DE10030484A1 - Entladungslampenlichtstromkreis - Google Patents

Entladungslampenlichtstromkreis

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DE10030484A1
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DE10030484A
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Masayasu Ito
Hitoshi Takeda
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Abstract

Ein Entladungslampenlichtstromkreis 1 besitzt eine Startschaltung 5, um ein Startsignal für eine Entladungslampe 6 einer Wechselspannung einer Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4 zu überlagern und es an die Entladungslampe 6 anzulegen. Wenn eine Diode D1 leitet, so wird ein Kondensator C2, der in der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 plaziert ist, geladen. Wenn eine Diode D2 leitet, so werden Ladungen, die im Kondensator D2 angesammelt wurden, zu einem Kondensator D3 übertragen. Wenn die Ladungen vom Kondensator C3 zum Kondensator C1 übertragen werden, wird die Anschlußspannung des Kondensators C1 angehoben, wobei, wenn die Spannung schließlich einen Spannungswert erreicht, der ausreicht, daß ein Schaltelement SWg leitet (oder zündet), eine Pulsspannung in einer Primärschaltung 10 eines Transformators ST erzeugt und an die Entladungslampe 6 durch eine Sekundärwindung STb des Transformators ST angelegt wird.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technik für die Lieferung von Spannung an eine Startschaltung, um ein Startsignal an eine Entladungslampe für das Starten der Ent­ ladungslampe in einem Entladungslampenlichtstromkreis zu lie­ fern.
Die Konfiguration eines Lichtstromkreises einer Entladungs­ lampe, wie einer Halogen-Metalldampflampe, die eine Gleich­ spannungsleistungsversorgungsschaltung, eine Gleichspannungs- Wechselspannungswandlerschaltung und eine Startschaltung um­ faßt, ist bekannt. Beispielsweise wird in der Konfiguration, in der ein Gleichspannungs-Gleichspannungswandler als Gleich­ spannungsleistungsversorgungsschaltung und eine Vollbrücken- Schaltung, die zwei Paare von Halbleiterschalterelementen (oder Schaltelementen) für das Durchführen einer Schaltsteue­ rung und eine zugehörige Treiberschaltung für eine Gleich­ spannungs-Wechselspannungs-Schaltung verwendet werden, die Spannung mit der positiven Polarität (die positive Spannung), die durch den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler ausgege­ ben wird, durch den wechselnden Betrieb der Vollbrücken- Schaltung in eine Rechteckspannung umgewandelt, und dann diese Spannung an die Entladungslampe geliefert.
Für die Startschaltung der Entladungslampe ist ein Verfahren für das Erhöhen der primären Spannung, die in einer Primär­ schaltung eines Transformators (eines Starttransformators) durch den Transformator erzeugt wird, und für das Anlegen der erhöhten Spannung an die Entladungslampe bekannt. Die Art und Weise, wie die Versorgungsspannung für die Primärschaltung erzeugt wird, wird jedoch zu einem Problem. Es können bei­ spielsweise die folgenden Verfahren genannt werden:
  • 1. Verfahren zur Bereitstellung der Primärspannung von der Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor­ gungsschaltung oder der Gleichspannungs-Wechselspannungswand­ lerschaltung;
  • 2. Verfahren zur Bereitstellung der Versorgungsspannung (Primärschaltungsspannung) durch das Erhöhen der Ausgangs­ spannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung durch eine Spannungsverdoppelungsschaltung, etc. ,;
  • 3. Verfahren zur Bereitstellung der Primärschaltungs­ spannung durch das Addieren einer Windung zur Sekundärseite eines Umwandlungstransformators, der in der Gleichspannungs­ leistungsversorgungsschaltung plaziert ist, und Gleichrichten und Glätten des Ausgangssignals der Sekundärwindung.
Zunächst ist das Verfahren (1) für die Verwendung der Aus­ gangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor­ gungsschaltung in unveränderter Weise gedacht.
Im Verfahren (2) kann die Ausgangsspannung, nachdem sie durch die Spannungsverdoppelungsschaltung, die aus einer Diode und einen Kondensator besteht, erhöht wurde, als die Primärschal­ tungsspannung verwendet werden. Das heißt, ein erstes Konden­ sator und ein Schaltelement werden in der Primärschaltung be­ reitgestellt, und die Ladungen, die in einem zweiten Konden­ sator angehäuft werden, werden zum ersten Kondensator über­ tragen, wodurch die Anschlußspannung des ersten Kondensators erhöht wird. Wenn die Anschlußspannung des ersten Kondensator die Schwellenspannung erreicht und das Schaltelement leitet (oder zündet), kann die erzeugte Spannung durch den Transfor­ mator erhöht werden.
Im Verfahren (3) wird neben einer Sekundärwindung für die Leistungsausgabe an die Entladungslampe eine sekundäre Win­ dung zu einem Umwandlungstransformator, der in der Gleich­ spannungsleistungsversorgungsschaltung als Gleichspannungs- Gleichspannungs-Wandler vorgesehen ist, hinzugefügt, und die Primärspannung kann als die Primärspannung für die Start­ schaltung verwendet werden.
Um eine Entladungslampe zuverlässiger zu zünden, muß die Spannung, die an die Entladungslampe gelegt wird, zeitweilig auf eine beachtlich hohe Spannung (Überstromspannung) ge­ bracht werden, bevor die Entladungslampe zündet. Der Grund ist der folgende: Wenn ein Startimpuls, der durch eine Start­ schaltung erzeugt wird, an die Entladungslampe gelegt wird, und die Entladungslampe zündet, so erniedrigt sich die Brenn­ spannung der Entladungslampe, so daß Ladungen eines Glät­ tungskondensators in einer Gleichspannungsleistungsversor­ gungsschaltung oder Ladungen eines Kondensators in einer Stromhilfsschaltung (siehe beispielsweise JP-A-9-223591), die in einer späteren Stufe der Gleichspannungsleistungsversor­ gungsschaltung vorgesehen sind, als Strom zur Entladungslampe fließen, und die Zuverlässigkeit des Übergangs zur Bogenent­ ladung kann verbessert werden.
