DE3021081C2 - Einrichtung zur Niveauregelung bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur Niveauregelung bei Geschirrspül- oder WaschmaschinenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/4244—Water-level measuring or regulating arrangements
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Niveauregelung bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen mit
einem Meßgefäß geringen Volumens, das im Maschinenbottich oder in einem mit diesem mittels eines
Flüssigkeitskanals verbundenen Gehäuse angeordnet ist und eine das Sollniveau im Maschinenbottich bestimmende
Überlaufkante aufweist, sowie mit einer auf das Niveau in dem Meßgefäß ansprechenden elektrischen
Schaltvorrichtung.
Eine derartige Einrichtung ist zum Beispiel aus der DE-AS 27 29 746 bekannt. Sie dient dazu, die in einer
Geschirrspülmaschine benötigte Wassermenge verhältnismäßig genau zu bestimmen. Wird das durch die
Überlaufkante bestimmte Füllniveau im Maschinenbottich erreicht, überflutet das Wasser die Überlaufkante
und füllt wegen des gegenüber dem Bottichvolumen sehr kleinen Volumens des Meßgefäßes dieses sehr
rasch soweit, daß die elektrische Schaltvorrichtung unverzüglich anspricht und den Frischwasserzulaiif zum
Rottich mittels eines Ventil«, unterbricht. Bei der 'n der
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werden. Dies geschieht bei der bekannten Einrichtung mittels eines Saughebers, der an der Entleerungsptimpe
der Maschine angeschlossen ist Infolgedessen ist diese Niveauregeleinrichtung nicht nur kompliziert und
umständlich anzuschließen, Nachteilig ist auch, daß in das Meßgefäß gelangte Schmutzablagerungen durch
Absaugen nicht restlos beseitigt v/erden können, vor
allem wenn die Saugleistung der Pumpe nachläßt und dadurch das Gefäß nicht restlos entleert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrut de, eine Niveauregeleinrichtung einfacher Bauart vorzuschlagen,
die keines Saughebers bedarf und keine störenden Scnmutzablagerungen befürchten läßt.
Dies wird ausgehend von einer Einrichtung der einleitend bezeichneter. Art erfindungsgemäß dadurch
erreicht, daß das Meßgefäß als schwenkbar gelagerte Tasse ausgebildet ist, die von einer Auslaufstellung
mittels eines Auftriebskörpers bei steigendem Bottichniveau in eine mittels eines Anschlages bestimmte
Füllstellung schwenkbar ist. Diese vorzugsweise in einem Gehäuse mit einem dem Bottich entsprechenden
wechselnden Füllstand angeordnete Tasse entleert sich selbsttätig durch Auskippen bei der Entleerung des
Bottichs. Dadurch werden eventuelle Schmutzablagerungen herausgeschwemnn und zwar sehr viel zuverlässiger
als beim Absaugen mittels eines Hebers. Beim Füllen des Bottichs und des Gehäuses schwingt die
Tasse durch Auftriebswirkung in ihre waagerechte, durch den Anschlag festgelegte Füllstellung, in welcher
die Überlaufkante wirksam wird. Ein geeigneter Auftriebskörper kann fest mit der Tasse verbunden sein.
Läuft die Tasse schließlich voll, so spricht die elektrische Schaltvorrichtung an.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Tasse in einem an der Ablaufwanne des Maschinenbottichs
angeschlossenen Gehäuse angeordnet ist und daß ein Abzweig der Wasserzuleitung in dieses Gehäuse
mündet. Dieses abgezweigte Frischwasser spült das Gehäuse insbesondere zu Anfang des Füllvorgangcs aus
und schwemmt Schmutzablagerungen mit noch größerer Gründlichkeit weg. Die Mündung in das Gehäuse
kann insbesondere so angelegt werden, daß die in ihrer Auslaufstellung befindliche Tasse ebenfalls ausgespült
wird. Es genügt, wenn der Querschnitt des Abzweigs nur einen Bruchteil des Gesamtquerschnitts der Frischwasserzuleitung
beträgt.
