DE10028630B4 - Integrierte Abgabevorrichtung für Waschmittel und Nachspülmittel für eine Geschirrspülmaschine - Google Patents

Integrierte Abgabevorrichtung für Waschmittel und Nachspülmittel für eine Geschirrspülmaschine Download PDF

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Abstract

Abgabevorrichtung (1), insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, enthaltend ein Traggehäuse (2), in dem mindestens ein Aufnahmebehälter (3) ausgebildet ist, der eine bestimmte Menge an Wasch- bzw. Spülmittel aufzunehmen vermag, und in dem überdies ein nachfüllbarer Tank (5) ausgebildet ist, der bestimmungsgemäß eine gewisse, einer Vielzahl von Dosiermengen entsprechende Menge an flüssigem Nachspülmittel aufnimmt, wobei dem Tank ein Füllstandssensor (7) beigegeben ist, der ein Signal zu erzeugen vermag, wenn der Füllstand des Nachspülmittels in dem Tank (5) unter einem vorbestimmten Mindestfüllstand liegt, wobei der Füllstandssensor (7) einen eine Strahlung abgebenden Sender (18) und einen dazugehörigen Empfänger (19) aufweist, die einer im wesentlichen durchsichtigen Wand (11) zugewandt sind, die dem Innenbereich des Tanks (5) zugekehrt ist, wobei die Wand (11) ein Prisma (24) bildet, dessen Querschnitt im wesentlichen einem dem inneren Bereich des Tanks (5) zugewandten Dreieck entspricht, und der Sender (18) und der Empfänger (19) gegenüber diesem Prisma (24) angeordnet sind, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass die vom Sender (18) ausgehende Strahlung in einem wesentlichen Masse zum Empfänger (19) hin reflektiert werden kann, wenn der Füllstand des Nachspülmittels im Tank (5) unter den vorbestimmten Füllstand absinkt, und im Nachspülmittel gestreut wird, wenn der Füllstand des letzteren über dem vorbestimmten Füllstand liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (18) und der Empfänger (19) in einem einzigen Traggehäuse (16) enthalten sind, aus dem ihre Leiterenden (20) austreten, wobei das Traggehäuse (16) mit einem Tragplättchen (15) verbunden ist, das mit Anschlussleiterbahnen versehen ist, mit denen die Leiterenden (20) des Senders (18) und des Empfängers (19) verbunden sind, wobei das Plättchen (15) mit einem elektrischen Stecker (22) für den Anschluss an einen Speise- und Verarbeitungsstromkreis gekoppelt ist; und dass das Tragplättchen (15) zwischen zur Scheitelkante (24a) des Prismas (24) parallelen Haltesitzen gelagert ist, die an einander zugewandten Wandflächen (9, 10) des Traggehäuses (16) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Abgabevorrichtung für Waschmittel bzw. Spülmittel und Nachspülmittel, insbesondere für Geschirrspülmaschinen.
  • Im einzelnen hat die Erfindung eine Abgabevorrichtung zum Gegenstand, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist.
  • Bei den integrierten Abgabevorrichtungen nach dem Stand der Technik enthält der dem Tank des Nachspülmittels beigegebene Füllstandssensor im allgemeinen einen Schwimmer, der einen Magneten trägt und sich in einer Rohrleitung zu bewegen vermag, die mit dem Innenbereich des Tanks in Verbindung steht. Wenn der Füllstand des flüssigen Nachspülmittels einen vorbestimmten Mindestschwellenwert erreicht, bewirkt der Schwimmer mit dem dazugehörigen Magneten das Schliessen eines Schalters, beispielsweise eines Schalters in der Art des sog. ”Reed”-Schalters, um ein Signal auszulösen, damit der Benutzer für das Auffüllen des Tankes sorgt.
  • Eine integrierte Abgabevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 ist aus der DE 298 05 548 U1 bekannt.
  • Diese Sensoreinrichtungen stellen sich als relativ kompliziert und kostspielig heraus und weisen darüber hinaus den Nachteil auf, dass sie Teile enthalten, die während des Betriebs in Bewegung sind.
  • Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer integrierten Abgabevorrichtung der vorgenannten Art, die mit einem Füllstandssensor für das Nachspülmittel ausgestattet ist, der statisch ausgelegt und überdies einfach und wirtschaftlich in der Herstellung ist.
