DE10028477A1 - Vorrichtung zum Dosieren und zur Vergleichmäßigung einer Farbschicht auf der Oberfläche einer Druckmaschinenwalze - Google Patents
Vorrichtung zum Dosieren und zur Vergleichmäßigung einer Farbschicht auf der Oberfläche einer DruckmaschinenwalzeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Dosieren und zur Vergleichmäßigung einer Farbschicht (6) auf der Oberfläche (4) einer Druckmaschinenwalze (2), insbesondere auf der Oberfläche einer Farbauftragswalze im Farbwerk einer Druckmaschine, wobei die Oberfläche (4) zusätzlich mit Feuchtmittel (8) benetzt ist. DOLLAR A Die Erfindung sieht vor, daß sie wenigstens zwei in Drehrichtung der Walze (2) in vorzugsweise geringem Abstand hintereinander angeordnete und unter Druck an der Oberfläche (4) der Walze (2) anliegende Rakeln (10, 14) beinhaltet, von welchen eine, bezogen auf die Drehrichtung der Walze (2), vordere Rakel (10) einen derart großen Rakelkantenradius aufweist, daß durch sie im wesentlichen nur das Feuchtmittel (8), nicht aber die Farbschicht (6) von der Oberfläche (4) der Walze (2) abrakelbar ist, während eine, bezogen auf die Drehrichtung der Walze (2), hintere Rakel (14) einen demgegenüber derart kleineren Rakelkantenradius aufweist, daß wenigstens ein Teil (47) der auf der Oberfläche (4) der Walze (2) verbliebenen Farbschicht (6) abrakelbar ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Dosieren
und zur Vergleichmäßigung einer Farbschicht auf der Oberfläche ei
ner Druckmaschinenwalze gemäß der Gattung von Patentanspruch 1.
Derartige, beispielsweise aus der DE 32 25 982 A1 bekannte
Dosiervorrichtungen werden insbesondere bei Farbauftragswalzen in
Farbwerken von Offset-Druckmaschinen verwendet, wobei die Ober
fläche einer solcher Farbauftragswalze in der Regel elastisch ausge
bildet ist, da der mit der Farbauftragswalze zusammenwirkende Plat
tenzylindern eine harte Oberfläche aufweist. Zum Einstellen einer
dünnen und gleichmäßigen Farbschichtdicke auf der Farbauftragswal
ze ist es notwendig, einen Teil der auf der Walzenoberfläche befindli
chen Farbschicht zu entfernen, um unerwünschtes Schablonieren
einzuschränken oder völlig zu verhindern. Wenn die Bildabschnitte
des Plattenzylinders Farbe unmittelbar auf Papier übertragen, so kön
nen kleine Papierfasern auf der Oberfläche des Plattenzylinders an
haften, welche dann auf die Farbauftragswalze übertragen werden.
Es sind in der Vergangenheit Versuche unternommen worden,
Abstreifklingen als Dosiermittel für die Druckfarbe auf der Oberfläche
von Farbauftragswalzen zu verwenden, jedoch wurde teilweise deren
weiche, elastische Oberfläche beschädigt. Andererseits sammeln sich
die vom Plattenzylinder auf die Farbauftragswalze übertragenen Parti
kel und darüber hinaus auch das auf der Farbauftragswalze befindliche
Feuchtmittel an der mit der Walze zusammenwirkenden Kante der
Abstreifklinge an, was zur Bildung von unerwünschten Streifen und
Schlieren auf der Walzenoberfläche führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe
zugrunde, eine Dosiervorrichtung der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, mit welcher auf der Walzenoberfläche eine gleichmäßige
Farbschicht erzielt wird, ohne daß es dort zur Bildung von Schlieren
und Streifen kommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die vordere, stumpfe Rakel wird zunächst eine Abspal
tung von Feuchtmittel erzielt, in welchem ein Großteil der störenden
Schmutzpartikel aufgenommen ist. Infolgedessen können sich solche
Partikel nicht an der hinteren Rakel aufstauen. Schmutzpartikel, wel
che dennoch die vordere Rakel passieren haben, werden zusammen
mit der durch die hintere Rakel abgerakelten Farbe abtransportiert.
