DE1002795B - Fernsprechapparat fuer zwei Gebrauchslagen - Google Patents

Fernsprechapparat fuer zwei Gebrauchslagen

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DE1002795B
DE1002795B DEA20898A DEA0020898A DE1002795B DE 1002795 B DE1002795 B DE 1002795B DE A20898 A DEA20898 A DE A20898A DE A0020898 A DEA0020898 A DE A0020898A DE 1002795 B DE1002795 B DE 1002795B
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DE
Germany
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troughs
pawl
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telephone
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Pending
Application number
DEA20898A
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English (en)
Inventor
Bruno Heine
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ALLG TELEFON FABRIK GmbH
Original Assignee
ALLG TELEFON FABRIK GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers
    • H04M1/06Hooks; Cradles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Fernsprechapparat für zwei Gebrauchslagen mit Auflagern, in denen der Hörer in beiden Gebrauchslagen, im wesentlichen horizontal liegend, an zwei Stellen unterstützt wird. .Durch die vielseitige Anwendung, die Fernsprechanlagen gefunden haben, ist es erforderlich, einen Fernsprechapparat an vielen Orten unter verschiedenen Bedingungen anzuordnen·. Hierbei ergibt sich jeweils die Möglichkeit, den Fernsprechapparat als Tischgerät auf einen Schreibtisch od. dgl. zu stellen oder ihn in der Ausführung als Wandapparat aufzuhängen. Aus diesem Grunde werden verschiedene Ausführungsformen bereitgehalten und jeweils entsprechend der vorgesehenen Gebrauchsart angeordnet. Oft besteht aber, besonders wenn mehrere Sprechstellen vorhanden sind, das Bedürfnis, den gleichen Apparat nach Wahl für zwei Gebrauchslagen, und zwar als Wandgerät oder Tischgerät, benutzen zu können.
Es sind bereits mehrere derartige Ausführungstformen bekannt. Man kann dabei in bezug auf die Auflage des Hörers zwei Gruppen unterscheiden.
Bei der einen Gruppe wird der Hörer in der Ausführung als Wandapparat in senkrechter Lage auf den Fernsprechapparat gelegt bzw. gehängt und ist somit nur an einer Stelle unterstützt. Derartige Ausführungen sind nicht sehr betriebssicher durch die schlechte Hörerauflage und' durch weitere Nachteile, die jedoch nicht weiter erörtert zu werden brauchen, da die vorliegende Erfindung nicht in diese Gruppe fällt.
Bei der zweiten Gruppe der bekannten Anordnungen wird, ebenso wie bei der Erfindung, der Hörer in beiden Gebrauchslagen, im wesentlichen horizontal liegend, an zwei Stellen unterstützt. Eine der Anordnungen erreicht diese Lösung nur durch die Umsetzung von Teilen des Fernsprechapparates, beispielsweise dlureh Verdrehung um 180° einer um 45° geneigten Fläche, auf der die Gabel für den Hörer angeordnet ist. Wenn auch bei dieser Anordnung bereits der Vorteil gegeben ist, daß keine umständliche Montage für die Versetzung einzelner Teile erforderlich ist, so wird doch, die Herstellung des Apparates durch die erforderlichen Vorkehrungen für die Verschwenkung der Gabel bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Schaltverbindungen verteuert. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß bei der Verwendung als Wandapparat auch die Wählscheibe geschwenkt werden muß.
Weiterhin sind zwei Ausführungen bekannt, bei denen eine Umsetzung der Teile nicht erforderlich ist; diese haben muldenförmige Ausnehmungen, in die der Hörer bei der Ablage gleiten soll und die in jeder der beiden Gebrauchslagen um 45° gegen die Horizontale bzw. Vertikale geneigt sind. Der Nachteil der in solcher Art geneigten Auflagen besteht darin, daß der Fernsprechapparat
für zwei Gebraaichslagen
Anmelder:
Allgemeine Telefon-Fabrik G.m.b.H.,
Hamburg 11, Admiralitätstr. 71/72
Bruno Heine, Hamburg,
ist als Erfinder genannt worden
2
Hörer beim Ablegen infolge Reibung an der Wandung der Ausnehmungen, nicht mit Sicherheit bis zur tiefsten Stelle der Ausnehmungen gelangt und somit den unten in der Ausnehmung befindlichen Umschalter nicht betätigt oder auch, daß der Hörer bei schlechter Ablage herausfallen kann. Bei einer dieser bekannten Anordnungen muß der gesamte Fernsprechapparat bei der Verwendung als Wandgerät um 180° gedreht werden, so daß die Bedieniungsmittel schlecht zu erreichen sind und zugehörige Beschriftungen auf dem Kopf stehen.
