DE1002974B - Geheimhaltungsgeraet - Google Patents

Geheimhaltungsgeraet

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DE1002974B
DE1002974B DEG12458A DEG0012458A DE1002974B DE 1002974 B DE1002974 B DE 1002974B DE G12458 A DEG12458 A DE G12458A DE G0012458 A DEG0012458 A DE G0012458A DE 1002974 B DE1002974 B DE 1002974B
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Kurt Ehrat
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EDGAR GRETENER DR
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    • G09CCIPHERING OR DECIPHERING APPARATUS FOR CRYPTOGRAPHIC OR OTHER PURPOSES INVOLVING THE NEED FOR SECRECY
    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/06Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member
    • G09C1/10Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical
    • G09C1/12Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system wherein elements corresponding to the signs making up the clear text are operatively connected with elements corresponding to the signs making up the ciphered text, the connections, during operation of the apparatus, being automatically and continuously permuted by a coding or key member the connections being electrical comprising contact-bearing permutation discs
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/06Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols the encryption apparatus using shift registers or memories for block-wise or stream coding, e.g. DES systems or RC4; Hash functions; Pseudorandom sequence generators
    • H04L9/065Encryption by serially and continuously modifying data stream elements, e.g. stream cipher systems, RC4, SEAL or A5/3
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    • H04L9/0662Pseudorandom key sequence combined element-for-element with data sequence, e.g. one-time-pad [OTP] or Vernam's cipher with particular pseudorandom sequence generator

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Description

  • Geheimhaltungsgerät Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Bildung des Schlüssels in Geheimhaltungsgeräten, insbesondere in Verschlüsselungsgeräten für Telegraphiebetrieb.
  • Bei der geheimen Übermittlung von Nachrichten verwendet man im allgemeinen einen sogenannten »Schlüssel«, mittels dessen der Klartext der Nachricht in einen für Unbefugte unleserlichen Text übergeführt wird. Dieser Schlüssel muß sowohl dem Absender als auch dem Empfänger der Nachricht bekannt sein. Bei Geheimhaltungsgeräten erfolgt die Umformung von Klartext in chiffrierten Text maschinell. Die beim Absender und Empfänger verwendeten Geräte müssen dabei die Umformung und Rückformung nach dem gleichen Gesetz, d. h. unter Verwen(dun.g identischer Schlüssel, sicherstellen.
  • Bei der Chiffrierung von telegraphisch übertragenen Nachrichten sieht man beispielsweise auf der Senderseite und auf der Empfangsseite Geräte vor, welche sendeseitig eine Umwandlung der den zu übertragenden Schriftzeichen entsprechenden Klarschriftkombinationen bewirken und diese empfangsseitig durch einen umgekehrten Prozeß wieder herstellen. Zu diesem Zweck erzeugt man eine Folge von Stromschrittkombinationen, welche die gleiche Zahl von Stromschritten je Kombination aufweisen, wie die Klars,chriftkoml),nnat:ionen, deren Aufeinanderfolge aber so regellos wie möglich ist. Die einzelnen Stromschritte der Klarschriftkombinationen und der Verschlüsselungskombinationen werden nach der sogenannten Vorzeichenregel kombiniert. Diese sieht vor, daß gleichnamige, d. h. gleichzeitig positive oder negative Stromschritte von Klarschrift- und Verschlüsselungskombinationen wiederum einen positiven, ungleichnamige dagegen einen negativen Stromschritt der verschlüsselten Kombination ergeben. Die so gebildeten, verschlüsselten Kombinationen werden zum Empfänger übertragen, wo sie wiederum mit der gleichen Folge von Verschlüsselungskombinationen kombiniert werden und so die Stromschrittkombinationen der Klarschrift wieder hergestellt werden. Die vom sendeseitigen und empfangsseitigen Gerät erzeugte Folge der Verschlüsselungskombinationen stellt den Schlüssel des Systems dar.
  • Der Geheimhaltungsgrad solcher Geräte ist dabei um so größer, je »regelloser« der Schlüssel ist, d. h. je weniger der chiffrierte Text das Gesetz erkennen läßt, nach welchem die Umformung von Klartext in Chiffriertext erfolgt. Im Idealfall ist ein Schlüssel völlig »regellos«, d. h., die Aufeinanderfolge beispielsweise der Verschlüsselungskombination gehorcht nur den Gesetzen des Zufalls, und der Schlüssel ist somit unendlich lang, d. h., er wiederholt sich nicht. Der Regellosigkeit und Länge eines maschinell erzeugten Schlüssels sind aber grundsätzlich und darüber hinaus aus wirtschaftlichen Gründen Grenzen gesetzt. Man muß sich damit begnügen, das Bildungsgesetz so untdurchsichtig wie möglich zu machen und eine Mindestlänge des Schlüssels sicherzustellen, innerhalb welcher sich der Schlüssel nicht wiederholt. Eine weitere Forderung bei solchen Geräten besteht darin, ,daß es auf einfache Weise möglich sein muß, neue, veränderte Schlüssel sicherzustellen, und zwar soll eine möglichst geringfügige Änderung an den Geräten eine möglichst starke Abänderung des Schlüssels bewirken.
  • Zur maschinellen Erzeugung der Schlüssel für den vorstehend erwähnten Zweck sind verschiedene Vorschläge gemacht worden. Neben der Aufzeichnung der Verschlüsselungskombinationen auf einem Lochstreifen, der eine bestimmte Mindestlänge aufweisen muß, sind Anordnungen bekanntgeworden, bei denen eine Anzahl von N ockenrädern verwendet wird, welche Kontakte betätigen, aus deren Stellung dann die Folge der Verschlüsselungskombinationen abgeleitet wird. Die Fortschaltung der Nockenräder erfolgt meist schrittweise und mittels geeigneter Übersetzungen. Zur Erzielung einer möglichst großen Periodenlänge des Schlüssels sind besondere Maßnahmen erforderlich. Bei bekannten Anordnungen, zum Beispiel, bei denen die Umfangsteilung sämtlicher Nockenräder gleich ist, bei denen ferner mindestens ein Teil zu einer kaskadenartig angeordneten Gruppe derart zusammengefaßt ist, daß die schrittweise Fortschaltung jeweils in der Kaskade höherer Elemente von der Stellung niederer beeinflußbar ist, ergibt sich trotz der Verwendung beispielsweise von Zahnradgetrieben mit fehlenden Zähnen am Umfang an mehreren Stellen der Kaskadpnanordnung die Tatsache, da@ß die mit, solchen Anordnungen erreichte Schlüssellänge sehr viel geringer ist als die theoretisch mögliche Länge, welche gleich der Zahl aller möglichen Stellungskombinationen der Elemente ist; das ist dadurch bedingt, daß bei dieser bekannten Anordnung innerhalb der kaskadenartigen Gruppe die Antriebsorgane mechanisch »hintereinandergesclialtet« sind, d. h. unmittelbar über niedrigere Elemente, also von diesen abhängig, auf jeweils höhere Elemente der Kaskade einwirken können. Es ist deshalb auch beispielsweise vargeschlagen worden, \Tockensclieiben mit verschiedener Teilung zu verwenden, welche vorzugsweise verschiedenen Primzahlen entsprechen oder wenigstens möglichst teilerfremd sind. Solche Bedingungen stellen jedoch eine außerordentliche konstruktive Erschwerung dar und verteuern die Geräte unverhältnismäßig stark.
