DE1002703B - Verfahren zur Entwaesserung von Kohle, Erzen und anderen Mineralien - Google Patents

Verfahren zur Entwaesserung von Kohle, Erzen und anderen Mineralien

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DE1002703B
DE1002703B DEE11444A DEE0011444A DE1002703B DE 1002703 B DE1002703 B DE 1002703B DE E11444 A DEE11444 A DE E11444A DE E0011444 A DEE0011444 A DE E0011444A DE 1002703 B DE1002703 B DE 1002703B
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polyvinylpyrrolidone
water
flotation
coal
sedimentation
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Dr Rer Nat Joseph Siebel
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ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
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ERZ U KOHLE FLOTATION GmbH
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation
    • B03D1/001Flotation agents
    • B03D1/004Organic compounds
    • B03D1/016Macromolecular compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D2201/00Specified effects produced by the flotation agents
    • B03D2201/002Coagulants and Flocculants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
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    • B03D2203/00Specified materials treated by the flotation agents; specified applications
    • B03D2203/02Ores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D2203/02Ores
    • B03D2203/04Non-sulfide ores
    • B03D2203/08Coal ores, fly ash or soot

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  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)

Description

  • Verfahren zur Entwässerung von Kohle, Erzen und anderen Mineralien Seit Jahrzehnten sind zur Klärung von Abwässern aller Art, insbesondere von Aufbereitungstrüben auf dem Kohle- und Erzsektor, Verfahren versucht worden, die in erster Linie eine Vergrößerung der Sedimentationsgeschwindigkeit bezweckten. In dieser Richtung wurden mit chemischen Verbindungen, wie Kalk, Eisenchlorid, Magnesiumchlorid, Aluminiumsulfat, Alaun, Dextrin, Stärke, Natrium- und Ammoniumresinaten, zum Teil in Verbindung mit Schutzkolloiden gewisse Erfolge erzielt. Die Wirksamkeit dieser Stoffe war begrenzt, d. h., es wurden meistens verhältnismäßig große Mengen zu einer hinreichenden Klärung benötigt, was besonders bei Kalk der Fall war.
  • Von gewisser Bedeutung ist noch die Flockungsgröße bei diesen Klärvorgängen, die neben der Sedimentationsgeschwindigkeit die sogenannte Kompressionszone beeinflußt. Zur spezifischen Beeinflussung dieser Zone wurden ebenfalls Mittel angeboten.
  • In jüngerer Zeit wurden auf diesem Gebiet beachtliche Fortschritte durch den Einsatz neuer Stoffe aus der Chemie der hochpolymeren Verbindungen gemacht. Durch die Anwendung z. B. von verschiedenen Cellulosederivaten und Acrylsäurepolymerisaten u. dgl. wurden nicht nur die Sedimentationsgeschwindigkeit und der Kläreffekt erhöht, sondern auch wirtschaftlich wichtige Erfolge hinsichtlich der Entwässerung der Wasch- bzw. Filterprodukte usw. erzielt. Diese Verbindungen mit hydrophilen und hydrophoben Kettenelementen bilden über ihren hydrophilen Teil durch Adhäsion Anlagerungen, die andererseits durch die hydrophoben Bestandteile dadurch entwässernd wirken, daß das Wasser weniger leicht an der Oberfläche der Kohle- oder Erzpartikeln haftenbleibt bzw. leichter entfernt werden kann.
  • Es sind in früheren Jahren Erfindungen für die Kohleentwässerung beschrieben worden, die die Wirkung der angewandten Zusätze theoretisch so erklärten, daß die inneren Kapillarkräfte in den. Kohleteilchen herabgesetzt würden, was erheblich dazu führt, daß das in den Kapillarkanälen enthaltene Wasser leichter abgegeben wird. Außerdem würde durch die angegebenen Zusätze das natürliche Bestreben der Oberfläche der Kohleteilchen, Wasser abzustoßen, verringert und dadurch die Reibung des Wassers verkleinert und die Sinkgeschwindigkeit erhöht.