Bei der zweiten Anordnung brauchte zwar nicht der Apparat gedreht zu werden; dafür sind die Ausnehmungen zur Aufnahme des Hörers bei der Verwendung als Tischapparat um 45° nach hinten geneigt, wodurch das Abnehmen und Aufnehmen des Hörers sehr umständlich sind.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, alle vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und einen Apparat zu schaffen, der in jeder der beiden Gebrauchslagen gleich sicher und einfach zu benutzen ist. Es wurde außerdem Wert darauf gelegt, daß dlas Apparatgehäuse klein, zweckmäßig und formschön
699 8367320
ausgebildet ist. Für jetfc Gebrauchslage ist, wie bei den bekannten einfachen' Geräten, eine Döppelauflagerung vorgesehen, in welcher der Hörer einwandfrei geführt ist und mit Sicherheit den für beide Gebrauchslagen gemeinsamen Umschalter betätigt.
' Die genannten Vorteile der Erfindung werden dadurch erreicht, daß für jede Gebrauchslage je zwei um 90° gegenüber der anderen Gebrauchslage versetzte Mulden vorgesehen sind*," die in ihrer Gebrauchslage im wesentlichen senkrecht nach oben geöffnet sind, und daß mindestens in einem der die um 90° gegeneinander versetzten Mulden enthaltenden Teile eine Schaltklinke angeordnet ist, die in beide Mulden eintritt und so im Gehäuse angelenkt- ist, daß sie bei Einlegen des Hörers in jeder der beiden Gebrauchslagen stets in gleicher Richtung geschwenkt wird.
In weiterer Ausführung der Erfindung weist die Oberseite des Gehäuses zwischen den die Mulden enthaltenden Teile einen Absatz auf, der so ausgebildet ist, daß der Hörer in jeder Gebraiuehslage sicher gefaßt werden kann.
Die weiteren Kennzeichen können der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels und den Patentansprüchen entnommen werden.
Abb. 1 zeigt eine Seitenansicht des Fernsprechapparate^ ohne aufgelegten Hörer;
Abb. 2 stellt eine Draufsicht auf das Gehäuse gemäß Abb. 1 dar, wobei der aufgelegte Hörer eingezeichnet ist.
An einem beispielsweise aus Preßstoff und flach ausgeführten Gehäuseoberteil 1 sind Teile2 der Seitenwände über die Gehäuseoberseite 11 in dem Bereich hochgezogen, der bei einer Verwendung des Apparates als Tischgerät in der Nähe der hinteren Stirnseite 12 des Gehäuses liegt. Die hochgezogenen Teile 2 dienen als Auflage für den Hörer 3 des Apparates. In den Teilen 2 sind Mulden 4 und 5 vorgesehen, die den Hörer 3 je nach der Gebrauchs lage aufnehmen. In einem der Teile 2 ist eine hakenförmige Klinke 6 geführt, die mit den nach außen kreisförmig vorspringenden Teilen 13,14 in die Mulden 4 und 5 eintritt. Die Klinke 6 ist am Gehäuse auf einer Welle 7 verschwenkbar gelagert. Sie steht dabei unter dem Einfluß einer nicht dargestellten Feder, die die Klinke 6 ständig in die Auflagemulden 4 und 5 für den Hörer 3 verschwenkt. Die Klinke 6 weist außerdem einen Schaltarm 15 auf, der mit einem Schalter 8 in Einigriff kommt und diesen Schalter je nach der Stellung der Klinke 6, d. h. je nachdem, ob der Hörer 3 in die Auflage des Apparates gelegt worden ist oder nicht, betätigt. Die Verschwenkung der Klinke 6 in die Mulden 4 und 5 wird durch einen Ansatz 16 an der Klinke 6 begrenzt, der sich an einen Anschlag in dem betreffenden Teil 2 und vorzugsweise in dem zwischen den Mulden 4 und 5 liegenden Arm 10 des Teiles 2 legt. Durch die kreisförmig vorspringenden Teile 13 und 14 in den Mulden 4 und 5 wird jeweils eine sichere Bewegung der Klinke um ein zur Betätigung des Schalters 8 erforderliches Maß gewährleistet, ohne daß hierbei eine starke Reibung zwischen dem Handgriff des Hörers 3 und der Klinke 6 auftritt. Die Form der Mrulde.5 und des Armes 10 ist dabei so· ausgebildet, daß sich ein formschöner und glatter Übergang von dem oberen, am Arm 10 befindlichen Teil der Mulde 4 zu der anliegenden Gehäusestirnseite 12 ergibt.
