DE10027359B4 - Vorrichtung zur Vorhersage einer Wiederanlaufzeit - Google Patents

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Abstract

Aufgabe Um ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorhersage einer Wiederanlaufzeit bereitzustellen, um die Verarbeitung eines ganzen mit einem Festplattenlaufwerk ausgestatteten Systems zu beschleunigen, indem die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems effizient genutzt wird, die notwendig ist, bis das Festplattenlaufwerk aus einem Bereitschaftszustand in einen benutzbaren Zustand zurückgeführt ist. Aufbau Wenn ein Hostsystem ein in einem Bereitschaftszustand befindliches Festplattenlaufwerk auffordert, den Bereitschaftszustand zu verlassen, wird die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems vorhergesagt. Die Wiederanlaufzeit ist der Zeitraum, der notwendig ist, bis das Festplattenlaufwerk aus dem Bereitschaftszustand in einen benutzbaren Zustand zurückgeführt ist. Anschließend wird die vorhergesagte Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems dem Hostsystem mitgeteilt. Da das Hostsystem darüber unterrichtet sein kann, wieviel Zeit notwendig ist, bis das Antriebssystem wieder angelaufen ist, ist es dem Hostsystem möglich, eine Task, die innterhalb des für den Wiederanlauf notwendigen Verarbeitungszeitraums beendet werden soll, so zu terminieren, dass sie ausgeführt wird, bevor das Festplattenlaufwerk neu gestartet wird, wodurch die Terminierung von allen Tasks in dem ganzen Hostsystem optimiert werden kann. Folglich ist es möglich, die Verarbeitung in dem ganzen mit einem Festplattenlaufwerk ausgestatteten System erheblich zu beschleunigen.

Description

  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorhersage einer Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems aus einem Wartezustand eines Festplattenlaufwerks in einem mit dem Festplattenlaufwerk ausgestatteten System.
  • Stand der Technik
  • In einem mit einem Festplattenlaufwerk ausgestatteten System ist die Priorität einer jeden Schreib-/Lese-Task in dem Festplattenlaufwerk gewöhnlich hoch, und folglich muss die Task schnell antworten. Sobald das Festplattenlaufwerk jedoch seinen Spindelmotor anhält und den Zugriffsarm in den Leerlaufmodus versetzt, um Strom zu sparen, braucht das Festplattenlaufwerk lange, um den Spindelmotor und den Zugriffsarm jeweils wieder in einen benutzbaren Zustand zurückzuführen.
  • Das heißt, wenn ein Hostsystem einen Stromsparbefehl an ein solches Festplattenlaufwerk sendet, tritt das Festplattenlaufwerk entsprechend dem empfangenen Befehl in einen Bereitschaftsmodus oder in einen Ruhemodus ein. Im Bereitschaftsmodus ist nur die Schnittstellenschaltung des Hostsystems aktiv, so dass das Hostsystem Befehle empfangen kann. Andere Komponenten des Hostsystems befinden sich jedoch alle in einem ausgeschalteten Zustand. Im Ruhemodus treten alle Operationen des Hostsystems in den ausgeschalteten Zustand ein. Um aus dieser Betriebsart in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt zu werden, empfängt das Hostsystem nur einen Kaltstartbefehl oder einen Warmstartbefehl. Ein Zeitraum, der notwendig ist, bis das Hostsystem den Bereitschafts- oder Ruhemodus verlässt, um in einen Leerlaufmodus einzutreten, oder ein Zeitraum, der notwendig ist, bis das Hostsystem eine Schreib-/Leseoperation ausführt, wird als Wiederanlaufzeit des Antriebssystem betrachtet, die hauptsächlich aus dem Zeitraum besteht, bis der Spindelmotor eine vorher festgelegte Drehzahl erreicht (der auch als ein Zeitraum bezeichnet wird, der notwendig ist, um den Spindelmotor neu zu starten), und dem Zeitraum, der notwendig ist, bis der Zugriffsarm aus einer Leerlaufposition freigegeben wird, um die Servoeinrichtung zu kalibrieren, und dann auf einen vorher festgelegten Zylinder bewegt wird (der auch als ein Zeitraum bezeichnet wird, der notwendig ist, um den Zugriffsarm auf einen vorher festgelegten Zylinder zu bewegen). Diese Wiederanlaufzeit des Antriebssystems war bisher lang.