Durch diese Maßnahmen wird Schlieren- und Streifenbildung zuver
lässig vorgebeugt. Die hintere Rakel sorgt mit ihrem wesentlich kleineren
Rakelkantenradius dafür, daß bis auf eine Restfarbschicht defi
nierter Dicke und Dosierung der überschüssige Farbanteil abgerakelt
wird, wodurch ein hoher Grad an Vergleichmäßigung der Rest
farbschicht erreichbar ist. Der jeweilige Anstelldruck der beiden Ra
keln an die Walzenoberfläche, welcher unter anderem von den Druck
parametern, wie z. B. der Druckgeschwindigkeit abhängt, ist dabei so
einzustellen, daß die vorangehend beschriebenen Effekte eintreten
können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patent
anspruch 1 angegebenen Erfindung möglich.
Die Rückführung von abgerakelter Farbe wird üblicherweise
durch eine Pumpe mit Antriebsmotor realisiert, was sich negativ auf
den Platzbedarf des Farbwerks und die Fertigungskosten auswirkt.
Demgegenüber beinhaltet die Dosiervorrichtung gemäß einer
besonders zu bevorzugenden Maßnahme der Erfindung eine Kam
mer, welche in Umfangsrichtung der Walze durch die vordere Rakel
und die hintere Rakel, in Radialrichtung der Walze durch einen Kam
merboden und die Walzenoberfläche und in Axialrichtung der Walze
durch zwei Seitenwände begrenzt ist, wobei die von der nachgeord
neten Rakel abgerakelte Farbe in der Kammer zurückhaltbar und dort
einen Überdruck erzeugend über eine oder mehrere Kammeröffnun
gen nach außen ableitbar ist. Durch den Überdruck in der Kammer
kann die Farbe ohne Einsatz zusätzlicher Energie von der Wal
zenoberfläche abgeführt werden. Da sich somit die für eine Pum
peneinrichtung notwendigen Bauteile erübrigen, erhält man eine
platzsparende und kostengünstige Lösung, die zudem weniger
störanfällig ist.
Bei gegebener Geometrie, Oberflächenbeschaffenheit und
Material von Rakel und Walze und insbesondere der Umfangsge
schwindigkeit der Walze wird die Farbschichtdicke im allgemeinen ab
hängig vom Anpreßdruck der Rakel an die Walzenoberfläche einge
stellt.
Gemäß einer weiteren besonders zu bevorzugenden Maßnah
me steht jedoch die Kammer vorzugsweise über die Kammeröffnun
gen, welche durch Durchgangsbohrungen im Kammerboden gebildet
sind, mit einer Druckquelle in Verbindung, um abhängig von dem jeweils
in der Kammer herrschenden Druck eine Restfarbschicht be
stimmter Dicke zu erzeugen. Hiermit ist die Steuerung der Schichtdicke
durch Einstellen eines definierten Drucks in der Kammer auf einfa
che Weise möglich, ohne daß der Anpreßdruck der Rakel an der Wal
zenoberfläche verändert werden müßte.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt die Dosier
vorrichtung einen sich vorzugsweise parallel und mit Radialabstand
zur Kammer erstreckenden Kanal, welcher einen Abschnitt eines
Farbkreislaufs bildet, in welcher unter Druck stehende Farbe förderbar
ist, wobei der Kanal mittels der Durchgangsbohrungen im Kammerbo
den mit der Kammer ständig in Verbindung steht. Der im Kanal und in
der Kammer anstehende Druck ist dann durch eine in Strömungs
richtung gesehen dem Kanal vorzugsweise nachgeordnete und be
züglich ihres Strömungsquerschnitts einstellbare Drossel steuer- oder
regelbar. Mit einer solchen steuerbaren Drossel im Rücklauf läßt sich
ein stationärer Druck in der Kammer erzeugen, wodurch sich eine
gleichmäßige Farbschicht definierter Dicke ergibt. Wird der Kammer
Farbe mit geregeltem Druck zugeführt, so kann mit der Dosiervor
richtung auf die Walze direkt Farbe aufgetragen werden, so daß man
ein äußerst kurzes Farbwerk mit geringer Rüstzeit und hoher Dynamik
erhält.