  • In der weiteren Entwicklung hat sich gezeigt, daß diese Hilfsstoffe, die die Sedimentation und Entwässerung günstig beeinflussen, auch in vorteilhafter Weise mit der Aufbereitung bzw. weiteren Aufbereitung kombinierbar sind. Die Entwässerung von feinen Mineralstoffen zumal bei Vorhandensein von Tonsubstanzen und abnehmender Korngröße ist bekanntlich schwierig. Es sind in diesem Zusammenhang Verfahren bekanntgeworden, die durch Behandlung des Gutes mit Entwässerungsmitteln vor der Siebschleuderaufgabe erreichen, daß z. B. Schlämme und Flotationskonzentrate weitgehend entwässert werden.
  • Erwünscht ist in bestimmten Fällen, diese Behandlung gemeinsam in der Zelle mit der Flotationsbehandlung durchzuführen. Man erreicht z. B. dabei den Vorteil, daß sich auch Stoffe, die sonst nur schlecht oder gar nicht flotativ trennbar sind, im hydrophobierten Zustand flotieren lassen. Eine gewisse begrenzte Flockung der auszuschwimmenden Teilchen ist in den Fällen vorteilhaft, wenn die Teilchen in so kleinen Korngrößen vorliegen, wo normalerweise der Flotation eine Grenze gezogen ist.
  • Durch den Einsatz geeigneter Flockungsmittel eröffnen sich in diesem Zusammenhange günstige Perspektiven für die Fein- und Feinstkornflotation. Die Flotationserfolge bei Trüben, z. B. Kohlenschlammtrüben mit sehr hohen Kohleanteilen unter 0,06 mm, sind bekanntlich schlecht. Außer der Tatsache, daß dabei die spezifische Beladung der Luftmasse gering und damit das Ausbringen schlecht ist, entsteht durch diese geringere Beladung eine unerwünschte und ungünstige Schaumstruktur, die bei der Weiterverarbeitung (Filtern usw.) zu Schwierigkeiten führen kann. In diesen Fällen ergibt sich als Ausweg die Möglichkeit, das Feinkorn durch Flockungsbehandlung leicht zu vergröbern. Es ist bekannt, daß bei Zusatz von zuviel Flockungsmitteln die Flocken so groß werden können, daß sie von den Luftblasen nicht mehr getragen werden. In diesem Sinne kann auch eine Flockung dadurch schädlich werden, daB unter Umständen unerwünschte Mineralien eingeschlossen werden. Daraus ergibt sich die selbstverständliche Voraussetzung, daß in der Praxis die optimale Menge von Fall zu Fall ermittelt werden muß.
  • In diesem Zusammenhang ist ein ebenso wesentlicher wie angenehmer Vorteil und Fortschritt darin zu sehen, wenn es gelingt, Hydrophobierüngs- und Flotationsmittel direkt miteinander zu kombinieren. Die bisher gebräuchlichen, fast ausnahmslos nur wasserlöslichen Mittel ließen sich nicht mit den bisher bei der Flotation üblichen Sammlerschäumerölen auf Kohlenwertstoff- bzw. Terpentinölbasis wegen ihrer Unlösbarkeit bzw. schlechten Emulgierbarkeit mit diesen direkt kombinieren. Diese Stoffe scheiden sich in diesen Flotationsölen aus, zersetzen sich zum Teil und bilden unliebsame Bodenabsätze.
  • Gemäß der Erfindung wurde nun gefunden, daß Polyvinylpyrrolidon ein ausgezeichnetes Hydrophobierungsmittel bzw. Sedimentationsmittel darstellt. Über die gute Flockungs- und Sedimentationsfähigkeit des Polyvinylpyrrolidons geben nachfolgende Versuchsbeispiele Aufschluß A. Die Absetzversuche wurden mit einer Flotationsbergetrübe (etwa 30 g/1 Feststoff) aus einer rheinischwestfälischen Kohlenaufbereitung durchgeführt. Die Versuche, die in Meßzylindern von 1000 ccm Inhalt erfolgten, wurden a) mit 3 mg Polyvinylpyrrolidon pro Liter Trübe, b) mit 3 mg wasserlöslichem Celluloseäther und c) ohne jeden Zusatz zum Vergleich gemacht. Es wurde in den graduierten Zylindern bei den unten angegebenen Zeiten bis zur ungefähren Erreichung der Endkompressionszone die Klarwasserzonenhöhe in ccm abgelesen. Der zurückgebliebene Feststoffgehalt des vollkommen klar durchsichtigen Wassers war so minimal, daß eine Angabe sich erübrigt.
