DE1003022B - Verfahren zum Entkeimen durch Erhitzung und zum Trocknen von hochviskosen Speiseeisansaetzen - Google Patents

Verfahren zum Entkeimen durch Erhitzung und zum Trocknen von hochviskosen Speiseeisansaetzen

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DE1003022B
DE1003022B DEE5804A DEE0005804A DE1003022B DE 1003022 B DE1003022 B DE 1003022B DE E5804 A DEE5804 A DE E5804A DE E0005804 A DEE0005804 A DE E0005804A DE 1003022 B DE1003022 B DE 1003022B
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DE
Germany
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ice cream
highly viscous
heating
dry
disinfecting
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DEE5804A
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English (en)
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Dr Paul Detlef Clausen
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EIN und VERKAUFSGENOSSENSCHAFT
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EIN und VERKAUFSGENOSSENSCHAFT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/30Cleaning; Keeping clean; Sterilisation
    • A23G9/305Sterilisation of the edible materials

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entkeimen durch Erhitzung und zum Trocknen von hochviskosen Speiseeisansätzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entkeimen durch Erhitzung und zum Trocknen von hochviskosen Ansätzen, die zur Erzeugung eines Speise. eispulvers mit einem Bindemittelgehaltvon.mindestens 5%, bezogen, auf die Trockensubstanz, dienen. Üblicherweise wird zur Herstellung von Speiseeispulver ein Ansatz, der aus pasteurisierter Milch, einer geringen Menge von. Bindemitteln und. gegebenenfalls anderen Speiseeisbestan;dteilen mit oder ohne Zusatz von Zucker und/oder Geschmacksträgern, besteht, homogenisiert sowie anschließend auf Trockenpulver verarbeitet. Zur Bereitung von Speiseeis muß ein! derartiges Trockenpulver mit einer entsprechenden Menge von Wasser und zusätzlichen: Bindemitteln: sowie den noch fehlenden Eiszutaten angesetzt, mehrere Stunden gereift und dann gefroren werden. Eine längere Reife, zeit ist erforderlich, damit die vorgenannten Bindemittel, wie beispielsweise Gelatine, und die übrigen quellfähigen Mischungsbestandteile vollkommen, quellen können, und man ein glattes, d. h. keinerlei grobe Eiskristalle enthaltendes Speiseeis gewinnt.
  • Wenngleich die Gebrauchsanweisungen, von Speise, eispulvern häufig vorschreiben, die fertige Mischung vor dem Reifevorgang zwecks Entkeimung zu erhitzen, wird erfahrungsgemäß diese Vorschrift vielfach nicht befolgt, und zwar auch aus dem Grunde, weil eine wirkliche Sterilisierung der Mischung durch Anwendung genügend hoher und längere- Zeit einwirkender Temperaturen den Geschmack des zu erzeugenden Speiseeises nachteilig beeinflussen, würde. Es besteht daher die Gefahr, daß die Mischung während des Reifevorganges sowie anschließend, wenn sie aus irgendeinem Grunde nicht sofort gefroren werden kann; mit gesundheitsschädlichen Bakterien reinfiziert wird.
  • Es ist ferner bekannt, in der üblichen Weise hergestellte Trockenmilch mit trockenen Bindemitteln und anderen trockenen Eisbestandteilen zu mischen, gege.-ben.enfalls auch mit solchem, Bindemitteln., die keine nachträgliche Reifung der mit Wasser angesetzten trocknen, Mischung erfordern. Beim Transport und beim Umfüllen. der Trockenmischung, z. B. beim Abwägen einer bestimmten: Menge, tritt stets eine gewisse Entmischung ihrer Bestandteile ein. Es ist daher nicht möglich, aus solchen Mischungen ein Speiseeis von gleichmäßig guter Beschaffenheit herzustellen.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag befaßt sich mit der Erzeugung von Eiskrempulver. Danach werden pasteurisierter und schwach eingedickter Vollmilch neben, Zucker Bindemittel zugesetzt, die bereits vor-her in Wasser gequollen sind. Diese Mischung' wird anschließend nochmals eingedickt, homogenisiert und auf Trockenpulver verarbeitet. Nach dem Ansetzen mit Wasser und den, noch fehlenden. Eiszutaten kann man ein solches Eiskrempulver ohne nachträgliches Reifen, der Mischung sofort zu fertigem Eiskrem frieren. Die vorerwähnte zweite Eindickung des Kon zentrates ist jedoch. nur möglich, wenn man den vorhergehenden; Bindemittelzusatz gering hält. Dementsprechend beträgt der Bindemittelgehalt des nach dem bekannten Verfahren erzeugten, Eiskrempulvers auch nur 0,6 bis 1%. Zur Bereitung des Eiskrems muß man infolgedessen eine vergleichsweise große Menge des Trockenpulvers nehmen;. Außerdem ist das bekannte Verfahren auf die Herstellung von Trockenpulver zur Erzeugung von Eiskrem beschränkt, der nach den gesetzlichen Bestimmungen mindestens 10% Fett enthalten muß, was einen Fettgehalt von 27 bis 30% im Trockenpulver voraussetzt. Dieses Verfahren eignet sich daher nicht zur Gewinnung von Speiseeispulvern mit niedrigerem Fettgehalt und hohem Bindemittelgehalt, die man zur Bereitung der beliebten Speiseeissorten wie Milchspeiseeis, Einfacheis oder Einfacheiskrem benötigt.
