DE10028023A1 - Vorrichtung zum Abtragen der Oberflächenschicht einer Wand oder einer Decke - Google Patents

Vorrichtung zum Abtragen der Oberflächenschicht einer Wand oder einer Decke

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Abstract

An dem Hubaggregat eines Flurförderfahrzeugs ist ein Abtragwerkzeug (26) angebracht, zu dem viele zur Seite oder nach oben gerichtete pneumatische Schlagkolben (28) gehören. Die Schlagkolben (28) sind in einem einseitig offenen Gehäuse angeordnet, an das eine Staubabsaugvorrichtung angeschlossen (36) ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtragen der Oberflächen­ schicht einer Wand oder einer Decke.
In stillgelegten Kernkraftwerken, die abgebrochen werden sollen, gilt es, die kontaminierte Oberflächenschicht von Betonwänden und -decken abzutragen und den Abtrag als radioaktiven Müll zu entsorgen. Die ab­ getragene Schicht hat eine Dicke von typischerweise einigen mm.
Es ist Stand der Technik, kontaminierte Wände und Decken mit Handgerä­ ten abzutragen, die aus einer Stange mit Handgriff und ein bis drei daran sitzenden pneumatischen Schlagkolben bestehen. Letztere haben eine Kolben-Zylinder-Einheit mit einem aus dem Zylinder ausfahrenden Kolben, der mit einer Hartmetallspitze versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine im Aufbau unaufwendige, bedienungs­ freundliche Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der sich die Abtragleistung um ein Mehrfaches steigern und die Kosten entsprechend senken lassen und die höchsten Hygiene- und Sicherheits­ anforderungen genügt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine solche Vorrichtung mit einem Flurförderfahrzeug, das ein Hubaggregat hat, und mit einem an dem Hub­ aggregat angebrachten Abtragwerkzeug, zu dem viele zur Seite oder nach oben gerichtete pneumatische Schlagkolben gehören, die in einem ein­ seitig offenen Gehäuse angeordnet sind, an das eine Staubabsaugvor­ richtung angeschlossen ist.
Das erfindungsgemäß mit einem Flurförderfahrzeug bewegte Abtragwerk­ zeug kann mit um ein Vielfaches mehr Schlagkolben ausgerüstet sein als die bekannten Handgeräte. Entsprechend höher ist die Abtragleistung. Die erfindungsgemäße Staubabsaugung, mit der ein Großteil des Abtrags abgefördert wird, macht den Umgang mit der Vorrichtung einwandfrei hy­ gienisch und höchst sicher.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform läßt sich das Abtragwerkzeug in der Arbeitsrichtung der Schlagkolben verstellen und fixieren. Man kann sich dadurch Wand- und Deckenneigungen und -krümmungen anpassen und mit ein und demselben Abtragwerkzeug wahlweise eine Wand oder eine Decke bearbeiten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abtragwerkzeug an dem Hubaggregat schwimmend gehaltert und/oder gelenkig gelagert. Dadurch ist stets ein vollflächiger Kontakt des Abtragwerkzeugs mit der zu be­ arbeitenden Wand oder Decke gewährleistet, und es wird eine hohe Ab­ tragleistung erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abtragwerkzeug an dem Hubaggregat kardanisch aufgehängt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Abtragwerkzeug gegen das Hubaggregat federnd gepuffert. Auch diese Maßnahme dient dem vollflä­ chigen Kontakt des Abtragwerkzeugs mit der zu bearbeitenden Wand oder Decke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform stützt sich das Abtragwerkzeug mit wenigstens einem Abstandshalter an der Wand oder Decke ab. Der Ab­ standshalter gewährleistet, daß die Schlagkolben stets einen Mindest­ hub vollführen und nicht erstickt werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform läuft der Abstandshalter mit ei­ nem Rollkörper oder einem Gleitstück an der Wand oder der Decke.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse, an das die Staubabsaugvorrichtung angeschlossen ist, mit Bürsten oder Gummilippen gegen die Wand oder die Decke abgedichtet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse für die Wartung der Schlagkolben aufklappbar oder abnehmbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Flurförderfahrzeug ein Gabelstapler. Das Abtragwerkzeug hat Schienen, in die die Gabel des Gabelstaplers paßt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann vor Ort von einer Bedienungsper­ son gesteuert sein. Es ist aber auch eine Fernsteuerung möglich, die einer Kontamination der Bedienungsperson entgegenwirkt.
In einer weiteren Variante ist die Vorrichtung von einen Computer ge­ steuert, und zwar vorzugsweise in sämtlichen Bewegungsfreiheitsgraden. Man hat dann einen Abtragroboter vor sich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Gezeigt ist in schematischer Seitenansicht ein Gabelstapler, der ein Abtragwerkzeug trägt.
Der Gabelstapler hat ein auf vier Rädern 10 laufendes Chassis 12 mit einem Sitz 14 für eine Bedienungsperson. Der Gabelstapler ist motorge­ trieben. Seine Räder sind gelenkt 16.
Der Gabelstapler hat ein Hubgerüst 18 und eine daran auf- und abfahr­ bare Gabel 20. Diese sitzt passend in Schienen 22, die von der Rück­ seite 24 des Abtragwerkzeugs 26 abstehen.
Das Abtragwerkzeug 26 hat zahlreiche pneumatische Schlagkolben 28, die gegen eine Wand 30 wirken. Die Arbeitshubrichtung der Schlagkolben 28 ist horizontal. Abstandshalter 32 an dem Abtragwerkzeug stellen si­ cher, daß die Schlagkolben 28 einen Mindesthub vollführen und nicht erstickt werden.
Die Schlagkolben 28 arbeiten unter einer Haube 34, die zu der Wand 30 hin offen und im übrigen allseits geschlossen ist. Die Haube 34 hat einen Anschluß 36 für eine Staubabsaugvorrichtung.
Liste der Bezugszeichen
10
Rad
12
Chassis
14
Sitz
16
Lenkrad
18
Hubgerüst
20
Gabel
22
Schiene
24
Rückseite
26
Abtragwerkzeug
28
Schlagkolben
30
Wand
32
Abstandshalter
34
Haube
36
Anschluß