  • Die vorliegende Erfindung ist bestrebt, diese Nachteile zu vermeiden; sie geht zwar ebenfalls aus von einer Anordnung zur Bildung des Schlüssels in Geheimhaltungsgeräten durch fortlaufende Permutierung der gegenseitigen Stellung einer Anzahl schrittweise fortschaltbarer umlaufender, die gleiche Umfangsteilung aufweisender Elemente in derartiger Anordnung, ,daß abhängig von deren. Stellung der Schlüssel gebildet wird, und von denen mindestens ein Teil zu einer kaskad@enartig angeordneten. Gruppe derart zusammengefaßt ist, daß die schrittweise Fortschaltung jeweils in der Kaskade höherer Elemente von der Stellung niederer beeinflußbar ist. Sie ist jedoch, im Gegensatz zu der »Hintereinanderschaltung« der Antriebsorgane des bekannten Geräts, dadurch gekennzeichnet, daß erfindungsgemäß innerhalb der kaskadenartig angeordneten Elementengruppe die Antriebsorgane derart parallel geschaltet sind, d. h. unabhängig voneinander auf jeweils höhere Elemente derart ainwirkungsfähig sind, daß die schrittweise Fortschaltung des jeweils höheren Elementes abhängig von der Stellung sämtlicher niedrigerer Elemente steuerbar ist, und zwar in der Weise, daß die Fortschaltung des jeweils höheren Elementes nur dann um einen Schritt unterbrochen wird, wenn alle niedrigeren Elemente der Gruppe gleichzeitig eine bestimmte Stellung einnehmen.
  • Die Erfindung soll in folgendem an Hand der Zeichnungen erläutert werden, wobei Fig. 1 als Ausführungsbeispiel eine Anordnung zur Erzeugung einer Folge von Stromschrittkombinationen zur Verschlüsselung von Telegraphiezei.chen in teils perspektivischer, teils schematischer Darstellung zeigt; Fig. 2 und 3 zeigen Abänderungen der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, und Fig. -1 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Anordnung zur Bildung des Schlüssels in einer Chiffriermaschine in perspektivisch schematischer Darstellung und Fig.5 die konstruktive Ausgestaltung der in den Geräten der Fig. 1, 2 und 3 verwendeten Nockenräder. Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung als Ausführungsbeispiel ein Gerät zur Erzeugung einer Folge von Verschlüsselungskombinationen, bei welchem das Prinzip der vorliegenden Erfindung zur Anwendung gelangt. Das Gerät enthält eine Anzahl, beispielsweise neun 'ockenräder, mit je zwei zugeordneten Kontakten und dem zugehörigen Fortschaltmechanismus. Das Nockenrad 9 mit den zugehörigen Kontakten ist perspektivisch dargestellt, die anderen Nockenräder 1 bis 8, welche grundsätzlich gleich aufgebaut sind wie das Rad 9, sind der Übersichtlichkeit halber nur schematisch dargestellt. Das Nockenrad 9 ist starr mit einem Klinkenrad 31 gekuppelt und auf einer Welle 32 drehbar gelagert. Das Rad 9 trägt am Umfang eine Anzahl Schaltnocken 33, welche bei der schrittweisen Fortschaltung des Rades nacheinander unter die Tastfeder 34 des Kontaktes 19 gelangen und diese betätigen. Die Anzahl der Nocken und ihre Verteilung entlang des Umfanges des Rades ist für die einzelnen N ockenräder 1 bis 9 verschieden, dagegen weisen, wie schematisch angedeutet, alle Räder gleiche Teilung auf, d. h., die Zahl der Zähne und damit die Zahl der Stellungen, die ein jedes Rad bei der schrittweisen Fortschaltung während einer Umdrehung durchläuft, ist für alle Räder gleich. Neben den Nocken 33 befindet sich am Umfang des Nockenrades zusätzlich ein Nocken 35, welcher die Tastfeder 36 des zweiten zugeordneten Kontaktes 29 betätigt. Die Tastfeder 36 ist so angeordnet, daß sie durch die Nocken 33 nicht betätigt werden kann, so daß der Kontakt 29 nur ein einziges Mal während einer Umdrehung des Rades 9 betätigt wird. Alle anderen Räder besitzen ebenfalls einen solchen zusätzlichen Schaltnocken, welcher jeweils den zugeordneten Kontakt 21 bis 28 einmal während- einer vollen Umdrehung des Rades betätigt, Die Nocken 33, zusammen mit dem Kontakt 19, und entsprechend die Kontakte 11 bis 18 der anderen Räder, dienen zur Bildung der Stromschri.ttkombinationen, die Nocken 35 mit den Kontakten 29 und entsprechend die Kontakte 21 bis 28 zur Steuerung der schrittweisen Fortschaltung desjenigen Teils der Nockenräder, welcher zu einer geordneten Gruppe zusainmengefaßt ist.
  • Die schrittweiseFortschaltung der einzelnen Nockenräder erfolgt durch den für das Nockenrad 9 gezeigten Transportmechanismus, der für alle anderen Räder in der gleichen Form vorhanden ist. Eine Klinke 37 greift in das Klinkenrad 31 .ein. Diese Klinihe ist auf dein Schwingenhebel 38 drehbar gelagert und wird durch eine Blattfeder 39 gegen die Zähne des Rades 31 gedrückt. Durch eine Zugfeder 40 wird der Hebel 38 gegen einen Nocken 41 gedrückt, welcher auf der Welle 42 sitzt. Die Welle 42 wird durch eine in der Zeichnung nicht gezeigte Kraftquelle mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Dadurch wird der Hebel 38 periodisch nach unten gedrückt. so daß der Klinkenhebel 37 das Rad 9 über das Klinkenrad 31 schrittweise, d. h. also für jede Umdrehung der Welle 42 um einen Zahn, fortschaltet. An der Klinke 37 befindet sich eine Ankerplatte 43, welche einem Haltemagnet 59 gegenüberliegt. Wird der Magnet 59,erregt, so hält er bei nach unten gedrücktem Schwinghebel die Ankerplatte 43 kurzzeitig fest und verhindert so beim Beginn der Aufwärtsbewegung des Schwinghebels das Einfallen der Klinke in den nächstfolgenden Zahn des Klinkenrades. Dadurch wird der Transport des Nockenrades für diesen Schritt unterbrochen. Darstellungsgemäß befindet sich der Nocken 41 auf der gleichen Welle wie die Bürste des (weiter unten beschriebenen) rotierenden Verteilers 60. Die Flankenform des Nockens wird so bestimmt, daß die Bewegung des Schwinghebels und damit die schrittweise Fortschaltung der Nockenräder nur während der Zeitspanne erfolgt, innerhalb welcher sich die Bürste auf dem sogenannten Ruhesegment 66 des Verteilers befindet.
