DE10028883B4 - Rolloanordnung für ein Fahrzeugfenster - Google Patents

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Abstract

Rolloanordnung für ein Fahrzeugfenster, insbesondere ein Seitenfenster, mit einer innerhalb des Fahrzeugaufbaues hinter einer Brüstung angeordneten Rolle (7) zum Aufwickeln beziehungsweise Ausziehen einer flexiblen Rollobahn (6) durch einen Spalt (5) in der Brüstung (3), mit einem am freien Ende der Rollobahn (6) vorgesehenen Stab (8) und einem diesen dauernd aufnehmenden, einen Spalt (10) zum Durchtritt der Rollobahn (6) aufweisenden, eigensteifen, aber begrenzt elastisch biegsamen Hohlprofil (9), welches den Stab (8) aufnimmt, – wobei die Kontur des Hohlprofils (9) bei aufgewickelter Rollobahn (6) in einer Nichtbetriebslage der Kontur des Spalts (5) in der Brüstung (3) angepasst ist, – dagegen bei ausgezogener Rollobahn (6) in einer Betriebslage der Kontur einer der Brüstung (3) gegenüberliegenden Partie eines Fensterrahmens (1) angepasst ist, die Aufnahmen (13) für das freie Ende der ausgezogenen Rollobahn (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (9) eine größere elastische Biegsamkeit besitzt als der Stab (8), wobei in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolloanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bevorzugt für Kraftfahrzeug-Seitenfenster sind Rolloanordnungen im Einsatz, die es gestatten, wahlweise das jeweilige Fenster bzw. die Fensterfläche freizugeben oder aber sie gegen den Zutritt von Sonnenlicht abzudecken. Auch in Fällen, in denen der Einblick in das Fahrzeug zumindest erschwert werden soll, können derartige Rolloanordnungen mit Vorteil verwendet werden; demgemäß können sie entweder die Fensterfläche vollständig abdunkeln, so daß überhaupt kein Einblick bzw. Lichtzutritt möglich ist, oder sie sind durch Färbung oder gazeartigen Charakter ihrer Rollobahn so ausgeführt, daß sie nur einen verminderten Lichtzutritt ermöglichen.
  • Ein Problem ergibt sich dann, wenn eine Partie des Fensterrahmens, die dem Durchtrittsspalt für die Rollobahn in der Brüstung gegenüberliegt, also in der Regel eine obere Partie des Fensterrahmens, einen nicht linearen Verlauf aufweist. In diesen Fällen ist es schwierig, eine möglichst vollständige Abdeckung der gesamten Fensterfläche durch die Rollobahn zu erzielen, wenn man berücksichtigt, daß dann in der Regel die Konturen (Verläufe) von Rahmenpartie und Durchtrittsspalt für die Rollobahn in der Brüstung relativ stark differieren.
  • In der gattungbildenden EP 0 394 123 B1 (Aktenzeichen der deutschen Übersetzung DE 690 00 685 T2 ) soll dieses Problem dadurch gelöst, also eine praktisch vollständige Abdeckung der gesamten Fensterfläche bei von der Kontur des brüstungsseitigen Durchtrittsspalts abweichender Rahmenkontur dadurch erreicht werden, daß das Hohlprofil nur bei aufgewickelter Rollobahn, d. h. wenn diese nicht in Betrieb ist, eine Kontur besitzt, die der Kontur des Spalts in der Brüstung entspricht, während bei ausgezogener Rollobahn über eine entsprechend ausgelegte, etwa in der Mitte des Hohlprofils angreifende Aufhängung eine Verspannung oder elastische Verformung des Hohlprofils erfolgt, die über den Stab eine entsprechende der jeweiligen Form der definierten Partie des Fenterrahmens angepaßte Formgebung des benachbarten Endbereichs der Rollobahn zur Folge hat. An dieser Verspannung bzw. elastischen Verformung des Hohlprofils nimmt der Stab teil, der seinerseits an eine nicht lineare Kante der Rollobahn anschließt.
