DE10028203A1 - Wandeinbau-Spülkasten - Google Patents

Wandeinbau-Spülkasten

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DE10028203A1
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Ulrich Stahlhut
Norbert Fuchs
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/01Shape or selection of material for flushing cisterns
    • E03D1/012Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators
    • E03D1/0125Details of shape of cisterns, e.g. for connecting to wall, for supporting or connecting flushing-device actuators of built-in cisterns

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Abstract

Bei einem Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper, bei dem wenigstens in einer Wand eine Revisionsöffnung vorgesehen ist, ist zur Verbesserung vorgeschlagen, dass in dem Kastenkörper Revisionsöffnungen mit unterschiedlichen Abmessungen durch Vorgabe von gesickten oder perforierten Begrenzungslinien der verschiedenen Revisionsöffnungen einbringbar sind, wobei wahlweise die jeweils benötigte Revisionsöffnung durch Ausbrechen und/oder Ausschneiden an der jeweiligen Begrenzungslinie herstellbar ist DOLLAR A oder alternativ, dass in dem Kastenkörper eine relativ große Öffnung ausgebildet ist, in die eine Adapterplatte mit der jeweils erforderlichen Revisionsöffnung einsetzbar ist DOLLAR A oder alternativ, dass der Kastenkörper in einer ersten und in einer zweiten um 180 DEG gedrehten Stellung installierbar ist, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten unterschiedliche Revisionsöffnungen ausgebildet sind, so dass in Abhängigkeit von der Installationsdrehstellung die jeweils benötigte Revisionsöffnung wählbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper, bei dem wenigstens in einer Wand eine Revisionsöffnung vorgesehen ist.
Derartige Wandeinbau-Spülkästen sind bekannt und werden mit unterschiedlich großer Revisionsöffnung verkauft. Die Revisionsöffnung wird hierbei nach der Installation in der Gebäudewand mit einer Abdeckplatte verschlossen, wobei in der Abdeckplatte eine Betätigungseinrichtung zur Auslösung des Spülvorgangs integriert ist. Derartige Abdeckplatten werden beispielsweise aus Designgründen unterschiedlich groß ausgebildet. Es werden daher Wandeinbau-Spülkästen, wie sie in der Zeichnung Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt sind, vertrieben. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Wandeinbau-Spülkasten ist in einer Seitenwand des Kastenkörpers 1 eine kleine Revisionsöffnung 2 ausgebildet. Der in Fig. 2 dargestellte Wandeinbau- Spülkasten unterscheidet sich zu dem in Fig. 1 gezeigten lediglich dadurch, dass in der Seitenwand des Kastenkörpers 1 eine große Revisionsöffnung 3 ausgebildet ist. Dieses erfordert eine relativ aufwendige Lagerhaltung und Produktion, da zwei Wandeinbau-Spülkästen bereitgehalten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Wandeinbau-Spülkasten zu verbessern und insbesondere so auszugestalten, dass unterschiedliche Revisionsöffnungen bei einem Wandeinbau-Spülkasten zur Anwendung gelangen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen, des Anspruchs 1 oder des Anspruchs 2 oder des Anspruchs 3 gelöst.
Im Anspruch 4 ist eine weitere erfindungsgemäße Ausbildung nach dem Anspruch 3 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass ein Wandeinbau-Spülkasten mit unterschiedlich ausgebildeten Revisionsöffnungen versehen werden kann, so dass nur ein Wandeinbau- Spülkasten für die verschiedenen Abdeckplatten benötigt wird und Einsparungen bei der Herstellung und der Lagerhaltung erzielbar sind. Darüber hinaus ermöglicht der erfindungsgemäße Wandeinbau-Spülkasten die Entscheidung, welche Abdeckplatte mit Betätigungseinrichtung verwendet werden soll, bis zur Installation auf der Baustelle zurückzustellen und kann hier optimal vom Installateur und/oder Kunden getroffen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung in Fig. 3 bis 13 dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 3 einen Spülkasten in Forderansicht mit zwei optional vorgegebenen Revisions­ öffnungen;
Fig. 4 den in Fig. 3 gezeigten Spülkasten mit einer großen Revisionsöffnung;
Fig. 5 den in Fig. 3 gezeigten Spülkasten mit einer kleinen Revisionsöffnung;
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Spülkastens in Vorderansicht mit einer relativ großen Öffnung, in die alternativ Adapterplatten mit großer oder kleiner Revisions­ öffnung eingesetzt werden können;
Fig. 7 den in Fig. 6 gezeigten Spülkasten mit eingesetzter Adapterplatte mit großer Revisionsöffnung;
Fig. 8 den in Fig. 6 gezeigten Spülkasten mit eingesetzter Adapterplatte mit kleiner Revisionsöffnung;
Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Spülkastens in zweiteiliger Form, installiert an einer Gebäude­ wand in Seitenansicht;
Fig. 10 den in Fig. 9 gezeigten Spülkasten in Vorderansicht mit kleiner Revisionsöffnung;
Fig. 11 den in Fig. 9 gezeigten Spülkasten, wobei der Oberteil um 180° zur Gebäudewand gedreht angeordnet ist;
Fig. 12 den in Fig. 11 gezeigten Spülkasten in Vorderansicht mit großer Revisionsöffnung;
Fig. 13 ein weiteres, zu Fig. 9 abgewandel­ tes Ausführungsbeispiel eines Spül­ kastens in einteiliger Form in einer ersten Drehstellung mit kleiner Revisionsöffnung;
Fig. 14 den in Fig. 12 gezeigten ein­ teiligen Spülkasten um 180° gedreht mit großer Revisionsöffnung.
Der Einfachheit halber sind bei den Aus­ führungsbeispielen in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Elemente mit jeweils gleichen Bezugs­ zeichen versehen.
Bei dem in Fig. 3 bis 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kastenkörper 1 gezeigt, an dessen Vorderseite mit einer gesickten oder perforierten Begrenzungslinie 14 eine erste Revisionsöffnung 2 und mit einer gesickten oder perforierten Begrenzungslinie 15 eine zweite Revisionsöffnung 3 vorgegeben ist. Am Installationsort auf der Baustelle kann vom Installateur eine jeweils erforderliche Revisionsöffnung 2, 3 durch Herausbrechen oder durch ein Ausschneiden mit einem Messer entlang der gesickten oder perforierten Begrenzungslinie 14 oder 15 hergestellt werden.
In Fig. 4 ist der in Fig. 3 dargestellte Kastenkörper 1 mit einer durch Ausschneiden an der Begrenzungslinie 15 hergestellten großen Revisions­ öffnung 3 gezeigt, während in Fig. 5 der Kastenkörper 1 mit einer durch Ausschneiden an der Begrenzungslinie 14 hergestellten kleinen Revisionsöffnung 2 gezeigt ist.
Bei dem in Fig. 6 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an der Vorderseite des Kastenkörpers 1 eine relativ große Öffnung 11 ausgebildet. In diese Öffnung 11 kann eine Adapterplatte 40,41 eingesetzt werden, wobei in der Adapterplatte 40 eine kleinere Revisionsöffnung 2 und in der Adapterplatte 41 eine größere Revisionsöffnung 3 ausgebildet ist.
In Fig. 8 ist in dem Kastenkörper 1 in der Öffnung 11 die Adapterplatte 40 eingesetzt worden, in der die kleine Revisionsöffnung 2 ausgebildet ist.
In Fig. 7 ist in dem Kastenkörper 1 in der Öffnung 11 die Adapterplatte 41 angeordnet, in der die große Revisionsöffnung 3 ausgebildet ist.
Bei dem in Fig. 9 bis 12 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kastenkörper 1 zweiteilig ausgebildet, wobei auf einem Unterteil 12 ein Oberteil 13 in einer ersten und in einer zweiten, um 180° gedrehten Stellung, aufsteckbar ist. In dem Oberteil 13 ist an einer ersten Flachseite eine kleine Revisionsöffnung 2 und an einer zweiten parallel liegenden Flachseite eine große Revisionsöffnung 3 ausgebildet.
Bei der Installation an einer Gebäudewand 5 kann somit entweder die kleine Revisionsöffnung 2 (Fig. 10) oder nach einer Drehung um 180° die große Revisionsöffnung 3 (Fig. 12) an der Vorderseite des Kastenkörpers 1 angeordnet werden.
In den Fig. 13 und 14 ist das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel abgewandelt, wobei der Kastenkörper 1 einstückig ausgebildet ist und je nach der gewünschten Revisionsöffnung 2, 3 in der entsprechenden Drehstellung an der Gebäudewand 5 befestigt werden kann.

