DE2810216A1 - Fuellstandsanzeige fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere bei geschirrspuelmaschinen - Google Patents

Fuellstandsanzeige fuer fluessigkeitsbehaelter, insbesondere bei geschirrspuelmaschinen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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    • G01F23/70Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by floats of the free float type without mechanical transmission elements using electrically actuated indicating means for sensing changes in level only at discrete points
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Füllstandsanzeige für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Vorratsbehälter von Klarspülmitteldosierern bei Geschirrspülmaschinen.
  • Klarspülmitteldosierer sind gewöhnlich in die Klapptür der betreffenden Geschirrspülmaschine eingebaut. Hierbei sind Füllstandsanzeiger in Form optischer Sonden bekannt, welche vom Maschineninnenraum her in den Vorratsbehälter hineinragen und nur bei geöffneter Tür ablesbar sind. Gewünscht wird jedoch eine Anzeige bei geschlossener Tür, wobei das Anzeigeorgan möglichst innerhalb des Bedienungsfeldes angeordnet sein sollte, das sich am oberen Rand der Tür befindet.
  • Dieser Forderung entspricht eine bekannte Füllstandsanzeige mit einem rückseitig beleuchteten Schaurohr. Dieses ist über zwei Schläuche mit dem Vorratsbehälter des Klarspülmitteldosierers verbunden, der aus konstruktiven Gründen außerhalb des Bedienungsfeldes in der Tür angeordnet sein muß. Ein solches Schaurohr und seine Montage ist jedoch teuer. Dasselbe gilt für bekannte elektrische Füllstandsanzeigen, welche einen mit einem Magnet bestückten Schwimmer benutzen, welcher durch die Behälterwand hindurch einen elektrischen Kontakt betätigt und damit eine Lampe schaltet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Füllstandsanzeige zu schaffen, welche in einer gewissen Entfernung von dem Flüssigkeitsbehälter ein deutlich erkennbares optisches Signal liefert, wenn der Flüssigkeitsstand einen bestimmten Grenzwert erreicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Lichtquelle, ein Schwimmer und ein Lichtleiter derart angeordnet sind, daß der Schwimmer zwischen der Lichtquelle und einer von dieser beleuchteten Stirnfläche des Lichtleiters auf- und abbewegbar ist. Die Lichtquelle, vorzugsweise eine Glimmlampe, bleibt während der Betriebszeit der Maschine dauernd eingeschaltet, so daß der Schwimmer oder ein von dem Schwimmer betätigtes Organ je nach der Stellung des Schwimmers die Stirnfläche des Lichtleiters abschattet. Als Lichtleiter kann ein Glasfaserbündel oder aus Kostengründen ein Rundprofil aus glasklarem Kunststoff verwendet werden. Der Lichtleiter wird so verlegt, daß seine entgegengesetzte Stirnfläche, an der das Licht austritt, an der Stelle der betreffenden Vorrichtung, beispielsweise innerhalb eines Bedienungstableaus, sichtbar ist, wo die Anzeige gewünscht wird.
  • Bei den meisten Anwendungen ist der Flüssigkeitsbehälter geschlossen, der Schwimmer oder ein Schwimmerfortsatz also nicht von außen zugänglich. Im Hinblick darauf wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß ein Schwimmerführungsgehäuse vorgesehen ist, das an zwei einander quer zur Schwimmerbewegungsrichtung gegenüberliegenden Seiten je ein Fenster und eine Halterung aufweist zur Aufnahme einer Lampe an der einen und eines Lichtleiter-Endabschnitts an der anderen Seite. Ein solches, vorzugsweise einstückiges Schwimmerführungsgehäuse könnte als Teil eines parallel zum Flüssigkeitsbehälter angeordneten Standrohres ausgebildet sein. Bei Behältern, die unten abgesaugt werden oder nach unten auslaufen, ließe sich das Schwimmerführungsgehäuse auch als Auslaufstutzen ausbilden.