Eine weitere Maßnahme sieht vor, daß die vordere und/oder
die hintere Rakel mit einer farbabweisenden Beschichtung oder mit
einer Kombination aus einer farbabweisenden und einer farbfreundli
chen Beschichtung versehen ist, wodurch eine Benetzung der Ra
kelkanten mit Farbe weitgehend vermieden wird. Neben der günstigen
Verhinderung von Streifenbildung wird hierdurch der Reinigungsauf
wand reduziert.
Die Dosiervorrichtung hat vorzugsweise eine geringere Länge
als die Walze und ist relativ zu dieser bewegbar ausgebildet, vor
zugsweise in Form von parallel zur Walzenachse verlaufenden, chan
gierenden, oszillierenden oder schwingenden Bewegungen. Dies trägt
zur Vergleichmäßigung der Farbe in Walzenlängsrichtung und zur
Vermeidung von Schlieren bei.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in den
Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung nä
her erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Querschnittsdarstellung einer Dosier
vorrichtung gemäß der Erfindung in bevorzugter Ausführungs
form, welche an eine Walze einer Druckmaschine angestellt ist;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Die in Fig. 1 insgesamt mit 1 bezeichnete bevorzugte Ausfüh
rungsform einer erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist an eine
Walze 2 im Farbwerk einer Druckmaschine angestellt. Auf der Wal
zenoberfläche 4 der Walze 2 liegen Schichten von schraffiert darge
stellter Farbe 6 und Feuchtmittel oder Wasser 8, welche in Fig. 1 der
Anschaulichkeit halber als zwei voneinander getrennte Schichten ge
zeigt sind.
Die Dosiervorrichtung 1 beinhaltet in Drehrichtung der Walze 2
gesehen vorzugsweise zwei hintereinander angeordnete, an die
Walzenoberfläche 4 angestellte Rakeln, von welchen eine vordere
Rakel - im folgenden Schließrakel 10 genannt - an einem Einlauf der
Walze 2 in die Dosiervorrichtung 1 angeordnet ist. Diese Schließrakel
10 ist stumpf ausgebildet und weist einen Kantenradius von vor
zugsweise 2 bis 10 mm auf. Mit vorzugsweise geringem Umfangsab
stand hinter der Schließrakel 10 ist eine hintere Rakel - im folgenden
Arbeitsrakel 14 genannt - vorgesehen, die deutlich scharfkantiger als
die Schließrakel 10 ist und beispielsweise einen Kantenradius von
0,1 bis 0,8 mm aufweist.
In Umfangsrichtung der Walze 2 gesehen wird eine Kammer
16 zwischen der Schließrakel 10 und der Arbeitsrakel 14 gebildet,
deren Längserstreckung etwa parallel zur Walzenachse 18 verläuft,
wie am besten anhand von Fig. 2 zu sehen ist. Die beiden Rakeln 10,
14 laufen nach radial außen hin konvergierend in einen etwa zur
Walzenoberfläche 4 parallelen Kammerboden 20 ein, nach radial in
nen ist die Kammer 16 durch die Walzenoberfläche 4 begrenzt, wie
Fig. 1 zeigt.
In Richtung der Walzenachse 18 gesehen wird die Kammer 16
durch je eine Seitenwand 22 begrenzt, die in Ebenen senkrecht zur
Walzenachse 18 angeordnet sind und sich in radialer Richtung ge
sehen von einem Boden 24 der Dosiervorrichtung 1 bis an die Wal
zenoberfläche 4 erstrecken. Im Boden 24 der Dosiervorrichtung 1 ist
ein Kanal 26 vorgesehen, welcher durch vorzugsweise radiale Duch
gangsbohrungen 28 im Kammerboden 20 mit der Kammer 16 in Ver
bindung steht. Zusätzlich können in den Seitenwänden 22 Ablauf
bohrungen 30 vorgesehen sein, welche die Kammer 16 mit der Um
gebung verbinden.