  • US 5 535 418 offenbart ein Informationsverarbeitungssystem, in dem die erwartete Dauer eines Ein-/Ausgabe-Prozesses berechnet wird. Das Dokument enthält jedoch keinen Hinweis darauf, die Berechnung auf die Wiederanlaufzeit des Festplattenlaufwerks zu stützen.
  • US 5 801 894 beschreibt ein energiesparendes Datenspeichersystem, in dem unter anderem temperaturabhängige Reibungskräfte am Spindelmotor berücksichtigt werden.
  • Von der Erfindung zu lösende Probleme
  • In einem System, das mit einem herkömmlichen Festplattenlaufwerk ausgestattet ist, musste das Hostsystem warten, ohne dass es irgendeine Task ausführen konnte, bis das Festplattenlaufwerk aus einem Bereitschaftszustand, in den es versetzt wurde, um Strom zu sparen und in dem beispielsweise der Spindelmotor angehalten und der Zugriffsarm in den Leerlaufmodus versetzt wurden, in einen benutzbaren Zustand zurückgeführt worden war. Folglich war der Zeitraum, der bis zum Wiederanlaufen aus einem Bereitschaftszustand notwendig war, vergeudete Zeit. Insbesondere dauerte es in manchen Fällen mehrere Sekunden, bis der Spindelmotor neu gestartet wurde. Dies stellt bei Festplattenlaufwerken, von denen kurze Antwortzeiten erwartet werden, bis heute ein ernsthaftes Problem dar.
  • Unter diesen Umständen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Vorhersage einer Wiederanlaufzeit bereitzustellen, die in einem System zur Anwendung kommen sollen, das mit einem Festplattenlaufwerk ausgestattet ist, welches die vorstehenden herkömmlichen Probleme lösen und die Verarbeitung in dem ganzen mit dem Festplattenlauf werk ausgestatteten System beschleunigen kann, wobei die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems, in der das Antriebssystem aus einem Bereitschaftszustand in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird und die bisher von langer Dauer war, möglichst genau bestimmt und effizient genutzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt durch die im Anspruch 1 definierte erfindungsgemäße Vorrichtung. Zur Vorhersage der Wiederanlaufzeit wird zuerst die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems, die notwendig ist, bis ein Festplattenlaufwerk aus einem Bereitschaftszustand in einen benutzbaren Zustand zurückgeführt wird, vorhergesagt, wenn ein Hostsystem das Festplattenlaufwerk auffordert, den Bereitschaftszustand zu verlassen. Als Nächstes wird die vorhergesagte Wiederanlaufzeit des Antriebssystems dem Hostsystem mitgeteilt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das Hostsystem über einen Zeitraum unterrichtet sein, der notwendig ist, bis das Antriebssystem wieder anläuft. Folglich kann das Hostsystem eine innerhalb dieses Zeitraums zu beendende Task so terminieren, dass sie ausgeführt wird, bevor das Festplattenlaufwerk neu gestartet wird, so dass die Terminierung von allen auszuführenden Tasks in dem ganzen System optimiert werden kann. Es ist somit möglich, die Verarbeitung in dem ganzen mit einem Festplattenlaufwerk ausgestatteten System erheblich zu beschleunigen. Außerdem kann das Hostsystem den Benutzer über den Zeitraum informieren, der notwendig ist, bis die Antwort zurückgesendet wird, obgleich dies von der Art des Hostsystems abhängt.
  • Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In einem konkreten bevorzugten Beispiel sagt das Festplattenlaufwerk die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems selbst hervor, indem es auf den aktuellen Zustand und die frühere Betriebshistorie des Antriebssystems Bezug nimmt.
  • Das Festplattenlaufwerk korrigiert die gemäß der vorstehenden Beschreibung berechnete Wiederanlaufzeit des Antriebssystems entsprechend der aktuellen Temperatur. So kann die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems präziser vorhergesagt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsform
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Verfahren zur Vorhersage einer Wiederanlaufzeit gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, das für ein mit einem Festplattenlaufwerk ausgestattetes System angewendet wird. Entsprechend der Erklärung dieser Erfindung, wobei Bezug auf 1 genommen wird, fordert das Hostsystem zuerst das Festplattenlaufwerk (in 1 mit HDD bezeichnet), das sich in einem Bereitschaftszustand befindet, auf, den Bereitschaftszustand zu verlassen (Schritt S1). Das Hostsystem gibt dabei eine Anforderung zum Rücksetzen des Stromsparmodus oder eine Schreib-/Leseanforderung an das Festplattenlaufwerk in einem Stromsparzustand aus. Dann sagt das Festplattenlaufwerk, das über eine Schnittstelle eine Anforderung für einen Neustart vom Hostsystem empfängt, eine Wiederanlaufzeit des Antriebssystems voraus, die notwendig ist, damit eine Rückführung aus dem Bereitschaftszustand in den benutzbaren Zustand erfolgen kann (Schritt S2). In diesem Fall sagt das Festplattenlaufwerk die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems selbst voraus, indem es auf den aktuellen Zustand und die frühere Betriebshistorie des Antriebssystems Bezug nimmt. Danach teilt das Festplattenlaufwerk die vorhergesagte Wiederanlaufzeit des Antriebssystems dem Hostsystem mit (Schritt S3) und beendet daraufhin die Verarbeitung.
  • Damit ist die Beschreibung des Verfahrens zur Vorhersage der Wiederanlaufzeit gemäß der vorliegenden Erfindung, das für ein mit einem Festplattenlaufwerk ausgestattetes System angewendet wird, abgeschlossen. Durch den Empfang einer solchen vorhergesagten Wiederanlaufzeit des Antriebssystems kann das Hostsystem somit über den Zeitraum unterrichtet sein, der notwendig ist, bis das Festplattenlaufwerk beispielsweise zur Durchführung einer Schreib-/Leseoperation aktiviert ist. Folglich ist es zu dem Zeitpunkt, zu dem das ganze System betrachtet wird, möglich, Tasks in einem System wirkungsvoll zuzuordnen, wobei ein Verfahren zur Zuordnung einer Task zur Anwendung kommt, die beendet werden muss, bevor das Antriebssystem wieder anläuft, damit sie innerhalb dieses Zeitraums abgearbeitet werden kann. Die vorliegende Erfindung kann daher die Verarbeitung in dem ganzen mit einem Festplattenlaufwerk ausgestatteten System beschleunigen. Wenn das Hostsystem beispielsweise ein Personal Computer ist, kann der Benutzer über den Zeitpunkt informiert werden, zu dem das Festplattenlaufwerk wieder angelaufen ist, wobei ein Verfahren angewendet wird, bei dem die jeweils verbleibende Zeit der Wiederanlaufzeit des Antriebssystems in Echtzeit auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  • Nachstehend erfolgt eine ausführliche Beschreibung darüber, wie ein Neustart angefordert, ein vorhergesagter Wert mitgeteilt und die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems gemäß der vorliegenden Erfindung vorhergesagt werden. Wenn ein Hostsystem ein Festplattenlaufwerk zum Neustart auffordert, sendet das Hostsystem zuerst einen spezifischen Befehl (z.B. '84h') an das Festplattenlaufwerk. Der Befehl wird dieser Verarbeitung neu hinzugefügt. In der vorstehenden Ausführungsform war die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems eine Gesamtzeit, die erforderlich war, bis der Spindelmotor neu gestartet und der Zugriffsarm auf einen vorher festgelegten Zylinder bewegt wurde. Wenn man davon ausgeht, dass eine solche Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems zusätzlich zu den obigen beiden Zeiträumen bei einer Leseoperation, einer Schreiboperation oder einer anderen Operation einen bestimmten Zeitraum beinhaltet, ist es möglich, das Verfahren zur Vorhersage der Wiederanlaufzeit der vorliegenden Erfindung so zu gestalten, dass eine Art einer Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems, über die das Hostsystem informiert werden möchte, zum Beispiel die Art einer Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems bei einer Leseoperation, einer Schreiboperation oder einer anderen Operation, an das Hostsystem in dem Moment zurückgesendet wird, in dem das Hostsystem den oben genannten spezifischen Befehl an das Festplattenlaufwerk sendet. Andererseits kann das Festplattenlaufwerk eine vorhergesagte Wiederanlaufzeit des Antriebssystems an das Hostsystem senden, zum Beispiel kann ein Wert als eine Ein-Byte-Information in Einheiten von 100 Millisekunden über das Sektorzahl-Register gesendet werden.
