DE10030484A1 - Entladungslampenlichtstromkreis - Google Patents
EntladungslampenlichtstromkreisInfo
- Publication number
- DE10030484A1 DE10030484A1 DE10030484A DE10030484A DE10030484A1 DE 10030484 A1 DE10030484 A1 DE 10030484A1 DE 10030484 A DE10030484 A DE 10030484A DE 10030484 A DE10030484 A DE 10030484A DE 10030484 A1 DE10030484 A1 DE 10030484A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- capacitor
- voltage
- circuit
- discharge lamp
- diode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/26—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
- H05B41/28—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
- H05B41/288—Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps without preheating electrodes, e.g. for high-intensity discharge lamps, high-pressure mercury or sodium lamps or low-pressure sodium lamps
- H05B41/2885—Static converters especially adapted therefor; Control thereof
- H05B41/2886—Static converters especially adapted therefor; Control thereof comprising a controllable preconditioner, e.g. a booster
Landscapes
- Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)
Abstract
Ein Entladungslampenlichtstromkreis 1 besitzt eine Startschaltung 5, um ein Startsignal für eine Entladungslampe 6 einer Wechselspannung einer Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4 zu überlagern und es an die Entladungslampe 6 anzulegen. Wenn eine Diode D1 leitet, so wird ein Kondensator C2, der in der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 plaziert ist, geladen. Wenn eine Diode D2 leitet, so werden Ladungen, die im Kondensator D2 angesammelt wurden, zu einem Kondensator D3 übertragen. Wenn die Ladungen vom Kondensator C3 zum Kondensator C1 übertragen werden, wird die Anschlußspannung des Kondensators C1 angehoben, wobei, wenn die Spannung schließlich einen Spannungswert erreicht, der ausreicht, daß ein Schaltelement SWg leitet (oder zündet), eine Pulsspannung in einer Primärschaltung 10 eines Transformators ST erzeugt und an die Entladungslampe 6 durch eine Sekundärwindung STb des Transformators ST angelegt wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Technik für
die Lieferung von Spannung an eine Startschaltung, um ein
Startsignal an eine Entladungslampe für das Starten der Ent
ladungslampe in einem Entladungslampenlichtstromkreis zu lie
fern.
Die Konfiguration eines Lichtstromkreises einer Entladungs
lampe, wie einer Halogen-Metalldampflampe, die eine Gleich
spannungsleistungsversorgungsschaltung, eine Gleichspannungs-
Wechselspannungswandlerschaltung und eine Startschaltung um
faßt, ist bekannt. Beispielsweise wird in der Konfiguration,
in der ein Gleichspannungs-Gleichspannungswandler als Gleich
spannungsleistungsversorgungsschaltung und eine Vollbrücken-
Schaltung, die zwei Paare von Halbleiterschalterelementen
(oder Schaltelementen) für das Durchführen einer Schaltsteue
rung und eine zugehörige Treiberschaltung für eine Gleich
spannungs-Wechselspannungs-Schaltung verwendet werden, die
Spannung mit der positiven Polarität (die positive Spannung),
die durch den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler ausgege
ben wird, durch den wechselnden Betrieb der Vollbrücken-
Schaltung in eine Rechteckspannung umgewandelt, und dann
diese Spannung an die Entladungslampe geliefert.
Für die Startschaltung der Entladungslampe ist ein Verfahren
für das Erhöhen der primären Spannung, die in einer Primär
schaltung eines Transformators (eines Starttransformators)
durch den Transformator erzeugt wird, und für das Anlegen der
erhöhten Spannung an die Entladungslampe bekannt. Die Art und
Weise, wie die Versorgungsspannung für die Primärschaltung
erzeugt wird, wird jedoch zu einem Problem. Es können bei
spielsweise die folgenden Verfahren genannt werden:
- 1. Verfahren zur Bereitstellung der Primärspannung von der Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor gungsschaltung oder der Gleichspannungs-Wechselspannungswand lerschaltung;
- 2. Verfahren zur Bereitstellung der Versorgungsspannung (Primärschaltungsspannung) durch das Erhöhen der Ausgangs spannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung durch eine Spannungsverdoppelungsschaltung, etc. ,;
- 3. Verfahren zur Bereitstellung der Primärschaltungs spannung durch das Addieren einer Windung zur Sekundärseite eines Umwandlungstransformators, der in der Gleichspannungs leistungsversorgungsschaltung plaziert ist, und Gleichrichten und Glätten des Ausgangssignals der Sekundärwindung.
Zunächst ist das Verfahren (1) für die Verwendung der Aus
gangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor
gungsschaltung in unveränderter Weise gedacht.
Im Verfahren (2) kann die Ausgangsspannung, nachdem sie durch
die Spannungsverdoppelungsschaltung, die aus einer Diode und
einen Kondensator besteht, erhöht wurde, als die Primärschal
tungsspannung verwendet werden. Das heißt, ein erstes Konden
sator und ein Schaltelement werden in der Primärschaltung be
reitgestellt, und die Ladungen, die in einem zweiten Konden
sator angehäuft werden, werden zum ersten Kondensator über
tragen, wodurch die Anschlußspannung des ersten Kondensators
erhöht wird. Wenn die Anschlußspannung des ersten Kondensator
die Schwellenspannung erreicht und das Schaltelement leitet
(oder zündet), kann die erzeugte Spannung durch den Transfor
mator erhöht werden.
Im Verfahren (3) wird neben einer Sekundärwindung für die
Leistungsausgabe an die Entladungslampe eine sekundäre Win
dung zu einem Umwandlungstransformator, der in der Gleich
spannungsleistungsversorgungsschaltung als Gleichspannungs-
Gleichspannungs-Wandler vorgesehen ist, hinzugefügt, und die
Primärspannung kann als die Primärspannung für die Start
schaltung verwendet werden.
Um eine Entladungslampe zuverlässiger zu zünden, muß die
Spannung, die an die Entladungslampe gelegt wird, zeitweilig
auf eine beachtlich hohe Spannung (Überstromspannung) ge
bracht werden, bevor die Entladungslampe zündet. Der Grund
ist der folgende: Wenn ein Startimpuls, der durch eine Start
schaltung erzeugt wird, an die Entladungslampe gelegt wird,
und die Entladungslampe zündet, so erniedrigt sich die Brenn
spannung der Entladungslampe, so daß Ladungen eines Glät
tungskondensators in einer Gleichspannungsleistungsversor
gungsschaltung oder Ladungen eines Kondensators in einer
Stromhilfsschaltung (siehe beispielsweise JP-A-9-223591), die
in einer späteren Stufe der Gleichspannungsleistungsversor
gungsschaltung vorgesehen sind, als Strom zur Entladungslampe
fließen, und die Zuverlässigkeit des Übergangs zur Bogenent
ladung kann verbessert werden.
Übrigens gibt es bei den oben beschriebenen Verfahren die
folgenden Probleme:
Zuerst besteht im Verfahren (1) eine Tendenz, das Spannungs
anstiegsverhältnis des Starttransformators anzuheben, und
wenn die Induktivität der zweiten Windung des Transformators
nicht groß gemacht wird, so kann ein Startsignal (ein Star
timpulssignal) mit einem ausreichenden Spitzenwert nicht ge
liefert werden, womit die Vergrößerung des Transformators und
die Erhöhung der Kosten zu Problemen werden.
