DE10026139A1 - Verfahren zur Steuerung der Partikelgröße in der Kristallisation von Dimethylolalkansäuren - Google Patents
Verfahren zur Steuerung der Partikelgröße in der Kristallisation von DimethylolalkansäurenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Kristallisation von Poly- oder Monomethylolalkansäuren der allgemeinen Formel (I) DOLLAR F1 in welcher R gleich oder verschieden ist und eine Methyllolgruppe oder einen substituierten oder nichtsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, mit im wesentlichen monomodaler Partikelgrößenverteilung. Dies wird erreicht durch Kristallisation in einem Temperaturintervall von 85 DEG C bis 50 DEG C unter Einhaltung einer Abkühlrate von < als 10 K/h, wobei im wesntlichen trigonalsymmetrische Kristalle erhalten werden. DOLLAR A Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur selektiven Kristallisation von Poly- oder Monomethylolalkansäuren der allgemeinen Formel (I) DOLLAR F2 in welcher R gleich oder verschieden ist und eine Methylolgruppe oder einen substituierten oder nichtsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, mit im wesentlichen monomodaler Partikelgrößenverteilung, bei dem die Kristallisation bei einer Temperatur 50 DEG C oder in einem Temperaturintervall von 50 DEG C bis 5 DEG C durchgeführt wird und eine Abkühlrate von < 15 K/h eingehalten wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Kristallisation von Poly- oder
Monomethylolalkansäuren, wie Dimethylolalkansäuren und insbesondere von
Dimethylolpropionsäure.
Poly- oder Monomethylolalkansäuren können auf verschiedene Art und Weise
hergestellt werden. Es kann z. B. eine Aldolreaktion der entsprechenden Aldehyde
mit Formaldehyd unter Bildung eines Poly- oder Monomethylolalkanals
durchgeführt werden, gefolgt von einer Oxidation dieser aldehydischen
Zwischenverbindung mit Wasserstoffperoxid (H2O2) oder in sauerstoffhaltiger
Atmosphäre, wie durch das nachfolgende Reaktionsschema angegeben:
Bei einer anderen Methode wird zunächst der analoge Alkohol z. B. in einer
anorganischen Canizzarro-Reaktion hergestellt, bei welcher der entsprechende
Aldehyd mit überschüssigem Formaldehyd in Gegenwert stöchiometrischer Mengen
einer anorganischen Base, wie NaOH oder Ca(OH)2, zur Reaktion gebracht wird.
Der so hergestellte Alkohol, z. B. Trimethylolethan oder Trimethylolpropan, wird
anschließend mit Luft an Pd/C-Heterogenkatalysatoren oxidiert.
Für die so hergestellten Poly- oder Monomethylolalkansäuren sind auch bereits
Kristallisationsverfahren bekannt. In der JP-A-11 228 489 der Nippon Kasei wird die
Kristallisation von Dimethylolalkansäuren aus Wasser durch dessen Substitution mit
Dialkylketonen und der Kristallisation aus Dialkylketonen beschrieben. Durch
Kristallisation von Dimethylolbuttersäure aus iso-Butylmethylketon werden so 83,1 Gew.-%
der Partikel mit einer Größe von ≦ 1 mm erhalten.
In der EP-A-0 937 701 der Nippon Kasei wird das genannte Verfahren dahingehend
abgewandelt, daß die noch anwesende Base aus der Aldolisierung zunächst mit
Säure neutralisiert und dann Dimethylolbuttersäure aus einem organischen
Lösungsmittel auskristallisiert wird.
Im Gegensatz zu diesen mit chemischen Verbindungen durchgeführten
Kristallisationen ist über die mit technischen Mitteln ausgeübte Kristallisation von
Poly- oder Monomethylolalkansäuren nichts näheres bekannt.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die mit technischen
Mitteln ausgeübte Kristallisation von Poly- oder Monomethylolalkansäuren,
insbesondere von Dimethylolalkansäuren und hier besonders von
Dimethylolpropionsäure so auszuführen, daß eine im wesentlichen gute
Filtrierbarkeit und eine hohe Auflösegeschwindigkeit der erhaltenen Kristalle erzielt
wird.