Übrigens gibt es bei den oben beschriebenen Verfahren die folgenden Probleme:
Zuerst besteht im Verfahren (1) eine Tendenz, das Spannungs­ anstiegsverhältnis des Starttransformators anzuheben, und wenn die Induktivität der zweiten Windung des Transformators nicht groß gemacht wird, so kann ein Startsignal (ein Star­ timpulssignal) mit einem ausreichenden Spitzenwert nicht ge­ liefert werden, womit die Vergrößerung des Transformators und die Erhöhung der Kosten zu Problemen werden.
Im Verfahren (2) wird die wechselnde Ausgangsspannung der Vollbrücken-Schaltung in der Gleichspannungs-Wechselspan­ nungswandlerschaltung, bevor die Entladungslampe gezündet wird (im lastfreien Zustand), zu einem Problem. Das heißt, es kann, wie allgemein bekannt ist, wenn die Polarität der Ver­ sorgungsspannung, dann wenn die Entladungslampe durch ein Startsignal gezündet wird, immer auf eine definierte Polari­ tät beschränkt ist, der Übergang der Entladungslampe zur Bo­ genentladung stabil gemacht werden. Dies bedeutet, daß der wechselnde Betrieb der Brücke nicht durchgeführt werden soll­ te, bevor die Entladungslampe gezündet ist. Die Spannungsver­ doppelungsschaltung ist jedoch eine Schaltung, die auf der Prämisse konfiguriert wurde, daß der Wechselbetrieb der Voll­ brücken-Schaltung durchgeführt wird. (Beispielsweise wird der zweite Kondensator während der positiven Spannungsperiode ei­ ner Rechteckwelle, die vom Ausgangsanschluß der Vollbrücken- Schaltung geliefert wird, geladen, und die Ladungen werden vom zweiten Kondensator zum ersten Kondensator während der negativen Spannungsperiode (oder Erde) der Rechteckwelle übertragen, dann wird die Anschlußspannung des Kondensators erhöht). Somit verläuft das entgegengesetzt zum Zündverfah­ ren, bei dem die Polarität der Versorgungsspannung für die Entladungslampe auf eine Polarität fixiert wird, bevor die Entladungslampe gezündet wird.
Im Verfahren (3) ist der Transformator im Gleichspannungs- Gleichspannungswandler mit einer zusätzlichen Sekundärwindung versehen, und es wird notwendig, die Haltespannung des Trans­ formators zu erhöhen, wodurch der Transformator größer wird und die Kosten steigen.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, die Schaltungskonfiguration für das Liefern von Spannung an eine Startschaltung in einem Entladungslampenlichtstromkreis zu vereinfachen und die Kosten des Lichtstromkreises zu ver­ mindern.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Entladungslam­ penlichtstromkreis bereitgestellt, der folgendes umfaßt: eine Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Aufneh­ men einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben jeder ge­ wünschten Gleichspannung, eine Gleichspannungs-Wechselspan­ nungswandlerschaltung, die in der Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung folgt, um deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung umzuwandeln und die Wechselspannung dann an eine Entladungslampe zu lie­ fern, und eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsi­ gnals für die Entladungslampe, wobei das Zündsignal der Aus­ gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler­ schaltung überlagert wird, und das Anlegen des sich ergeben­ den Signals an die Entladungslampe. Im Entladungslampenlicht­ stromkreis
  • a) hat die Startschaltung einen Transformator, und eine Sekundärwindung des Transformators ist an einem Ende mit ei­ nem Ausgangsanschluß der Gleichspannungs-Wechselspannungs­ wandlerschaltung und am entgegengesetzten Ende mit der Entla­ dungslampe verbunden;
  • b) ist eine Primärschaltung, die eine Primärwindung des Transformators enthält, mit einem ersten Kondensator und ei­ nem Schaltelement versehen, und wenn das Schaltelement lei­ tet, so wird der erste Kondensator entladen, und die zu die­ ser Zeit erzeugte Spannung wird durch den Transformator er­ höht und dann an die Entladungslampe über die Sekundärwindung des Transformators angelegt;
  • c) wird ein zweiter Kondensator, der in der Ausgangs­ stufe der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung pla­ ziert ist, geladen, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspan­ nungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder größer als ein Schwellwert ist; und
  • d) ist ein dritter Kondensator in der Stufe, die auf die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung folgt, pla­ ziert, und es wird ein Zyklus wiederholt, in dem, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor­ gungsschaltung niedriger als der Schwellwert ist, Ladungen, die im zweiten Kondensator angehäuft wurden, zum dritten Kon­ densator übertragen werden, und wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder grö­ ßer als der Schwellwert ist, Ladungen, die im dritten Konden­ sator angesammelt wurden, zum ersten Kondensator übertragen werden, wodurch die Anschlußspannung des ersten Kondensators erhöht wird und schließlich einen Spannungswert erreicht, der ausreicht, daß das Schaltelement leitet.
Somit wird gemäß der Erfindung ein Zyklus ausgeführt, bei dem der Ladungsübergang vom zweiten Kondensator zum dritten Kon­ densator und der Ladungsübergang vom dritten Kondensator zum ersten Kondensator wiederholt werden, wodurch die Anschluß­ spannung des ersten Kondensators erhöht wird, und wenn die Spannung einen Wert erreicht, der ausreicht, daß das Schalt­ element leitet, so wird das Zündsignal an die Entladungslampe über die zweite Windung des Transformators angelegt, so daß die Schaltungskonfiguration für das Bereitstellen einer Ver­ sorgungsspannung für die Startschaltung vereinfacht werden kann.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm, um die Basiskonfigu­ ration eines Entladungslampenlichtstromkreises gemäß der Er­ findung zu zeigen;
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, um ein Konfigurationsbei­ spiel einer Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung zu zeigen;
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, um ein Konfigurationsbei­ spiel einer Startschaltung zu zeigen;
Fig. 4 ist eine Zeichnung, um den Hauptteil der Schaltungs­ konfiguration zu zeigen, um die Leistungsversorgung zur Startschaltung zu beschreiben;
Fig. 5 ist eine Zeichnung, um die Einschubpositionen der Wi­ derstände in einer Serienschaltung eines dritten Kondensators C3 und einer zweiten Diode D2 zu beschreiben;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung zusammen mit Fig. 7 und sie stellt ein Schaltungsblockdiagramm dar, um eine allgemeine Konfiguration zu zeigen; und
Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm, um ein Konfigurationsbei­ spiel einer Startschaltung zu zeigen.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Fig. 1 zeigt die Basiskonfiguration eines Entladungslampen­ lichtstromkreises gemäß der Erfindung.