Im Verfahren (2) wird die wechselnde Ausgangsspannung der
Vollbrücken-Schaltung in der Gleichspannungs-Wechselspan
nungswandlerschaltung, bevor die Entladungslampe gezündet
wird (im lastfreien Zustand), zu einem Problem. Das heißt, es
kann, wie allgemein bekannt ist, wenn die Polarität der Ver
sorgungsspannung, dann wenn die Entladungslampe durch ein
Startsignal gezündet wird, immer auf eine definierte Polari
tät beschränkt ist, der Übergang der Entladungslampe zur Bo
genentladung stabil gemacht werden. Dies bedeutet, daß der
wechselnde Betrieb der Brücke nicht durchgeführt werden soll
te, bevor die Entladungslampe gezündet ist. Die Spannungsver
doppelungsschaltung ist jedoch eine Schaltung, die auf der
Prämisse konfiguriert wurde, daß der Wechselbetrieb der Voll
brücken-Schaltung durchgeführt wird. (Beispielsweise wird der
zweite Kondensator während der positiven Spannungsperiode ei
ner Rechteckwelle, die vom Ausgangsanschluß der Vollbrücken-
Schaltung geliefert wird, geladen, und die Ladungen werden
vom zweiten Kondensator zum ersten Kondensator während der
negativen Spannungsperiode (oder Erde) der Rechteckwelle
übertragen, dann wird die Anschlußspannung des Kondensators
erhöht). Somit verläuft das entgegengesetzt zum Zündverfah
ren, bei dem die Polarität der Versorgungsspannung für die
Entladungslampe auf eine Polarität fixiert wird, bevor die
Entladungslampe gezündet wird.
Im Verfahren (3) ist der Transformator im Gleichspannungs-
Gleichspannungswandler mit einer zusätzlichen Sekundärwindung
versehen, und es wird notwendig, die Haltespannung des Trans
formators zu erhöhen, wodurch der Transformator größer wird
und die Kosten steigen.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin,
die Schaltungskonfiguration für das Liefern von Spannung an
eine Startschaltung in einem Entladungslampenlichtstromkreis
zu vereinfachen und die Kosten des Lichtstromkreises zu ver
mindern.
Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Entladungslam
penlichtstromkreis bereitgestellt, der folgendes umfaßt: eine
Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Aufneh
men einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben jeder ge
wünschten Gleichspannung, eine Gleichspannungs-Wechselspan
nungswandlerschaltung, die in der Stufe plaziert ist, die auf
die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung folgt, um
deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung umzuwandeln
und die Wechselspannung dann an eine Entladungslampe zu lie
fern, und eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsi
gnals für die Entladungslampe, wobei das Zündsignal der Aus
gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler
schaltung überlagert wird, und das Anlegen des sich ergeben
den Signals an die Entladungslampe. Im Entladungslampenlicht
stromkreis
- a) hat die Startschaltung einen Transformator, und eine Sekundärwindung des Transformators ist an einem Ende mit ei nem Ausgangsanschluß der Gleichspannungs-Wechselspannungs wandlerschaltung und am entgegengesetzten Ende mit der Entla dungslampe verbunden;
- b) ist eine Primärschaltung, die eine Primärwindung des Transformators enthält, mit einem ersten Kondensator und ei nem Schaltelement versehen, und wenn das Schaltelement lei tet, so wird der erste Kondensator entladen, und die zu die ser Zeit erzeugte Spannung wird durch den Transformator er höht und dann an die Entladungslampe über die Sekundärwindung des Transformators angelegt;
- c) wird ein zweiter Kondensator, der in der Ausgangs stufe der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung pla ziert ist, geladen, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspan nungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder größer als ein Schwellwert ist; und
- d) ist ein dritter Kondensator in der Stufe, die auf die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung folgt, pla ziert, und es wird ein Zyklus wiederholt, in dem, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor gungsschaltung niedriger als der Schwellwert ist, Ladungen, die im zweiten Kondensator angehäuft wurden, zum dritten Kon densator übertragen werden, und wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder grö ßer als der Schwellwert ist, Ladungen, die im dritten Konden sator angesammelt wurden, zum ersten Kondensator übertragen werden, wodurch die Anschlußspannung des ersten Kondensators erhöht wird und schließlich einen Spannungswert erreicht, der ausreicht, daß das Schaltelement leitet.
Somit wird gemäß der Erfindung ein Zyklus ausgeführt, bei dem
der Ladungsübergang vom zweiten Kondensator zum dritten Kon
densator und der Ladungsübergang vom dritten Kondensator zum
ersten Kondensator wiederholt werden, wodurch die Anschluß
spannung des ersten Kondensators erhöht wird, und wenn die
Spannung einen Wert erreicht, der ausreicht, daß das Schalt
element leitet, so wird das Zündsignal an die Entladungslampe
über die zweite Windung des Transformators angelegt, so daß
die Schaltungskonfiguration für das Bereitstellen einer Ver
sorgungsspannung für die Startschaltung vereinfacht werden
kann.
Fig. 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm, um die Basiskonfigu
ration eines Entladungslampenlichtstromkreises gemäß der Er
findung zu zeigen;
Fig. 2 ist ein Schaltungsdiagramm, um ein Konfigurationsbei
spiel einer Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung zu
zeigen;
Fig. 3 ist ein Schaltungsdiagramm, um ein Konfigurationsbei
spiel einer Startschaltung zu zeigen;
Fig. 4 ist eine Zeichnung, um den Hauptteil der Schaltungs
konfiguration zu zeigen, um die Leistungsversorgung zur
Startschaltung zu beschreiben;
Fig. 5 ist eine Zeichnung, um die Einschubpositionen der Wi
derstände in einer Serienschaltung eines dritten Kondensators
C3 und einer zweiten Diode D2 zu beschreiben;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung zusammen mit
Fig. 7 und sie stellt ein Schaltungsblockdiagramm dar, um
eine allgemeine Konfiguration zu zeigen; und
Fig. 7 ist ein Schaltungsdiagramm, um ein Konfigurationsbei
spiel einer Startschaltung zu zeigen.
Fig. 1 zeigt die Basiskonfiguration eines Entladungslampen
lichtstromkreises gemäß der Erfindung.
Ein Entladungslampenlichtstromkreis 1 umfaßt eine Leistungs
versorgung 1, eine Gleichspannungsleistungsversor
gungsschaltung 3, eine Gleichspannungs-Wechselspannungswand
lerschaltung 4 und eine Startschaltung 5.
Die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 empfängt
eine Gleichspannungseingangsspannung (Vin) von der Leistungs
versorgung 2 und gibt eine gewünschte Gleichspannung aus. Die
Ausgangsspannung wird variabel in Erwiderung auf ein Steuer
signal von einer später beschriebenen Steuerschaltung 8 ge
steuert. Die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3
verwendet Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler, von denen
jeder die Konfiguration eines Schaltreglers (vom Chopper-Typ,
vom Rücklauftyp, etc. ), einen ersten Schaltungsteil
(Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3A) für das Bereit
stellen einer Ausgangsspannung mit positiver Polarität
(positive Ausgangsspannung) und einen zweiten Schaltungsteil
(Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3B) für das Bereit
stellen einer Ausgangsspannung mit negativer Polarität
(negative Ausgangsspannung), wobei diese parallel zueinander
angeordnet sind, aufweist.
Fig. 2 zeigt ein Konfigurationsbeispiel der Gleichspannungs
leistungsversorgungsschaltung 3.
Eine Primärwindung Tp des Transformators T ist an einem Ende
mit einem Gleichspannungseingabeanschluß ta verbunden, wo
durch die Spannung Vin eingegeben wird. Die Primärwindung Tp
ist am entgegengesetzten Ende über ein Halbleiterschaltele
ment SW (das in der Zeichnungsfigur einfach durch ein Schalt
symbol angezeigt ist, wobei ein Feldeffekttransistor etc.
verwendet wird) und einen Stromdetektionswiderstand Rs, der
beliebig ist und nicht notwendigerweise vorgesehen werden
muß, mit Erde verbunden. Ein Signal Sc von der (nicht gezeig
ten) Steuerschaltung wird an eine Steuerschaltung des Halb
leiterschaltelements SW geliefert (einen Gate-Anschluß, wenn
das Schaltelement SW ein FET ist), um eine Schaltsteuerung
des Halbleiterschaltelements SW durchzuführen.