Es wurde gefunden, daß diese gewünschten Eigenschaften im wesentlichen dann
erreicht werden können, wenn die Kristallisation so geführt werden kann, daß eine
monomodale Partikelgrößenverteilung erzielt wird, wobei die Kristalle trigonal
symmetrisch ausgebildet sind. Eine solche monomodale Partikelgrößenverteilung
mit einem hohen Anteil trigonal-symmetrischer Kristalle wurde erfindungsgemäß
durch ein Verfahren zur selektiven Kristallisation von Poly- oder
Monomethylolalkansäuren der allgemeinen Formel (I)
in welcher R gleich oder verschieden ist und eine Methylolgruppe oder einen
substituierten oder nichtsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, bei
dem die Kristallisation in einem Temperaturintervall von 85°C bis 50°C durchgeführt
wird, unter Einhaltung einer Abkühlrate von kleiner als 10 K/h. Dabei werden im
wesentlichen trigonal-symmetrische Kristalle gleich oder größer als 200 µm
erhalten.
Es wurde außerdem gefunden, daß eine im wesentlichen monomodale
Partikelgrößenverteilung auch durch ein Verfahren zur selektiven Kristallisation von
Poly- oder Monomethylolalkansäuren der allgemeinen Formel (I), wie oben bereits
angegeben, wobei auch R die gleiche Bedeutung hat, erzielt werden kann, bei dem
die Kristallisation bei einer Temperatur von oder unterhalb von 50°C oder in einem
Temperaturintervall von 50°C bis 5°C durchgeführt wird, unter Einhaltung einer
Abkühlrate von kleiner als 15 K/h. Die so erhaltenen Kristalle sind gleich oder
kleiner als 100 µm.
Sie sind vorzugsweise trigonal-symmetrisch ausgebildet.
Bei beiden genannten, erfindungsgemäß aufgefundenen Verfahren gelingt die
monomodale Partikelgrößenverteilung, gegebenenfalls mit einem hohen Anteil
trigonal-symmetrischer Kristalle im wesentlichen dadurch, daß eine hohe
Übersättigung bei der Auskristallisation vermieden und die Übersättigung gering
gehalten wird. Beide Verfahren eignen sich insbesondere, aber nicht ausschließlich
für die selektive Kristallisation von Dimethylolalkansäuren, besonders bevorzugt
von Dimethylolpropionsäure.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung der erfindungsgemäß gefundenen
Verfahren zur Verbesserung der Filtriereigenschaften und zur Verbesserung der
Auflöseeigenschaften von Poly- oder Monomethylolalkansäurekristallen,
insbesondere von Dimethylolalkansäurekristallen und besonders von
Dimethylolpropionsäure.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und unter Bezugnahme auf
die beigefügten Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine elektronenmikroskopische Aufnahme von agglomerierten
Dimethylolpropionsäurekristallen,
Fig. 2 eine elektronenmikroskopische Aufnahme von agglomerierten
Dimethylolpropionsäurekristallen mit einer gegenüber Fig. 1 ver
änderten Auflösung,
Fig. 3 eine lichtmikroskopische Aufnahme eines Dimethylolpropion
säurekristallisats mit bimodaler Partikelgrößenverteilung,
Fig. 4 eine lichtmikroskopische Aufnahme von Dimethylolpropion
säurekristallen mit monomodaler Partikelgrößenverteilung,
Fig. 5a, 5b elektronenmikroskopische Aufnahmen von trigonal-symmetrischen
Dimethylolpropionsäurekristallen mit monomodaler Partikel
größenverteilung,
Fig. 6 eine lichtmikroskopische Aufnahme von Dimethylolpropionsäure
kristallen ohne trigonal-symmetrische Kristalle,
Fig. 7a, 7b elektronenmikroskopische Aufnahmen von unregelmäßig geformten
Dimethylolpropionsäurekristallen mit monomodaler Partikelgrößen
verteilung ohne trigonal-symmetrische Kristallbildung
und
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Partikelgrößenverteilung von
Dimethylolpropionsäurekristallen, die gemäß den
Vergleichsbeispielen 1 und 2 und den Beispielen 1-4 erhalten
wurden.
Sowohl bei den nachfolgend beschriebenen Vergleichsbeispielen als auch bei den
erfindungsgemäß durchgeführten Kristallisationen wird Dimethylolpropionsäure als
Beispiel gewählt. Dabei sind die erfindungsgemäß aufgefundenen
Kristallisationsverfahren jedoch nicht auf eine Anwendung bei der Kristallisation
von Dimethylolpropionsäure oder allgemein Dimethylolalkansäuren beschränkt,
sondern sie lassen sich auf beliebige Poly- oder Monomethylolalkansäuren
anwenden.
Dimethylolpropionsäure wurde für die Zwecke der nachfolgend beschriebenen
Beispiele durch Oxidation von Dimethylolpropionaldehyd mit H2O2 erhalten. Das
für die Kristallisation verwendete Reaktionsgemisch enthielt jeweils 37 Gew.-%
Dimethylolpropionsäure.