  • Diese und weitere Ziele werden erfindungsgemäß mit einer integrierten Abgabevorrichtung erreicht, deren Hauptmerkmale in dem beigefügten Anspruch 1 festgelegt sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung hervor, in der an Hand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung;
  • 2 eine Teilansicht eines längs der Linie II-II von 1 geführten Schnitts;
  • 3 eine Teilansicht eines längs der Linie III-III von 2 geführten Schnitts;
  • 4 eine Vorderansicht eines Teils eines Füllstandssensors einer erfindungsgemäßen integrierten Abgabevorrichtung;
  • 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeils V von 4 und
  • die 6 und 7 zwei schematische Diagramme zur Erklärung der Funktionsweise einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • In 1 ist mit 1 insgesamt eine integrierte Vorrichtung zur Abgabe von Wasch- und Nachspülmittel für eine Geschirrspülmaschine bezeichnet.
  • In an sich bekannter Weise enthält die integrierte Abgabevorrichtung 1 ein Traggehäuse 2, beispielsweise aus geformtem Kunststoff, das bestimmungsgemäß an der Innenseite der Zugangstür zur Spülkammer einer (nicht dargestellten) Geschirrspülmaschine befestigt wird.
  • In dem Gehäuse 2 der Abgabevorrichtung 1 ist mindestens ein Aufnahmebehälter 3 vorgesehen, der im wesentlichen die Form einer Schale hat und bestimmungsgemäß eine gewisse Menge des Waschmittels bzw. Spülmittels, typischerweise eines pulverförmigen Waschmittels, aufnimmt. Dem Aufnahmebehälter 3 ist eine bewegliche Verschlußtüre 4 beigegeben. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verschlußtüre 4 verschiebbar zwischen einer in der Zeichnung gezeigten geöffneten Stellung und einer (nicht dargestellten) geschlossenen Stellung. Überdies kann, wie den einschlägigen Fachleuten bekannt ist, der Aufnahmebehälter 3 für das Waschmittel mit einer Verschlußtüre versehen sein, die schwenkbar mit dem Traggehäuse 2 verbunden ist.
  • Neben dem Aufnahmegefäß 3 für das Waschmittel befindet sich in der Abgabevorrichtung 1 ein nachfüllbarer Tank, der eine bestimmte Menge eines gewöhnlich im wesentlichen durchsichtigen flüssigen Nachspülmittels aufzunehmen vermag, die einer Mehrzahl von Dosiermengen entspricht, welche bestimmungsgemäß in aufeinanderfolgenden Spülzyklen abgegeben werden.
  • Die Abgabevorrichtung 1 enthält in an sich bekannter Weise elektromechanische Einrichtungen, die im Verlauf eines Spülzyklus das Öffnen der dem Aufnahmebehälter 3 für das Waschmittel beigegebenen Verschlußtüre 4 und dann die Abgabe einer Dosis des Nachspülmittels auszulösen vermag. Diese elektromechanischen Einrichtungen sind an sich bekannt und werden in diesem Zusammenhang nicht weiter beschrieben, da sie nicht spezifisch diese Erfindung betreffen.
  • Nach den 2 und 3 ist dem Tank 4 für das Nachspülmittel ein Füllstandssensor beigegeben, der insgesamt mit 7 bezeichnet ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des Tanks 5 in seinem unteren Teil eine im wesentlichen quaderförmige Nische 8 vorhanden, die von einer oberen und einer unteren Wand 9 bzw. 10 und von Seitenwänden 11 und 12 begrenzt ist (siehe 2 und 3).
  • Aus Gründen, die nachfolgend besser verständlich werden, ist mindestens die Seitenwand 11 aus im wesentlichen durchsichtigem Material. Überdies sind die die Nische 8 begrenzenden Wände 9 bis 12 vorzugsweise einstückig mit dem Traggehäuse 2 der Abgabevorrichtung durch Formung hergestellt. Insbesondere ist das Traggehäuse 2 gemäß einer üblichen Technik aus zwei Teilen 2a und 2b, einem vorderen bzw. hinteren, hergestellt, die miteinander durch Verschweißen, beispielsweise mittels einer sog. Heißklinge, längs einer in 3 mit 13 bezeichneten Verbindungsebene verbunden sind. Wenn das Traggehäuse der Abgabevorrichtung mittels dieser Technik hergestellt ist, sind die Nische 8 und die sie begrenzenden Wände zweckmäßigerweise in dem hinteren Teil 2b des Traggehäuses angeordnet, und dieser Teil kann als Ganzes mit geformtem im wesentlichen durchsichtigen Kunststoff hergestellt werden.
  • Wie in 3 zu sehen ist, ist die Nische 8 nach hinten, d. h. in der Ebene der hinteren Wand 14 der Abgabevorrichtung, offen.
  • Im Inneren der Nische 8 ist ein Tragplättchen 15 aus elektrisch isolierendem Material angebracht. Wie sich aus 2 ergibt, ist in der dargestellten Ausführungsform das Plättchen 15 im Inneren von Haltesitzen, die auf den dem Inneren der Nische 8 zugewandten Wandflächen 9 und 10 ausgebildet sind, gelagert.