Ein Entladungslampenlichtstromkreis 1 umfaßt eine Leistungs­ versorgung 1, eine Gleichspannungsleistungsversor­ gungsschaltung 3, eine Gleichspannungs-Wechselspannungswand­ lerschaltung 4 und eine Startschaltung 5.
Die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 empfängt eine Gleichspannungseingangsspannung (Vin) von der Leistungs­ versorgung 2 und gibt eine gewünschte Gleichspannung aus. Die Ausgangsspannung wird variabel in Erwiderung auf ein Steuer­ signal von einer später beschriebenen Steuerschaltung 8 ge­ steuert. Die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 verwendet Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler, von denen jeder die Konfiguration eines Schaltreglers (vom Chopper-Typ, vom Rücklauftyp, etc. ), einen ersten Schaltungsteil (Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3A) für das Bereit­ stellen einer Ausgangsspannung mit positiver Polarität (positive Ausgangsspannung) und einen zweiten Schaltungsteil (Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3B) für das Bereit­ stellen einer Ausgangsspannung mit negativer Polarität (negative Ausgangsspannung), wobei diese parallel zueinander angeordnet sind, aufweist.
Fig. 2 zeigt ein Konfigurationsbeispiel der Gleichspannungs­ leistungsversorgungsschaltung 3.
Eine Primärwindung Tp des Transformators T ist an einem Ende mit einem Gleichspannungseingabeanschluß ta verbunden, wo­ durch die Spannung Vin eingegeben wird. Die Primärwindung Tp ist am entgegengesetzten Ende über ein Halbleiterschaltele­ ment SW (das in der Zeichnungsfigur einfach durch ein Schalt­ symbol angezeigt ist, wobei ein Feldeffekttransistor etc. verwendet wird) und einen Stromdetektionswiderstand Rs, der beliebig ist und nicht notwendigerweise vorgesehen werden muß, mit Erde verbunden. Ein Signal Sc von der (nicht gezeig­ ten) Steuerschaltung wird an eine Steuerschaltung des Halb­ leiterschaltelements SW geliefert (einen Gate-Anschluß, wenn das Schaltelement SW ein FET ist), um eine Schaltsteuerung des Halbleiterschaltelements SW durchzuführen.
Eine zweite Windung Ts des Transformators ist an einem Ende (siehe Anschluß tpa) mit einer Anode einer Diode Da verbun­ den, und eine Kathode der Diode Da ist über einen Kondensator Ca geerdet. Die Anschlußspannung des Kondensators Ca wird über einen Anschluß to1 zur Ausgangsspannung (Vdpc). Die Se­ kundärwindung Ts ist an einem entgegengesetzten Ende (siehe Anschluß tpb) mit einer Kathode einer Diode Db verbunden, und eine Anode der Diode Db ist über einen Kondensator Cb geerdet und mit einem Anschluß to2 verbunden. Die Ausgangsspannung (Vdcn) wird durch den Anschluß to2 geliefert.
Somit gibt die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 die Spannung Vdcp mit positiver Polarität (< 0) und die Span­ nung Vdcn mit negativer Polarität (< 0) getrennt an den zwei Ausgangsanschlüssen to1 und to2 aus.
Die Markierung ".", die jeder Windung des Transformators T hinzugefügt wurde, bezeichnet den Start der Windung; bei­ spielsweise wird die Markierung "." an jedem Verbindungsende mit der Diode Db hinzugefügt, und das Windungsstartende an einem dazwischen liegenden Abgriff (siehe Anschluß tpc) wird geerdet.
Die Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4 wird in der Stufe plaziert, die auf die Gleichspannungsleistungs­ versorgungsschaltung 3 folgt, um die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 in eine Wech­ selspannung umzuwandeln und dann die Wechselspannung an die Entladungslampe 6 zu liefern. Die Spannung mit positiver Po­ larität und die Spannung mit negativer Polarität werden ge­ trennt von den zwei Ausgangsanschlüssen der Gleichspannungs­ leistungsversorgungsschaltung 3 an die Gleichspannungs-Wech­ selspannungswandlerschaltung 4 gegeben. Um die Ausgangsspan­ nung Vdcp des Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3A und die Ausgangsspannung Vdcn des Gleichspannungs-Gleichspan­ nungswandlers 3B zu schalten, werden ein Paar Halbleiter­ schaltelemente sw1 und sw2 (die in der Zeichnungsfigur ein­ fach durch Schaltsymbole angegeben sind, obwohl Feldeffekt­ transistoren etc. als Schaltelemente verwendet werden), die in der Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4 vorgesehen sind, wechselnd durch eine Ansteuerschaltung DRV betrieben, und die erzeugte Wechselspannung wird an die Entl­ adungslampe 6 geliefert.
Das heißt, eines der beiden Schaltelemente sw1 und sw2, die in Serie an der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungs­ versorgungsschaltung 3 geschaltet sind, das Schaltelement sw1, wird mit dem Ausgangsanschluß des Gleichspannungs- Gleichspannungswandlers 3A und auch mit dem Ausgang des Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3B über sw2 verbun­ den. Beispielsweise wird eine integrierte Schaltung IC, die als Halbbrücken-Ansteuerschaltung bekannt ist, als Ansteuer­ schaltung DRV für das Durchführen der reziproken Schaltsteue­ rung der Schaltelemente verwendet. Das heißt, der wechselnde Betrieb der Halbbrücke wird so durchgeführt, daß wenn das Element sw1 angeschaltet ist, das Element sw2 ausgeschaltet wird, und daß wenn das Element sw1 ausgeschaltet ist, das Element sw2 angeschaltet wird, basierend auf den Signalen, die an die Steueranschlüsse der Schaltelemente von der An­ steuerschaltung DRV geliefert werden, wodurch die Gleichspan­ nung in eine Wechselspannung umgewandelt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird die Ansteuerschaltung DRV, basierend auf der Spannung Vdcn, mit negativer Polarität betrieben. Somit wird eine Leistungsversorgungsspannung für die Ansteuerschal­ tung DRV notwendig. Eine ähnliche Betrachtung muß auch für das Steuersignal (Taktsignal), das in die Ansteuerschaltung DRV eingegeben wird, durchgeführt werden.