Das bei der Herstellung von Dimethylolpropionsäure gemäß A) erhaltene
Reaktionsgemisch wird einer diskontinuierlichen Kühlungskristallisation
unterworfen und in einem Temperaturintervall von 85°C bis 5°C bei einer
Abkühlgeschwindigkeit (Kühlrate) von 30 K/h (Kelvin/Stunde) auskristallisiert. Es
entsteht ein Agglomerat von großen, C3-symmetrischen Kristallen (im folgenden
trigonal-symmetrische Kristalle genannt) und unregelmäßig geformten Partikeln,
wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. Hinsichtlich der Partikelgröße wurde
folgende Produktverteilung ermittelt: 77% < 50 µm, 55% < 100 µm, 15% < 200 µm,
1% < 400 µm.
Es ergab sich ein cv-Wert von 0,71. Der sich dabei einstellende Filterwiderstand
betrug 0,12 bis 0,14 × 1012 mPa × s/m2, bei einer Suspensionskonzentration von
12,26 Gew.-%.
Wie dieses Beispiel zeigt, wird bei den gewählten Bedingungen unselektiv
kristallisiert, wobei Gemische erhalten werden.
Das bei der Herstellung von Dimethylolpropionsäure gemäß A) erhaltene
Reaktionsgemisch wird diskontinuierlich in einem Temperaturintervall von 67,5°C
bis 5°C bei einer Kühlrate von 30 K/h auskristallisiert. Das dabei entstehende noch
ungetrocknete Kristallisat ist in Fig. 3 dargestellt. In der dort gezeigten
lichtmikroskopischen Aufnahme besteht der graue Hintergrund aus kleinen
Kristallen unregelmäßiger Struktur. Zusätzlich sind trigonal-symmetrische Kristalle
zu erkennen. Es ergibt sich eine bimodale Partikelgrößenverteilung. Als
Filterwiderstand dieses Kristallisats wurden 3,1 × 1012 mPa × s/m2 ermittelt.
Das bei der Herstellung von Dimethylolpropionsäure gemäß A) erhaltene
Reaktionsgemisch wird diskontinuierlich in einem Temperaturintervall mit einer
Starttemperatur von 85°C auskristallisiert, wobei die Kühlrate 5 K/h betrug und die
Kühlung bei 50°C abgebrochen wurde. Das dabei entstehende Kristallisat enthielt
überwiegend trigonal-symmetrische Kristalle, wie in den Fig. 5 und 6a, 6b
dargestellt. Etwa 95% der so gebildeten Kristalle weisen eine Partikelgröße von <
200 µm auf. Dies ist in Fig. 7 graphisch dargestellt. Als cv-Wert wurde 0,4
ermittelt.
Dieses Beispiel zeigt, daß bei einer Kristallisation in einem ausgesuchten
Temperaturintervall oberhalb von 50°C selektiv trigonal-symmetrische Kristalle
einer Partikelgröße von überwiegend größer als 200 µm erhalten werden können.
Hinsichtlich der Reaktionsbedingungen wurde durch eine geeignete Wahl der
Kühlrate darauf geachtet, die Übersättigung des Reaktionsgemisches gering
gehalten.
Die aus Beispiel 1 erhaltene Mutterlauge wurde mit einer Kühlrate von 10 K/h
weitergekühlt. Das dabei ausfallende Kristallisat bestand überwiegend aus
unregelmäßig geformten Kristallen, die keine trigonal-symmetrische Ausbildung
zeigten. Etwa 97% der Partikel zeigten eine Größe von < 100 µm. Auch diese
Partikelgrößenverteilung ist in Fig. 7 dargestellt. Als cv-Wert wurde 0,76 ermittelt.
Wie dieses Beispiel zeigt, können bei einer Kristallisation unterhalb von 50°C
selektiv Kristalle einer Partikelgröße < 100 µm erhalten werden.
Das bei der Herstellung von Dimethylolpropionsäure gemäß A) erhaltene
Reaktionsgemisch wird diskontinuierlich in einem Temperaturintervall von 50°C-5°C
bei einer Kühlrate von 2 K/h und mit einer Rührerleistung von 0,1 W/kg
auskristallisieren gelassen. Dabei wird angeimpft. Im fertigen Kristallisat waren
deutlich mehr trigonal-symmetrische Partikel enthalten, als durch die Impfung
eingebracht wurden.
Mit diesem Beispiel kann gezeigt werden, daß trigonal-symmetrische Kristalle auch
bei einer Kristallisation in einem Temperaturbereich unterhalb von 50°C erhalten
werden können, wenn die Übersättigung gering gehalten wird.