  • Auf dem Plättchen 15 ist ein im allgemeinen quaderförmiges Traggehäuse 16 verbunden, das eine Begrenzungsfläche 16a aufweist, die der Innenseite der Wand 11 der Nische 8 benachbart ist. Wie in 4 besser zu erkennen ist, sind in den Tragbehälter 16 eine eine Strahlung aussendende Einrichtung 18, wie etwa eine Fotodiode, und ein dazugehöriger Empfänger 19, wie etwa ein Fototransistor, eingebaut. Die Leiterenden des Senders 18 und des Empfängers 19, die in den 4 und 5 mit 20 bezeichnet sind, stehen aus der Seitenfläche des Traggehäuses 16 vor, die an dem Tragplättchen 15 anliegt, und sind, nachdem sie das Plättchen durchsetzt haben, auf Anschluß-Leiterbahnen 21 aufgeschweißt, die auf der entgegengesetzten Seitenfläche des erwähnten Plättchens 15 aufgebracht sind.
  • In der dargestellten Anordnung sind der Sender 18 und der Empfänger 19 mit parallelen Achsen angeordnet; ihre jeweiligen aktiven Oberflächen sind im Bereich der Seitenfläche 16a des Traggehäuses 16 angeordnet, die dem Tragplättchen 15 gegenüber liegt.
  • Die Leiterbahnen 21 weisen jeweils Leiterenden 21a auf der Seite dieses Plättchens auf, auf die nach 3 ein elektrischer Stecker 22 aufgebracht ist. Dieser Stecker kann auf das Plättchen 15 im Bereich der hinteren Öffnung der Nische 8 aufgeschoben werden und weist eine Vielzahl von Leiterenden 23 (2 und 3) auf, die aus einem seitlichen Einschnitt 2c einer Seitenwand des Traggehäuses 2 der Abgabevorrichtung vorstehen (siehe auch 1) zwecks Anschluß an nicht dargestellte Einspeisungs- und Verarbeitungsstromkreise.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist der Teilbereich der Wand 11 der Nische 8, die der Begrenzungsfläche 16a des Traggehäuses 16 gegenüberliegt, so geforrmt, daß er ein Prisma 24 bildet (2 und 3). In der dargestellten Ausführungsform hat das Prisma 24 einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks, dessen größere Seite dem Sender und dem Empfänger zugewandt ist, wobei der Scheitel des rechten Winkels dem inneren Bereich des Tanks zugekehrt ist, wie insbesondere in 2 zu sehen ist. Ist die Zugangstüre zur Spülkammer der Maschine in der geschlossenen Stellung, befindet sich die Scheitelkante 24a des Prismas 24 in einer im wesentlichen waagerechten Lage.
  • Die Betriebsweise des Füllstandssensors 7 wird nun an Hand der vereinfachten Zeichnungen in den 6 und 7 beschrieben.
  • In den 6 und 7 wurden bereits beschriebenen Teilen und Bestandteilen wiederum die gleichen Bezugszahlen zugeordnet.
  • Wenn bezugnehmend auf 6 der Füllstand L des Nachspülmittels sich oberhalb des Senders 18 und des Empfängers 19 befindet, durchsetzt die von dem Sender 18 ausgehende Strahlung das Prisma 24 und geht in das Innere des Nachspülmittels über, wo es sich streut. In diesem Zustand fängt der Empfänger 19 im wesenlichen keine Rückstrahlung auf.
  • Wenn bezugnehmend auf 7 der Füllstand L des Nachspülmittels im Tank 5 unterhalb des Senders 18 und des Empfängers 19 liegt, wird die vom Sender 18 ausgehende Strahlung in wesentlichem Maß an den Oberflächen des Prismas 24 zum Empfänger 19 hin reflektiert, wie Von den Pfeilen in der vorgenannten Figur schematisch angegeben.
  • Der Empfänger 19 beginnt die vom Sender 18 kommende und vom Prisma 24 reflektierte Strahlung zu empfangen, sobald der Füllstand L des Nachspülmittels im Tank 5 im wesentlichen bis unter die Höhe dieses Empfängers abgesunken ist.
  • Die vorbeschriebene Einrichtung ermöglicht es also, durch die Analyse des während des Betriebs vom Empfänger 19 erzeugten Signals die Tatsache zu erfassen und zu melden, daß der Füllstand des Nachspülmittels im Behälter 5 unter eine vorbestimmte Füllstandsmarke abgesunken ist.