Die Startschaltung 5 ist für das Erzeugen eines Startsignals (eines Hochspannungspulses) für die Entladungslampe 6 für das Starten oder Zünden der Entladungslampe 6 vorgesehen. Das Startsignal wird der Wechselspannung Vout, die durch die Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4 ausgegeben wird, überlagert und an die Entladungslampe 6 angelegt. Das heißt, die Startschaltung 5 enthält eine induktive Last (eine Induktanzkomponente) und die Entladungslampe 6 ist an einem Elektrodenanschluß mit einem Verbindungspunkt A der Schalt­ elemente sw1 und sw2 über die induktive Last und am anderen Elektrodenanschluß entweder direkt oder über eine Stromdetek­ tionsvorrichtung (einen Stromdetektionswiderstand, eine Spule, etc. ) mit Erde verbunden, wodurch sie geerdet wird. Die Startschaltung 5 empfängt ihre Spannungsversorgung vom Gleichspanungs-Gleichspannungswandler 3A.
Fig. 3 zeigt ein Konfigurationsbeispiel der Startschaltung 5.
Ein Transformator (ein Starttransformator) ST in der Start­ schaltung 5 umfaßt eine Sekundärwindung STb relativ zu einer Primärwindung Sta, und die Sekundärwindung STb ist an einem Ende mit dem oben erwähnten Verbindungspunkt A (siehe Fig. 1) und am entgegengesetzten Ende mit der Entladungslampe 6 verbunden. Dies bedeutet, daß die Sekundärwindung STb der oben erwähnten induktiven Last entspricht.
Ein Primärschaltung 10, die die Primärwindung Sta enthält, umfaßt einen Kondensator CS und ein Schaltelement SWg (das in der Zeichnungsfigur einfach durch ein Schaltsymbol darge­ stellt ist, wobei ein Entladungsstreckenelement, ein Thyri­ stor, ein Triac etc. verwendet wird). Wenn der Schalter SWg leitet (oder zündet), so wird der Kondensator CS geladen, und die zu dieser Zeit erzeugte Spannung wird durch den Transfor­ mator ST erhöht und an die Entladungslampe 6 durch die Sekun­ därwindung STb gegeben. Beispielsweise wird die Primärspan­ nung (oder Startspannung) Vp an den Kondensator CS über einen Widerstand 11 und eine Vorwärtsdiode 12 geliefert, wobei der Kondensator CS geladen wird, wenn die Anschlußspannung des Kondensators CS eine vorbestimmte Schwellenspannung erreicht, das Schaltelement SWg arbeitet und der Kondensator CS wird geladen, so daß Spannung an der Primärwindung Sta erzeugt wird.
Das Verfahren zum Bereitstellen der Primärspannung Vp wird später im Detail diskutiert.
Beispielsweise kann eine Konfiguration für das direkte Detek­ tieren eines elektrischen Stroms, der in die Entladungslampe fließt, durch die oben erwähnte Stromdetektionsvorrichtung (in Fig. 1 der Stromdetektionswiderstand Ri) oder eine Kon­ figuration für das Gewinnen eines Stromdetektionssignals oder eines Spannungsdetektionssignals an der Stufe, die auf die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 folgt, als ei­ ne Detektionsschaltung für das Detektieren von Spannung oder Strom in Bezug auf die Entladungslampe 6 bezeichnet werden. Als Beispiele dafür sind, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, die Spannungsdetektionvorrichtung 7A und 7B (beispielsweise jede Schaltung für das Detektieren einer Ausgangsspannung mit ei­ nem Partialdruckwiderstand etc. ) direkt nach den Gleichspan­ nungs-Gleichspanungswandlern 3A beziehungsweise 3B angeord­ net, und ein Detektionssignal der Ausgangsspannung, das durch diese Vorrichtungen detektiert wurde, kann als wechselndes Signal für ein Spannungsdetektionssignal in Bezug auf die Entladungslampe 6 verwendet werden.
Die Steuerschaltung 6 ist für das Steuern der Spannung, des Stroms oder der Leistungsversorgung der Entladungslampe 6 in Erwiderung auf das Detektionssignal von der oben erwähnten Detektionsschaltung vorgesehen. Sie sendet ein Steuersignal an die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3, um so­ mit die Ausgangsspannung zu steuern, oder sie sendet ein Steuersignal an die Ansteuerschaltung DRV, um das Schalten der Polarität der Brücke zu steuern. Die Steuerschaltung 8 führt auch eine Steuerung der Ausgangsspannung durch, um, be­ vor die Entladungslampe 6 gezündet wird, durch das Anheben der Versorgungsspannung für die Entladungslampe 6 auf einen Pegel die Entladungslampe 6 zuverlässig zu zünden.
Eine Stromhilfsschaltung 9, die zwischen der Gleichspannungs­ leistungsversorgungsschaltung 3 und der Gleichspannungs-Wech­ selspannungswandlerschaltung 4 angeordnet ist, ist für das zuverlässige Durchführen eines Übergangs von einer Glühentl­ adung zu einer Bogenentladung durch das Liefern von Energie, die in einer kapazitiven Last, die in der Stromhilfsschaltung 9 vorgesehen ist, angehäuft wurde, an die Entladungslampe 6, wenn die Entladungslampe 6 gezündet wird, vorgesehen. In Fig. 1 ist die Stromhilfsschaltung 9 in der Stufe plaziert, die auf den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3A folgt, da die Polarität der Spannung, die an die Entladungslampe 6 geliefert wird, bevor die Entladungslampe 6 gezündet wird, so festgelegt wird, daß sie positiv ist. Das heißt, wenn die Po­ larität der Versorgungsspannung so festgelegt wird, daß sie negativ ist, so kann ein Stromhilfsschaltung 9' an der Stufe, die auf den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3B folgt, plaziert werden, wie das durch die wechselnd lang und kurz gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt ein Konfigurationsbeispiel der Hauptteile der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung und der Start­ schaltung (die Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsver­ sorgungsschaltung 3 und nur die primäre Schaltung der Start­ schaltung 5), um das Liefern der Primärspannung Vp zu be­ schreiben.