  • Als Nächstes wird beschrieben, wie die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems vorhergesagt wird. Wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems vorhergesagt, indem sowohl der Zeitraum, der notwendig ist, um den Spindelmotor neu zu starten, als auch der Zeitraum, der notwendig ist, um den Zugriffsarm auf einen vorher festgelegten Zylinder zu bewegen, vorhergesagt und diese beiden Zeiträume dann addiert werden. Genauer gesagt, wenn davon ausgegangen wird, dass die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems tR ist, der Zeitraum, der notwendig ist, um den Spindelmotor neu zu starten, ts ist, und der Zeitraum, der notwendig ist, um den Zugriffsarm auf einen vorher festgelegten Zylinder zu bewegen, tv ist, ist der folgende Ausdruck gegeben, und die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR kann beschrieben werden. tR = ts + tv (1)
  • Und die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR lässt sich durch diesen Ausdruck (1) vorhersagen.
  • In dem obigen Ausdruck (1) wird der Zeitraum tv, der notwendig ist, um den Zugriffsarm auf einen vorher festgelegten Zylinder zu bewegen, als ein stets fester Zeitraum betrachtet. Der Zeitraum tv, der zum Zeitpunkt der werkseitigen Auslieferung gemessen wird, wird gespeichert und verwendet. Andererseits verändert sich der Zeitraum für den Neustart des Spindelmotors entsprechend der Drehzahl des Spindelmotors, wenn der Neustart beginnt. Anders ausgedrückt, der Zeitraum für den Neustart ts verändert sich zwischen dem Zeitpunkt, zu dem der Spindelmotor ganz angehalten wird (Drehzahl: 0), und dem Zeitpunkt, zu dem sich der Spindelmotor noch dreht. ts sollte vorzugsweise durch den folgenden Ausdruck (2) berechnet werden: ts = f(Rc) (2),wobei Rc die aktuelle Drehzahl und f(Rc) der Zeitraum ist, der notwendig ist, um den Spindelmotor mit Rc und bei einer Bezugstemperatur (z.B. 25 °C) neu zu starten.
  • Da sich der Zeitraum ts, der notwendig ist, um den Spindelmotor neu zu starten, außerdem entsprechend der Umgebungstemperatur ändert, sollte der Zeitraum ts vorzugsweise durch den folgenden Ausdruck (3) berechnet werden: ts = k·f(RC) (3),wobei k ein Temperaturkoeffizient (k = g(T) und T die aktuelle Temperatur sind.
  • Die vorstehenden Ausdrücke (1) und (2) oder (3) werden nach Bedarf kombiniert, um die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR vorherzusagen. Als Nächstes wird beschrieben, wie diese Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR konkret realisiert wird. Zuerst wird ein Beispiel für die Berechnung des Wertes f(Rc) beschrieben, indem Annäherungsschritte für ein Kurvendiagramm durchgeführt werden. In diesem Beispiel wird zuerst ein Diagramm entsprechend einem Zeitraum erzeugt, der notwendig ist, um den Spindelmotor bei einer bestimmten Temperatur (T) und mit einer bestimmten Drehzahl (Rc) neu zu starten, die in einem Test ermittelt werden, welcher vor der werkseitigen Auslieferung durchgeführt wird. Das Diagramm gibt die Beziehung zwischen f(Rc) und Rc bei einer Bezugstemperatur (z.B. 25 °C) an. 2 zeigt ein solches Diagramm. In 2 gibt es bereits Prüfdaten von Rc, die jeweils bei 0, R1, R2, R3, R4 und R5 vorliegen. Dann werden die Steilheit der linearen Funktion und ein Intercept-Punkt in jedem Abschnitt der Drehzahl Rc, das heißt in jedem der Abschnitte 0 bis R1, R1 bis R2, R2 bis R3, R3 bis R4 und R4 bis R5, im Voraus in einem Tabellenformat im Festplattenlaufwerk gespeichert. In diesem Fall wird vorausgesetzt, dass die im Festplattenlaufwerk gespeicherte Tabelle zu jedem Messzeitpunkt mit den Messwerten von sowohl der Drehzahl Rc, die nach der werkseitigen Auslieferung gemessen wird, als auch dem Zeitpunkt f(Rc), der zum Neustart des Spindelmotors erforderlich ist, aktualisiert wird. Wenn das Hostsystem dann einen Befehl zum Neustart ausgibt, wird die Drehzahl Rc des Spindelmotors von einem beliebigen Mittel gelesen, und der Wert f(Rc), das heißt der Wert ts, wird anhand des in 2 gezeigten Kurvendiagramms mit Bezug auf die Tabelle entsprechend dem gelesenen Wert von Rc berechnet. Anschließend wird der Wert von ts zu dem vorher berechneten Wert von tv addiert, wodurch die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR vorhergesagt wird.