  • Die Fortschaltung der zu einer Gruppe zusammengefaßten Nockenräder erfolgt durch eine iin folgenden näher beschriebene gegenseitige Zusammenschaltung der Haltemagneten 52 bis 59 und der Nockenkontakte 21 bis 29. Die als Arbeitskontakte ausgebildeten Kontakte 21 bis 29 sind hintereinandergeschaltet und mit dem Pluspol der Stromquelle 45 verbunden. Die Halteniagnete 52 bis 59 sind an diese Reihenschaltung der Kontakte in der Weise angeschlossen, daß jeweils der Haltemagnet des nächsthöheren Rades nur über die Kontakte sämtlicher vorhergehenden Räder mit der Stromquelle 45 verbunden ist.
  • Durch die Schaltung wird erreicht, daß innerhalb der geordneten Gruppe die schrittweise Fortschaltung des jeweils nächsthöheren Rades abhängig von der Stellung sämtlicher niedrigerer Nockenräder gesteuert wird. Beispielsweise ist der Haltemagnet 52 des Rades 2 über den Kontakt 21 des Rades 1, der Haltemagnet 53 des Rades 3 über die Kontakte 22 und 21 der Räder 2 und 1 mit der Stromquelle verbunden und so fort. Das Rad 2 wird also festgehalten, sobald der Kontakt geschlossen wird. Das Rad 3 wird nur festgehalten, wenn gleichzeitig die Kontakte 21 und 22 geschlossen sind, und das Rad 9 wird nur festgehalten, wenn gleichzeitig die Kontakte 21 bis 28 geschlossen sind. Für das Rad 21 ist kein Haltemagnet vorgesehen, dieses wird also durch den Transportmechanismus dauernd schrittweise fortgeschaltet. Da die Kontakte 21 bis 29 jeweils nur einmal während einer vollständigen Umdrehung betätigt werden, wird also beispielsweise die schrittweise Fortschaltung d"s Rades 2 während einer vollständigen Umdrehung des Rades 1 nur einmal für die Dauer eines Schrittes unterbrochen. Die Fortschaltung des Rades 3 wird nur dann um einen Schritt unterbrochen, wenn die Kontakte 21 und 22 gleichzeitig betätigt sind. Dies erfolgt aber nur, sobald die Räder 1 und 2 sämtliche Möglichkeiten der gegenseitigen Stellung durchlaufen haben, also nach einer Zahl von Transportschritten, die dem Produkt der Teilungen der leiden Räder entspricht.
  • Durch die Schaltung wird also erreicht, daß innerhalb der geordneten Gruppe die gleiche Stellungskombination aller Räder erst dann wiederkehrt, wenn sämtliche anderen möglichen Stellungskombinationen durchlaufen sind, d. h. nach einer Zahl von Schritten, die gleich dem Produkt der Teilung aller zur Gruppe zusammengefaßten Räder ist. Im Gegensatz zu einem Zählwerk, wie es z. B. von Addiermaschinen her bekannt ist. wird aber die Fortschaltung der Nockenräder so wenig wie möglich unterbrochen, und zwar nach bestimmten Perioden jeweils nur um einen Schritt, nämlich dann, wenn alle niedrigeren Nockenräder der Gruppe alle nur möglichen zugehörigen Stellungskombinationen durchlaufen haben. Diese fast ununterbrochene Fortschaltung aller Räder erhöht die »Regellosigkeit« des aus der Stellung der Räder abgeleiteten Schlüssels außerordentlich stark, wie weiter unten erläutert wird. Bei einem Zählwerk dagegen stehen die höherwertigen Räder meist still und werden nur dann um einen Schritt fortgeschaltet, wenn die niedrigeren Räder alle Kombinationen durchlaufen haben.
  • Die Bildung der Stromschrittkombinationen erfolgt über die Kontakte 11 bis 19 mittels des umlaufenden Verteilers 60. Der Verteiler besitzt eine Anzahl von Segmenten, welche gleich der Stromschrittzahl des für die lThertragung verwendeten Impulskodes ist. Wird beispielsweise ein 5er-Kode verwendet, so besitzt der Verteiler, wie in der Zeichnung dargestellt, fünf Segmente 61, 62, 63, 64 und 65 und ein Ruhesegment 66. Die Segmente sind über die Kontakte der Nockenräder mit dem Pluspol der Stromquelle 45 verbunden und werden durch die Bürste 67 nacheinander abgetastet. Die Bürste 67 steht über den Schleifring 68 mit der Ausgangskletnine 69 des Gerätes in Verbindung, an welcher die Stromschrittkombinationen abgenommen werden können. Die Bürste 67 des Verteilers kann sich, wie bereits erwähnt, beispielsweise auf der gleichen Welle befinden wie die Nocken, z. B. 41, des Transportmechanismus. Die Flankenform der Nocken wird so bestimmt, daß die Fortschaltung der Nockenräder während der Zeitspanne erfolgt, während welcher die Bürste 67 das Ruhesegment 66 überstreicht. Arbeitet das Gerät nach dein sogenannten Start-Stop-Prinzip, so wird der Verteiler nach jeder Umdrehung der Bürste wieder angehalten, sobald diese das Ruhesegment erreicht hat. Die Verstellung der Nockenräder erfolgt dann also jeweils entweder unmittelbar nach dem Anlaufen des Verteilers, d. h. vor dem Abtasten der Arbeitssegmente 61 bis 65 oder kurz vor dem Anhalten, d. h. nach dem Abtasten. Auf diese Weise werden die Räder jeweils nach einer Umdrehung des Verteilers um einen Schritt weitergeschaltet, und damit, entsprechend der zufälligen Stellung der Räder und der Nocken auf den Rädern, die Kontakte 11 bis 19 betätigt.