Der Kanal 26 ist beispielsweise Teil eines geschlossenen
Farbkreislaufs 32 und ist zuströmseitig an einen Vorlauf 34 und ab
strömseitig an einen Rücklauf 36 des Farbkreislaufs 32 angeschlos
sen, durch welchen unter Druck stehende Farbe gepumpt wird. In
den Rücklauf 36 des Farbkreislaufs 32 ist eine einstellbare Drossel
38 integriert, die durch Steuersignale einer Steuer- und Regelein
richtung 40 ansteuerbar ist, um ihren Strömungsquerschnitt und da
mit den die Drossel passierenden Farb-Massenstrom einstellen bzw.
einregeln zu können.
Bei sich drehender Walze 2 mit auf der Walzenoberfläche 4
haftenden Schichten von Farbe 6 und Feuchtmittel 8 ist die Funktion
der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung 1 wie folgt:
An der stumpfen Schließrakel 10 wird im wesentlichen nur Feuchtmittel 8 von der Walzenoberfläche 4 abgerakelt, welches ge mäß Fig. 1 an einer von der Kammer 16 weg weisenden Außenfläche 42 der Schließrakel 10 abläuft, um es beispielsweise in einem Auf fangbehälter zu sammeln. Der Anpreßdruck der Schließrakel 10 an die Walzenoberfläche 4 bzw. ein vorderer Rakelspalt 46 zwischen ihnen ist dabei so eingestellt, daß hauptsächlich das Feuchtmittel 8 abgerakelt wird. Hingegen kann im wesentlichen die gesamte an der Walzenoberfläche 4 haftende Farbe 6 den zwischen der Wal zenoberfläche 4 und der Schließrakel 10 vorhandenen, vorderen Ra kelspalt 46 passieren. Da die Arbeitsrakel 14 bedingt durch ihren kleineren Kantenradius wesentlich scharfkantiger ausgebildet ist als die Schließrakel 10 wird durch die Arbeitsrakel 14 zumindest ein Teil 47 der an der Walzenoberfläche 4 haftenden Farbe 6 abgerakelt, so daß eine Restfarbschicht 48 nach Passieren eines hinteren, zwi schen der Arbeitsrakel 14 und der Walzenoberfläche 4 ausgebildeten Rakelspalts 50 haften bleibt.
An der stumpfen Schließrakel 10 wird im wesentlichen nur Feuchtmittel 8 von der Walzenoberfläche 4 abgerakelt, welches ge mäß Fig. 1 an einer von der Kammer 16 weg weisenden Außenfläche 42 der Schließrakel 10 abläuft, um es beispielsweise in einem Auf fangbehälter zu sammeln. Der Anpreßdruck der Schließrakel 10 an die Walzenoberfläche 4 bzw. ein vorderer Rakelspalt 46 zwischen ihnen ist dabei so eingestellt, daß hauptsächlich das Feuchtmittel 8 abgerakelt wird. Hingegen kann im wesentlichen die gesamte an der Walzenoberfläche 4 haftende Farbe 6 den zwischen der Wal zenoberfläche 4 und der Schließrakel 10 vorhandenen, vorderen Ra kelspalt 46 passieren. Da die Arbeitsrakel 14 bedingt durch ihren kleineren Kantenradius wesentlich scharfkantiger ausgebildet ist als die Schließrakel 10 wird durch die Arbeitsrakel 14 zumindest ein Teil 47 der an der Walzenoberfläche 4 haftenden Farbe 6 abgerakelt, so daß eine Restfarbschicht 48 nach Passieren eines hinteren, zwi schen der Arbeitsrakel 14 und der Walzenoberfläche 4 ausgebildeten Rakelspalts 50 haften bleibt.
Da sich die Walze 2 in den vorderen Rakelspalt 46 zwischen
der Schließrakel 10 und der Walzenoberfläche 4 hineindreht, wird
verhindert, daß die von der Arbeitsrakel 14 abgerakelte und sich in
der Kammer 16 sammelnde Farbe durch den vorderen Rakelspalt 46
hindurch aus der Kammer 16 austritt. Darüber hinaus sorgt die
scharfe Arbeitsrakel 14 nach Art einer Schneidendichtung für eine
auslaufseitige Abdichtung der Kammer 16. Die Seitenwände 22
dichten die Kammer 16 in seitlicher Richtung gegenüber der Umge
bung ab.