Zwischen den Teilen 2 tritt die Oberseite 11 des Gehäuses etwa in Höhe der Mitte der Mulde 4 in einer Stufe 17 zurück, so daß der zwischen der Stirnwand 12 und der Stufe 17 liegende Teil des Gehäuses zwischen den Auflagern 2 ausgespart ist. Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, die Auflageteile 2 nur wenig höher als die Gehäuseoberseite 11 zu legen, da ein sicheres Ergreifen des Hörers in der Weise gewährleistet wird, daß sich die Finger leicht von der oberen Seite her im Biereich der Aussparung zwischen dter Gehäiusestirnwand 12 und der Stufe 17 um den Griff des Hörers 3 legen können. Die entsprechende Möglichkeit ist auch gegeben, wenn der Apparat in der anderen Gebrauchslage verwendet wird.
In der Zeichnung ist der Apparat als Tischgerät dargestellt. Diie bedienende Person befindet sich im allgemeinen vor der Stirnwand 18 des Apparates. Auf der Gehäuseoberseite 11 sind1 hinter der Stirnwand Wählschalter 9 angeordnet, die vorteilhafterweise mit einer Beschriftung 19 versehen sind. Wenn der Apparat als Wandgerät verwendet wird, wird er so aufgehängt, daß die Stirnwand 12 des Apparates oben und die Stirnwand 18 des Apparates unten liegt. Der Hörer 3 wird nunmehr nicht mehr in die Mulde 4, sondern in die Mulde 5 eingelegt und betätigt hierbei in entsprechender Weise die Klinke 6. Dem vor dem Apparat stehenden Benutzer bietet sich hinsichtlich der Wählschalter 9 und der zu diesen gehörenden Beschriftung 19 das gleiche Bild wie bei der Verwendung als Tischgerät, so daß eine augenblickliche Veränderung der Gebrauchslage keine Unsicherheit in der Benutzung herbeiführt. Die Beibehaltung der gleichen Anordnung der Wählschalter in beiden Gebrauchslagen für die Bedienungsperson ist nicht nur hinsichtlich der gegebenenfalls vorhandenen Beschriftung 19 von Bedeutung, sondern überhaupt für die Sicherheit des Verkehrs, da sich bei einer Umkehr des Apparates um 180°, wie sie bei bekannten Geräten erforderlich ist, der in der einen Gebrauchslage links vor der Bedienungsperson liegende Wählschalter in der anderen Gebraiuehslage rechts befinden würde.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Fernsprechapparat für zwei Gebrauchslagen mit Auflagern, in. denen der Hörer in beiden Gebrauchslagen, im wesentlichen horizontal liegend, an zwei Stellen unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daiß für jede Gebrauchslage je zwei um 90° gegenüber der anderen Gebrauchslage versetzte Mulden (4,5) vorgesehen sind, die in ihrer Gebrauchslage im wesentlichen senkrecht nach oben geöffnet sind, tund daß mindestens in einem der die um 90° gegeneinander versetzten Mulden (4, 5) enthaltenden Teile (2) eine Schaltklinke (6) angeordnet ist, die in beide Mulden (4, 5) eintritt und so im Gehäuse (1) angelenkt ist, daß sie bei Einlegen des Hörers (3) in jeder der beiden Gebrauchslagen stets in gleicher Richtung geschwenkt wird.
2. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (11) des Gehäuses (1) zwischen den die Mulden (4, 5) enthaltenden Teilen (2) einen Absatz (17) aufweist, der so ausgebildet ist, daß der Hörer (3) in jeder Gebrauchslage sicher gefaßt werden kann.
3. Fernsprechapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Mulden (4, 5) eintretenden Abschnitte (13,14) der Schaltklinke (6) in die Mulden bogenförmig vorspringen.
4. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinke (6) hakenförmig ausgebildet ist und von einer Feder in die Mulden (4, 5) gedrückt wird.
5. Fernsprechapparat nach Anspruch 4, gekennzeichnet 'durch einen Vorsprung (16) an der Schaltklinke (6), der sich an einen Anschlag in dem Steg (10) zwischen den Mulden (4, 5) anlegt und die Verschwenkung der Schaltklinke (6) unter Einwi'rkung der Feder begrenzt.
6. Fernsprechapparat nach Anspruch 1 und 2,
den Teil der Gehäu'seoberseite (11) Wählschalter (9) od. dgl. vorgesehen siind.
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem höher liegen- 2 558 699.
In Betracht gezogene Druckschriften: österreichische Patentschrift Nr. 143 242; schweizerische Patentschrift Nr. 205 685; USA.-Patentschriften Nr. 2 640 109, 2 603 719,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 836/320 2.57
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT143242B (de) * 1934-10-10 1935-10-25 Telefon & Elek Zitaets Ges M B Verschwenkbar gelagerte Auflegegabel für Telephonapparate.
CH205685A (fr) * 1937-01-22 1939-06-30 Bell Telephone Mfg Poste téléphonique transformable.
US2558699A (en) * 1942-01-23 1951-06-26 Ericsson Telefon Ab L M Casing for telephone instrument adapted to be used either as desk set or wall set
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