  • Um die Regellosigkeit der Anordnung zu vergrößern, wird die Zahl der Kontakte zweckmäßigerweise höher gewählt als die Stellenzahl des verwendeten Impulskodes und zwischen Kontakten und Verteiler z. B. ein Permutierschalter 46 eingeschaltet. Bei diesem werden, beispielsweise durch einen drehbaren Kommutator mit der entsprechenden Anzahl Segmenten, auf welchen eine gleiche Anzahl Bürsten schleift, die Verbindungen zwischen den Eingängen und Ausgängen laufend vertauscht. Solche Permutierschalter sind bekannt. Der Antrieb kann beispielsweise durch einen gleichen Transportmechanismus wie den der Nockenräder erfolgen. Ein Teil der Ausgänge des Permutierschalters ist mit den Segmenten des Verteilers 60 verbunden. Die restlichen Ausgänge des Permutierschalters können zur Fortschaltung derjenigen Nockenräder verwendet werden, welche nicht zur Gruppe gehören. Dies ist durch den Pfeil 70 angedeutet. Die Fortschaltung dieser Räder hängt dann jeweils nur von der Stellung eines einzigen - wenn auch durch den Permutierschalter dauernd wechselnden -- anderen Rades ab. Anstatt die Kontakte 11 bis 19, wie dargestellt, parallel an die Stromquelle anzuschließen, kann auch eine sogenannte »Uinpolerkaskade« verwendet werden, wie dies im deutschen Patent 881060 beschrieben ist, wodurch die Regellosigkeit des Schlüssels ganz erheblich erhöht wird.
  • Es können, wie in der Zeichnung dargestellt, eine Anzahl von Hand betätigter Umschalter 71, 72, 73 und 74 vorgesehen werden, welche es gestatten, die Betätigung der Haltemagnete, beispielsweise der Magnete 54, 55, 56 und 57, wahlweise gruppenartig oder über dien Permutierschalter 46 durch die Nockenkontakte 11 bis 19 erfolgen zu lassen. Befindet sich beispielsweise der Schalter 73 in der gezeichneten Stellung, so ist der Haltemagnet 56 mit (lern Permutierschalter 46 verbunden. Die Fortschaltung des Rades 6 hängt also, wie obenerwähnt, nur von der Stellung eines einzigen Nockenrades ab. Der zugehörige Kontakt 25 ist überbrückt, und die Gruppe besteht nur aus den Rädern 1, 2, 3, 4, 5, 7. Durch Umlegen der anderen Schalter 71, 72 und 74 kann die Zusammenfassung der Nockenräder zur Gruppe nach Wunsch erfolgen.
  • Die beschriebene Anordnung hat einerseits den Vorteil, daß der Aufbau des Gerätes durch die Verwendung von N ockenrädern und Klinkenschalträdern gleicher Teilung verhältnismäßig billig wird. Die Zusamnienfassung eines Teils der Nockenräder zu einer Gruppe andererseits stellt eine Minimallänge der Periode sicher, -nach welcher sich frühestens die Folge der Verschlüsselungskombinationen wiederholt. Die Fortschaltung eines Teils der Räder, d. h. des nicht zur Gruppe gehörigen Teils dagegen, abhängig von der Stellung jeweils nur eines anderen, Rades, d;. h. darstellungsgemäß durch. An!sch.lu.ß der Haltemagnete an die Ausgänge dies Permutierschalters, steigert schließlich die Regellosigkeit des Schlüssels und hat ferner den Vorteil, daß durch geringe Veränderungen, beispielsweise das Versetzen nur eines Rades, die Folge der Verschlüsselungskombinationen, d. h. der »Schlüssel« des Gerätes sehr weitgehend verändert wird. Dieses durch einfache Mittel bewirkte starke Verändern des Schlüssels erleichtert den Betrieb eines solchen Gerätes und steigert die Sicherheit gegen unbefugtes Entschlüsseln.
  • Im Gegensatz dazu maßten bei bisher bekanntgewordenen Geräten die Räder verschiedene Teilung besitzen, die außerdem noch möglichst teilerfremd sein sollen. Würde man dagegen bei solchen Geräten Nockenräder mit gleicher Teilung verwenden und deren Fortschaltung in der bekannten Weise abhängig von der Nockenstellung jeweils nur eines anderen Rades steuern, so besteht die Gefahr, daß durch nicht übersehbare Zufälligkeiten beider Wahl der Lage der Nocken auf den einzelnen Rädern usw. sich eine erheblich kürzere Minimalperiode ergibt, wodurch die unbefugte Entschlüsselung der Nachrichten erleichtert und die Geheimhaltung gefährdet wird.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Gerätes, welches das Prinzips der vorliegenden Erfindung anwendet. Dieses Gerät unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten dadurch, daß die schrittweise Fortschaltung der Nockenräder ohne mechanische Mittel durch die Magnete selbst erfolgt. Die Nockenräder, der Klinkenmechanismus sowie die Anordnung der Kontakte 11 bis 19 stimmen mixt ,dienen des Gerätes der Fig. 1 überein. Im Gegensatz zu diesem erfolgt die schrittweise Fortschaltung der Nockenräder durch taktweises Erregen der Magnete 51 bis 59. Die Anerkplatte 43 wird also taktweise angezogen und die Schwinge 38 nach unten bewegt. Nach Unterbrechung des Magnetstromkreises zieht die Feder 40 die Sch`vinge wieder nach oben und schaltet über die Klinke 37 und. das Klinkenrad 31 das Nockenrad 9 um einen Schritt weiter. Die gleiche Anordnung ist für die anderen Scheiben 1 bis 8 vorgesehen. Da die Fortschaltung durch den Magnet erfolgt, maß bei dieser Anordnung auch für .das Rad" 1 ein Transportmagnet 51 vorhanden sein. Zur taktweisen Erregung dient ein Kontakt 80, welcher durch eine auf der Welle des Verteilers 60 sitzende Exzenterscheibe 81 einmal je Umdrehung geschlossen wird. Über diesen Kontakt 80 w ird die Reihenschaltung der Kontakte 121 bis 129 mit dem Pluspol der Stromquelle 45 verbunden. Der Magnet 51 für das Rad 1 ist über den Kontakt 80 unmittelbar an die Stromquelle 45 angeschlossen. Das Rad 1 wird also, wie bei der Anordnung der Fig. 1, fortlaufend schrittweise fortgeschaltet. Die Kontakte 121 biss 129 sind als Wechselkontakte ausgebildet und werden durch die Schaltnocken der einzelnen Räder einmal pro Umdrehung