Die Schaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist, verwendet erste bis dritte Dioden D1, D2 und D3 und erste bis dritte Konden­ satoren C1, C2 und C3 als gerichtetes Schaltelement mit zwei Anschlüssen. Ein Ladungsübergang vom zweiten Kondensator C2 zum dritten Kondensator C3 und ein Ladungsübergang vom drit­ ten Kondensator C3 zum ersten Kondensator C1 werden wieder­ holt, wobei die Anschlußspannung des ersten Kondensators C1 erhöht wird, wenn die Spannung einen ausreichenden Spannungs­ wert liefert, damit das Schaltelement SWg leitend (oder zün­ dend) geschaltet werden kann, wobei ein Startsignal an die Entladungslampe 6 durch die Sekundärwindung STb des Transfor­ mators ST geliefert wird.
Das heißt, der erste Kondensator C1 entspricht dem Kondensa­ tor CS in der Startschaltung 5 (siehe Fig. 3), und die drit­ te Diode D3 entspricht der oben erwähnten Diode 12.
Die erste Diode D1 und der zweite Kondensator C2 sind Elemen­ te, die an der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsver­ sorgungsschaltung 3 angeordnet sind, und sie entsprechen der Diode Da beziehungsweise dem Kondensator Ca (Glättungskondensator) in Fig. 2. Das heißt, die erste Diode D1 in der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 be­ sitzt eine Anode, die mit dem Anschluß tpa verbunden ist, und eine Kathode, die mit einem Ende des zweiten Kondensators C2 verbunden ist, und wenn die Diode D1 leitet, so wird der zweite Kondensator C2 geladen (die Anschlußspannung des Kon­ densators wird als die oben erwähnte Spannung Vdcp ausgege­ ben).
Der dritte Kondensator C3, der parallel mit der ersten Diode D1 angeordnet ist, ist an einem Ende mit dem Anschluß tpa und am entgegengesetzten Ende zwischen der ersten Diode D1 und dem zweiten Kondensator C2 über die zweite Diode D2 verbun­ den. Das heißt, die zweite Diode D2 ist in Serie mit dem dritten Kondensator C3 verbunden und weist eine Anode auf, die zwischen der ersten Diode D1 und dem zweiten Kondensator C2 angeordnet ist, und eine Kathode, die mit der Anode der ersten Diode D1 über den dritten Kondensator C3 verbunden ist.
Der Ladungsübergang vom dritten Kondensator C3 zum ersten Kondensator C1 wird von einem Verbindungspunkt k der zweiten Diode D2 und dem dritten Kondensator C3 über einen Widerstand R1 (der dem Widerstand 11 in Fig. 3 entspricht) und der dritten Diode D3 durchgeführt. Das heißt, die dritte Diode D3 weist eine Anode auf, die mit dem Verbindungspunkt k über den Widerstand R1, und eine Kathode, die mit dem Verbindungspunkt des ersten Kondensators C1 und der Primärwindung Sta verbun­ den ist.
In der Schaltung wird, bevor die Entladungslampe gezündet wird, die Spannung Vo mit einer bestimmten Polarität (die der Ausgangsspannung der Sekundärwindung des Transformators T, der in Fig. 2 gezeigt ist, entspricht, in diesem Fall die positive Spannung) an die Anschlüsse tpa und tpc geliefert, und die Spannungspegel Vovc und VL werden alternativ gelie­ fert. Wenn die Polarität der Versorgungsspannung für die Ent­ ladungslampe vorübergehend, bevor die Entladungslampe gezün­ det wird, auf die positive Polarität fixiert wird, so ist die Spannung Vovc eine Spannung, die vorübergehend durch den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3A angehoben und an die Entladungslampe geliefert wird, und die Beziehung "Vovc < VL" ist wahr. Eine solche Pegelsteuerung der Ausgangsspannung kann leicht durch das Ändern des Tastzyklusses des Steuersi­ gnals, das an das Schaltelement SW im Gleichspanungs-Gleich­ spannungswandler 3A gelegt wird, erzielt werden. Das heißt, wenn die Schaltsteuerung des Gleichspanungs-Gleichspannungs­ wandlers 3A so durchgeführt wird, daß die Spannung Vdcp nahe­ zu die Spannung Vovc erreicht, bevor die Entladungslampe ge­ zündet wird, können die Ausgangsspannung Vovc und die Aus­ gangsspannung VL wechselnd geliefert werden, da Vo die Span­ nung ist, bevor sie durch die erste Diode D1 und den zweiten Kondensator C2 gleichgerichtet und geglättet wird.
Wenn die Spannung Vo nahezu auf die Spannung Vovc angehoben wird, so leitet die erste Diode D1, und der zweite Kondensa­ tor C2 wird geladen. Dann wird, wenn die Spannung Vo auf den Wert VL erniedrigt wird, die erste Diode D1 aus ihrem leiten­ den Zustand gebracht, und die zweite Diode D2 wird in ihren leitenden Zustand gebracht, wodurch der dritte Kondensator C3 geladen wird, wobei die Ladungen, die im zweiten Kondensator C2 angesammelt wurden, über die zweite Diode D2 zum dritten Kondensator C3 übertragen werden. Wenn die Spannung Vo wieder nahezu auf die Spannung Vovc angehoben wird, so wird die zweite Diode D2 aus ihrem leitenden Zustand gebracht, und die dritte Diode D3 wird in ihren leitenden Zustand gebracht, wo­ bei sie den ersten Kondensator C1 lädt. Das heißt, zu dieser Zeit werden die Ladungen, die im dritten Kondensator C3 ange­ häuft wurden, durch den Widerstand R1 und die dritte Diode D3 zum ersten Kondensator C1 übertragen.
Ein solcher Zyklus wird mehrere Male wiederholt, wobei die Anschlußspannung des ersten Kondensators C1 ansteigt und schließlich einen Wert der doppelten Spannung Vovc erreicht, was einen Spannungswert darstellt, der ausreicht, damit das Schaltelement SWg leitet oder zündet.
Somit eliminiert dies die Notwendigkeit für das Anheben des Spannungsanhebungsverhältnisses des Transformators wie im Verfahren (1) und die Notwendigkeit für das Bereitstellen der Primärspannung Vp vom Wechselspannungsausgang durch eine Brückenschaltung, wie im Fall, bei dem die Primärspannung Vp durch die Spannungsverdoppelungsschaltung im Verfahren (2) bereit gestellt wird. Wie man aus der Tatsache sieht, daß die Frequenz der Wechselspannung der Frequenz der Entladungslampe entspricht, ist die Frequenz im allgemeinen niedrig (beispielsweise einige hundert Hertz), während die Schaltfre­ quenz beim Gleichspannungs-Gleichspannungswandler (Frequenz des Steuersignals) Sc relativ zum Schaltelement SW in Fig. 2 hoch ist (beispielsweise einigen zehn Kilohertz), so daß die Kapazität des Kondensators C3 auf einen niedrigen Wert einge­ stellt werden kann. Die Notwendigkeit für das Hinzufügen ei­ ner getrennten Sekundärwindung zum Transformator im Gleich­ spannungs-Gleichspannungswandler, wie beim Verfahren (3), wird natürlich vermieden.