Eine zweite Windung Ts des Transformators ist an einem Ende
(siehe Anschluß tpa) mit einer Anode einer Diode Da verbun
den, und eine Kathode der Diode Da ist über einen Kondensator
Ca geerdet. Die Anschlußspannung des Kondensators Ca wird
über einen Anschluß to1 zur Ausgangsspannung (Vdpc). Die Se
kundärwindung Ts ist an einem entgegengesetzten Ende (siehe
Anschluß tpb) mit einer Kathode einer Diode Db verbunden, und
eine Anode der Diode Db ist über einen Kondensator Cb geerdet
und mit einem Anschluß to2 verbunden. Die Ausgangsspannung
(Vdcn) wird durch den Anschluß to2 geliefert.
Somit gibt die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3
die Spannung Vdcp mit positiver Polarität (< 0) und die Span
nung Vdcn mit negativer Polarität (< 0) getrennt an den zwei
Ausgangsanschlüssen to1 und to2 aus.
Die Markierung ".", die jeder Windung des Transformators T
hinzugefügt wurde, bezeichnet den Start der Windung; bei
spielsweise wird die Markierung "." an jedem Verbindungsende
mit der Diode Db hinzugefügt, und das Windungsstartende an
einem dazwischen liegenden Abgriff (siehe Anschluß tpc) wird
geerdet.
Die Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4 wird
in der Stufe plaziert, die auf die Gleichspannungsleistungs
versorgungsschaltung 3 folgt, um die Ausgangsspannung der
Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 in eine Wech
selspannung umzuwandeln und dann die Wechselspannung an die
Entladungslampe 6 zu liefern. Die Spannung mit positiver Po
larität und die Spannung mit negativer Polarität werden ge
trennt von den zwei Ausgangsanschlüssen der Gleichspannungs
leistungsversorgungsschaltung 3 an die Gleichspannungs-Wech
selspannungswandlerschaltung 4 gegeben. Um die Ausgangsspan
nung Vdcp des Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3A und
die Ausgangsspannung Vdcn des Gleichspannungs-Gleichspan
nungswandlers 3B zu schalten, werden ein Paar Halbleiter
schaltelemente sw1 und sw2 (die in der Zeichnungsfigur ein
fach durch Schaltsymbole angegeben sind, obwohl Feldeffekt
transistoren etc. als Schaltelemente verwendet werden), die
in der Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4
vorgesehen sind, wechselnd durch eine Ansteuerschaltung DRV
betrieben, und die erzeugte Wechselspannung wird an die Entl
adungslampe 6 geliefert.
Das heißt, eines der beiden Schaltelemente sw1 und sw2, die
in Serie an der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungs
versorgungsschaltung 3 geschaltet sind, das Schaltelement
sw1, wird mit dem Ausgangsanschluß des Gleichspannungs-
Gleichspannungswandlers 3A und auch mit dem Ausgang des
Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers 3B über sw2 verbun
den. Beispielsweise wird eine integrierte Schaltung IC, die
als Halbbrücken-Ansteuerschaltung bekannt ist, als Ansteuer
schaltung DRV für das Durchführen der reziproken Schaltsteue
rung der Schaltelemente verwendet. Das heißt, der wechselnde
Betrieb der Halbbrücke wird so durchgeführt, daß wenn das
Element sw1 angeschaltet ist, das Element sw2 ausgeschaltet
wird, und daß wenn das Element sw1 ausgeschaltet ist, das
Element sw2 angeschaltet wird, basierend auf den Signalen,
die an die Steueranschlüsse der Schaltelemente von der An
steuerschaltung DRV geliefert werden, wodurch die Gleichspan
nung in eine Wechselspannung umgewandelt wird. Wie in Fig. 1
gezeigt ist, wird die Ansteuerschaltung DRV, basierend auf
der Spannung Vdcn, mit negativer Polarität betrieben. Somit
wird eine Leistungsversorgungsspannung für die Ansteuerschal
tung DRV notwendig. Eine ähnliche Betrachtung muß auch für
das Steuersignal (Taktsignal), das in die Ansteuerschaltung
DRV eingegeben wird, durchgeführt werden.
Die Startschaltung 5 ist für das Erzeugen eines Startsignals
(eines Hochspannungspulses) für die Entladungslampe 6 für das
Starten oder Zünden der Entladungslampe 6 vorgesehen. Das
Startsignal wird der Wechselspannung Vout, die durch die
Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung 4 ausgegeben
wird, überlagert und an die Entladungslampe 6 angelegt. Das
heißt, die Startschaltung 5 enthält eine induktive Last (eine
Induktanzkomponente) und die Entladungslampe 6 ist an einem
Elektrodenanschluß mit einem Verbindungspunkt A der Schalt
elemente sw1 und sw2 über die induktive Last und am anderen
Elektrodenanschluß entweder direkt oder über eine Stromdetek
tionsvorrichtung (einen Stromdetektionswiderstand, eine
Spule, etc. ) mit Erde verbunden, wodurch sie geerdet wird.
Die Startschaltung 5 empfängt ihre Spannungsversorgung vom
Gleichspanungs-Gleichspannungswandler 3A.
Fig. 3 zeigt ein Konfigurationsbeispiel der Startschaltung
5.
Ein Transformator (ein Starttransformator) ST in der Start
schaltung 5 umfaßt eine Sekundärwindung STb relativ zu einer
Primärwindung Sta, und die Sekundärwindung STb ist an einem
Ende mit dem oben erwähnten Verbindungspunkt A (siehe Fig.
1) und am entgegengesetzten Ende mit der Entladungslampe 6
verbunden. Dies bedeutet, daß die Sekundärwindung STb der
oben erwähnten induktiven Last entspricht.
Ein Primärschaltung 10, die die Primärwindung Sta enthält,
umfaßt einen Kondensator CS und ein Schaltelement SWg (das in
der Zeichnungsfigur einfach durch ein Schaltsymbol darge
stellt ist, wobei ein Entladungsstreckenelement, ein Thyri
stor, ein Triac etc. verwendet wird). Wenn der Schalter SWg
leitet (oder zündet), so wird der Kondensator CS geladen, und
die zu dieser Zeit erzeugte Spannung wird durch den Transfor
mator ST erhöht und an die Entladungslampe 6 durch die Sekun
därwindung STb gegeben. Beispielsweise wird die Primärspan
nung (oder Startspannung) Vp an den Kondensator CS über einen
Widerstand 11 und eine Vorwärtsdiode 12 geliefert, wobei der
Kondensator CS geladen wird, wenn die Anschlußspannung des
Kondensators CS eine vorbestimmte Schwellenspannung erreicht,
das Schaltelement SWg arbeitet und der Kondensator CS wird
geladen, so daß Spannung an der Primärwindung Sta erzeugt
wird.
Das Verfahren zum Bereitstellen der Primärspannung Vp wird
später im Detail diskutiert.
Beispielsweise kann eine Konfiguration für das direkte Detek
tieren eines elektrischen Stroms, der in die Entladungslampe
fließt, durch die oben erwähnte Stromdetektionsvorrichtung
(in Fig. 1 der Stromdetektionswiderstand Ri) oder eine Kon
figuration für das Gewinnen eines Stromdetektionssignals oder
eines Spannungsdetektionssignals an der Stufe, die auf die
Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 folgt, als ei
ne Detektionsschaltung für das Detektieren von Spannung oder
Strom in Bezug auf die Entladungslampe 6 bezeichnet werden.