betätigt. Beim Rad 9 wird beispielsweise der Kontakt 129 durch den N ocken 35 betätigt. Die Ruhekontakte der Wechselkontakte 121 bis 129 sind parallel geschaltet und über den Impulskontakt 80 mit der Stromquelle verbunden. Die Arbeitskontakte sind jeweils mit dem zugehörigen Schaltmagnet und dem Mittelkontakt des in der Gruppe vorhergehenden Wechselkontaktes verbunden. Wie man sieht, wird hierdurch wiederum eine zählwerkartige Fortschaltung der Räder bewirkt in der Art und Weise, daß die schrittweise Fortschaltung des jeweils nächsthöheren Nockenrades von der Stellung sämtlicher niedrigerer Nockenräder der Gruppe abhängt. Wie hereits erwähnt, wird das Rad 1 mittels des Magnets 51 laufend schrittweise fortgeschaltet. Der Magnet 52 ist über den Kontakt 121 in dessen Ruhelage mit dem Impulskontakt 80 verbunden und wird so schrittweise fortgeschaltet. Die Fortschaltung wird nur unterbrochen, wenn der Wechselkontakt 121 durch den Schaltnocken dies Rades 1 betätigt wird, also jeweils nur einmal während einer Umdrehung des Rads 1. Die Fe.r ;schaltu.ng des Rades 3 durch,den@agnet53 wird, nur unterbrochesn, wenn die Wechselkontakte 121 und 122 gleichzeitig betätigt werden. Ist nur einer der beiden Kontakte betätigt, so wird der Magnet 53 trotzdem erregt. Ist beispielsweise der Kontakt 121 betätigt, so ist der Magnet 53 direkt über den in Ruhestellung befindlichen Kontakt 122 mit dem Impulskontakt 80 verbunden. Ist dagegen der Kontakt 122 betätigt, so ist der Magnet 53 über den Arbeitskontakt 122, Mittelkontakt und Ruhekontakt 121 mit dem Impulskontakt verbunden. Es ist leicht einzusehen, daß bei dieser Schaltung der Wechselkontakte der jeweilige Magnet nur dann nicht erregt wird und damit die schrittweise Fortschaltung des zugehörigen Rades unterbrochen wird, wenn sämtliche in der Gruppe vorhergehenden Kontakte betätigt sind.
  • Auf diese Weise wird auch bei der Anordnung der Fig. 2 durch die Zusammenfassung eines Teils der Räder zu einer geordneten Gruppe eine Minimallänge der Periode. sichergestellt, di,- sich als Produkt Bier Teilung aller zur Gruppe zusammengefaßten Nockenrädier ergibt. Die Kontakte 11 bis 19 zusammen mit dem Permutierschalter 46 und dein Vert: iler 60 dienen in der gleichen Weise wie bei der Anordnung der Fig. 1 zur Erzeugung der \'erschlüsselungskombinationen, welche an den Ausgangsklemmen 69 des Gerätes abgenommen werden können.
  • Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, daß stets die gleichen Nockenräder zu der Gruppe zusammengefaßt sind. Beispielsweise können durch Umlegen der Schalter 83 wahlweise die Magnete 56 bis 59 mit den Ausgängen 82 des Permutierschalters verbunden und so abhängig von der Stellung über einen durch den Permutierschalter ausgewählten Kontakt 11 bis 19 fortgeschaltet werden. Dann bilden lediglich die Räder 1 bis 5 eine kaskadenartige Gruppe. Die Zusammenfassung der Räder 1 bis 5 zu einer geordneten Gruppe dient wieder zur Sich°rstellungeiner Minimallänge der Periode des Schlüssels, während die Fortschaltung der anderen Räder über den Permutierschalter hinweg eine Steigerung der Regellosigkeit und vor allem eine möglichst weitgehende Veränderung des Schlüssels bei nur geringer Verstellung des Gerätes erreicht.
  • Bei der Anordnung der Fig. 1 und 2 war für die Steuerung der Fortschaltung der zur geordneten Gruppe zusammengefaßten Nockenräder ein durch einen besonderen Schaltnocken betätigter Kontakt vorgesehen, wobei sich am Umfang jedes Rades nur ein hTocken befand. Im Gegensatz dazu werden bei dein in Fig. 3 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel die zur Bildung der Impulskombinationen verwendeten Kontakte selbst zur Fortschaltung innerhalb der Gruppe verwendet. Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Anordnung dadurch., daß auf jedem Nockenrad zwei Kränze von Nocken vorhanden sind. Bei dem Nockenrad 9 z. B. dienen die Nocken 33 des einen Kranzes zur Betätigung des Kontaktes 19, die Nocken 133 des zweiten Kranzes zur Betätigung des Kontaktes 229. Die Verteilung der Nocken: entlang der beiden Kränze ist beliebig und für die verschiedenen Nockenräder 1 bis 9 verschieden. Alle Nockenräder besitzen aber wiederum gleiche Teilung. Diese muß, um die Minimallänge einer Schlüsselperiode sicherzustellen, eine Primzahl sein. Die neun Nockenräder 1 bis 9 betätigen also 18 Kontakte 11 bis 19 und 18 Kontakte 221 bis 229. Von diesen liegen darstellungsgemäß die Kontakte 11 bis 19 und 225 bis 229 parallel am Pluspol der Batterie 45, und ihre Arbeitskontakte sind zu dem Eingang des Permutierschalters 46 geführt. Ein Teil der Ausgänge des Permutierschalters 46 ist mit den Segmenten des rotierenden Verteilers 60 verbunden, so daß am Ausgang 69 wiederum die Impulskombinationen abgenommen werden können. Die restlichen Ausgänge 90 des Permutierschalters sind darstellungsgemäß mit den Fortschaltmagneten 56 bis 59 verbunden, so daß die Fortschaltung der zugehörigen Räder 6 bis 9 abhängig von der Stellung nur eines -durch den Permutierschalter 46 beliebig ausgewählten - Kontaktes erfolgt. Die Kontakte 221 bis 224 sind dagegen in Reihe geschaltet und über den Impulskontakt 80 mit dem Pluspol der Stromquelle 45 verbunden. Die Magnete 51 bis 55 sind mit der Reihenschaltung so verbunden, daß der Magnet 51 unmittelbar, die Magnete der anderen Räder jeweils nur über die Kontakte aller in der Gruppe vorhergehenden Räder mit dem Impulskontakt verbunden sind. Innerhalb der die Räder 1 bis 5 umfassenden Gruppe hängt also die schrittweise Fortschaltung des jeweils nächsthöheren Rades von der Stellung sämtlicher niedrigeren Nockenräder ab.