Als elektrische Schaltvorrichtung, die als Folge der
Anwesenheit von Flüssigkeit in der Tasse schaltet, eignet sich insbesondere eine solche, die mittels eines
Schwimmerhebels betätigbar ist, der mit seinem Auftriebskörper in die Tasse hineinragt und derart
gelagert ist, daß die Schwenkbewegungen des Schwimmerhebels und der Tasse sich nicht gegenseitig
behindern. In Frage kommt ferner eine Luftfalle mit angeschlossenem Luftdruckschalier. wobei die Luftfalle
mit dem offenen unteren Ende in die in Füllstellung stehende Tasse hineinragt. Auch eine elektronische
Vorrichtung mit Elektroden ist denkbar. Die Tasse muß lediglich so geformt und angeordnet sein, daß ihre
Schwenkbewegungen durch den Schwittimerhebel. di·:
Luftfalle oder die Elektroden nicht behmdc": werden
Während bei der bekannten Ν·ν··'"
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wasserdichtes Lager i^ der Wandung des die Tasse
umgebenden Gehäuses zu vermeiden, könnte dieser Anschlag durch eine obere Entlüftungsöffnung des
Gehäuses hindurch betätigbar sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei dem die elektrische Schaltvorrichtung durch einen Schwimmerhebel
betätiebar ist, wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine aufgeschnittene Niveauregeleinrichtung
bei leerem Bottich
Fig.2 diese Einrichtung nachdem der Füllstand gerade die Überlaufkante erreicht hat,
F i g. 3 die Schaltsteliung des Schwimmerhebels nach dem Füllen der Tasse und
Fig.4 eine Zwischensteüung während der Leerung
des Bottichs.
Die dargestellte Einrichtung besteht aus einem etwa zwei Zentimeter starken flachen Gehäuse 1, in dem eine
dreieckfönnige flache Tasse 2 um einen Zapfen 3 schwenkbar gelagert ist. In der Auslaufstellung der
Tasse nach F i g. 1 liegt diese mit ihrer rechten Seitenwand an einem Anschlagzapfen 4 an. An der
linken Seitenwand ist ein Auftriebskörper 5, dir
beispielsweise aus einem dichtporigen Schaumstoff bestehen kann, angebracht. Wenn Wasser in das
Gehäuse eindringt, schwenkt es die Tasse 2 im die Füllstellung (F i g. 2 und 3), in welcher ihr oberer Rand 6
an einem von außen verstellbaren Exzenter 7 anliegt. Ein schmaler Randausschnitt 6a oberhalb des Auftriebskörpers bildet die Überlaufkante. y,
In dem Gehäuse 1 ist um einen weiteren Zapfen 8 ein zweiarmiger Hebel 9 schwenkbar gelagert, der an eimern
Arm einen runden Auftriebskörper 10 und am anderen Arm einen Permanentmagneten 11 trägt Der Arm mit
dem Auftriebskörper 10 ragt in die Tasse 2 hinein und jj
behindert zumindest in seiner Ruhestellung deren Schwenkbewegung nicht. Der andp.c Hebelarm ragt in
eine Nische des Gehäuses ein, durch deren Wände: der Permanentmagnet 11 mit zwei Reedschaltern 12 und 13
zusammenwirkt.
Eine weiter«· Nische des Gehäuses 1 weist oben eine Entlüftungsöffnung 14 auf. An dem nach links
abfallenden Boden des Gehäuses ist ein Stutzen 15 angeordnet, welcher über einen Schlauch an der
Ablaufwanne des nicht dargestellten Maschinenbotlichs angeschlossen ist. An der Unterseite des Gehäusebodens
ist ein U-förmiges Rohrstück angeordnet, dessen Schenkel von zwei Stutzen 16 und 17 gebildet werden.
Dieses Rohrstück ist in die Frischwasser führende Fülleitung eingeschaltet, welche in den Maschinenbottich
mündet Dabei fließt das Wasser in Pfeilrichtung durch den Rohrbogen. Über ein Loch 18 kann ein Teil
des Füllwassers in das Gehäuse 1 eintreten. Es wird mittels zweier Wandstücke 19 und 20 zum Boden des
Gehäuses 1 umgeleitet und kann, zumindest am Anfang des Bottichfüllvorgangs, das Gehäuse 1 durch den
Stutzen 15 wieder verlassen.