Als Beispiele dafür sind, wie das in Fig. 1 gezeigt ist, die
Spannungsdetektionvorrichtung 7A und 7B (beispielsweise jede
Schaltung für das Detektieren einer Ausgangsspannung mit ei
nem Partialdruckwiderstand etc. ) direkt nach den Gleichspan
nungs-Gleichspanungswandlern 3A beziehungsweise 3B angeord
net, und ein Detektionssignal der Ausgangsspannung, das durch
diese Vorrichtungen detektiert wurde, kann als wechselndes
Signal für ein Spannungsdetektionssignal in Bezug auf die
Entladungslampe 6 verwendet werden.
Die Steuerschaltung 6 ist für das Steuern der Spannung, des
Stroms oder der Leistungsversorgung der Entladungslampe 6 in
Erwiderung auf das Detektionssignal von der oben erwähnten
Detektionsschaltung vorgesehen. Sie sendet ein Steuersignal
an die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3, um so
mit die Ausgangsspannung zu steuern, oder sie sendet ein
Steuersignal an die Ansteuerschaltung DRV, um das Schalten
der Polarität der Brücke zu steuern. Die Steuerschaltung 8
führt auch eine Steuerung der Ausgangsspannung durch, um, be
vor die Entladungslampe 6 gezündet wird, durch das Anheben
der Versorgungsspannung für die Entladungslampe 6 auf einen
Pegel die Entladungslampe 6 zuverlässig zu zünden.
Eine Stromhilfsschaltung 9, die zwischen der Gleichspannungs
leistungsversorgungsschaltung 3 und der Gleichspannungs-Wech
selspannungswandlerschaltung 4 angeordnet ist, ist für das
zuverlässige Durchführen eines Übergangs von einer Glühentl
adung zu einer Bogenentladung durch das Liefern von Energie,
die in einer kapazitiven Last, die in der Stromhilfsschaltung
9 vorgesehen ist, angehäuft wurde, an die Entladungslampe 6,
wenn die Entladungslampe 6 gezündet wird, vorgesehen. In
Fig. 1 ist die Stromhilfsschaltung 9 in der Stufe plaziert,
die auf den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3A folgt,
da die Polarität der Spannung, die an die Entladungslampe 6
geliefert wird, bevor die Entladungslampe 6 gezündet wird, so
festgelegt wird, daß sie positiv ist. Das heißt, wenn die Po
larität der Versorgungsspannung so festgelegt wird, daß sie
negativ ist, so kann ein Stromhilfsschaltung 9' an der Stufe,
die auf den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3B folgt,
plaziert werden, wie das durch die wechselnd lang und kurz
gestrichelte Linie in Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt ein Konfigurationsbeispiel der Hauptteile der
Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung und der Start
schaltung (die Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsver
sorgungsschaltung 3 und nur die primäre Schaltung der Start
schaltung 5), um das Liefern der Primärspannung Vp zu be
schreiben.
Die Schaltung, die in Fig. 4 gezeigt ist, verwendet erste
bis dritte Dioden D1, D2 und D3 und erste bis dritte Konden
satoren C1, C2 und C3 als gerichtetes Schaltelement mit zwei
Anschlüssen. Ein Ladungsübergang vom zweiten Kondensator C2
zum dritten Kondensator C3 und ein Ladungsübergang vom drit
ten Kondensator C3 zum ersten Kondensator C1 werden wieder
holt, wobei die Anschlußspannung des ersten Kondensators C1
erhöht wird, wenn die Spannung einen ausreichenden Spannungs
wert liefert, damit das Schaltelement SWg leitend (oder zün
dend) geschaltet werden kann, wobei ein Startsignal an die
Entladungslampe 6 durch die Sekundärwindung STb des Transfor
mators ST geliefert wird.
Das heißt, der erste Kondensator C1 entspricht dem Kondensa
tor CS in der Startschaltung 5 (siehe Fig. 3), und die drit
te Diode D3 entspricht der oben erwähnten Diode 12.
Die erste Diode D1 und der zweite Kondensator C2 sind Elemen
te, die an der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsver
sorgungsschaltung 3 angeordnet sind, und sie entsprechen der
Diode Da beziehungsweise dem Kondensator Ca
(Glättungskondensator) in Fig. 2. Das heißt, die erste Diode
D1 in der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung 3 be
sitzt eine Anode, die mit dem Anschluß tpa verbunden ist, und
eine Kathode, die mit einem Ende des zweiten Kondensators C2
verbunden ist, und wenn die Diode D1 leitet, so wird der
zweite Kondensator C2 geladen (die Anschlußspannung des Kon
densators wird als die oben erwähnte Spannung Vdcp ausgege
ben).
Der dritte Kondensator C3, der parallel mit der ersten Diode
D1 angeordnet ist, ist an einem Ende mit dem Anschluß tpa und
am entgegengesetzten Ende zwischen der ersten Diode D1 und
dem zweiten Kondensator C2 über die zweite Diode D2 verbun
den. Das heißt, die zweite Diode D2 ist in Serie mit dem
dritten Kondensator C3 verbunden und weist eine Anode auf,
die zwischen der ersten Diode D1 und dem zweiten Kondensator
C2 angeordnet ist, und eine Kathode, die mit der Anode der
ersten Diode D1 über den dritten Kondensator C3 verbunden
ist.
Der Ladungsübergang vom dritten Kondensator C3 zum ersten
Kondensator C1 wird von einem Verbindungspunkt k der zweiten
Diode D2 und dem dritten Kondensator C3 über einen Widerstand
R1 (der dem Widerstand 11 in Fig. 3 entspricht) und der
dritten Diode D3 durchgeführt. Das heißt, die dritte Diode D3
weist eine Anode auf, die mit dem Verbindungspunkt k über den
Widerstand R1, und eine Kathode, die mit dem Verbindungspunkt
des ersten Kondensators C1 und der Primärwindung Sta verbun
den ist.
In der Schaltung wird, bevor die Entladungslampe gezündet
wird, die Spannung Vo mit einer bestimmten Polarität (die der
Ausgangsspannung der Sekundärwindung des Transformators T,
der in Fig. 2 gezeigt ist, entspricht, in diesem Fall die
positive Spannung) an die Anschlüsse tpa und tpc geliefert,
und die Spannungspegel Vovc und VL werden alternativ gelie
fert. Wenn die Polarität der Versorgungsspannung für die Ent
ladungslampe vorübergehend, bevor die Entladungslampe gezün
det wird, auf die positive Polarität fixiert wird, so ist die
Spannung Vovc eine Spannung, die vorübergehend durch den
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 3A angehoben und an
die Entladungslampe geliefert wird, und die Beziehung "Vovc <
VL" ist wahr. Eine solche Pegelsteuerung der Ausgangsspannung
kann leicht durch das Ändern des Tastzyklusses des Steuersi
gnals, das an das Schaltelement SW im Gleichspanungs-Gleich
spannungswandler 3A gelegt wird, erzielt werden. Das heißt,
wenn die Schaltsteuerung des Gleichspanungs-Gleichspannungs
wandlers 3A so durchgeführt wird, daß die Spannung Vdcp nahe
zu die Spannung Vovc erreicht, bevor die Entladungslampe ge
zündet wird, können die Ausgangsspannung Vovc und die Aus
gangsspannung VL wechselnd geliefert werden, da Vo die Span
nung ist, bevor sie durch die erste Diode D1 und den zweiten
Kondensator C2 gleichgerichtet und geglättet wird.
