterung mit
einer relativ dünnen Wärmedämmschicht 7 versehen. Bei dem
Ausführungsmaterial handelt es sich um eine pastöse Masse, die
aus einem elastischen Grundmaterial auf anorganischer Mineral
basis und Bornitrid besteht. Diese Masse wird ähnlich wie bei
einem Lackiervorgang vollflächig aufgetragen.
Auf diese Wärmedämmschicht 7 wird eine Kupferfolie 8 mit Druck
aufgelegt. Dabei wird die Kupferfolie 8 vollflächig mit der
Wärmedämmschicht 7 elastisch verklebt. Die Kombination aus der
Wärmedämmschicht 7 und der Kupferfolie 8 hat die Aufgabe, das
den Zuschnitt 6 bildende Gewebe vor einer zu hohen Temperatur
bei der Gasgenerierung zu schützen, d. h., daß die Temperatur,
der der Zuschnitt 6 ausgesetzt wird, unter 250°C liegen muß.
Die Kupferfolie 8 trägt hierzu durch eine Reflexion der
auftretenden Wärmestrahlung bei sowie dadurch, daß sie eine
örtliche Temperaturerhöhung weitgehend verhindert. Die Wärme
dämmschicht 7 wirkt als Isolierschicht.
Auf die Kupferfolie 8 wird im Bereich der Verbreiterung des
Zuschnittes 6 eine Zündmaterialschicht 9 vollflächig aufgetra
gen. Die Zündmaterialschicht 9 enthält als explosives Material
Jodstickstoff, das einem Trägermaterial beigefügt ist. Außer
dem enthält die Zündmaterialschicht 9 Natriumchlorid zur
Reduzierung der Verbrennungstemperaturen bei der Gasgenerie
rung.
Von demjenigen Ende des Schultergurtes 1 her, das mit dem
Gurtaufroller 2 verbunden ist, werden zumindest bis zur Zünd
materialschicht Glasfaser-Lichtleiter 10 geführt, welche vor
zugsweise an unterschiedlichen Stellen enden. Die Glasfaser-
Lichtleiter 10 sind vorteilhafterweise in die Zündmaterial
schicht 9 eingebettet.
Nach dem Aufbringen der Zündmaterialschicht 9 wird der Zu
schnitt 6 längs seiner Symmetrielinie gefaltet. Anschließend
wird der Zuschnitt 6 längs der beiden aufeinander ausgerichte
ten Längskanten dicht zusammengenäht. Nun wird der Zuschnitt
im Bereich der Verbreiterung so gefaltet, daß auch hier die
Breite des Schultergurtes 1 so groß ist wie in den nicht
verbreiterten Abschnitten. Der verbreiterte Abschnitt bildet
deshalb einen normalerweise zusammengefalteten Beutel 15,
wobei, wie Fig. 2 zeigt, das beschichtete Gewebe in mehreren
Lagen übereinanderliegt. Längs des der durchgehenden Faltkante
11 des Schultergurtes 1 gegenüberliegenden Randes wird das den
Beutel bildende Material mittels einer Reißnaht 16 zusammenge
halten, damit der Beutel sich nicht entfalten kann, ehe der
Jodstickstoff gezündet worden ist. Die Belastbarkeit der
Reißnaht 16 ist so gewählt, daß sie schon zu Beginn des Auf
blähens des Beutels reißt und dadurch dessen volle Entfaltung
ermöglicht.
Wie Fig. 6 zeigt, ist in der hohlen Nabe einer Aufwickeltrom
mel 12 des Gurtaufrollers 2 ein Prisma 13 aus einem klaren
Kunststoff und in dessen Zentrum eine Xenonlampe als Licht
blitzquelle 14 angeordnet. Durch einen Schlitz in der hohlen
Nabe der Aufwickeltrommel 12 hindurch sind das eine Ende des
Schultergurtes 1 und die hier endenden Glasfaser-Lichtleiter
10 bis an die eine Seite des Prismas 13 herangeführt. Dank
dieser optischen Kopplung über das Prisma 13 zwischen der
Lichtblitzquelle 14 und den Enden der Glasfaser-Lichtleiter 10
kann ein sehr hoher Anteil der bei einer Zündung der Xenonlam
pe entstehenden, blitzartigen Lichtstrahlung in die Glasfaser-
Lichtleiter 10 eingespeist werden. Aus diesem tritt das Licht
an den über die Innenseite des Beutels 15 verteilt angeord
neten Enden aus und zündet den Jodstickstoff. Bei der durch
die Zündung ausgelösten Verpuffung wird in äußerst kurzer Zeit
die für das Aufblähen des Beutels 15 erforderliche Gasmenge
generiert.
Für den Anschluß der Lichtblitzquelle 14 brauchen zu der
Aufwickeltrommel 12 des Gurtaufrollers 2 nur zwei Verbindungs
leitungen geführt zu werden, von denen die eine auch durch
eine Masseverbindung gebildet sein kann.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als
weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn
sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in
den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (14)
1. Sicherheitsgurt für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahr
zeugsitze, der ein Gewebe hoher Zugbelastbarkeit als Grund
struktur aufweist und zumindest auf einem Teil seiner Länge
einen Beutel bildet, welcher aus seinem zusammengefalteten
Zustand durch ein in einem exothermen Vorgang erzeugbares
Gas aufblähbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das die
Grundstruktur bildende Gewebe auf der Beutelinnenseite mit
einem wärmedämmenden Material beschichtet ist und daß diese
Wärmedämmschicht (7) von einer Wärme gut leitenden und gut
reflektierenden Metallschicht (8) bedeckt ist.
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht (8) zumindest in Teilbereichen ihrer
dem Beutelinneren zugewandten Seite mit einem zum Zwecke
einer Explosion zündbaren Material beschichtet ist.
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das zündbare Material durch einen Lichtblitz zündbar
ist und daß zu diesem Material wenigstens ein Lichtleiter
(10) geführt ist, der optisch an eine Blitzlampe (14)
angekoppelt ist.
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß in die aus dem zündbaren Material bestehende Schicht
(9) der Lichtleiter (10) eingebettet ist und in dieser
Schicht (9) endet.
5. Sicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzliche Lichtleiter (10) in die aus dem zündbaren
Material bestehende Schicht (9) eingebettet sind und in
unterschiedlichen Bereichen, insbesondere an in Gurtlängs
richtung versetzten Stellen, enden.
6. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Lichtleiter (10) im Gurt (1) von
einer ihm zugeordneten Aufwickelvorrichtung (2) zum Beutel
(15) verläuft.
7. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Lichtleiter (10) über ein Prisma
(13) an die Blitzlampe (14) optisch angekoppelt ist.
8. Sicherheitsgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blitzlampe (14) und das Prisma (13) in der Auf
wickelvorrichtung (2) angeordnet sind.
9. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das die Grundstruktur bildende Gewebe
aus Kunststoffäden gebildet und mit Aramidefasern ver
stärkt ist.
10. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (7) Bornitrid,
vorzugsweise in einem Grundmaterial auf mineralischer
Basis, enthält.
11. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallschicht (8) aus einer Kup
ferfolie besteht.
12. Sicherheitsgurt nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallschicht (8) mit der Wärmedämmschicht (7)
elastisch verklebt ist.
13. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das zündbare Material Jodstickstoff in
einem Trägermaterial enthält.
14. Sicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß dem zündbaren Material Natriumchlorid
beigefügt ist.
Priority Applications (1)
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DE4211672A DE4211672C2 (de) | 1992-04-07 | 1992-04-07 | Sicherheitsgurt für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze |
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