  • Beispielsweise bei Klarspülmitteldosierern von Geschirrspülmaschinen ist jedoch der besondere Umstand zu berücksichtigen, daß der Flüssigkeitsbehälter regelmäßig einer Schwenkbewegung um 900 unterworfen ist. Als für derartige Anwendungsfälle geeignete besonders einfache Ausführungsform wird weiter vorgeschlagen, daß das Schwimmerführungsgehäuse eine am Boden des Fldssigkeitsbehälters angebrachte, nach unten vorstehende Tasche ist. Diese wird im Normalfall so tief gemacht, daß bei Entleerung des Behälters der Schwimmer in den unteren Teil der Tasche absinkt und den Lichtdurchgang von der Lichtquelle zum Lichtleiter freigibt. Selbstverständlich ist es in Umkehrung dieses Gedankens auch möglich, den Schwimmer bei gefülltem Behälter über den Lichtkanal ansteigen zu lassen und die Lichtunterbrechung beim Absinken des Schwimmers als Anzeigesignal zu werten. Die Tasche bräuchte in diesem Fall weniger tief zu sein.
  • Um eine klare Unterscheidbarkeit zwischen dem beleuchteten und unbeleuchteten Zustand des Lichtleiters zu gewährleisten, sollte am Schwimmerführungsgehäuse eine Streulichtbarriere vorgesehen sein, welche jeden nicht geradlinigen Lichtdurchgang von der Lampe zur Lichtleiter-Stirnfläche abschirmt. Eine Streulichtbarriere kann auch dadurch verwirklicht werden, daß das Schwimmerführungsgehäuse aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff besteht und das Licht lediglich an den Fenstern durchläßt. Die Fensterötfnungen können in diesem Fall durch eingesetzte Scheiben oder Linsen verschlossen sein. Einfacher dürfte jedoch eine eingefügte Streulichtbarriere sein, wobei dann das Schwimmerführungsgehäuse insgesamt aus einem glasklaren Kunststoff bestehen kann.
  • Der Schwimmer selbst ist vorzugsweise eine Kugel, da diese mit dem Führungsgehäuse nur Punktberührung hat. Sie kann farbig durchscheinend sein, so daß die Anzeigestirnfläche des Lichtleiters stets beleuchtet ist, jedoch in Abhängigkeit von der Lage des Schwimmers in einer anderen Farbe. Insbesondere kann der Schwimmer grün durchscheinend sein, so daß sich bei Verwendung einer rot leuchtenden Glimmlampe eine Rot-Grün-Anzeige ergibt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen Schnitt I-I eines Schwimmerführungsgehäuses, Fig. 2 eine Draufsicht II-II desselben und Fig. 3 die Frontansicht einer Geschirrspülmaschine mit eingebautem Klarspülmitteldosierer und Füllstandsanzeige.
  • Der in Fig. 3 angedeutete Klarspülmitteldosierer 1, der in der Klapptür einer Geschirrspülmaschine eingebaut ist, besteht zum größten Teil aus einem Flüssigkeitsbehälter. Dieser hat einen in der gezeigten Stellung bei geschlossener Tür an der Unterseite befindlichen Boden 2. Er ist bruchstücksweise in Fig. 1 angedeutet. An diesen Boden 1 ist in der Ebene II-II durch Spiegelschweißung ein Schwimmerführungsgehäuse 3 aus glasklarem Kunststoff angeschweißt. Dieses bildet eine Tasche quadratischen Querschnitts und weist an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen je einen Stutzen 4 bzw. 5 auf. Diese Stutzen sind innen durch kappenartig vorstehende dünne Wandabschnitte, sogenannte Fenster 6, abgeschlossen. In dem Schwimmerführungsgehäuse befindet sich ein Einsatz 7 aus lichtundurchlässigem, verhältnismäßig- flexiblem Kunststoff. Der Einsatz 7 hat einen achteckigen Querschnitt und zwei einander gegenüberliegende runde Löcher, welche über die vorstehenden Fenster 6 greifen, wodurch der Einsatz gehalten wird. Da er elastisch ist, schnappt er beim Einfügen selbst ein. In dem Einsatz 7 befindet sich ein Kugelschwimmer 8, dessen Bewegung nach oben durch zwei Vorsprünge 9 am oberen Rand des Einsatzes 7 so begrenzt wird, daß der Kugelmittelpunkt etwa in der Mittelachse der Stutzen 4 und 5 liegt.