Claims (4)

1. Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper, bei dem wenigstens in einer Wand eine Revisionsöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kastenkörper (1) Revisionsöffnungen (2, 3) mit unterschiedlichen Abmessungen durch Vorgabe von gesickten oder perforierten Begrenzungslinien (14, 15) der verschiedenen Revisionsöffnungen (2, 3) einbringbar sind, wobei wahlweise die jeweils benötigte Revisionsöffnung (2, 3) durch Ausbrechen und/oder Ausschneiden an der jeweiligen Begrenzungslinie (14, 15) herstellbar ist.
2. Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper, bei dem wenigstens in einer Wand eine Revisionsöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Kastenkörper (1) eine relativ große Öffnung (11) ausgebildet ist, in die eine Adapterplatte (40, 41) mit der jeweils erforderlichen Revisions­ öffnung (2, 3) einsetzbar ist.
3. Wandeinbau-Spülkasten mit einem Kastenkörper, bei dem wenigstens in einer Wand eine Revisionsöffnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper (1) in einer ersten und in einer zweiten, um 180° gedrehten Stellung, installierbar ist, wobei an zwei gegenüberliegenden Seiten unterschiedliche Revisionsöffnungen (2, 3) aus­ gebildet sind, so dass in Abhängigkeit von der Installationsdrehstellung die jeweils benötigte Revisionsöffnung (2, 3) wählbar ist.
4. Wandeinbau-Spülkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kastenkörper (1) von einem Unterteil (12) und einem Oberteil (13) gebildet ist, wobei im Oberteil (13) die beiden unterschiedlichen Revisionsöffnungen (2, 3) vor­ gesehen sind, und der Oberteil (13) in einer ersten und in einer um 180° gedrehten zweiten Stellung auf dem Unterteil (12) installierbar ist.
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