Das bei der Herstellung von Dimethylolpropionsäure gemäß A) erhaltene
Reaktionsgemisch wird bei einer Konzentration von 15 Gew.-% bei Raumtemperatur
durch Verdunsten des Wassers über 2 Tage eingeengt. In Kristallisat sind fast
ausschließlich trigonal-symmetrische Kristalle erkennbar.
Auch mit diesem Beispiel kann gezeigt werden, daß trigonal-symmetrische Kristalle
durch Kristallisation unterhalb von 50°C erhalten werden können, unter der
Voraussetzung, daß die Übersättigung gering gehalten wird.
In Fig. 8 sind die in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 sowie den Beispielen 1 und
2 erhaltenen Partikelgrößenverteilungen der Dimethylolpropionsäurekristalle in
Form eines Diagramms dargestellt. Auch aus dem Diagramm wird deutlich, daß
bei einer erhöhten Rührerenergie eine erhöhte Keimbildungsrate erfolgt, was zur
Folge hat, daß die Partikel kleiner werden. Eine schnellere Abkühlung bewirkt
eine größere Übersättigung während der Kristallisation, wodurch die
Keimbildungsrate zunimmt und ebenfalls kleinere Partikel erhalten werden.
Mit den Proben 1 und 2 von Fig. 8 wurden im Stand der Technik erhältliche
Dimethylolpropionsäureprodukte auf ihre Partikelgröße untersucht. Probe 1
entspricht einem kommerziell erhältlichen Produkt der Firma Mallinchrodt und
Probe 2 stammt von der Perstorp AB. Bei beiden Proben liegt die
Partikelgrößenverteilung im mittleren Bereich von Fig. 8. Es werden weder
besonders feine noch besonders grobe Partikel erhalten.
Claims (10)
1. Verfahren zur selektiven Kristallisation von Poly- oder
Monomethylolalkansäuren der allgemeinen Formel (I)
in welcher R gleich oder verschieden ist und eine Methylolgruppe oder einen substituierten oder nichtsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, mit im wesentlichen monomodaler Partikelgrößenverteilung, bei dem die Kristallisation in einem Temperaturintervall von 85°C bis 50°C durchgeführt wird, unter Einhaltung einer Abkühlrate von kleiner als 10 K/h und bei dem im wesentlichen trigonal-symmetrische Kristalle erhalten werden.
in welcher R gleich oder verschieden ist und eine Methylolgruppe oder einen substituierten oder nichtsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, mit im wesentlichen monomodaler Partikelgrößenverteilung, bei dem die Kristallisation in einem Temperaturintervall von 85°C bis 50°C durchgeführt wird, unter Einhaltung einer Abkühlrate von kleiner als 10 K/h und bei dem im wesentlichen trigonal-symmetrische Kristalle erhalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kristalle einer
Partikelgröße gleich oder größer als 200 µm erhalten werden.
3. Verfahren zur selektiven Kristallisation von Poly- oder
Monomethylolalkansäuren der allgemeinen Formel (I)
in welcher R gleich oder verschieden ist und eine Methylolgruppe oder einen substituierten oder nichtsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, mit im wesentlichen monomodaler Partikelgrößenverteilung, bei dem die Kristallisation bei einer Temperatur von oder unterhalb von 50°C oder in einem Temperaturintervall von 50°C bis 5°C durchgeführt wird, unter Einhaltung einer Abkühlrate von kleiner als 15 K/h.
in welcher R gleich oder verschieden ist und eine Methylolgruppe oder einen substituierten oder nichtsubstituierten aliphatischen Kohlenwasserstoff bedeutet, mit im wesentlichen monomodaler Partikelgrößenverteilung, bei dem die Kristallisation bei einer Temperatur von oder unterhalb von 50°C oder in einem Temperaturintervall von 50°C bis 5°C durchgeführt wird, unter Einhaltung einer Abkühlrate von kleiner als 15 K/h.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Kristalle gleich oder
kleiner als 100 µm erhalten werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß im
wesentlichen trigonal-symmetrische Kristalle erhalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur selektiven Kristallisation von
Dimethylolalkansäuren.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, zur selektiven Kristallisation von
Dimethylolpropionsäure.
8. Verwendung eines der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, zur
Verbesserung der Filtriereigenschaften von Poly- oder
Monomethylolalkansäurekristallen.
9. Verwendung eines der Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, zur
Verbesserung der Auflöseeigenschaften von Poly- oder
Monomethylolalkansäurekristallen.
10. Verwendung nach Anspruch 8 oder 9, für Dimethylolalkansäure- oder
Dimethylolpropionsäurekristalle.
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