Wenn die Spannung Vo nahezu auf die Spannung Vovc angehoben
wird, so leitet die erste Diode D1, und der zweite Kondensa
tor C2 wird geladen. Dann wird, wenn die Spannung Vo auf den
Wert VL erniedrigt wird, die erste Diode D1 aus ihrem leiten
den Zustand gebracht, und die zweite Diode D2 wird in ihren
leitenden Zustand gebracht, wodurch der dritte Kondensator C3
geladen wird, wobei die Ladungen, die im zweiten Kondensator
C2 angesammelt wurden, über die zweite Diode D2 zum dritten
Kondensator C3 übertragen werden. Wenn die Spannung Vo wieder
nahezu auf die Spannung Vovc angehoben wird, so wird die
zweite Diode D2 aus ihrem leitenden Zustand gebracht, und die
dritte Diode D3 wird in ihren leitenden Zustand gebracht, wo
bei sie den ersten Kondensator C1 lädt. Das heißt, zu dieser
Zeit werden die Ladungen, die im dritten Kondensator C3 ange
häuft wurden, durch den Widerstand R1 und die dritte Diode D3
zum ersten Kondensator C1 übertragen.
Ein solcher Zyklus wird mehrere Male wiederholt, wobei die
Anschlußspannung des ersten Kondensators C1 ansteigt und
schließlich einen Wert der doppelten Spannung Vovc erreicht,
was einen Spannungswert darstellt, der ausreicht, damit das
Schaltelement SWg leitet oder zündet.
Somit eliminiert dies die Notwendigkeit für das Anheben des
Spannungsanhebungsverhältnisses des Transformators wie im
Verfahren (1) und die Notwendigkeit für das Bereitstellen der
Primärspannung Vp vom Wechselspannungsausgang durch eine
Brückenschaltung, wie im Fall, bei dem die Primärspannung Vp
durch die Spannungsverdoppelungsschaltung im Verfahren (2)
bereit gestellt wird. Wie man aus der Tatsache sieht, daß die
Frequenz der Wechselspannung der Frequenz der Entladungslampe
entspricht, ist die Frequenz im allgemeinen niedrig
(beispielsweise einige hundert Hertz), während die Schaltfre
quenz beim Gleichspannungs-Gleichspannungswandler (Frequenz
des Steuersignals) Sc relativ zum Schaltelement SW in Fig. 2
hoch ist (beispielsweise einigen zehn Kilohertz), so daß die
Kapazität des Kondensators C3 auf einen niedrigen Wert einge
stellt werden kann. Die Notwendigkeit für das Hinzufügen ei
ner getrennten Sekundärwindung zum Transformator im Gleich
spannungs-Gleichspannungswandler, wie beim Verfahren (3),
wird natürlich vermieden.
Um den elektrischen Strom zu begrenzen, der auftritt, wenn
die Ladungen zwischen den oben beschriebenen Kondensatoren
übertragen werden, können Widerstände in die Serienschaltung,
die den dritten Kondensator C3 und die zweite Diode D2 in Se
rie verbunden aufweist, eingefügt werden, wie das beispiels
weise in Fig. 5 gezeigt ist. Das heißt, in einem Beispiel
wird ein Widerstand Rc auf der Kathodenseite der zweiten Di
ode D2 eingeschoben, ein Widerstand Rd wird auf der Anoden
seite der Diode eingeschoben, ein Widerstand Rb wird zwischen
dem Widerstand Rc und dem dritten Kondensator C3 eingescho
ben, und ein Widerstand Ra wird zwischen dem dritten Konden
sator C3 und dem Anschluß tpa eingeschoben. Der Verbindungs
punkt der Widerstände Rb und Rc ist mit der Anode der dritten
Diode D3 über den Widerstand R1 verbunden. Die Flexibilität
der Gestaltung kann durch das Auswählen der Positionen, an
denen die Widerstände eingeschoben werden sollen, und das
Einstellen der Konstanten der Widerstandswerte etc. unter Be
rücksichtigung der Größe des elektrischen Stroms, der Kapazi
tät jedes verwendeten Kondensators, der Zeit, die für das
vollständige Laden jedes Kondensators notwendig ist, der Hal
testromwerte jeder Diode etc. , erhöht werden.
In der Schaltung verwendet das Konfigurationsbeispiel zwei
Dioden als gerichtetes Schaltelement mit zwei Anschlüssen,
wobei die Erfindung aber natürlich nicht darauf beschränkt
ist, und eine ähnliche Operation unter Verwendung eines be
liebigen anderen Elements, beispielsweise eines aktiven Ele
ments mit drei Anschlüssen etc. , vorgesehen werden kann. Um
Vo als negative Spannung zu verwenden, kann ebenfalls eine
Schaltung zum Breitstellen einer ähnlichen Funktion, wie bei
der Schaltung in Bezug auf die oben erwähnte Spannung Vdcn,
konfiguriert werden.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der Erfin
dung; sie zeigen ein Anwendungsbeispiel für die Frontschein
werfer eines Fahrzeuges (ein Beispiel der Schaltungskonfigu
ration für die Verwendung von zwei Entladungslampen).
In einem Lichtstromkreis 13 wird die Anschlußspannung einer
Batterie 14 durch einen Eingangsfilterabschnitt 15 auf einen
Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 16P für eine Span
nungsausgabe mit positiver Polarität und einen Gleichspan
nungs-Gleichspannungswandler 16N für eine Spannungsausgabe
mit negativer Polarität gegeben.
Eine Steuerschaltung 17 wird für die Gleichspannungs-Gleich
spannungswandler vorgesehen, um deren Ausgangsspannungen zu
steuern, und Steuersignale, die durch die Steuerschaltung 17
erzeugt werden, werden an die Gleichspannungs-Gleichspan
nungswandler gegeben. Das heißt, in diesem Fall empfangen die
Schaltelemente, die mit dem beiden Primärwindungen in einem
Transformator verbunden sind, die Steuersignale und werden
unter dieser Steuerung an und aus geschaltet, wobei die Aus
gangsspannung jedes Gleichspannungs-Gleichspannungswandlers
gesteuert wird.
Die Steuerschaltung 17 ist für das Steuern der Leistungsver
sorgung für die Entladungslampen basierend auf den Detekti
onssignalen der Brennspannung und des Brennstromes jeder Ent
ladungslampe oder ihren äquivalenten Signalen, wie den Detek
tionssignalen von einer Detektionsschaltung, die in der auf
den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 16P folgenden
Stufe plaziert ist, vorgesehen. Es kann beispielsweise eine
Schaltung, die einen Operationsverstärker etc. für das Erzeu
gen eines Signals für das Liefern übermäßiger Leistung, die
die Bezugsleistung an der Anfangsstufe der Entladungslampe
gemäß einer Steuerkurve in einem Brennspannungs-Brennstrom-
Kennliniendiagramm der Entladungslampe übersteigt, dann das
allmähliche Erniedrigen der gelieferten Leistung und das
Durchführen des Übergangs zur Konstantleistungssteuerung mit
der Bezugsleistung, genannt werden (siehe JP-A-4-141988).
Auf den Gleichspannungs-Gleichspannungswandler 16P folgt eine
Stromhilfsschaltung 18. Das heißt, in der Ausführungsform
wird die Polarität der Spannung, die an die Entladungslampe
geliefert wird, bevor die Entladungslampe gezündet wird, vor
übergehend auf eine positive Polarität festgesetzt.