  • Hier setzt die Erfindung ein. Sie bezweckt, die Erzeugung von Speiseeispulvern auf Milchbasis von im übrigen beliebiger Zusammensetzung mit einem Bindemittelgehalt von mindestens 5%, bezogen auf die Trockensubstanz, zu ermöglichen; und zwar solcher Speiseeispulver, die nach Ansetzen, mit Wasser und den, noch fehlenden. Eiszutaten ohne Reifung sofort gefroren werden können und ein praktisch keimfreies Speiseeis ergeben,. Erfindungsgemäß wird zunächst in bekannter Weise: aus pasteurisierter und ein.-gedickter Milch und Bindemitteln mit oder ohne Zusatz von Zucker und/oder Geschmacksträgern, ein hochviskoser Ansatz hergestellt und dieser Ansatz wie üblich zereift. Danach wird der zereifte Ansatz mit Hilfe eines Dampf strahlinjektors zur Vermeidung von. Reinfektionen nochmals erhitzt, unmittelbar daran anschließend mit Hilfe einer Hochdruckpumpe in einen Düsenzerstäuber gedrückt und in üblicher Weise getrocknet.
  • Die vorerwähnten Bindemittel werden der vorbereiteten Milch in solcher Menge zugesetzt, daß sich im Trockenpulver ein Bindemittelgehalt von mindestens 5% ergibt. Die Erhitzung des gereiften: hochviskosen Ansatzes mit Hilfe des Dampfstrahlinjektors bietet die Gewähr dafür, daß die Keimzahl im Trockenpulver den gesetzlichen Bestimmungen, entsprechend. höchstens 50000/g beträgt. Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet aber ohne weiteres, ein Trockenpulver mit.wesentlich geringeren. Keimgehalten, bis zu etwa 5000/g zu Wie die praktische Erfahrung gezeigt hat, kann man den gereiften und nochmale entkeimten hochviskosen Ansatz mit Hilfe einer Hochdruckpumpe, die mit etwa 120 bis 200 atü arbeitet, einwandfrei in einen Düsenzerstäuber eindrücken. Das mit Hilfe des erfindungsgemäßen, Verfahrens erzeugte Trockenpulver braucht wegen seines hohen Bindemittelgehaltes nur in vergleichsweise recht geringer Menge mit Wasser und den übrigen,, noch fehlenden Eiszutaten zur Bereitung des Speiseeises angesetzt und gefroren zu werden. Man kann daher aus solchen. Trockenpulvern auch die neuerdings immer mehr begehrten mageren Speiseeissorten herstellen. Ausführungsbeispiele 1. 10001 Vollmilch mit 4,5 % Fett und 8,9 fettfreier Trockensubstanz wurden in der üblichen Weise pasteurisiert und in einen Vakuumverdampfer so weit eingedampft, daß der Anteil an Trockensubstanz auf etwa 40 bis 50% stieg. Diesem Konzentrat wurde eine Bindemittellösung zugesetzt, die aus 7 kg Bindemitteln und etwa 100 bis 2001 eines heißen. wäßrigen Absuds von Vanilleschoten bestand.
  • Nach gründlicher Mischung des Milchkonzentrates und der Bindemittellösung wurde der so erhaltene hochviskose Ansatz in der üblichen Weise gereift und mittels eines Dampfstrahlinjektors zwecks nochmaliger Entkeimung erhitzt. Nach Homogenisierung wurde der voll gereifte und entkeimte Ansatz mit Hilfe einer Hochdruckpumpe unter einem Druck von etwa 140 atü in einen Düsenzerstäuber eingedrückt und in der üblichen Weise getrocknet.
  • Zur Herstellung von Einfacheiskrem wurden 130 bis 150 g des erzeugten Trockenpulvers mit 120 bis 160 g Zucker trocken gemischt mit 1 1 Wasser versetzt und in der üblichen Weise innerhalb einiger Minuten zu fertigem Eis gefroren. Der erzeugte Einfacheiskrem enthielt etwa 30 g Fett je kg.
  • 2. 10001 Vollmilch mit 2,5 % Fett und 8,9 % fettfreier Trockensubstanz wurden in der üblichen Weise pasteurisiert und in einem Vakuumdampfer so weit eingedampft, daß der Anteil an Trockensubstanz auf etwa 40 bis 50°/o. stieg. Diesem Konzentrat wurde eine Bindemittellösung zugesetzt, die aus 6 kg Bindemitteln und etwa 80 bis 1001 eines heißen wäßrigen Absuds von Vanilleschoten bestand.
  • lach gründlicher Mischung des Milchkonzentrates und der Bindemittellösung wurde der so erhaltene hochviskose Ansatz gemäß Beispiel 1 auf Trockenpulver verarbeitet.
  • Aus etwa den gleichen Mengen. von diesem Trockenpulver und Zucker sowie Wasser wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 fertiges Eis hergestellt. Dieses Eis mit einem Fettgehalt von etwa 21 g/kg Eis entsprach den Begriffsbestimmungen für Milchspeiseeis.
  • 3. In der gleichen Weise wie nach Beispiel 1 und 2 wurde aus 10001 entrahmter Frischmilch mit 8,9% fettfreier Trockensuhstanz ein Milchkonzentrat mit einem Trockensubstanzgehalt von etwa 40 bis 50°/o hergestellt und dieses Konzentrat mit einer Bindemittellösung innig gemischt. Diese Lösung bestand aus 4,7 kg Bindemitteln und 60 bis 1201 des Vanilleschotenabsuds. Die weitere Verarbeitung des so gewonnenen hochviskosen Ansatzes auf Trockenpulver erfolgte in der gleichen Weise wie bei Beispiel 1 und 2.
  • Aus etwa den gleichen Mengen von. Trockenpulver, Zucker und Wasser wie bei den Beispielen 1 und 2 wurde ein Speiseeis hergestellt, daß dem Begriffsbestimmungen für Einfacheis entsprach.