  • Mit dieser Konstruktion wird zwar theoretisch eine Anpassung der Kontur (des Verlaufs) des Hohlprofils an die Kontur des brüstungsseitigen Durchtrittsspalts für die Rollobahn oder an die Kontur der definierten Partie des Fensterrahmens erzielt, je nachdem, ob sich die Rollobahn in ihrer aufgewickelten Ruhelage oder in ihrer abgewickelten Betriebslage befindet. Dabei bleibt jedoch außer acht, daß durch das gleichsam punktweise Aufbringen von Kräften bzw. Momenten auf das Hohlprofil bei ausgezogener Rollobahn nur eine relativ grobe Anpassung der Kontur des Hohlprofils an diejenige des definierten Bereichs des Fensterrahmens möglich ist, so daß in der Praxis mehr oder weniger große Lichtdurchtrittsspalte verbleiben. Außer acht bleibt ferner, daß gerade unter dem Einfluß einer starken Sonnenstrahlung schon nach relativ kurzer Zeit eine bleibende Verformung der mechanisch verspannten Teile – Hohlprofil, Stab – auftreten kann, so daß das Hohlprofil nach erfolgtem Wiederaufwickeln der Rollobahn eine bleibende Kontur hat, die von der unverändert gebliebenen Kontur des Durchtrittsspalts in der Brüstung verschieden ist. Nach längeren Betriebszeiten insbesondere in sonnenreicher Gegend liegt dann im Extremfall also ein Hohlprofil vor, das dauernd eine Kontur hat, die zwischen derjenigen der mehrfach definierten, in der Regel oberen Partie des Fensterrahmens und derjenigen des brüstungsseitigen Durchtrittsspalts für die Rollobahn liegt, so daß der Aufwickelvorgang der Rollobahn behindert bzw. die Gefahr der Beschädigung der Rollobahn gegeben ist; außerdem kann die Abdeckung des brüstungsseitigen Durchtrittsspalts bei aufgewickelter Rollobahn durch das Hohlprofil beeinträchtigt sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Rolloanordnung so auszubilden, daß in der Ruhelage, d. h. bei aufgewickelter Rollobahn, eine einwandfreie Abdeckung des Durchtrittsspalts in der Brüstung sichergestellt ist, dagegen in der Betriebslage, d. h. bei ausgezogener Rollobahn, durch Anpassung an den Verlauf der gegenüberliegenden Partie des Fensterrahmens die Fensterfläche praktisch vollständig abgedeckt ist, ohne daß Alterungserscheinungen oder dergleichen die Lösung dieser Teilaufgaben beeinträchtigen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Da bei der Erfindung bei in ihrer Betriebslage befindlicher Rollobahn der Verlauf der definierten Partie des Fensterrahmens nicht durch punktweises Aufbringen von Verformungskräften auf das Hohlprofil nur grob angenähert wird, sondern der Verlauf dieser Rahmenpartie in der entspannten Form des Stabes gleichsam gespeichert ist, ist über die gewählte elastische Biegsamkeit des Hohlprofils über seine Länge eine saubere ”Nachbildung” der Kontur der Rahmenpartie durch das Hohlprofil und damit das von diesem aufgenommene Ende der Rollobahn gewährleistet.
  • In Abweichung von dem diskutierten Stand der Technik sind also auch mittig an dem Hohlprofil angreifende Einrichtungen zum Aufbringen von Kräften zur elastischen Verformung von Hohlprofil nebst Stab überflüssig; es genügen übliche Aufhängungen an den Stirnseiten des Stabes, gebildet durch stabseitige Zapfen und rinnen- oder wannenartige Aufnahmen bevorzugt am Fensterrahmen.