Ein Gleichspannungs-Wechselspannungswandler 19 besteht aus
einer Vollbrücken-Schaltung 19a, die eine Struktur aufweist,
die zwei parallel geschaltete Halbbrücken und eine Brückenan
steuerschaltung 19b, die aus zwei Halbbrücken-Ansteuerschal
tungen besteht, umfaßt. Das heißt, vier Halbleiterschaltele
mente, die in der Vollbrückenschaltung 19a angeordnet sind,
werden in zwei Paaren gruppiert, und die Schaltsteuerung wird
reziprok durchgeführt, wobei die Eingangsgleichspannung in
eine Rechteckspannung umgewandelt wird. Für diese Zweck er
zeugt die Brückenansteuerschaltung 19b Steuersignale für die
Schaltelemente, wobei sie nach dem Empfangen eines Signals,
das von der Steuerschaltung 17 geliefert wird, arbeitet.
Eine Startschaltung 20 wird im allgemeinen für die beiden En
tladungslampen 61 und 62 in der Stufe, die auf den Gleich
spannungs-Wechselspannungswandler 19 folgt, bereitgestellt.
Die Entladungslampen 61 und 62 können als Lichtquellen in
Frontscheinwerfern, die auf der linken und rechten Frontseite
eines Fahrzeuges angeordnet sind, verwendet werden, oder sie
können als Lichtquellen eines hellen Strahls beziehungsweise
eines dunkleren Strahls verwendet werden (in diesem Fall ist
eine Steuerung notwendig, die die nicht verwendete Entladun
gslampe in Erwiderung auf eine Änderung des Strahls nicht an
steuert).
Für die Konfiguration der Startschaltung 20 wird vorzugsweise
eine gemeinsame Schaltung zwischen den beiden Entladungslam
pen 61 und 62 angeordnet, um die Zahl der Teile und die Ko
sten zu vermindern.
Fig. 7 zeigt so ein Beispiel der Konfiguration einer Start
schaltung.
Ein Transformator 21 in der Startschaltung 20 umfaßt zwei Se
kundärwindungen 21b1 und 21b2 relativ zu einer Primärwindung
21a, wobei die Sekundärwindungen 21b1 und 21b2 jeweils mit
den Entladungslampen 61 und 62 verbunden sind.
Die Primärschaltung des Transformators 21, die die Primärwin
dung 21a enthält, ist mit einem Kondensator 22 und einem
Schaltelement 23 (in dieser Ausführungsform ein Funken
streckenelement) versehen. Nachdem der Kondensator 22 durch
die Primärspannung Vp, die vom Gleichspannungs-Gleichspan
nungswandler 16P geliefert wird, wie das in Fig. 6 gezeigt
ist, geladen ist, wird er entladen, wenn das Schaltelement 23
zündet. Die zu dieser Zeit erzeugte Spannung wird durch den
Transformator 21 erhöht und dann über die Sekundärwindungen
21b1 und 21b2 an die Entladungslampen 61 und 62 gelegt.
Vorzugsweise werden die Windungsanfänge (oder Windungsenden)
der Sekundärwindungen 21b1 und 21b2 des Transformators 21 als
Verbindungsanschlußseiten für die Entladungslampen definiert,
wobei die Verbindungsbeziehung vereinheitlicht wird (in der
Zeichnungsfigur ist der Windungsanfang durch die Markierung
"." gekennzeichnet). Obwohl die Gründe dafür nicht genannt
werden, werden die Polaritäten der Startsignale zu den Entl
adungslampen vereinheitlicht, wobei die Haltespannungsgestal
tung des Transformators vorteilhaft ausgelegt werden kann,
und die Versorgungsrichtungen der Primärenergie vereinheit
licht werden, wodurch der Effekt einer elektromagnetischen
Kopplung zwischen den Sekundärwindungen, wenn ein Stoßpoten
tial erneut auftaucht, erniedrigt wird und verhindert wird,
daß die Entladungslampe leicht ausgeht, nachdem die Zeit für
das Umschalten der Polarität nach dem Zünden der Entladungs
lampe vergangen ist.
Um nur eine Entladungslampe 61 aus dem Zustand, in dem beide
Entladungslampen aus sind, zu zünden, wird der An/Aus-Zustand
jedes Schaltelements in der Vollbrücken-Schaltung 19a so de
finiert, daß er eine Spannung positiver Polarität an die Ent
ladungslampe 61 liefert, und die Versorgungsspannung Vdcp für
die Entladungslampe 61 wird in dieser Zeitdauer auf einen Pe
gel erhöht, der für den Gleichspannungs-Gleichspannungswand
ler 16P benötigt wird (Vovc), wonach dann ein Startsignal für
das Zünden der Entladungslampe 61 erzeugt wird. Um nur die
andere Entladungslampe 62 zu zünden, wird der An/Aus-Zustand
jedes Schaltelements in der Vollbrückenschaltung 19a so defi
niert, daß eine Spannung positiver Polarität an die Entladun
gslampe 62 geliefert wird, und die Versorgungsspannung Vdcp
für die Entladungslampe 62 in dieser Periode wird auf einen
Pegel erhöht, der für den Gleichspannungs-Gleichspannungs
wandler 16P benötigt wird (Vovc), wonach dann ein Startsignal
für das Zünden der Entladungslampe 62 erzeugt wird. Da eine
solche Steuersequenz verwendet wird, bei der die Stromhilfs
schaltung 18 nur in der Stufe, die auf den Gleichspannungs-
Gleichspannungswandler 16P folgt, vorgesehen wird, wird die
Schaltungskonfiguration vereinfacht.
Wenn eine Entladungslampe 61 ohne ein Problem gezündet wird,
und das Zünden der anderen Entladungslampe 62 mißlingt, so
wird wiederum das Startsignal für das Zünden der letzteren
Entladungslampe 62 erzeugt, wodurch die Entladungslampe ge
zündet werden kann. Zu dieser Zeit wird das Startsignal auch
an die gezündete Entladungslampe 61 angelegt. Da jedoch die
Impedanz der Entladungslampe zum Zündzeitpunkt niedrig ist,
wird die erzeugte Spannung sofort gedämpft und hat keine Aus
wirkung. Andererseits ist die Spannung, die an der Sekundär
windung 21b2, die mit der nicht gezündeten Entladungslampe 62
verbunden ist, eine Hochfrequenzspannung, so daß das geplante
Startsignal an die Entladungslampe 62 angelegt wird, wobei es
wenig von der Spannungsdämpfung an der Sekundärwindung 21b1,
die mit der Entladungslampe 61 verbunden ist, mitbekommt.
Wie man aus obiger Beschreibung sieht, wird gemäß der Erfin
dung ein Zyklus ausgeführt, wobei der Ladungsübergang vom
zweiten Kondensator zum dritten Kondensator und der Ladungs
übergang vom dritten Kondensator zum ersten Kondensator se
quentiell wiederholt werden, wodurch die Anschlußspannung des
ersten Kondensators angehoben wird, und wenn die Spannung ei
ne Spannungswert erreicht, der ausreicht, um das Schaltele
ment in einen leitenden Zustand zu versetzen, so wird das
Startsignal an die Entladungslampe über die zweite Windung
des Transformators angelegt. Somit ist es unnötig, das Span
nungsanstiegsverhältnis des Starttransformators zu erhöhen
und eine zweite Windung zum Transformator im Gleichspannungs-
Gleichspannungswandler hinzu zu fügen, so daß die Schaltungs
konfiguration für das Bereitstellen einer Versorgungsspannung
für eine Startschaltung vereinfacht wird. Wenn die Polarität
der Versorgungsspannung für die Entladungslampe auf eine Po
larität fixiert wird, bevor die Entladungslampe gezündet
wird, so können genügend Ladungen im ersten Kondensator ange
sammelt werden.