Um den elektrischen Strom zu begrenzen, der auftritt, wenn die Ladungen zwischen den oben beschriebenen Kondensatoren übertragen werden, können Widerstände in die Serienschaltung, die den dritten Kondensator C3 und die zweite Diode D2 in Se­ rie verbunden aufweist, eingefügt werden, wie das beispiels­ weise in Fig. 5 gezeigt ist. Das heißt, in einem Beispiel wird ein Widerstand Rc auf der Kathodenseite der zweiten Di­ ode D2 eingeschoben, ein Widerstand Rd wird auf der Anoden­ seite der Diode eingeschoben, ein Widerstand Rb wird zwischen dem Widerstand Rc und dem dritten Kondensator C3 eingescho­ ben, und ein Widerstand Ra wird zwischen dem dritten Konden­ sator C3 und dem Anschluß tpa eingeschoben. Der Verbindungs­ punkt der Widerstände Rb und Rc ist mit der Anode der dritten Diode D3 über den Widerstand R1 verbunden. Die Flexibilität der Gestaltung kann durch das Auswählen der Positionen, an denen die Widerstände eingeschoben werden sollen, und das Einstellen der Konstanten der Widerstandswerte etc. unter Be­ rücksichtigung der Größe des elektrischen Stroms, der Kapazi­ tät jedes verwendeten Kondensators, der Zeit, die für das vollständige Laden jedes Kondensators notwendig ist, der Hal­ testromwerte jeder Diode etc. , erhöht werden.
In der Schaltung verwendet das Konfigurationsbeispiel zwei Dioden als gerichtetes Schaltelement mit zwei Anschlüssen, wobei die Erfindung aber natürlich nicht darauf beschränkt ist, und eine ähnliche Operation unter Verwendung eines be­ liebigen anderen Elements, beispielsweise eines aktiven Ele­ ments mit drei Anschlüssen etc. , vorgesehen werden kann. Um Vo als negative Spannung zu verwenden, kann ebenfalls eine Schaltung zum Breitstellen einer ähnlichen Funktion, wie bei der Schaltung in Bezug auf die oben erwähnte Spannung Vdcn, konfiguriert werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Erfin­ dung; sie zeigen ein Anwendungsbeispiel für die Frontschein­ werfer eines Fahrzeuges (ein Beispiel der Schaltungskonfigu­ ration für die Verwendung von zwei Entladungslampen).
In einem Lichtstromkreis 13 wird die Anschlußspannung einer Batterie 14 durch einen Eingangsfilterabschnitt 15 auf einen Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 16P für eine Span­ nungsausgabe mit positiver Polarität und einen Gleichspan­ nungs-Gleichspannungswandler 16N für eine Spannungsausgabe mit negativer Polarität gegeben.
Eine Steuerschaltung 17 wird für die Gleichspannungs-Gleich­ spannungswandler vorgesehen, um deren Ausgangsspannungen zu steuern, und Steuersignale, die durch die Steuerschaltung 17 erzeugt werden, werden an die Gleichspannungs-Gleichspan­ nungswandler gegeben. Das heißt, in diesem Fall empfangen die Schaltelemente, die mit dem beiden Primärwindungen in einem Transformator verbunden sind, die Steuersignale und werden unter dieser Steuerung an und aus geschaltet, wobei die Aus­ gangsspannung jedes Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers gesteuert wird.
Die Steuerschaltung 17 ist für das Steuern der Leistungsver­ sorgung für die Entladungslampen basierend auf den Detekti­ onssignalen der Brennspannung und des Brennstromes jeder Ent­ ladungslampe oder ihren äquivalenten Signalen, wie den Detek­ tionssignalen von einer Detektionsschaltung, die in der auf den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 16P folgenden Stufe plaziert ist, vorgesehen. Es kann beispielsweise eine Schaltung, die einen Operationsverstärker etc. für das Erzeu­ gen eines Signals für das Liefern übermäßiger Leistung, die die Bezugsleistung an der Anfangsstufe der Entladungslampe gemäß einer Steuerkurve in einem Brennspannungs-Brennstrom- Kennliniendiagramm der Entladungslampe übersteigt, dann das allmähliche Erniedrigen der gelieferten Leistung und das Durchführen des Übergangs zur Konstantleistungssteuerung mit der Bezugsleistung, genannt werden (siehe JP-A-4-141988).
Auf den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 16P folgt eine Stromhilfsschaltung 18. Das heißt, in der Ausführungsform wird die Polarität der Spannung, die an die Entladungslampe geliefert wird, bevor die Entladungslampe gezündet wird, vor­ übergehend auf eine positive Polarität festgesetzt.
Ein Gleichspannungs-Wechselspannungswandler 19 besteht aus einer Vollbrücken-Schaltung 19a, die eine Struktur aufweist, die zwei parallel geschaltete Halbbrücken und eine Brückenan­ steuerschaltung 19b, die aus zwei Halbbrücken-Ansteuerschal­ tungen besteht, umfaßt. Das heißt, vier Halbleiterschaltele­ mente, die in der Vollbrückenschaltung 19a angeordnet sind, werden in zwei Paaren gruppiert, und die Schaltsteuerung wird reziprok durchgeführt, wobei die Eingangsgleichspannung in eine Rechteckspannung umgewandelt wird. Für diese Zweck er­ zeugt die Brückenansteuerschaltung 19b Steuersignale für die Schaltelemente, wobei sie nach dem Empfangen eines Signals, das von der Steuerschaltung 17 geliefert wird, arbeitet.
Eine Startschaltung 20 wird im allgemeinen für die beiden En­ tladungslampen 61 und 62 in der Stufe, die auf den Gleich­ spannungs-Wechselspannungswandler 19 folgt, bereitgestellt. Die Entladungslampen 61 und 62 können als Lichtquellen in Frontscheinwerfern, die auf der linken und rechten Frontseite eines Fahrzeuges angeordnet sind, verwendet werden, oder sie können als Lichtquellen eines hellen Strahls beziehungsweise eines dunkleren Strahls verwendet werden (in diesem Fall ist eine Steuerung notwendig, die die nicht verwendete Entladun­ gslampe in Erwiderung auf eine Änderung des Strahls nicht an­ steuert).