Infolgedessen staut sich die von der Arbeitsrakel 14 abgera
kelte Farbe 47 in der Kammer 16, wodurch sich dort mit der Zeit ein
Überdruck gegenüber der Umgebung aufbaut. Aufgrund der Druck
steigerung in der Kammer 16 wird die abgerakelte Farbe 47 durch
die radialen Duchgangsbohrungen 28 hindurch in den bodenseitigen
Kanal 26 der Dosiervorrichtung 1 gedrückt. Je nach Stellung der
Drossel 38 im Rücklauf 36 des Farbkreislaufs 32 wird im Kanal 26
ein Gegendruck erzeugt, welcher über die Durchgangsbohrungen 28
auch in der Kammer 16 ansteht. Je kleiner dieser Druck ist, d. h. je
größer der jeweils eingestellte Strömungsquerschnitt der Drossel 38
ist, desto mehr abgerakelte Farbe 47 kann aus der Kammer 16 her
aus durch die Durchgangsbohrungen 28 hindurch gefördert werden
und desto dünner ist die verbleibende Restfarbschicht 48 auf dem
Abschnitt der Walzenoberfläche 4, der bereits den hinteren Ra
kelspalt 50 passiert hat. Wird hingegen durch eine entsprechende
Drosseleinstellung in der Kammer 16 ein größerer Druck erzeugt, so
nimmt die Dicke der Restfarbschicht 48 auf der Walzenoberfläche 4
zu. Mittels entsprechender Ansteuerung der Drossel 38 ist somit die
Dicke der Restfarbschicht 48 auf der Walze 2 gezielt steuer- oder re
gelbar.
Um über die beschriebene Drucksteuerung oder Druckrege
lung des Farbdrucks in der Kammer 16 hinaus die Schichtdicke der
Farbe 6 auf der Walzenoberfläche 4 einzustellen zu können, kann
zusätzlich eine Anpreßvorrichtung zur Erzeugung eines definierten
Anpreßdrucks der Rakeln 10, 14 auf der Walzenoberfläche 4 vorge
sehen sein. Diese kann so ausgebildet sein, daß je Rakel 10, 14 ein
individueller Anpreßdruck einstellbar ist.
In bevorzugter Ausführungsform ist die Dosiervorrichtung 1
relativ zur Walze 2 bewegbar und kann beispielsweise in einer Rich
tung parallel zur Walzenachse 18 und entlang deren Oberfläche 4
hin und her changieren oder zu schwingen, wie durch den Pfeil in
Fig. 2 verdeutlicht wird.
Um zu verhindern, daß sich aufgrund von an den Rakeln
10, 14 anhaftender Farbe auslaufseitig Streifen auf der Walzenober
fläche 4 bilden, können beide Rakeln 10, 14 oder auch nur eine der
beiden, vorzugsweise die Arbeitsrakel 14, mit einer farbabweisenden
Beschichtung versehen sein. Auch eine Kombination aus farbfreund
lichen und farbabweisenden Beschichtungen kann eine Benetzung
der Rakeln 10, 14 mit Farbe verhindern. Zusätzlich können den bei
den Rakeln 10, 14 in Drehrichtung der Walze gesehen nachgeord
nete Streichrakel 52 vorgesehen sein, um die auslaufende Rest
farbschicht 48 zu glätten. Diese Wirkung kann durch Bewegungen
der Streichrakel 52, z. B. durch Changieren oder Schwingen relativ
zur Walzenoberfläche 4 unterstützt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Dosiervor
richtung 1 auch mehr als zwei in Umfangsrichtung der Walze 2 ge
sehen hintereinander angeordnete Rakeln 10, 14 aufweisen, welche
mindestens eine Schließrakel 10 und eine Arbeitsrakel 14 umfassen,
wobei zwischen je zwei solcher Rakeln jeweils eine Kammer 16 aus
gebildet ist. Durch diese Maßnahme wird die gewünschte
Farbschichtdicke stufenweise erzeugt, so daß hohe Druckgradienten
an den Rakeln 10, 14 mit Neigung zu strömungsmechanischer Insta
bilität vermieden werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung (1) zum Dosieren und zur Vergleichmäßigung einer
Farbschicht (6) auf der Oberfläche (4) einer Druckmaschinenwalze (2),
insbesondere auf der Oberfläche einer Farbauftragswalze im Farbwerk
einer Druckmaschine, wobei die Oberfläche (4) zusätzlich mit Feucht
mittel (8) benetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens zwei