  • Um die Temperatur zu korrigieren, wird ein Diagramm erzeugt, um die Beziehung zwischen der Temperatur T und g(T) entsprechend den zum Zeitpunkt der werkseitigen Auslieferung gemessenen Werten anzugeben. Zu diesem Zeitpunkt wird k = g(T) bei der Bezugstemperatur in 2 mit 1 angenommen. 3 zeigt ein solches Diagramm. Der Bereich der Temperatur T sollte so gewählt werden, dass er die garantierte Temperatur des Festplattenlaufwerks abdeckt, zum Beispiel 5 °C bis 55 °C. Genau wie bei dem in 2 gezeigten Beispiel wird das in 3 gezeigte Diagramm im Festplattenlaufwerk gespeichert, so dass sowohl die Steilheit der linearen Funktion als auch der Intercept-Punkt in jedem Abschnitt tabellarisch dargestellt werden. Wenn das Hostsystem dann einen Befehl zum Neustart ausgibt, wird die Temperatur T von einem beliebigen Mittel gelesen, und g(T), das heißt ein Temperaturkorrektur-Koeffizient k, wird mit Bezug auf die Tabelle entsprechend dem gelesenen Wert der Temperatur T berechnet, wodurch die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR mit Hilfe des festgestellten Temperaturkorrektur-Koeffizienten vorhergesagt werden kann, wie vorstehend beschrieben wurde. In diesem Fall wird der vorstehend beschriebene Wert von f(RC) mit k·f(Rc) angenommen.
  • Die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR lässt sich auch in anderer Weise konkret realisieren, zum Beispiel anhand einer Referenztabelle. In solch einem Beispiel wird die Referenztabelle entsprechend dem Zeitraum erzeugt, der notwendig ist, um den Spindelmotor bei einer bestimmten Temperatur und mit einer bestimmten Drehzahl neu zu starten, die beide in dem Test ermittelt werden, der genau wie in dem obigen Beispiel zum Zeitpunkt der Auslieferung durchgeführt wird. 4 zeigt einen Teil einer solchen Referenztabelle. Und wenn das Hostsystem einen Befehl zum Neustart ausgibt, werden die Temperatur und die Drehzahl des Spindelmotors von einem beliebigen Mittel gelesen, und es wird entsprechend der gelesenen Temperatur und der gelesenen Drehzahl des Spindelmotors auf die Referenztabelle Bezug genommen, wobei der Zeitraum ts zum Neustart des Spindelmotors berechnet wird. Dieser Wert von ts wird zu dem vorher berechneten Wert von tv addiert, wodurch die Wiederanlaufzeit des Antriebssystems tR vorhergesagt werden kann.
  • Ein Beispiel für die Abhängigkeit des Zeitraums für den Neustart des Spindelmotors ts von der Temperatur ist nachstehend gezeigt.
    • 5 °C → 10, 2 Sek.
    • 25 °C → 10, 4 Sek.
    • 55 °C → 11,6 Sek.
  • Damit ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung über die Art und Weise, in der sich die Wiederanlaufzeit eines Antriebssystems vorhersagen lässt, abgeschlossen. Die Vorrichtung zur Vorhersage der Wiederanlaufzeit und das Festplattenlaufwerk der vorliegenden Erfindung sind folglich so zusammengesetzt, dass sie die Wiederanlaufzeit gemäß der vorliegenden Erfindung in einer bevorzugten Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben wurde, vorhersagen können. Genauer gesagt, die Vorrichtung zur Vorhersage der Wiederanlaufzeit der vorliegenden Erfindung ist so zusammengesetzt, dass sie eine Einheit, die dazu dient, ein vorher festgelegtes Signal von extern zu empfangen, eine Einheit, die dazu dient, einen Zeitraum vorherzusagen, der notwendig ist, um die Vorrichtung als Antwort auf das vorher festgelegte Signal in einen vorher festgelegten Zustand zurückzuführen, und eine Einheit, die dazu dient, die vorhergesagte Wiederanlaufzeit der externen Umgebung mitzuteilen, enthält. Und vorzugsweise sollte die Einheit zur Vorhersage der Wiederanlaufzeit eine Einheit enthalten, mit der die Temperatur der Vorrichtung festgestellt werden kann, sowie einen Schritt zur Berechnung der Wiederanlaufzeit anhand der festgestellten Temperatur beinhalten. Ferner hat das Festplattenlaufwerk der vorliegenden Erfindung einen Spindelmotor, um eine Platte zu drehen. Das Festplattenlaufwerk ist so zusammengesetzt, dass es eine Einheit, die dazu dient, ein vorher festgelegtes Signal von einem Hostsystem zu empfangen, eine Einheit, die dazu dient, die Drehzahl des Spindelmotors festzustellen, eine Einheit, die dazu dient, die Wiederanlaufzeit des Festplattenlaufwerks anhand der festgestellten Drehzahl zu berechnen, und eine Einheit, die dazu dient, die berechnete Wiederanlaufzeit dem Hostsystem mitzuteilen, enthält.