Gemäß der Erfindung kann die Versorgungsspannung für die
Startschaltung in einer einfachen Konfiguration unter Verwen
dung mehrerer Dioden und Kondensatoren bereitgestellt werden,
so daß die Kosten vermindert werden können.
Gemäß der Erfindung wird ein Widerstand in die Serienschal
tung des dritten Kondensators und der zweiten Diode einge
schoben, wodurch der Strom, der fließt, wenn die Ladungen be
wegt werden, auf einen gewünschten Stromwert beschränkt wer
den kann, so daß die Schaltungskonstante leicht eingestellt
werden kann.
Claims (5)
1. Entladungslampenlichtstromkreis, umfassend:
eine Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Aufnehmen einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben einer gewünschten Gleichspannung;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung, die in einer Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungs leistungsversorgungsschaltung folgt, für das Umwandeln von deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung und das an schließende Liefern der Wechselspannung an eine Entladungs lampe; und
eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsignals für die Entladungslampe, das dem Startsignal auf der Aus gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler schaltung überlagert wird, und Anlegen des sich ergebenden Signals an die Entladungslampe, wobei
eine Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Aufnehmen einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben einer gewünschten Gleichspannung;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung, die in einer Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungs leistungsversorgungsschaltung folgt, für das Umwandeln von deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung und das an schließende Liefern der Wechselspannung an eine Entladungs lampe; und
eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsignals für die Entladungslampe, das dem Startsignal auf der Aus gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler schaltung überlagert wird, und Anlegen des sich ergebenden Signals an die Entladungslampe, wobei
- a) die Startschaltung einen Transformator aufweist, und eine Sekundärwindung des Transformators an einem Ende mit ei nem Ausgangsanschluß der Gleichspannungs-Wechselspannungs wandlerschaltung und am entgegengesetzten Ende mit der Entla dungslampe verbunden ist;
- b) eine Primärschaltung, die eine Primärwindung des Transformators enthält, mit einem ersten Kondensator und ei nem Schaltelement versehen ist, und wenn das Schaltelement leitet, der erste Kondensator entladen wird, und eine zu die ser Zeit erzeugte Spannung durch den Transformator erhöht wird und dann an die Entladungslampe über die Sekundärwindung des Transformators angelegt wird;
- c) ein zweiter Kondensator, der an der Ausgangsstufe der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung plaziert ist, geladen wird, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspan nungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder größer als ein Schwellwert ist; und
- d) ein dritter Kondensator in der Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung folgt, und ein Zyklus wiederholt wird, bei dem, wenn die Aus gangsspannung der Gleichspannungsleistungsversor gungsschaltung kleiner als ein Schwellwert ist, Ladungen, die im zweiten Kondensator angehäuft wurden, zum dritten Konden sator übertragen werden, und wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung gleich oder grö ßer als der Schwellwert ist, Ladungen, die im dritten Konden sator angehäuft wurde, zum ersten Kondensator übertragen wer den, wobei die Anschlußspannung des ersten Kondensator ange hoben wird und schließlich einen Spannungswert erreicht, der ausreicht, damit das Schaltelement leitet.
2. Entladungslampenlichtstromkreis nach Anspruch 1, wobei
- a) wenn eine erste Diode, die in der Gleichspannungs leistungsversorgungsschaltung plaziert ist, leitet, der zwei te Kondensator geladen wird;
- b) eine zweite Diode in Serie mit dem dritten Kondensa tor verbunden wird und eine Anode aufweist, die zwischen der ersten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist, und eine Kathode, die mit einer Anode der ersten Diode über den dritten Kondensator verbunden ist; und
- c) der Ladungsübergang vom dritten Kondensator zum er sten Kondensator von einem Verbindungspunkt der zweiten Diode und des dritten Kondensators vorgenommen wird.
3. Entladungslampenlichtstromkreis nach Anspruch 2, wobei ein
Widerstand in die Serienschaltung, die den dritten Kondensa
tor und die zweite Diode enthält, eingeschoben wird.
4. Entladungslampenlichtstromkreis nach Anspruch 2, wobei der
Ladungsübergang vom dritten Kondensator zum ersten Kondensa
tor vom Verbindungspunkt der zweiten Diode und dem dritten
Kondensator über den Widerstand und die dritte Diode durchge
führt wird.
5. Entladungslampenlichtstromkreis, umfassend:
eine Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Empfangen einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben jeder gewünschten Gleichspannung, wobei diese Gleichspan nungsleistungsversorgungsschaltung folgendes umfaßt:
eine erste Diode, die eine Wechselstromkomponente gleichrichtet, einen ersten Kondensator, der zwischen einem Ausgang der ersten Diode und Erde angeordnet ist, der das Ausgangssignal der ersten Diode glättet, und eine zweite Di ode und ein zweiter Kondensator, die parallel zur ersten Di ode angeordnet sind;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung, die in einer Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungs leistungsversorgungsschaltung folgt, für das Umwandeln von deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung und das Lie fern der Wechselspannung an eine Entladungslampe; und
eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsignals für die Entladungslampe, das dem Startsignal auf der Aus gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler schaltung überlagert wird, und das Anlegen des sich ergeben den Signals an die Entladungslampe,
wobei diese Startschaltung folgendes umfaßt:
einen Transformator, von dem eine Sekundärwindung mit einem Ende eines Ausgangsanschlusses der Gleichspannungs- Wechselspannungswandlerschaltung und ein entgegengesetztes Ende mit der Entladungslampe verbunden ist;
eine Primärschaltung, die mit einer Primärwindung des Transformators verbunden ist, wobei sie einen dritten Konden sator, ein Schaltelement und eine dritte Diode umfaßt, von der ein Andodenanschluß mit einem Verbindungspunkt der zwei ten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist;
wobei, wenn das Schaltelement leitet, der erste Konden sator entladen wird und eine zu dieser Zeit erzeugte Spannung durch den Transformator erhöht und dann an die Entladungslam pe über die Sekundärwindung des Transformators angelegt wird;
wobei, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungslei stungsversorgungsschaltung gleich oder größer als ein vorbe stimmter Schwellwert ist, der Kondensator geladen wird, und Ladungen, die im zweiten Kondensator angesammelt wurden, zum dritten Kondensator übertragen werden, und
wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungs versorgungsschaltung kleiner als der Schwellwert ist, Ladun gen, die im ersten Kondensator angesammelt wurden, zum zwei ten Kondensator übertragen werden.