Für die Konfiguration der Startschaltung 20 wird vorzugsweise eine gemeinsame Schaltung zwischen den beiden Entladungslam­ pen 61 und 62 angeordnet, um die Zahl der Teile und die Ko­ sten zu vermindern.
Fig. 7 zeigt so ein Beispiel der Konfiguration einer Start­ schaltung.
Ein Transformator 21 in der Startschaltung 20 umfaßt zwei Se­ kundärwindungen 21b1 und 21b2 relativ zu einer Primärwindung 21a, wobei die Sekundärwindungen 21b1 und 21b2 jeweils mit den Entladungslampen 61 und 62 verbunden sind.
Die Primärschaltung des Transformators 21, die die Primärwin­ dung 21a enthält, ist mit einem Kondensator 22 und einem Schaltelement 23 (in dieser Ausführungsform ein Funken­ streckenelement) versehen. Nachdem der Kondensator 22 durch die Primärspannung Vp, die vom Gleichspannungs-Gleichspan­ nungswandler 16P geliefert wird, wie das in Fig. 6 gezeigt ist, geladen ist, wird er entladen, wenn das Schaltelement 23 zündet. Die zu dieser Zeit erzeugte Spannung wird durch den Transformator 21 erhöht und dann über die Sekundärwindungen 21b1 und 21b2 an die Entladungslampen 61 und 62 gelegt.
Vorzugsweise werden die Windungsanfänge (oder Windungsenden) der Sekundärwindungen 21b1 und 21b2 des Transformators 21 als Verbindungsanschlußseiten für die Entladungslampen definiert, wobei die Verbindungsbeziehung vereinheitlicht wird (in der Zeichnungsfigur ist der Windungsanfang durch die Markierung "." gekennzeichnet). Obwohl die Gründe dafür nicht genannt werden, werden die Polaritäten der Startsignale zu den Entl­ adungslampen vereinheitlicht, wobei die Haltespannungsgestal­ tung des Transformators vorteilhaft ausgelegt werden kann, und die Versorgungsrichtungen der Primärenergie vereinheit­ licht werden, wodurch der Effekt einer elektromagnetischen Kopplung zwischen den Sekundärwindungen, wenn ein Stoßpoten­ tial erneut auftaucht, erniedrigt wird und verhindert wird, daß die Entladungslampe leicht ausgeht, nachdem die Zeit für das Umschalten der Polarität nach dem Zünden der Entladungs­ lampe vergangen ist.
Um nur eine Entladungslampe 61 aus dem Zustand, in dem beide Entladungslampen aus sind, zu zünden, wird der An/Aus-Zustand jedes Schaltelements in der Vollbrücken-Schaltung 19a so de­ finiert, daß er eine Spannung positiver Polarität an die Ent­ ladungslampe 61 liefert, und die Versorgungsspannung Vdcp für die Entladungslampe 61 wird in dieser Zeitdauer auf einen Pe­ gel erhöht, der für den Gleichspannungs-Gleichspannungswand­ ler 16P benötigt wird (Vovc), wonach dann ein Startsignal für das Zünden der Entladungslampe 61 erzeugt wird. Um nur die andere Entladungslampe 62 zu zünden, wird der An/Aus-Zustand jedes Schaltelements in der Vollbrückenschaltung 19a so defi­ niert, daß eine Spannung positiver Polarität an die Entladun­ gslampe 62 geliefert wird, und die Versorgungsspannung Vdcp für die Entladungslampe 62 in dieser Periode wird auf einen Pegel erhöht, der für den Gleichspannungs-Gleichspannungs­ wandler 16P benötigt wird (Vovc), wonach dann ein Startsignal für das Zünden der Entladungslampe 62 erzeugt wird. Da eine solche Steuersequenz verwendet wird, bei der die Stromhilfs­ schaltung 18 nur in der Stufe, die auf den Gleichspannungs- Gleichspannungswandler 16P folgt, vorgesehen wird, wird die Schaltungskonfiguration vereinfacht.
Wenn eine Entladungslampe 61 ohne ein Problem gezündet wird, und das Zünden der anderen Entladungslampe 62 mißlingt, so wird wiederum das Startsignal für das Zünden der letzteren Entladungslampe 62 erzeugt, wodurch die Entladungslampe ge­ zündet werden kann. Zu dieser Zeit wird das Startsignal auch an die gezündete Entladungslampe 61 angelegt. Da jedoch die Impedanz der Entladungslampe zum Zündzeitpunkt niedrig ist, wird die erzeugte Spannung sofort gedämpft und hat keine Aus­ wirkung. Andererseits ist die Spannung, die an der Sekundär­ windung 21b2, die mit der nicht gezündeten Entladungslampe 62 verbunden ist, eine Hochfrequenzspannung, so daß das geplante Startsignal an die Entladungslampe 62 angelegt wird, wobei es wenig von der Spannungsdämpfung an der Sekundärwindung 21b1, die mit der Entladungslampe 61 verbunden ist, mitbekommt.
Wie man aus obiger Beschreibung sieht, wird gemäß der Erfin­ dung ein Zyklus ausgeführt, wobei der Ladungsübergang vom zweiten Kondensator zum dritten Kondensator und der Ladungs­ übergang vom dritten Kondensator zum ersten Kondensator se­ quentiell wiederholt werden, wodurch die Anschlußspannung des ersten Kondensators angehoben wird, und wenn die Spannung ei­ ne Spannungswert erreicht, der ausreicht, um das Schaltele­ ment in einen leitenden Zustand zu versetzen, so wird das Startsignal an die Entladungslampe über die zweite Windung des Transformators angelegt. Somit ist es unnötig, das Span­ nungsanstiegsverhältnis des Starttransformators zu erhöhen und eine zweite Windung zum Transformator im Gleichspannungs- Gleichspannungswandler hinzu zu fügen, so daß die Schaltungs­ konfiguration für das Bereitstellen einer Versorgungsspannung für eine Startschaltung vereinfacht wird. Wenn die Polarität der Versorgungsspannung für die Entladungslampe auf eine Po­ larität fixiert wird, bevor die Entladungslampe gezündet wird, so können genügend Ladungen im ersten Kondensator ange­ sammelt werden.