Claims (2)

  1. PATENTA:V'PRUCH: Verfahren. zum Entkeimen durch Erhitzung und zum Trocknen von Ansätzen, die zur Erzeugung von Speiseeispulver mit einem Bindemittelgehalt von mindestens 5%, bezogen auf die Trocken, substanz, dienen" dadurch gekennzeichnet, dafß der in bekannter Weise mit oder ohne Zusatz von Zucker und/oder Geschmacksträgern hergestellte hochviskose Ansatz nach erfolgter Reifung mit Hilfe eines Dampfstrahlinjektors zwecks Vermeidung von Reinfektionen nochmals erhitzt, unmittelbar daran anschließend mit Hilfe einer Hochdruckpumpe in einen Düsenzerstäuber eingedrückt und in üblicher Weise getrocknet wird. In, Betracht gezogene Druckschriften: Chem. Zentralblatt, 1950, I, S. 1-123; 19:19, 1I. S. 473; Nordisk Mejeri Tidsskrift, 1949, Nr.
  2. 2, S. 15; 1950, Nr. 7, S.94; USA.-Patentschriften Nr. 2 097 227, 2 097 228, 2 400 834, 2 485 934, 2 445 750; Deutsche Patentanmeldung M 9408IVa/53f.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2097227A (en) * 1933-06-22 1937-10-26 Kelco Co Dry cocoa alginated and process of making same
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US2485934A (en) * 1946-10-21 1949-10-25 Kelco Co Alginate ice-cream stabilizing composition

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