eine Gleichspannungsleistungsversorgungsschaltung für das Empfangen einer Eingangsgleichspannung und das Ausgeben jeder gewünschten Gleichspannung, wobei diese Gleichspan nungsleistungsversorgungsschaltung folgendes umfaßt:
eine erste Diode, die eine Wechselstromkomponente gleichrichtet, einen ersten Kondensator, der zwischen einem Ausgang der ersten Diode und Erde angeordnet ist, der das Ausgangssignal der ersten Diode glättet, und eine zweite Di ode und ein zweiter Kondensator, die parallel zur ersten Di ode angeordnet sind;
eine Gleichspannungs-Wechselspannungswandlerschaltung, die in einer Stufe plaziert ist, die auf die Gleichspannungs leistungsversorgungsschaltung folgt, für das Umwandeln von deren Ausgangsspannung in eine Wechselspannung und das Lie fern der Wechselspannung an eine Entladungslampe; und
eine Startschaltung für das Erzeugen eines Zündsignals für die Entladungslampe, das dem Startsignal auf der Aus gangsspannung der Gleichspannungs-Wechselspannungswandler schaltung überlagert wird, und das Anlegen des sich ergeben den Signals an die Entladungslampe,
wobei diese Startschaltung folgendes umfaßt:
einen Transformator, von dem eine Sekundärwindung mit einem Ende eines Ausgangsanschlusses der Gleichspannungs- Wechselspannungswandlerschaltung und ein entgegengesetztes Ende mit der Entladungslampe verbunden ist;
eine Primärschaltung, die mit einer Primärwindung des Transformators verbunden ist, wobei sie einen dritten Konden sator, ein Schaltelement und eine dritte Diode umfaßt, von der ein Andodenanschluß mit einem Verbindungspunkt der zwei ten Diode und dem zweiten Kondensator verbunden ist;
wobei, wenn das Schaltelement leitet, der erste Konden sator entladen wird und eine zu dieser Zeit erzeugte Spannung durch den Transformator erhöht und dann an die Entladungslam pe über die Sekundärwindung des Transformators angelegt wird;
wobei, wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungslei stungsversorgungsschaltung gleich oder größer als ein vorbe stimmter Schwellwert ist, der Kondensator geladen wird, und Ladungen, die im zweiten Kondensator angesammelt wurden, zum dritten Kondensator übertragen werden, und
wenn die Ausgangsspannung der Gleichspannungsleistungs versorgungsschaltung kleiner als der Schwellwert ist, Ladun gen, die im ersten Kondensator angesammelt wurden, zum zwei ten Kondensator übertragen werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11174376A JP2001006890A (ja) | 1999-06-21 | 1999-06-21 | 放電灯点灯回路 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10030484A1 true DE10030484A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=15977542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10030484A Withdrawn DE10030484A1 (de) | 1999-06-21 | 2000-06-21 | Entladungslampenlichtstromkreis |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6366030B1 (de) |
JP (1) | JP2001006890A (de) |
DE (1) | DE10030484A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2820940A1 (fr) * | 2001-02-14 | 2002-08-16 | Koito Mfg Co Ltd | Circuit d'allumage d'une lampe a decharge a egalisation d'impulsions d'amorcage |
DE10206178B4 (de) * | 2001-02-14 | 2010-04-08 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Entladungslampen-Zündschaltung |
DE10290425B4 (de) * | 2001-01-12 | 2011-01-05 | Panasonic Electric Works Co., Ltd., Kadoma-shi | Vorschaltgerät für eine Entladungslampe |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1550357B1 (de) * | 2002-09-06 | 2008-04-16 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Einrichtung und verfahren zur bestimmung des durch eine gasentladungslampe fliessenden stroms |
FR2849551A1 (fr) * | 2002-12-27 | 2004-07-02 | St Microelectronics Sa | Alimentation basse tension isolee |
US7408306B2 (en) * | 2004-08-06 | 2008-08-05 | Taiyo Yuden, Ltd. | Lamp lighting circuit and device, and lamp lighting apparatus and device |
FR2896121B1 (fr) * | 2006-01-05 | 2011-07-15 | Valeo Vision | Ballast de lampe a decharge gazeuse et procede de pilotage de ce ballast |
US7218060B1 (en) * | 2006-03-07 | 2007-05-15 | System General Corp. | Flyback ballast for fluorescent lamp |
US7460379B2 (en) * | 2006-09-05 | 2008-12-02 | General Electric Company | Electrical circuit with voltage multiplier for facilitating ignition of a gas discharge lamp |
US9160325B2 (en) * | 2013-01-22 | 2015-10-13 | General Electric Company | Systems and methods for fast kilovolt switching in an X-ray system |
CN103763816B (zh) * | 2013-12-27 | 2016-05-25 | 广州奥迪通用照明有限公司 | 一种用于户外照明系统的集中供电系统 |
CN103762713B (zh) * | 2013-12-27 | 2016-06-08 | 广州奥迪通用照明有限公司 | 一种具有充电功能的户外集中供电系统 |
CN103762712B (zh) * | 2013-12-27 | 2016-05-04 | 广州奥迪通用照明有限公司 | 一种对户外照明系统进行集中供电的改造方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2946388B2 (ja) | 1993-11-30 | 1999-09-06 | 株式会社小糸製作所 | 車輌用放電灯の点灯回路 |
JP3136468B2 (ja) | 1996-02-16 | 2001-02-19 | 株式会社小糸製作所 | 放電灯点灯回路 |
US5932976A (en) | 1997-01-14 | 1999-08-03 | Matsushita Electric Works R&D Laboratory, Inc. | Discharge lamp driving |
-
1999
- 1999-06-21 JP JP11174376A patent/JP2001006890A/ja active Pending
-
2000
- 2000-06-19 US US09/596,719 patent/US6366030B1/en not_active Expired - Fee Related
- 2000-06-21 DE DE10030484A patent/DE10030484A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10290425B4 (de) * | 2001-01-12 | 2011-01-05 | Panasonic Electric Works Co., Ltd., Kadoma-shi | Vorschaltgerät für eine Entladungslampe |
FR2820940A1 (fr) * | 2001-02-14 | 2002-08-16 | Koito Mfg Co Ltd | Circuit d'allumage d'une lampe a decharge a egalisation d'impulsions d'amorcage |
DE10206178B4 (de) * | 2001-02-14 | 2010-04-08 | Koito Manufacturing Co., Ltd. | Entladungslampen-Zündschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6366030B1 (en) | 2002-04-02 |
JP2001006890A (ja) | 2001-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3874721T2 (de) | Energieversorgung fuer mikrowellen-entladungslichtquelle. | |
DE3873556T2 (de) | Wechselrichter fuer die versorgung von gas- und/oder dampfentladungslampen. | |
DE69635645T2 (de) | Wechselstrom-Gleichstromwandler mit Unterdrückung der Eingangsstromoberwellen und einer Vielzahl von gekoppelten Primärwicklungen | |
DE4017415C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb einer Hochdruck-Entladungslampe für einen Fahrzeugscheinwerfer | |
DE102004025597B4 (de) | Verfahren und Schaltung zur Leistungsfaktorkorrektur (PFC) | |
DE19531966C2 (de) | Stromversorgungsschaltung für eine Hochdruck-Entladungslampe | |
DE19511242A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung | |
DE69514909T2 (de) | Selbstschwingendes Schaltnetzteil mit vom Primärseite aus geregelter Ausgangsspannung | |
DE3724590A1 (de) | Gleichspannungswandler | |
DE10030484A1 (de) | Entladungslampenlichtstromkreis | |
DE2948287C2 (de) | ||
DE10060344A1 (de) | Verfahren zur Regulierung des Ausgangsstroms und/oder der Ausgangsspannung eines Schaltnetzteils | |
DE69315761T2 (de) | Geschützter Umrichter zur Steuerung einer Entladungslampe | |
DE60200710T2 (de) | Schaltnetzteil | |
DE3445817C2 (de) | ||
DE60205058T2 (de) | Schaltnetzteil | |
DE102005022859B3 (de) | Ansteuerschaltung für den Schalter in einem Schaltnetzteil | |
DE10101931B4 (de) | Beleuchtungsstromkreis und Betriebsverfahren für eine Gasentladungslampe | |
DE19849738A1 (de) | Impulsgenerator und Vorrichtung zum Betreiben einer Entladungslampe, in der selbiger verwendet wird | |
EP2138015B1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen einer hilfsspannung und zum betreiben mindestens einer entladungslampe | |
EP0057910B2 (de) | Schaltung zur geregelten Speisung eines Verbrauchers | |
DE10030176A1 (de) | Entladungslampen-Lichtstromkreis | |
DE19824409A1 (de) | AC-DC-Wandler | |
DE3813672A1 (de) | Wechselrichter fuer eine induktive last | |
DE3338464C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Betrieb mindestens einer Leuchtstofflampe mit einstellbarer Helligkeit an einem selbstschwingenden Wechselrichter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |