DE10027649A1 - Puppen- oder Kinderwagen - Google Patents

Puppen- oder Kinderwagen

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Abstract

Puppen- oder Kinderwagen, mit einem Chassis mit daran angeordneten Rädern, wobei zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete, nach außen gewölbte Schienen oder Stangen, die zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie seitlich abstehen, und einer zweiten Stellung, in welcher sie nach unten abstehen, so dass der Wagen mit angehobenen Rädern auf ihnen steht, verschwenkbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft einen Puppen- oder Kinderwagen, mit einem Chassis mit daran angeordneten Rädern.
Derartige Puppen- oder Kinderwagen sind hinreichend bekannt und bestehen aus einem Chassis umfassend ein Fahrgestell mit daran angeordneten Rädern, über welche der Wagen geschoben werden kann. Unabhängig davon, ob es sich um einen Puppenwagen, also einen Spielzeugwagen handelt, in dem ein spielendes Kind eine Puppe hineinlegen kann, oder um einen Kinderwagen, in den ein Baby oder Kleinkind gelegt werden kann, besteht häufig das Bedürfnis, aus spielerischen oder sonstigen Gründen den Wagen auch zu schaukeln. Bei in der Regel einfach gestalteten Puppenwagen ist dies nicht oder kaum möglich, Kinderwagen lassen häufig aufgrund der Federlagerung der Räder ein leichtes Schaukeln zu. Ein richtiges Wiegen, wie dies beispielsweise mittels einer bekannten Wiege möglich ist, ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Puppen- oder Kinderwagen anzugeben, der multifunktionell verwendbar ist.
Zur Lösung diese Problems ist bei einem Puppen- oder Kinderwagen mit einem Chassis mit daran angeordneten Rädern erfindungsgemäß vorgesehen, dass er zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete, nach außen gewölbte Schienen oder Stangen aufweist, die zwischen einer ersten Stellung, in welcher sie seitlich abstehen, und einer zweiten Stellung, in welcher sie nach unten abstehen, so dass der Wagen mit angehobenen Rädern auf ihnen steht, verschwenkbar sind.
Der erfindungsgemäße Kinder- oder Puppenwagen zeichnet sich vorteilhaft durch die verschwenkbaren Schienen oder Stangen aus, die in der ersten Stellung, in welcher sie seitlich abstehen eine Art Stoßstange bilden, insbesondere, wenn die Schienen oder Stangen quer zur Fahrtrichtung angeordnet sind. Der Wagen kann, da er auf den Rädern steht, problemlos geschoben werden. Soll nun die Puppe oder das Kind gewiegt werden, so werden die Schienen oder Stangen einfach nach unten geschwenkt, so dass der Wagen mit angehobenen Rädern auf ihnen steht. Aufgrund der Wölbung der Schienen oder Stangen, die den Wagen dann tragen, ist auf einfache Weise ein Wiegen möglich.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Schienen oder Stangen gegen eine Rückstell- oder Rückhaltekraft aus der jeweiligen Endstellung verschwenkbar sind. Diese Rückstell- oder Rückhaltekraft bewirkt, dass die Schienen oder Stangen ihre jeweilige Endstellung nicht ohne weiteres verlassen, da zumindest die Rückstell- oder Rückhaltekraft zum Verschwenken zu überwinden ist. Zweckmäßigerweise ist in diesem Zusammenhang eine Schiene oder Stange tragende Halterung vorgesehen, die mit einem die Rückstell- oder Rückhaltekraft erzeugenden Element zusammenwirkt. Als ein solches Element wird mit besonderem Vorteil der im Bereich seiner mit der Halterung zusammenwirkende Seiten federnde Boden des Wagens verwendet, wobei der Boden zur Ermöglichung dieser Federeigenschaften entsprechend gehaltert ist.
Ganz allgemein ist es vorteilhaft, wenn die Schienen oder Stangen bzw. die Halterungen der jeweiligen Endstellungen arretiert bzw. arretierbar sind. Dies erfolgt wie ausgeführt zum einen bereits im gewissen Maß durch die die Schienen oder Stangen bzw. die Halterung gegenlagernde bzw. auf diese wirkende Rückstell- oder Rückhaltekraft. Besonders vorteilhaft aber ist es, wenn die Halterung zwei ebene Flächen aufweist, die in den jeweiligen Endstellungen flächig am Boden anliegen. Die Halterung wirkt wie ausgeführt mit dem federnden Boden zusammen, wobei dieser beim Verschwenken der Schienen bzw. der Halterungen ausgelenkt und bei Erreichen der jeweiligen Endstellung wieder in seine unbelastete Stellung zurückfedert. Die flächigen Ebenen an der Halterung liegen in den jeweiligen Endstellungen flächig auf dem Boden auf, d. h., der Boden drückt auf diese Flächen, so dass die Halterung und damit auch die Schiene oder Stange hierdurch sicher arretiert ist.
Alternativ zu dieser Ausführungsform kann auch ein zum Erzeugen der Rückstell- oder Rückhaltekraft dienender Rast- oder Schnappmechanismus vorgesehen sein, der beispielsweise pro Halterung wenigstens einen Vorsprung umfaßt, über den die Halterung aus und in eine Endstellung zu drücken ist, und hinter dem die Halterung einschnappt. Man muß also beim Bewegen kräftig auf die Schiene und dann die Halterung drücken, dass diese über den Vorsprung, z. B. ein halbkugelförmiger Kunststoffknopf, geführt wird. Der Mechanismus kann auch pro Halterung wenigstens ein federgelagertes Rastelement, beispielsweise einen Rastzapfen aufweisen, der in eine entsprechende Rastausnehmung an der Halterung bei Erreichen der jeweiligen Endstellung einschnappt.
Zweckmäßig ist es auch, einen schwenkbaren Schiebebügel vorzusehen, der zumindest in der Schiebestellung arretierbar ist. Dieser Bügel kann, wenn der Wagen zur Wiege umgebaut werden soll verschwenkt werden, beispielsweise in das Innere des Wagens, so dass er nicht mehr sichtbar ist und der Wagen einer Wiege noch ähnlicher ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Puppenwagens,
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Puppenwagens gemäß Fig. 1 von unten,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 mit nach unten abstehenden Stangen oder Schienen,
Fig. 4 eine Ansicht des auf die Stangen oder Schienen gestellten, als Wiege verwendbaren Wagens aus Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Puppenwagens zur Darstellung der Verschwenkmöglichkeit mit einer Arretierungsmöglichkeit an einer ersten Ausführungsform, und
Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß Fig. 3 zur Darstellung der Verschwenk- und Arretiermöglichkeit einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen, im Ausführungsbeispiel aus Holzteilen gefertigten Puppenwagen 1, umfassend einen Chassis 2 mit zwei Seitenwänden 3, einer Frontwand 4 sowie einer Rückwand 5 und einem Boden 6. Am Chassis 2 sind vier Räder 7 angeordnet, die ein Schieben des Puppenwagens mittels eines Schiebegriffs 8, der um eine Schwenkachse 9 schwenkbar ist und im Bedarfsfall in das Innere des trogartigen Chassis 2 eingeschwenkt werden kann, ermöglichen.
Wie insbesondere in Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist sind zwei Stangen oder Schienen 10 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel front- und rückseitig vorgesehen sind. In der in Fig. 1 und 2 gezeigten Stellung weisen die Stangen oder Schienen 10, die eine gewölbte Form und Auflagefläche 11 besitzen, nach vorne und hinten. Sie bilden eine Art Stoßstange. Die Stangen oder Schienen 10 sind an einer geeigneten Halterung 12 angeordnet, die zwei Arme 13 umfasst, die im gezeigten Beispiel einstückig mit der aus Holz gefertigten Stange oder Schiene 10 sind, wobei diese Arme wiederum an einer Querstrebe 14 befestigt sind. Die Halterung 12 ist schwenkbar um die Schwenkachse 15 (s. Fig. 5) gelagert, was es ermöglicht, dass jede Stange oder Schiene 10 aus der in Fig. 2 gezeigten hochgeschwenkten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte, bezogen auf die normale Lage des Wagens nach unten geschwenkte Stellung verschwenkbar sind. In diesem Fall übergreifen die gewölbten Stangen oder Schienen 10 die einander gegenüberliegenden Räder 7, d. h., der Wagen steht auf den Stangen oder Schienen 10 auf, wie in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Fall kann der Wagen als Wippe verwendet werden, die auf den gewölbten Auflageflächen 11 gewippt werden kann.
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht des Puppenwagens 1 im Schnitt. Gezeigt ist die Vorderwand 4 sowie der Boden 6 und die Halterung 12 samt Stange oder Schiene 10. Wie beschrieben ist die Halterung 12 um die Schwenkachse 15 schwenkbar gelagert. Die Anordnung und Lage der Schwenkachse 15 ist dabei so getroffen, dass sie der in Fig. 5 mit I gekennzeichneten Stellung, in welcher die Stange oder Schiene 10 hochgeschwenkt ist, flächig mit den Armen 13 am Boden anliegt. Der Boden 6 selbst ist mit seinem freien Ende 16 federnd gelagert, was dadurch bewerkstelligt wird, dass der Boden an einem mittigen Querträger 17, der an den über den Boden überstehenden Seitenwänden 3 angeordnet ist, gehaltert ist.
Wird nun die Halterung 12 verschwenkt, wie in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, so dreht sich die Halterung 12 um die Schwenkachse 15, was dazu führt, dass sie mit den Kanten 18 der Arme 13 den federnden Boden nach oben drückt. Hierdurch wird eine Rückstell- oder Rückhaltekraft erzeugt oder eine von dem ggf. leicht vorgespannten Boden 6 erzeugte Rückstell- oder Rückhaltekraft erhöht, wobei der Boden natürlich auch in der mit I gekennzeichneten Endstellung fest auf die Arme drückt, und so die gesamte Mimik in Position hält. Erreicht nun die Halterung bei weiterem Verschwenken die mit II gekennzeichnete Stellung, in welcher die Stange oder Schiene 10 die Räder übergreift, so liegt die Stirnseite 19 der Arme wie auch die entsprechende Stirnfläche des Trägers 14 flächig am Boden an, der seine Ruhelage eingenommen hat. Der Boden 6 arretiert die Halterung und damit die Stange oder Schiene 10 auch in dieser Endstellung II.
Fig. 6 zeigt schließlich eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Puppenwagens bei dem die Stange oder Schiene 10 ebenfalls erfindungsgemäß zwischen den Stellungen I und II verschwenkbar ist. Jedoch kommt hier ein anderer Mechanismus zum Arretieren der Stange oder Schiene 10 bzw. der Halterung 12 in den jeweiligen Endstellungen I, II zum Einsatz. Auch hier ist die Halterung 12 um eine Schwenkachse 15 an den einander gegenüberliegenden überstehenden Seitenwänden 3 schwenkgelagert. An einer oder beiden Seitenwänden ist ein Rast- oder Schnappmechanismus 20 umfassend einen knopf- oder linsenartigen Rast- oder Schnappzapfen 21, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen, über dem die Halterung 12 beim Verschwenken zu drücken ist, und hinter welchem die Halterung 12 bei Erreichen der jeweiligen Endstellungen I, II einschnappt. Auch hierdurch wird eine sichere Arretierung der Halterung und damit der Stange oder Schiene 10 der jeweiligen Endstellung realisiert. Die Anordnung ist so getroffen, dass die Halterung nachdem sie über den Zapfen gedrückt wurde nicht mehr weiter geschwenkt werden kann.
An Stelle der beschriebenen Arretiermechanismen (federnder Boden in Zusammenwirken mit entsprechend ausgebildeter und positionierter Halterung oder aber der Rast- oder Schnappzapfen, über den die Halterung gedrückt werden muß) sind auch andere Halterungs- bzw. Arretiermechanismen denkbar. So z. B. ein beispielsweise federgelagerter Rast- oder Schnappzapfen, der in eine entsprechende Zapfenaufnahme an der Halterung eingreift.
Daneben besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen gewöhnlichen Kinderwagen mit entsprechend schwenkgelagerten und arretierbaren Stangen oder Schienen zu versehen. Da bei Kinderwagen normalerweise ein den eigentlichen Wageneinsatz tragendes Fahrgestell zum Einsatz kommt, ist die die Schienen tragende Halterung dort anschwenkzulagern, wobei die entsprechenden Arretiermittel dann an dem Fahrgestell vorzusehen sind.
Insgesamt ermöglicht es die Erfindung, einen Puppen- oder Kinderwagen auf einfache Weise in eine Wiege umzurüsten, wozu lediglich die Stangen oder Schienen verschwenkt werden müssen, was mühelos bewerkstelligt werden kann, ohne das irgendwelche umständlichen Handgriffe oder zusätzliche Elemente erforderlich sind.