  • Es zeigt sich, daß bei der Verwendung einer Primzahl für die Teilung der Nockenräder die Minimallänge der Periode sich wiederum als Produkt der Teilung aller zur Gruppe zusammengefaßten Räder ergibt. Wegen der Verwendung einer Primzahl werden selbst im ungünstigsten Fall, z. B. bei einer aus zwei Rädern bestehenden Gruppe, die Räder erst dann wieder in ihre gemeinsame Ausgangsstellung zurückkehren, wenn das erste Rad eine Zahl von Umdrehungen ausgeführt hat, welche gleich seiner Teilung ist. Infolge der Hintereinanderschaltung der Kontakte kehren die nächsthöheren Räder erst dann in ihre Ausgangslage zurück, wenn die in der Gruppe vorhergehenden Räder sämtliche möglichen Stellungskombinationen durchlaufen haben.
  • Wie bereits erwähnt, wird bei den als Ausführungsbeispielen gebrachten obigen Anordnungen die Zahl der Unterbrechungen der schrittweisen Fortschaltung der einzelnen Elemente, in dem vorliegenden Fall also der Nockenräder, innerhalb der gesamten Periode ein Minimum. Das heißt, die Fortschaltung wird für jedes einzelne Element jeweils nur so oft unterbrochen, wie erforderlich ds't, .damit während der gesamten Periode der Permutierung alle nur überhaupt möglichen. Stellungskombinationen durchlaufen werden. Das niederste Element der Gruppe wird ununterbrochen schrittweise fortgeschaltet, während die Fortschaltung der einzelnen höheren Elemente der Gruppe jeweils nur dann für einen Schritt unterbrochen wird, wenn sämtliche niedrigeren Elemente der Gruppe alle möglichen Stellungskombinationen durchlaufen haben. In dem vorliegend gebrachten Beispiel wurde das dadurch erreicht4, daß innerhalb der Gruppe die Fortschaltung des jeweils höheren Elementes nur dann um einen Schritt unterbrochen wird, wenn alle niedrigeren Elemente der Gruppe gleichzeitig eine bestimmte Stellung einnehmen.
  • Wie aus der Kombinationslehre bekannt, ergibt sich die Zahl der möglichen Kombinationen als Produkt der Stellungszahlen aller Elemente. Die Fortschaltung der Elemente in der beschriebenen Weise, d. h. daß die Zahl der Unterbrechungen der Fortschaltung der einzelnen Elemente ein Minimum annimmt, hat den Vorteil, daß bei jedem Schritt eine möglichst große Anzahl von Elementen verstellt wird. Dadurch wird eine unbefugte Dechiffrierung ganz erheblich erschwert, da das Gesetz der Schlüsselbildung um so weniger leicht erkennbar ist, je größer die Anzahl der zur Bildung des Schlüssels beitragenden Elemente ist, welche von Schritt zu Schritt verstellt werden.
  • Weisen beispielsweise die Nockenräder der Fig. 1 26 Stellungen auf, so ist die Zahl der möglichen Kombinationen, welche gleichzeitig die Periodenlänge des Schlüssels darstellt: 265. Während dieser Periode macht das niederste Rad 265 Schritte, das höchste Rad der Gruppe 265-264 Schritte.
  • Diese Eigenschaft unterscheidet eine solche Anordnung grundsätzlich von der Fortschaltung, wie sie bei einem gewöhnlichen Zählwerk verwendet wird, wo das nächsthöhere Rad jeweils nur um einen Schritt fortgeschaltet wird, sobald das vorhergehende eine ganze Umdrehung ausgeführt hat. Bei einem solchen Zählwerk beträgt zwar -unterer Voraussetzung von Elementen mit 26 Stellungen - die Periodendauer wiederum 265 Schritte, innerhalb der gesamten Periode macht dagegen das höchste Rad nur 26 Schritte.
  • Würde man das Prinzip eines gewöhnlichen Zählwerks zur Fortschaltung innerhalb eines schlüsselerzeugen-len Gerätes verwenden, so wirkt sich. diese verringerte Zahl der Fortschaltungen der einzelnen Elemente nachteilig auf den Geheimhaltungsgrad aus. Je geringer nämlich die Zahl der von Schritt zu Schritt vorgenommenen Veränderung ist, um so einfacher läßt sich aus dem chiffrierten Text das Gesetz der Verschlüsselung ableiten und damit die verschlüsselte Nachricht entziffern.
  • Bei der Anordnung der Fig.3 wird zwar für die einzelnen Elemente nicht die hohe Schrittzahl erreicht wie bei der Anordnung der Fig. 1 und 2, da hier je nach der Zahl der zufällig auf den vorhergehenden Elementen der Gruppe vorhandenen Nocken eine häufigere Unterbrechung der Fortschaltung stattfindet. Trotzdem ist die Schrittzahl der einzelnen Elemente innerhalb einer Gesamtperiode immer noch erheblich höher als bei einem gewöhnlichen Zählwerk.
  • Die Erfindung ist nun keineswegs eingeschränkt auf Geräte, wie sie als Ausführungsbeispiele in den Fig. 1 bis 3 beschrieben sind, auf Geräte also, mit denen eine Folge von Stromschrittkomb@inationen zur Verschlüsselung von Telegraphiezeichen erzeugt wird.
  • Die Erfindung kann vorteilhafterweise auch verwendet werden bei Chiffriermaschinen, wie diese mehrfach bekanntgeworden sind. Solche Maschinen besitzen eine schreibmaschinenartige Tastatur. Schlägt man auf diesen den Klartext an, so wird durch eine laufende oder periodische Vertauschung der Zuordnung von Tasten und Drucktypen der chiffrierte Text niedergeschrieben.
  • Dies wird erreicht, wie dies in der Fig. 4 in perspektivisch schematischer Darstellung gezeigt ist, beispielsweise durch Verwendung einer Anzahl vors Permutierschaltern, welche zwischen Tasten und Typen eingeschaltet sind. Der Schlüssel ergibt sich dann aus der gegenseitigen Stellung der hintereinandergeschalteten Permutierschalter, die nach einem möglichst komplizierten Gesetz verändert wird. Die Stellung der Permutierschalter kann ebenfalls unter Verwendung des Prinzips der vorliegenden Erfindung verändert werden.