    Sedimenta- Geklärte Wassermenge in ccm
    tionszeit bei 3 mg/l bei 3 mg/l ohne
    Polyvinyl- Cellulose-
    in Minuten pyrrolidon äther Zusatz
    5 180 150 30
    10 480 410 100
    15 650 600 220
    20 720 670 410
    30 760 750 500
    60 780 780 _ 580
    120 820 820 810
    B. Ein weiterer Sedimentationsversuch mit den Flotationsbergen (250 g/1 Feststoff) eines westdeutschen Bleierzes ergab ebenfalls ein günstiges Bild. Bei der verhältnismäßig schnellen Sedimentation wirken sich die Unterschiede in den ersten Minuten aus. Polyvinylpyrrolidon wirkte schneller als die Cellulosederivate und ergab vor allen Dingen ein vollkommen klares Wasser, während bei den übrigen Proben eine deutliche Trübung von feinsten Suspensionsstoffen übrigblieb und nur die gröberen Kornanteile ausgeflockt wurden.
    Sedimen- Geklärte Wassermenge in ccm
    tationszeit bei Polyvinylpyrrolidon bei Celluloseäther ohne
    in Minuten Zusatz
    0,1 mg/1 0,5 mg/l 3 mg/l 0,1 mg/l 0,5 -g/1 3 mg/l
    10 80 80 90 60 60 90 50
    20 150 150 170 110 115 180 100
    30 200 200 250 160 170 250 140
    60 420 420 430 300 330 440 270
    120 630 630 680 600 630 650 570
    Bei den geringen Zusätzen von 0,1 und 0,5 mg/l ist Polyvinylpyrrolidon besser als Celluloseäther, während bei 3 mg/l die Unterschiede praktisch ausgeglichen sind.
  • Eine weitere Beobachtung diene zur Untermauerung des Erfindungsgedankens. Es ergaben sich zum Teil erhebliche Unterschiede, ob ein Klärmittel in fester Form oder in gelöster Form bei gleicher Konzentration der Trübe zugegeben wird. Diese Differenzen sind bei den einzelnen Mitteln verschieden groß.
  • Im Fall des Polyvinylpyrrolidon sei folgendes Vergleichsbeispiel (Versuch im 5-Liter-Zylinder) einer Aufbereitungstrübe ausgeführt, wobei einmal Polyvinyl-
    Geklärte Wassermenge in ccm
    Sedimen-
    tationszeit I bci 3 mg/l
    bei 3 mg/l bei 3 mg/l Na-
    in Polyvinyl- Cellulose- Carboxy- ohne
    Minuten pyrrolidon äther methyl- Zusatz
    cellulose
    I
    5 540 460 500 360
    10 690 680 700 680
    15 720 720 720 720
    I
    Bei der bisherigen technischen Anwendung der neuzeitlichen hochpolymeren Flockungsmittel wurden einige Gesichtspunkte übersehen, die aber für die Einstellung der optimalen Klärwirkung von Bedeutung sind. Es hat sich bei der Untersuchung zahlreicher Aufbereitungstrüben mit den verschiedensten auf dem Markt befindlichen Klärmitteln, namentlichhochpolymeren organischen Verbindungen, folgendes herausgestellt: Bei vielen Trüben zeigt sich der beste Kläreffekt bei Anwendung von Verbindungen mit möglichst hohen Molekulargewichten bzw. Polymerisationsgraden. Es hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, daß es auch Trüben gibt, die besser auf eine niederpolymere Verbindung der gleichen Körperklasse (z. B. Cellulosederivate) ansprechen. Es ist in diesem Fall nicht immer einfach, die Gründe für dieses Verhalten zu erkennen, die sich bei diesen chemisch-physikalischen Oberflächenvorgängen abspielen. Die Höhe des Feststoffgehaltes in der Trübe, die Art der Mineral- bzw. Kohlekomponenten sowie Korngröße und Oberflächenbeschaffenheit werden hierbei eine große Rolle spielen. Das Verhalten wechselt oft auch von Tag zu Tag bei demselben Vorkommen aus nicht immer erkennbaren Gründen.
  • Auf ähnliche Ebene liegt die empirische Feststellung, daß steigende Sedimentationsgeschwindigkeiten nicht immer linear mit steigenden Klärmittelkonzentrationen verlaufen. Bei den meisten Trüben gibt es einen bestimmten Konzentrationsbereich, je nach dem Mittel verschieden, bei dem man einen optimalen Kläreffekt erzielt.