  • Da der Stab innerhalb des Hohlprofils verläuft und demgemäß dem Sonnenlicht nicht ausgesetzt ist, ist die Gefahr einer bleibenden Verformung durch Umwelteinflüsse vernachlässigbar. Auch über lange Betriebszeiten in sonnenreicher Umgebung wird sich also die Übereinstimmung der Konturen der definierten Partie des Fensterrahmens und des Hohlprofils kaum ändern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, die perspektivisch vom Fahrzeuginnenraum her die hier interessierenden Teile wiedergibt.
  • Vom Fahrzeug ist lediglich bei 1 der Fensterrahmen mit der Fensterausnehmung 2 angedeutet; bei 3 erkennt man ferner die Brüstung unterhalb des Fensterausschnitts 2. Im übrigen kann es sich hierbei um ein in eine Tür eingelassenes heb- und senkbar geführtes Fenster handeln oder um ein solches, das in einer Seitenwand des Fahrzeugs vorgesehen ist.
  • Die Brüstung 3 enthält einen Spalt, der durch die rinnenartige Verkleidung 4 mit der spaltförmigen Durchtrittsöffnung 5 für die Rollobahn 6 abgedeckt ist. Die Rolle 7 dient zum Abwickeln bzw. Aufwickeln der Rollobahn 6 je nachdem, ob die Rollovorrichtung in Ruhelage oder in Betriebslage ist. Der Rolle 7 sind in üblicher und daher nicht dargestellter Weise Federn zugeordnet, die zum Aufwickeln der Rollobahn 6 dienen. Das Ausziehen der Rollobahn 6 erfolgt dann von Hand entgegen der Wirkung dieser Aufwickelfedern.
  • Am freien oberen Ende der Rollobahn 6 erkennt man den Stab 8, der hier ein etwa rechteckförmiges Querschnittsprofil besitzt und sich demgemäß schwenkfest an Wänden des Hohlprofils 9 abstützt; die untere Wand dieses Hohlprofils 9 weist den Durchtrittsspalt 10 für die Rollobahn 6 auf. Das Hohlprofil 9 hat einen etwa U-förmigen Querschnitt und ist geschlossen durch die Abdeckung 11, an der eine Zughandhabe 12, beispielsweise eine Lasche, befestigt ist. Durch Aufbringen einer nach oben gerichteten Kraft auf die Handhabe 12 ist es möglich, die Rollobahn 6 in die rahmenartigen Aufhängungen 13 für die an den Stirnseiten der Profilteile 8 und 9 vorgesehenen Zapfen 14 einzusetzen bzw. zum erneuten Aufwickeln aus diesen Aufnahmen auszuheben.
  • Wichtig für die Erfindung ist die Tatsache, daß das Hohlprofil 9 (in Kombination mit dem Deckel 11) eine größere elastische Biegsamkeit besitzt als der Stab 8, der im entspannten Zustand, d. h. bei in Betriebslage befindlicher Rollobahn 6, eine Kontur, d. h. einen Verlauf über seine Länge, besitzt, die der Kontur der benachbarten Fensterrahmenpartie 15 entspricht. Die Kontur dieser Rahmenpartie 15 ist also gleichsam in dem Stab 8 gespeichert. Das bedeutet, daß durch den steiferen Stab 8 das Hohlprofil 9 (zusammen mit der Abdeckung 11) ebenfalls bei ausgezogener Rollobahn 6 eine Kontur aufweist, die derjenigen der Rahmenpartie 15 entspricht.
  • Auf der anderen Seite ist die Biegesteife der beiden Teile 8 und 9 derart bemessen, daß nach Ausheben der Stifte 14 aus den Aufnahmen 13 das Hohlprofil 9 durch die erwähnten Aufwickelfedern an der Rolle 7 unter elastischer Verformung in die Rinne der Brüstungsverkleidung 4 hineingezogen wird, so daß eine Anpassung des Verlaufs des hohlprofilseitigen Durchtrittsspalts 10 an die Kontur des brüstungsseitigen Durchtrittsspalts 5 erfolgt und demgemäß der Aufwickelvorgang der Rollobahn 6 nicht behindert wird.