  • Vorteile der Erfindung
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar hervorgeht, kann das Hostsystem entsprechend der vorliegenden Erfindung darüber unterrichtet sein, wieviel Zeit notwendig ist, bis das Antriebssystem wieder anläuft. Es ist somit möglich, eine Task, die innerhalb des für den Wiederanlauf des Antriebssystems notwendigen Verarbeitungszeitraums beendet werden soll, so zu terminieren, dass sie ausgeführt wird, bevor das Festplattenlaufwerk neu gestartet wird. Es ist folglich möglich, die Terminierung von allen Tasks in dem Hostsystem zu optimieren. Folglich kann die Verarbeitungsgeschwindigkeit des ganzen mit einem Festplattenlaufwerk ausgestatteten Systems beträchtlich gesteigert werden. In Abhängigkeit von der Art des Hostsystems ist es dem Hostsystem darüber hinaus möglich, den Benutzer über den Zeitraum zu informieren, der notwendig ist, bis er die Antwort von dem Objekt empfängt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für die Art und Weise zeigt, in der eine Wiederanlaufzeit in einem mit einem Festplattenlaufwerk ausgestatteten System gemäß der vorliegenden Erfindung vorhergesagt werden kann;
  • 2 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen f(Rc) und Rc bei einer Bezugstemperatur angibt, wobei f(Rc) ein Zeitraum ist, der für den Neustart des Spindelmotors notwendig ist, und Rc eine Drehzahl ist
  • 3 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen T (Temperatur) und g(T) (Temperaturkorrektur-Koeffizient) angibt; und
  • 4 zeigt einen Teil eines Beispiels einer Referenztabelle.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Vorhersage einer Wiederanlaufzeit eines an einen Computer angeschlossenen Festplattenlaufwerks, das ein Antriebssystem und einen Spindelmotor zum Drehen der Platte aufweist, mit: einer Einheit zum Empfangen eines Signals von dem Computer; einer Einheit zum Vorhersagen der Wiederanlaufzeit des Festplattenlaufwerks aus einem Bereitschaftszustand in einen benutzbaren Zustand, wenn der Computer das Festplattenlaufwerk auffordert, den Bereitschaftszustand zu verlassen; und einer Einheit zum Mitteilen der vorhergesagten Wiederanlaufzeit an den Computer, wobei die Wiederanlaufzeit vorhergesagt wird, indem tR = ts + tv berechnet wird, wobei ts ein Zeitraum für den Neustart des Spindelmotors des Festplattenlaufwerks ist, der unter Verwendung von ts = k·f(Rc) berechnet wird, wobei k ein Temperaturkorrektur-Koeffizient mit k = g(T), T ein aktueller Temperaturwert, Rc die aktuelle Drehzahl und f(Rc) die zum Neustart des Spindelmotors erforderliche Zeit bei Rc und einer Bezugstemperatur ist, tv ein Zeitraum zum Bewegen des Zugriffsarms des Festplattenlaufwerks auf eine vorher festgelegte Stelle über der Festplatte ist und tR die Wiederanlaufzeit des Festplattenlaufwerks ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Festplattenlaufwerk dazu ausgelegt ist, die Wiederanlaufzeit selbst mit Bezug auf seinen aktuellen Zustand und seinen vorangegangenen Betriebsverlauf vorherzusagen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Einheit zum Empfangen eines Signals von dem Computer, die Einheit zur Vorhersage der Wiederanlaufzeit, die Einheit zum Erfassen der Temperatur des Festplattenlaufwerks und die Einheit zum Mitteilen der vorhergesagten Wiederanlaufzeit in dem Festplattenlaufwerk selbst untergebracht sind.
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