Claims (10)

1. Puppen- oder Kinderwagen, mit einem Chassis mit daran angeordneten Rädern, gekennzeichnet durch zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordnete, nach außen gewölbte Schienen oder Stangen (10), die zwischen einer ersten Stellung (I), in welcher sie seitlich abstehen, und einer zweiten Stellung (II), in welcher sie nach unten abstehen, so dass der Wagen mit angehobenen Rädern (7) auf ihnen steht, verschwenkbar sind.
2. Puppen- oder Kinderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen oder Stangen (10) quer zur Fahrtrichtung stehend angeordnet sind.
3. Puppen- oder Kinderwagen nach einem der vorangehenden Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen oder Stangen (10) gegen eine Rückstell- oder Rückhaltekraft aus der jeweiligen Endstellung verschwenkbar sind.
4. Puppen- oder Kinderwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine eine Schiene oder Stange (10) tragende Halterung (12) vorgesehen ist, die mit wenigstens einem cüe Rückstell- oder Rückhaltekraft erzeugenden Element zusammenwirkt.
5. Puppen- oder Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als die Rückstell- oder Rückhaltekraft erzeugendes Element der im Bereich seiner mit der Halterung (12) zusammenwirkenden Seiten federnde Boden (6) des Wagens dient.
6. Puppen- oder Kinderwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (12) zwei ebene Flächen aufweist, die in den jeweiligen Endstellungen flächig am Boden (6) anliegen.
7. Puppen- oder Kinderwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Erzeugen der Rückstell- oder Rückhaltekraft ein Rast- oder Schnappmechanismus (20) vorgesehen ist.
8. Puppen- oder Kinderwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rast- oder Schnappmechanismus (20) pro Halterung (12) wenigstens einen Vorsprung (21) o. dgl. umfasst, über den die Halterung (12) beim Bewegen aus und in eine Endstellung zu drücken ist und hinter dem die Halterung (12) in der Endstellung einschnappt.
9. Puppen- oder Kinderwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rast- oder Schnappmechanismus pro Halterung wenigstens einen vorzugsweise federgelagerten Rast- oder Schnappzapfen umfasst, der bei Erreichen einer Endstellung in eine entsprechende Zapfenaufnahme an der Halterung eingreift.
10. Puppen- oder Kinderwagen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein schwenkbarer Schiebebügel (8) vorgesehen ist, der zumindest in der Schiebestellung arretierbar ist.
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