  • Mit der Erfindung ist mit einfachen Mitteln eine Rolloanordnung geschaffen, die auch über lange Betriebszeiten sowohl in der Betriebslage ihrer Rollobahn eine praktisch vollständige Abdeckung der gesamten Fensterfläche sicherstellt als auch in Nichtbetriebslage eine einwandfreie Abdeckung des Durchtrittsspalts in der Brüstung für die Rolloanordnung bewirkt.

Claims (6)

  1. Rolloanordnung für ein Fahrzeugfenster, insbesondere ein Seitenfenster, mit einer innerhalb des Fahrzeugaufbaues hinter einer Brüstung angeordneten Rolle (7) zum Aufwickeln beziehungsweise Ausziehen einer flexiblen Rollobahn (6) durch einen Spalt (5) in der Brüstung (3), mit einem am freien Ende der Rollobahn (6) vorgesehenen Stab (8) und einem diesen dauernd aufnehmenden, einen Spalt (10) zum Durchtritt der Rollobahn (6) aufweisenden, eigensteifen, aber begrenzt elastisch biegsamen Hohlprofil (9), welches den Stab (8) aufnimmt, – wobei die Kontur des Hohlprofils (9) bei aufgewickelter Rollobahn (6) in einer Nichtbetriebslage der Kontur des Spalts (5) in der Brüstung (3) angepasst ist, – dagegen bei ausgezogener Rollobahn (6) in einer Betriebslage der Kontur einer der Brüstung (3) gegenüberliegenden Partie eines Fensterrahmens (1) angepasst ist, die Aufnahmen (13) für das freie Ende der ausgezogenen Rollobahn (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (9) eine größere elastische Biegsamkeit besitzt als der Stab (8), wobei in Nichtbetriebslage der Verlauf des Spaltes (10) des Hohlprofils (9) unter elastischer Verformung von Hohlprofil (9) und Stab (8) beim Hereinziehen des Hohlprofils (9) in die Brüstung (8) an die Kontur des Spalts (5) in der Brüstung (3) angepasst ist, wobei der elastisch verformte Stab (8) in Nichtbetriebslage eine Kontur der benachbarten Rahmenpartie (15) des Fensterrahmens (1) speichert, die einem entspannten Zustand des Stabes (8) in seiner Betriebslage entspricht, so dass die Kontur des Hohlprofils (9) bei ausgezogener, in die Aufnahmen (13) eingesetzter Rollobahn (6) durch den sich entspannenden, steiferen Stab (8) bestimmt ist und Stab (8) und Hohlprofil (9) in Betriebslage gemeinsam die im Stab (8) gespeicherte Kontur der Rahmenpartie (15) annehmen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (8) verdrehsicher von dem Hohlprofil (9) aufgenommen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Brüstung (3) abgekehrte Seite des etwa U-förmigen Hohlprofils (9) durch eine Abdeckung (11) verschlossen ist, die eine Handhabe (12) zum Ausziehen der Rollobahn (6) trägt.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ortsfeste rinnenartige Verkleidung (4) des Spalts (5) in der Brüstung (3) in der Art einer Aufnahmerinne zur Aufnahme des Hohlprofils (9) und des Stabes (8) bei aufgewickelter Rollobahn (6).
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil (9) derart elastisch biegsam ist, dass das Hohlprofil (9) durch der Rolle (7) zugeordnete Aufwickelfedern für die Rollobahn (6) in die rinnenartige Verkleidung (4) der Brüstung (3) hineinziehbar ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an Stirnseiten des Stabes (8) vorgesehene Zapfen (14), mittels denen die Rollobahn (6) in rahmenartigen Aufhängungen (13) einsetzbar und aushebbar ist.
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