  • Selbstverständlich können bei gleichem Erfindungsgedanken die Ausführungsformen und die Einzelheiten der Realisierung weitgehend von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, ohne daß deshalb der in den beigefügten Ansprüchen festgelegte Schutzumfang verlassen wird.
  • Die Abgabevorrichtung enthält
    ein Traggehäuse, in dem ein Aufnahmebehälter, der eine bestimmte Menge eines Wasch- bzw. Spülmittels aufzunehmen vermag, und ein nachfüllbarer Tank ausgebildet sind, der bestimmungsgemäß eine gewisse Menge eines flüssigen Nachspülmittels aufnimmt, die einer Vielzahl von Dosiermengen entspricht. Dem Tank ist ein Füllstandssensor beigegeben, zu dem ein eine Strahlung abgebender Sender und ein dazugehöriger Empfänger gehören, die einer im wesentlichen durchsichtigen Wand zugewandt sind, die dem Innenbereich des Tanks zugekehrt ist, wobei die Anordnung derart ist, daß die vom Sender ausgehende Strahlung in erheblichem Maß zum Empfänger hin reflektiert wird, wenn der Füllstand des Nachspülmittels in dem Tank unterhalb der erwähnten vorbestimmten Füllstandsmarke liegt, und in dem Nachspülmittel gestreut wird, wenn der Füllstand des letzteren oberhalb der erwähnten vorbestimmten Füllstandsmarke liegt.

Claims (7)

  1. Abgabevorrichtung (1), insbesondere für eine Geschirrspülmaschine, enthaltend ein Traggehäuse (2), in dem mindestens ein Aufnahmebehälter (3) ausgebildet ist, der eine bestimmte Menge an Wasch- bzw. Spülmittel aufzunehmen vermag, und in dem überdies ein nachfüllbarer Tank (5) ausgebildet ist, der bestimmungsgemäß eine gewisse, einer Vielzahl von Dosiermengen entsprechende Menge an flüssigem Nachspülmittel aufnimmt, wobei dem Tank ein Füllstandssensor (7) beigegeben ist, der ein Signal zu erzeugen vermag, wenn der Füllstand des Nachspülmittels in dem Tank (5) unter einem vorbestimmten Mindestfüllstand liegt, wobei der Füllstandssensor (7) einen eine Strahlung abgebenden Sender (18) und einen dazugehörigen Empfänger (19) aufweist, die einer im wesentlichen durchsichtigen Wand (11) zugewandt sind, die dem Innenbereich des Tanks (5) zugekehrt ist, wobei die Wand (11) ein Prisma (24) bildet, dessen Querschnitt im wesentlichen einem dem inneren Bereich des Tanks (5) zugewandten Dreieck entspricht, und der Sender (18) und der Empfänger (19) gegenüber diesem Prisma (24) angeordnet sind, wobei die Anordnung so gewählt ist, dass die vom Sender (18) ausgehende Strahlung in einem wesentlichen Masse zum Empfänger (19) hin reflektiert werden kann, wenn der Füllstand des Nachspülmittels im Tank (5) unter den vorbestimmten Füllstand absinkt, und im Nachspülmittel gestreut wird, wenn der Füllstand des letzteren über dem vorbestimmten Füllstand liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (18) und der Empfänger (19) in einem einzigen Traggehäuse (16) enthalten sind, aus dem ihre Leiterenden (20) austreten, wobei das Traggehäuse (16) mit einem Tragplättchen (15) verbunden ist, das mit Anschlussleiterbahnen versehen ist, mit denen die Leiterenden (20) des Senders (18) und des Empfängers (19) verbunden sind, wobei das Plättchen (15) mit einem elektrischen Stecker (22) für den Anschluss an einen Speise- und Verarbeitungsstromkreis gekoppelt ist; und dass das Tragplättchen (15) zwischen zur Scheitelkante (24a) des Prismas (24) parallelen Haltesitzen gelagert ist, die an einander zugewandten Wandflächen (9, 10) des Traggehäuses (16) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) einstückig mit der Wand des Tanks (5) hergestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma (24) so ausgerichtet ist, dass seine Scheitelkante (24a) im wesentlichen waagerecht verläuft, wenn die Abgabevorrichtung (1) in Betrieb ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma (24) einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (18) und der Empfänger (19) so angeordnet sind, dass ihre Achsen im wesentlichen parallel verlaufen.
  6. Vorrichtung nach irgend einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (18) eine Fotodiode und der Empfänger (19) ein Fototransistor ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (22) einen Sitz in Form eines Spalts aufweist, in den ein Teil des Plättchens (15) eingefügt ist, das die Enden (21a) der Anschlussleiterbahnen (21) trägt.
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