  • Der Stutzen 4 nimmt eine Glimmlampe 10 auf, in die zur besseren Bündelung des axial austretenden Glimmlichts eine Linse eingeformt ist. Auf der anderen Seite wird in den Stutzen 5 ein Lichtleiter 11 eingesteckt, der aus glasklarem Kunststoff besteht und einen kreisrunden Querschnitt von etwa 6 mm Durchmesser hat. Er führt in einer zweifachen Biegung nach oben in das Anzeigefeld 12 an der Türe der Geschirrspülmaschine und ist dort so angebracht, daß seine Stirnfläche an der Frontseite sichtbar ist.
  • Solange in dem Flüssigkeitsbehälter noch Klarspüler vorhanden und das Schwimmerführungsgehäuse 3 somit gefüllt ist, befindet sich der Kugelschwimmer 8 in der strichpunktiert angedeuteten oberen Stellung. Er läßt in dieser Stellung einen Lichtdurchgang von der Glimmlampe 10 zum Lichtleiter 11 nicht zu, da er im Beispiel aus einem nahezu lichtundurchlässigen Werkstoff besteht. Somit erscheint auch die im Anzeigefeld 12 der Geschirrspülmaschine sichtbare Stirnfläche des Lichtleiters 11 dunkel. Entleert sich jedoch der Flüssigkeitsbehälter im LaUfe der Zeit, so wird infolge der Schwenkbewegung der Türe schließlich auch das Schwimmerführungsgehäuse 3 wenigstens so weit entleert, daß der Kugelschwimmer 8 absinkt. Das intensive rötliche Licht der Glimmlampe 10 beleuchtet somit durch die beiden Fenster 6 hindurch die im Stutzen 5 befindliche Stirnfläche des Lichtleiters 11, so daß auch dessen entgegengesetzte Stirnfläche aufleuchtet. Hieran kann die Hausfrau erkennen, daß sie Klarspülmittel nachfüllen muß.

Claims (7)

  1. Ansprüche Füllstandsanzeige für Flüssigkeitsbehälter, insbesondere für Vorratsbehälter von Rlarspülmitteldosierern bei Geschirrspülmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle (10), ein Schwimmer (8) und ein Lichtleiter (11) derart angeordnet sind, daß der Schwimmer zwischen der Lichtquelle und einer von dieser beleuchteten Stirnfläche des Lichtleiters auf- und abbewegbar ist.
  2. 2. Füllstandsanzeige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmerführungsgehäuse (3) vorgesehen ist, das an zwei einander quer zur Schwimmerbewegungsrichtung gegenüberliegenden Seiten je ein Fenster (6) und eine Halterung (4, 5) aufweist zur Aufnahme einer Lampe (10) an der einen und eines Lichtleiter-Endabschnitts (11) an der anderen Seite.
  3. 3. Füllstandsanzeige nach Anspruch 2 bei einem einer Schwenkbewegung unterworfenen Flüssigkeitsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerführungsgehäuse eine am Boden (2) des Behälters angebrachte, nach unten vorstehende Tasche (3) ist.
  4. 4. Füllstandsanzeige nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwimmerführungsgehäuse (3) eine Streulichtbarriere (7) vorgesehen ist, welche jeden nicht geradlinigen Lichtdurchgang von der Lampe zur Lichtleiter-Stirnfläche abschirmt.
  5. 5. Füllstandsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer eine Kugel (8) ist.
  6. 6. Füllstandsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer farbig dutchscheinend ist.
  7. 7. Füllstandsanzeige nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (11) aus einem glasklaren Kunststoff besteht.
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