Gemäß der Erfindung kann die Versorgungsspannung für die Startschaltung in einer einfachen Konfiguration unter Verwen­ dung mehrerer Dioden und Kondensatoren bereitgestellt werden, so daß die Kosten vermindert werden können.
Gemäß der Erfindung wird ein Widerstand in die Serienschal­ tung des dritten Kondensators und der zweiten Diode einge­ schoben, wodurch der Strom, der fließt, wenn die Ladungen be­ wegt werden, auf einen gewünschten Stromwert beschränkt wer­ den kann, so daß die Schaltungskonstante leicht eingestellt werden kann.

Claims (5)

1. Entladungslampenlichtstromkreis, umfassend:
eine Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Aufnehmen einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben einer gewünschten Gleichspannung;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung, die in einer Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungs­ leistungsversorgungsschaltung folgt, für das Umwandeln von deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung und das an­ schließende Liefern der Wechselspannung an eine Entladungs­ lampe; und
eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsignals für die Entladungslampe, das dem Startsignal auf der Aus­ gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler­ schaltung überlagert wird, und Anlegen des sich ergebenden Signals an die Entladungslampe, wobei
  • a) die Startschaltung einen Transformator aufweist, und eine Sekundärwindung des Transformators an einem Ende mit ei­ nem Ausgangsanschluß der Gleichspannungs-Wechselspannungs­ wandlerschaltung und am entgegengesetzten Ende mit der Entla­ dungslampe verbunden ist;
  • b) eine Primärschaltung, die eine Primärwindung des Transformators enthält, mit einem ersten Kondensator und ei­ nem Schaltelement versehen ist, und wenn das Schaltelement leitet, der erste Kondensator entladen wird, und eine zu die­ ser Zeit erzeugte Spannung durch den Transformator erhöht wird und dann an die Entladungslampe über die Sekundärwindung des Transformators angelegt wird;
  • c) ein zweiter Kondensator, der an der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung plaziert ist, geladen wird, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspan­ nungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder größer als ein Schwellwert ist; und
  • d) ein dritter Kondensator in der Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung folgt, und ein Zyklus wiederholt wird, bei dem, wenn die Aus­ gangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor­ gungsschaltung kleiner als ein Schwellwert ist, Ladungen, die im zweiten Kondensator angehäuft wurden, zum dritten Konden­ sator übertragen werden, und wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder grö­ ßer als der Schwellwert ist, Ladungen, die im dritten Konden­ sator angehäuft wurde, zum ersten Kondensator übertragen wer­ den, wobei die Anschlußspannung des ersten Kondensator ange­ hoben wird und schließlich einen Spannungswert erreicht, der ausreicht, damit das Schaltelement leitet.
2. Entladungslampenlichtstromkreis nach Anspruch 1, wobei
  • a) wenn eine erste Diode, die in der Gleichspannungs­ leistungsversorgungsschaltung plaziert ist, leitet, der zwei­ te Kondensator geladen wird;
  • b) eine zweite Diode in Serie mit dem dritten Kondensa­ tor verbunden wird und eine Anode aufweist, die zwischen der ersten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist, und eine Kathode, die mit einer Anode der ersten Diode über den dritten Kondensator verbunden ist; und
  • c) der Ladungsübergang vom dritten Kondensator zum er­ sten Kondensator von einem Verbindungspunkt der zweiten Diode und des dritten Kondensators vorgenommen wird.
3. Entladungslampenlichtstromkreis nach Anspruch 2, wobei ein Widerstand in die Serienschaltung, die den dritten Kondensa­ tor und die zweite Diode enthält, eingeschoben wird.
4. Entladungslampenlichtstromkreis nach Anspruch 2, wobei der Ladungsübergang vom dritten Kondensator zum ersten Kondensa­ tor vom Verbindungspunkt der zweiten Diode und dem dritten Kondensator über den Widerstand und die dritte Diode durchge­ führt wird.
5. Entladungslampenlichtstromkreis, umfassend:
eine Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Empfangen einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben jeder gewünschten Gleichspannung, wobei diese Gleichspan­ nungsleistungsversorgungsschaltung folgendes umfaßt:
eine erste Diode, die eine Wechselstromkomponente gleichrichtet, einen ersten Kondensator, der zwischen einem Ausgang der ersten Diode und Erde angeordnet ist, der das Ausgangssignal der ersten Diode glättet, und eine zweite Di­ ode und ein zweiter Kondensator, die parallel zur ersten Di­ ode angeordnet sind;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung, die in einer Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungs­ leistungsversorgungsschaltung folgt, für das Umwandeln von deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung und das Lie­ fern der Wechselspannung an eine Entladungslampe; und
eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsignals für die Entladungslampe, das dem Startsignal auf der Aus­ gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler­ schaltung überlagert wird, und das Anlegen des sich ergeben­ den Signals an die Entladungslampe,
wobei diese Startschaltung folgendes umfaßt:
einen Transformator, von dem eine Sekundärwindung mit einem Ende eines Ausgangsanschlusses der Gleichspannungs- Wechselspannungswandlerschaltung und ein entgegengesetztes Ende mit der Entladungslampe verbunden ist;
eine Primärschaltung, die mit einer Primärwindung des Transformators verbunden ist, wobei sie einen dritten Konden­ sator, ein Schaltelement und eine dritte Diode umfaßt, von der ein Andodenanschluß mit einem Verbindungspunkt der zwei­ ten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist;
wobei, wenn das Schaltelement leitet, der erste Konden­ sator entladen wird und eine zu dieser Zeit erzeugte Spannung durch den Transformator erhöht und dann an die Entladungslam­ pe über die Sekundärwindung des Transformators angelegt wird;
wobei, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungslei­ stungsversorgungsschaltung gleich oder größer als ein vorbe­ stimmter Schwellwert ist, der Kondensator geladen wird, und Ladungen, die im zweiten Kondensator angesammelt wurden, zum dritten Kondensator übertragen werden, und
wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungs­ versorgungsschaltung kleiner als der Schwellwert ist, Ladun­ gen, die im ersten Kondensator angesammelt wurden, zum zwei­ ten Kondensator übertragen werden.
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