Claims (13)

1. Vorrichtung zum Abtragen der Oberflächenschicht einer Wand (30) oder einer Decke mit einem Flurförderfahrzeug, das ein Hubaggre­ gat hat, und mit einem an dem Hubaggregat angebrachten Abtrag­ werkzeug (26), zu dem viele zur Seite oder nach oben gerichtete pneumatische Schlagkolben (28) gehören, die in einem einseitig offenen Gehäuse angeordnet sind, an das eine Staubabsaugvor­ richtung angeschlossen (36) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ tragwerkzeug (26) in der Arbeitsrichtung der Schlagkolben (28) verstellbar und fixierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtragwerkzeug (26) an dem Hubaggregat schwimmend gehaltert und/oder gelenkig gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ab­ tragwerkzeug (26) an dem Hubaggregat kardanisch aufgehängt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abtragwerkzeug (26) gegen das Hubaggregat fe­ dernd gepuffert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich das Abtragwerkzeug (26) mit wenigstens einem Abstandshalter (32) and der Wand (30) oder Decke abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ standshalter (32) mit einem Rollkörper oder einem Gleitstück an der Wand (30) oder der Decke läuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse mit Bürsten oder Gummilippen gegen die Wand (30) oder die Decke abgedichtet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse für die Wartung der Schlagkolben (28) aufklappbar oder abnehmbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Flurförderfahrzeug ein Gabelstapler ist, und daß das Abtragwerkzeug (26) Schienen (22) hat, in die die Gabel (20) des Gabelstaplers paßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie vor Ort von einer Bedienungsperson gesteuert ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie ferngesteuert ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem Computer gesteuert ist.
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