in Drehrichtung der Walze (2) in vorzugsweise geringem Abstand hinter
einander angeordnete und unter Druck an der Oberfläche (4) der Walze
(2) anliegende Rakeln (10, 14) beinhaltet, von welchen eine bezogen auf
die Drehrichtung der Walze (2) vordere Rakel (10) einen derart großen
Rakelkantenradius aufweist, daß durch sie im wesentlichen nur das
Feuchtmittel (8) nicht aber die Farbschicht (6) von der Oberfläche (4) der
Walze (2) abrakelbar ist, während eine bezogen auf die Drehrichtung der
Walze (2) hintere Rakel (14) einen demgegenüber derart kleineren Ra
kelkantenradius aufweist, daß wenigstens ein Teil (47) der auf der Ober
fläche (4) der Walze (2) verbliebenen Farbschicht (6) abrakelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Kammer (16) beinhaltet, welche in Umfangsrichtung der Walze (2) durch
die vordere Rakel (10) und die hintere Rakel (14), in Radialrichtung der
Walze (2) durch einen Kammerboden (20) und die Walzenoberfläche (4)
und in Axialrichtung der Walze (2) durch zwei Seitenwände (22) begrenzt
ist, wobei die von der hinteren Rakel (14) abgerakelte Farbe (47) in der
Kammer (16) zurückhaltbar und dort einen Überdruck erzeugend über
eine oder mehrere Kammeröffnungen (28, 30) nach außen ableitbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kam
mer (16) vorzugsweise über die Kammeröffnungen, welche durch
Durchgangsbohrungen (28) im Kammerboden (20) gebildet sind, mit ei
ner Druckquelle (26, 32, 34, 36) in Verbindung steht, um abhängig von
dem jeweils in der Kammer (16) herrschenden Druck eine Rest
farbschicht (48) bestimmter Dicke zu erzeugen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen
sich vorzugsweise parallel und mit Radialabstand zur Kammer (16) er
streckenden Kanal (26) umfaßt, welcher einen Abschnitt eines Farb
kreislaufs (32) bildet, in welchem unter Druck stehende Farbe umwälzbar
ist, wobei der Kanal (26) mittels der Durchgangsbohrungen (28) im
Kammerboden (20) mit der Kammer (16) ständig in Verbindung steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im
Kanal (26) und in der Kammer (16) anstehende Druck durch eine in
Strömungsrichtung gesehen dem Kanal (16) vorzugsweise nachgeord
nete und bezüglich ihres Strömungsquerschnitts einstellbare Drossel
(38) steuer- oder regelbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal
(26) zuströmseitig mit einem Vorlauf (34) und abströmseitig mit einem
die einstellbare Drossel (38) beinhaltenden Rücklauf (36) des Farbkreis
laufs (32) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Rakel (10) einen Rakelkantenradius
von vorzugsweise 2 bis 10 mm und die hintere Rakel (14) einen Ra
kelkantenradius von vorzugsweise 0,1 bis 0,8 mm aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Rakel (10) und/oder die hintere Rakel
(14) mit einer farbabweisenden Beschichtung oder mit einer Kombination
aus einer farbabweisenden und einer farbfreundlichen Beschichtung ver
sehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine geringere Länge aufweist als die Walze
(2) und relativ zu dieser bewegbar ausgebildet ist, vorzugsweise in Form
von parallel zur Walzenachse (18) verlaufenden, changierenden, oszillie
renden oder schwingenden Bewegungen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie wenigstens ein den beiden Rakeln (10, 14)
nachgeordnetes Streichrakel (52) zur Glättung der auf der Walzenober
fläche verbleibenden Restfarbschicht (48) umfaßt, welches vorzugsweise
in an die Walze (2) angestelltem Zustand relativ zu dieser bewegbar
ausgebildet ist, vorzugsweise in Form changierenden, oszillierenden
oder schwingenden Bewegungen.
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