  • Die Maschine besitzt einen Satz von Tasten 201, welcher der Tastatur einer gewöhnlichen Schreibmaschine ähnelt. Die einzelnen Tasten sind mit Drucktypen gekuppelt und drucken bei Betätigung der Tasten wie bei einer Schreibmaschine den Klartext ab. Ferner ist jede Taste mit einem Kontakt des Kontaktsatzes 204 gekuppelt. Diese Kontakte sind einzeln mit den Magneten 205 verbunden. Die Magnete 205 ihrerseits betätigen ein zweites Druckwerk, so daß immer ein Typenhebel des zweiten Druckwerks betätigt wird, wenn der mit den entsprechenden Magneten 205 verbundene Kontakt 204 geschlossen wird. Die Kontakte 204 und die Magnete 205 sind nun über fünf hintereinandergeschaltete Permutierschalter miteinander verbunden. Jeder dieser Schalter 206 bis 210 besteht darstellungsgemäß aus einer Scheibe 211, welche auf beiden Seiten mit gegeneinander isolierten Segmenten 212 und 213 versehen ist. Die Zahl der Segmente auf jeder Seite entspricht der Zahl der Kontakte 204 bzw. der Magnete 205. Den Segmenten 212 bzw. 213 gegenüber steht die gleiche Anzahl Schleifbürsten 214 und 215. Die Segmente auf den beiden Seiten einer Scheibe sind nun möglichst regellos paarweise untereinander verbunden, so daß immer eines der Segmente 212 mit einem beliebigen der Segmente 213 verbunden ist. Alle Permutierschalter 206 bis 210 sind in gleicher Weise aufgebaut, und sämtliche Permutierschalter sind hintereinander geschaltet, d. h., die auf der rechten Seite des Schalters 206 schleifenden Bürsten sind mit den auf der linken Seite des Schalters 207 schleifenden Bürsten verbunden und so fort. Der Bürstensatz 214 ist mit den Kontakten 204, der Bürsteinsatz 217 mit den Magneten 205 verbunden. Es ist leicht einzusehen, daß je nach der Stellung der fünf hintereinandergeschalteten Schalter 206 bis 210 ein beliebiger Kontakt des Satzes 204 mit einem beliebigen Magnet des Satzes 205 verbunden ist. Schlägt man eine Taste des Satzes 201 an, so wird durch den zufällig in diesem Augenblick mit dieser Taste verbundenen Magnet der entsprechende Typenhebel betätigt. Der Schlüssel eines solchen Gerätes wird also durch die gegenseitige Stellung der fünf Schalter gebildet. Zur fortlaufenden Permutierung werden nun in gewissen Abständen, beispielsweise nach jedem Anschlag einer oder mehrere der Permutierschalter um eine oder mehrere Segmentteilungen, d. h. schrittweise fortgeschaltet.
  • Um einen ausreichenden Geheimhaltungsgrad sicherzustellen, muß, wie bereits erwähnt, die Permutierung der Zuordnung zwischen Tasten und Typen möglichst regellos sein, wobei auch in diesem Falle eine minimale Periodenlänge gewährleistet sein soll. Würde man nach jedem Tastenanschlag alle Schalter um einen Schritt fortschalten, so würde die Periode nicht größer sein als die Teilung der Räder. Um nun eine wesentlich größere Minimallänge der Periode sicherzustellen, sind die Scheiben oder wenigstens eine gewisse Anzahl davon wieder zu einer kaskadenartigen Gruppe derart zusammengefaßt, daß in dieser die schrittweise Fortschaltung der jeweils höheren Schalter der Gruppe von der Stellung sämtlicher in der Gruppe vorhergehenden Schalter gesteuert wird.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 wird dies mit rein mechanischen Mitteln bewerkstelligt. Ein Motor 220 treibt mittels eines Malteserkreuzgetriebes 221 eine Welle 222 an. Auf dieser Welle befinden sich die Zahnräder 223 bis 227 fest aufgekeilt. Die Räder 223 bis 227 befinden sich im festen Eingriff mit den Zahnrädern 228 his 232. Die Räder 229 bis 232 sind mittels der Schwinge 233 bis 236 um die Welle 222 drehbar gelagert und können so mit den Zahnrädern 241 bis 244 in Eingriff oder außer Eingriff gebracht werden. Die Zahnräder 240 bis 244 wiederum greifen in einen Zähnekranz der Permutierschalter 206 bis 210 ein. Die Zahnräder 241 bis 244 sind außerdem noch durch die Klauenkupplung 245 bis 247 verbunden. Dreht sich, wie durch die Pfeile angedeutet, eines der Zahnräder 241 bis 244 (von rechts betrachtet) entgegen dem Uhrzeigersinn, so kann durch die Klauenkupplung 245 bis 247 ein Drehmoment nur von links nach rechts, aber nicht in der umgekehrten Richtung übertragen werden. Faßt man die Räder 206 bis 210 als eine Gruppe auf, wobei 206 das niedrigste, 210 das höchste Rad der Gruppe ist, so wird durch die Klauenkupplung 245 bis 247 ein Drehmoment nur vom niedrigeren zum höheren Rad übertragen.. Die Schwingen 233 bis 236 sind nun mit Kulissen 250 bis 253 verbunden, welche durch die auf den Rädern befestigten Stifte 254 bis 257 nach unten gedrückt werden können. Die Länge der Kulissen 250 bis 253 und ihre Anordnung im Verhältnis zu den Stiften 254 bis 257 ist dabei so gewählt, daß die Kulisse durch den zugehörigen Stift jeweils nur während eines einzigen Schrittes der Schalter nach unten gedrückt wird. Befindet sich beispielsweise, wie in der Zeichnung gezeigt, der Stift 256 des Rades 208 in dieser ausgezeichneten Stellung, so wird die zum Rad 209 gehörige Schwinge 235 nach unten gedrückt. Die entsprechenden Räder 231 und 243 sind außer Eingriff, und die Fortschaltung des Rades 209 wird unterbrochen. Die höheren Räder der Gruppe werden aber trotz dieser Entkupplung der Räder 231 und 243 fortgeschaltet, solange mindestens eines der niedrigeren Räder der Gruppe fortgeschaltet wird, da dann ein Drehmoment über die Klauenkupplung 245 bis 247 übertragen wird. Die Fortschaltung des Rades 210 wird also nur dann unterbrochen, wenn sämtliche Räder außer Eingriff sind. Mit anderen Worten, die Fortschaltung eines Rades der Gruppe wird nur dann unterbrochen, wenn sämtliche vorhergehenden, d. h. niedrigeren Räder der Gruppe eine bestimmte Stellung einnehmen. Bei den zum Antrieb des Schalters 206 dienenden Zahnrädern 228 und 240 fehlt die Schwinge, sie befindet sich also dauernd im Eingriff, so daß der Schalter 206 - als niederstes Element der Gruppe - ununterbrochen fortgeschaltet wird. Diese rein mechanische Anordnung der Fig. 4 wirkt also genauso wie die Anordnung der Fig. 1 und 2.