Funktionsweise
Ausgehend von der in F i g. 1 gezeigten Ruhestellung der Einrichtung bei entleertem Maschinenbottich wird
dieser durch öffnen der Wasserzuleitung langsam gefüllt Wie zuletzt erwähnt spült der durch das Loch 18
abgezweigte Teil des Füllwassers das Gehäuse 1 durch und nimmt eventuelle Schmutzablagerungen mit. Mit
dem Ansteigen des Bottichfüllstandes steigt auch das Wasser im Gehäuse 1, wodurch die T«ise 2 nach oben
schwenkt, bis sie mit ihrem Rand 6 am Exzenter 7 zur Anlage kommt, wie in F i g. 2 gezeigt Erreicht das
Wasserniveau schließlich den Randausschnitt 6i?, so läuft Wasser in die Tasse 2 ein und der Hebel 9 schwenkt
in die Stillung nach Fig.3. Dabei entfernt sich der
Permanentmagnet 11 von dem Reedschalter 12 und nähen sich dem Reedschalter 13. Hierdurch wird das
Füllventil geschlossen und eine entsprechende Anzeigevorrichtung eingeschaltet Beim Entleeren des Maschinenbottichs
sinkt auch der Füllstand im Gehäuse 1 (Fig.4). Dies hat zur Folge, daß der Auftriebskörper 5
der Tasse 2 mit dem Wasser sinkt und die Tasse nach links schwenkt. Dabei läuft ihr Inhalt langsam aus, was
sich wiederum auf den Hebel 9 auswirkt. Dieser schwenkt nämlich wieder nach rechts zurück. Da diese
Bewegungen gleichzeitig ablaufen, behindern sie sich nicht.
Durch Verdrehen des Exzenters 7 nach rechts kann die Tasse 2 in der Füllstellung leicht geneigt werden, so
daß der Randausschnitt 6a tiefer zu liegen kommt. Dies hat eine entsprechende Absenkung des Sollniveaus zur
Folge.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Einrichtung zur Niveauregelung bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen mit einem Meßgefäß
geringen Volumens, das im Maschinenbottich oder in einem mit diesem mittels eines Flüssigkeitskanals
verbundenen Gehäuse angeordnet ist und eine das Sollniveau im Maschinenbottich bestimmende Oberlaufkante
aufweist, sowie mit einer auf das Niveau in dem Meßgefäß ansprechenden elektrischen Schaltvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgefäß als schwenkbar gelagerte Tasse
(2) ausgebildet ist, die von einer Auslaufstellung mittels eines Auftriebskörpers (5) bei steigendem
Bottichniveau in eine mittels eines Anschlages (7) bestimmte Füllstellung schwenkbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tasse (2) in einem an der Ablaufwanne des Maschinenbottichs angeschlossenen
Gehäuse (1) angeordnet ist und daß ein Abzweig (18) der Wasserzuleitung in dieses Gehäuse mündet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung (11
bis 13) mittels eines Schwimmerhebels (9) betätigbar ist, der mit seinem Auftriebskörper (10) in die Tasse
(2) hineinragt und derart gelagert ist, daß die Schwenkbewegungen des Schwimmerhebels und
der Tasse sich nicht gegenseitig behindern.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Schaltvorrichtung als
mit einer Luftfalle in Verbindung stehender Luftdruckschalter ausgebildet ist, und daß die Luftfalle
mit dem oflcnen unteren Ende in die in Füllstellung stehende Tasse hinein^gt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag [T- zur Justierung der Höhe der Oberlaufkante (6) höheneinstellbar ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021081 DE3021081C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Einrichtung zur Niveauregelung bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803021081 DE3021081C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Einrichtung zur Niveauregelung bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3021081A1 DE3021081A1 (de) | 1981-12-10 |
DE3021081C2 true DE3021081C2 (de) | 1983-02-24 |
Family
ID=6103894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803021081 Expired DE3021081C2 (de) | 1980-06-04 | 1980-06-04 | Einrichtung zur Niveauregelung bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3021081C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
DE10110186B4 (de) * | 2001-03-02 | 2007-02-15 | Robert Sporer | Waschgerät zum Reinigen von Gegenständen wie Maschinenteilen oder dergleichen |
EP2263512B2 (de) | 2009-06-17 | 2019-01-09 | Bonferraro S.p.A. | Haubenartiger industrieller Geschirrspüler mit verbesserter Filteranordnung |
US8876980B2 (en) | 2010-06-30 | 2014-11-04 | Electrolux Home Products, Inc. | System and associated method for preventing overfilling in a dishwasher |
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Family Cites Families (2)
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DE6813247U (de) * | 1968-12-20 | 1969-10-09 | Siemens Elektrogeraete Gmbh | Wasch- oder geschirrspuelmaschine mit einer durch ein magnetventil abschliessbaren wasserzulaufleitung |
DE2729746C3 (de) * | 1977-07-01 | 1987-12-03 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Geschirrspülmaschine |
-
1980
- 1980-06-04 DE DE19803021081 patent/DE3021081C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3021081A1 (de) | 1981-12-10 |
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