  • Ein Beispiel für diese interessanten Zusammenhänge geben nachfolgende Sedimentationsvergleichsversuche mit einem Waschwasser (56 g/1 Feststoffgehalt) aus einer Kohleaufbereitung des Ruhrgebietes. Die Versuche wurden, wie oben geschildert, durchgeführt. pyrrolidon in fester Form und einmal als 0,1 %ige Lösung, beide Maße in einer Konzentration von 10 mg/1, zugesetzt werden.
    Sedimentationszeit Geklärte Wassermenge in ccm
    in Minuten Pol3'°inylpyrrolidon Polyvinylpyrrolidon
    fest als Lösung
    10 2040 1020
    20 2460 1920
    30 2640 2430
    60 2910 2910
    120 3150 3120
    Es zeigt sich, daß die Klärgeschwindigkeit bei festem Zusatz am Anfang erheblich größer ist. Dieser Effekt ist bei den einzelnen Mitteln verschieden. Abhängig ist er natürlich von der Wasserlöslichkeit, die bei ansteigendem Polymerisationsgrad im allgemeinen abnimmt. Bei gut löslichen Mitteln tritt der Effekt natürlich schneller in Erscheinung.
  • Aus allen diesen Erkenntnissen heraus hat es sich als sehr zweckmäßig erwiesen, im gewissen Verhältnis Mischungen von Verbindungen sehr verschiedenen Polymerisationsgrades herzustellen, um, im Durchschnitt gesehen, ein Optimum an Wirksamkeit zu erzielen. Desgleichen hat es sich als Vorteil erwiesen, eine hoch-und niederpolymere Verbindung, die bereits schon durch stark unterschiedliche Viskositäten in ihren wäßrigen Lösungen erkenntlich sind, aus verschiedenen chemischen Körperklassen zu kombinieren. Dieser Gesichtspunkt spielt eine Rolle zur Erzielung einer günstigen Flockengröße und einer absolut klaren Wasserzone. In diesem Sinne zeigte sich Polyvinylpyrrolidon als sehr brauchbare Beimischungskomponente zu den bekannten Cellulosederivaten, wobei Polyvinylpyrrolidon meistens die niederviskosere Verbindung darstellt.
  • Ein weiterer Vorteil des Polyvinylpyrrolidon liegt darin, daß es nicht nur wasserlöslich ist, sondern sich auch in zahlreichen organischen Mitteln, besonders in Alkoholen, z. B. in Alkoholen der p-Menthanreihe (Terpineole und Terpinenole), löst, wie sie in den Flotationsmitteln besonders für den Kohlesektor vorkommen. Das Mittel ist also direkt mit diesen üblichen Flotationsmitteln kombinierbar.
  • Die Zusammensetzung eines Schäumeröles im Sinne der Erfindung wird z. B. durch folgende Angaben erläutert
    80 % Terpentinöl-Phenol-Kondensationsprodukt,
    15 % Terpeneol,
    3 % Isoproprylalkohol,
    2 % Polyvinylpyrrolidon.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Flockung von wässerigen Mineralsuspensionen, bei dem den Abwässern oder den Aufbereitungstrüben Hydrophobierungs- bzw. Sedimentationsmittel zugesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Hydrophobierungs- bzw. Sedimentationsmittel Polyvinylpyrrolidon verwendet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Polyvinylpyrrolidon und Cellulosederivaten zugesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2 in Verbindung mit der Flotation, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylpyrrolidon zusammen mit Alkohole enthaltenden Sammler-Schäumer-Ölen verwendet wird.
DEE11444A 1955-10-19 1955-10-19 Verfahren zur Entwaesserung von Kohle, Erzen und anderen Mineralien Pending DE1002703B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002633A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-27 Calgon Corporation Verwendung von wasserlöslichen Polymeren in Kohleflotationskreisläufen und Ausführungsverfahren
FR2412350A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 American Cyanamid Co Procede de recuperation de charbon par flottation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002633A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-27 Calgon Corporation Verwendung von wasserlöslichen Polymeren in Kohleflotationskreisläufen und Ausführungsverfahren
FR2412350A1 (fr) * 1977-12-23 1979-07-20 American Cyanamid Co Procede de recuperation de charbon par flottation

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