  • Fig.5 zeigt ein Nockenrad, wie es in den Anordnungen .der Fig. 1 bis 3 verwendet werden kann und bei dem auf einfache Weise eine beliebige Verteilung der Nocken entlang dem Umfang hergestellt werden kann. Das beispielsweise aus Preßstoff hergestellte Rad besteht aus der Scheibe 301, an deren Umfang sich eine Anzahl von Nocken 302 befindet. Dia Zahl der Nocken stimmt mit -der Zähnezahl des zum Transport verwendeten Klinkenrades 303 überein, ist also gleich der »Teilung«. Die Nocken 302 sitzen mit einem dünnen Fuß auf der Scheibe 301, so daß sie, wie in der Zeichnung angedeutet, beliebig ausgebrochen werden können. Diese Nockenräder sind nun auswechselbar auf dem Lagerkörper 304 zu befestigen, welcher seinerseits fest mit dem Klinkenrad 303 verbunden ist, und werden durch den Stift 306 mitgenommen. Soll jetzt der Schlüssel des Gerätes grundsätzlich geändert werden, so können die Scheiben entfernt und durch andere ersetzt werden, bei welchen die Nocken in anderer Art ausgebrochen wurden.

Claims (16)

  1. PATENTA\SPRÜCHE: 1. Anordnung zur Bildung des Schlüssels in Geheimhaltungsgeräten durch fortlaufende Permutierung der gegenseitigen Stellung einer Anzahl schrittweise fortschaltbarer umlaufender, die gleiche Umfangsteilung aufweisender Elemente in derartiger Anordnung, daß abhängig von deren Stellung der Schlüssel gebildet wird, und von denen mindestens ein Teil zu einer kaskadenartig angeordneten Gruppe derart zusammengefaßt ist, daß die schrittweise Fortschaltung jeweils in der Kaskade höherer Elemente von der Stellung niederer beeinflußbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der kaskadenartig angeordneten Elementengruppe die Antriebsorgane derart parallel geschaltet sind, d. h. unabhängig voneinander auf jeweils höhere Elemente derart einwirkungsfähig sind, daß die schrittweise Fortschaltung des jeweils höheren Elementes abhängig von der Stellung sämtlicher niedrigeren Elemente steuerbar ist, und zwar in der Weise, daß die Fortschaltung des jeweils höheren Elementes nur dann um einen Schritt unterbrochen wird, wenn alle niedrigeren Elemente der Gruppe gleichzeitig eine bestimmte Stellung einnehmen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung und gegenseitige Zuordnung der Antriebsorgane, daß das niederste Element der Gruppe ununterbrochen schrittweise fortschaltbar ist, während die Fortschaltung der einzelnen höheren Elemente der Gruppe jeweils nur dann für einen Schritt unterbrechbar ist, wenn sämtliche niedrigeren Elemente der Gruppe alle möglichen Stellungskombinationen durchlaufen haben.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden Elemente derart als Nockenträger ausgebildet sind, daß sie bei ihrem Umlauf zugeordnete Kontakte so betätigen, daß abhängig von ihrer Stellung eine Folge von Stromschrittkombinationen zur Verschlüsselung von Telegraphiezeichenkombinationen gebildet wird.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der umaufenden Elemente als Permutierschalter ausgebildet ist.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Zusammenfassung einer beliebigen Anzahl aus der Gesamtzahl der umlaufenden Elemente zur Gruppe gestatten.
  6. 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der umlaufenden Elemente ein besonderer Schaltnocken vorgesehen ist, dessen zugeordneter Kontakt zur Steuerung der Fortschaltung innerhalb der Gruppe dient.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die schrittweise Fortschaltung der Elemente besondere Transportmittel und für jedes Element ein Steuermagnet vorgesehen ist, welcher bei Betätigung des Kontaktes des in der Gruppe vorhergehenden Elementes die schrittweise Fortschaltung durch dieses Mittel unterdrückt. B.
  8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Kontakte der Gruppenschaltung derart ausgebildet und in Reihe geschaltet sind, daß die Steuermagnete jeweils nur erregt werden, wenn sämtliche vorhergehenden Kontakte geschlossen sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die schrittweise Fortschaltung der Elemente den einzelnen Elementen Schrittschaltmagnete zugeordnet sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltmagnete jeweils mit dem als Wechselkontakt ausgebildeten Zusatzkontakt in der Gruppe des vorhergehenden Elementes verbunden sind, wobei die Arbeits- und Ruhekontakte so hintereinandergeschaltet sind, daß der Transportmagnet nur dann nicht erregt wird, wenn die Schaltnocken sämtlicher vorhergehenden Elemente die zugeordneten Kontakte betätigen.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhekontakte über einen Impulskontakt mit der Stromquelle verbunden sind, während. die Arbeitskontakte jeweils mit dem Mittelkontakt des in der Gruppe vorhergehenden Kontaktes verbunden sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilung der Nockenräder einer Primzahl entspricht.
  13. 13. Gerät: nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zur Bildung der Stromschrittkombinationen dienenden Kontakte zur Steuerung der Fortschaltung der zur Gruppe zusammengefaßten Nockenräder ausnutzbar ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Nockenräder und Kontakte, daß innerhalb der Gruppe das jeweils nächsthöhere Nockenrad nur dann schrittweise fortschaltbar ist, wenn die Kontakte sämtlicher niedrigeren Nockenräder die gleiche bestimmte Stellung aufweisen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte der zur Gruppe zusammengefaßten Nockenräder in Reihe geschaltet sind und die zur schrittweisen Fortschaltung der Nockenräder dienenden Einrichtungen so mit dieser Reihenschaltung verbunden sind, daß sie für jedes Rad der Gruppe jeweils nur über die Kontakte aller in der Gruppe vorhergehenden Nockenräder gespeist werden.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Nockenräder auswechselbare Scheiben aufweisen, deren Umfang eine der Teilung entsprechende Anzahl von Nocken trägt, welche zur Erzeugung einer beliebigen Verteilung der Nocken auf den einzelnen Rädern sich abbrechen lassen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064095B (de) * 1958-08-28 1959-08-27 Hans Slevogt Selbsttaetige, tastengesteuerte Sendevorrichtung fuer Morsezeichen, vorzugsweise fuer einen Permutations-schalter zum Ver- und Entschluesseln

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE363227C (de) * 1917-10-31 1922-11-06 Alb & E Henkels Vorrichtung zur Umwandlung von Worten oder Saetzen der Schriftsprache in eine willkuerliche Buchstabenfolge (Geheimschrift)

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