DE10025446A1 - Flächenreinigungsgerät mit einer Spannvorrichtung - Google Patents

Flächenreinigungsgerät mit einer Spannvorrichtung

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DE10025446A1 DE2000125446 DE10025446A DE10025446A1 DE 10025446 A1 DE10025446 A1 DE 10025446A1 DE 2000125446 DE2000125446 DE 2000125446 DE 10025446 A DE10025446 A DE 10025446A DE 10025446 A1 DE10025446 A1 DE 10025446A1
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Abstract

Ein Reinigungsgerät (1) weist ein Traggestell (10) auf, in dem über Rollen oder Umlenkelemente, wobei mindestens eine Antriebsrolle (15) vorhanden ist, ein Reinigungsband (3) geführt wird, um eine Fläche zu reinigen. Das Reinigungsband (3) läßt sich aufgrund eines von außen gut zugänglichen Spannmechanismus mit einem Spannhebel (19) einfach entfernen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein auf einer Fläche bewegbares Reinigungsgerät zum Reinigen der Fläche mit mindestens einem um ein Traggestell herum bewegbaren und durch eine Antriebsrolle angetriebenen Reinigungsband, das über eine Spannvorrichtung gegen eine Federkraft spannbar ist.
Aus der DE 24 49 292 A1 ist ein derartiges Reinigungsgerät bereits bekannt. Die dort dargestellte selbsttätige Putz- und Poliermaschine soll zum Nasswischen, Trocknen und Polieren von Fußböden dienen. Bei der bekannten Maschine taucht eine umlaufende Endlosbahn in einen Wasserbehälter im Inneren der Maschine. Bei Behandlung einer zunächst nass zu reinigenden und dann zu trocknenden Fläche läuft die Endloslbahn nach Durchlauf durch den Wasserbehälter durch eine selbsttätige, elastische Trocken­ pressvorrichtung mit verstellbarer Wirkung. Die bekannte Maschine soll auch zum Aufbringen von Glanzmitteln auf den Fußboden dienen, um den Fußboden nach vorherigem Nasswischen zu polieren. Die Endlosbahn, die dabei zum Einsatz kommt, besteht aus absorbierendem, zug- und verschleißfesten Material. Dabei steht die Endlosbahn jeweils unter Spannung.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Reinigungsgerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, dass es vielseitig zum Reinigen von Flächen einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Spannvorrichtung von außen zugänglich ist und dass durch Lösen der Spannvorrichtung das Reinigungsband von dem Traggestell abnehmbar angeordnet ist.
Durch die Maßnahme gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 wird er­ reicht, dass sich in dem Reinigungsgerät entsprechend der zu behandelnden Fläche eine Vielzahl von Reinigungsbändern einsetzen lässt. Beispielsweise lassen sich für die Nassreinigung solche Reinigungsbänder einsetzen, die eine hohe Saugkraft und ein gutes Aufnahmevermögen für Schmutz besitzen. Für die Trockenreinigung sind solche Reinigungsbänder geeignet, die Schmutz auch im trockenen Zustand aufnehmen und diesen an eine Schmutzsammelvorrichtung abgeben. Zum Polieren werden Bänder verwendet, die eine besonders weiche Oberfläche besitzen, beispielsweise mit einem Flor versehen sind. Dabei ist es auch möglich, ein Poliermittel mittels des Endlosbandes auf die zu behandelnde Fläche aufzubringen. Alternativ lassen sich auch solche Bänder einsetzen, die eine schmierende oder abrasive Wirkung haben, um beispielsweise die Fläche oberflächlich abzutragen. Auch solche Bänder lassen sich einsetzen, die sowohl für die Nass- wie die Trockenreinigung geeignet sind und einen nassen sowie einen trockenen Bereich aufweisen, so dass die zu reinigende Fläche zunächst angefeuchtet wird und anschließend durch dasselbe Band getrocknet wird.
Dadurch, dass die Spannvorrichtung von außen zugänglich angeordnet ist, lässt sich das Auswechseln des Reinigungsbandes leicht durch jede Bedienungsperson durchführen und erfordert nicht den Einsatz von Werkzeugen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß Patentanspruch 14 bezieht sich die Erfindung auch auf eine Sprüheinrichtung, die auf der Unterseite des Reinigungsbandes angeordnet ist. Durch diese Anordnung ergibt sich eine Aufteilung der zu reinigenden Fläche in einen durch eine Reinigungsflüssigkeit beaufschlagten Bereich und einen Bereich, in dem die zu reinigende Fläche getrocknet wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden zwei in Vorschubrichtung des Reinigungsgeräts hintereinander angeordnete Rollen vorgesehen Eine der Rollen dient als Antriebsrolle, die andere ist eine frei drehbare antriebslose Umlenkrolle, wobei sie aber die Funktion einer Spannrolle übernimmt und quer zu ihrer Längsachse, also in Bewegungsrichtung des Reinigungsgeräts, verstellbar ist. Die Verstellbarkeit ermöglicht es, das Reinigungsband im Betrieb mit der gewünschten und erforderlichen Spannung zu beaufschlagen, so dass im Bereich der Antriebsrolle eine schlupffreie Kraftübertragung stattfindet. Andererseits lässt sich das Reinigungsband unter Vermittlung der verstellbaren Spannrolle leicht auswechseln. Anstelle einer einzigen Umlenkrolle können auch zwei oder noch mehr Umlenkrollen angeordnet sein. Um eine gute Zugänglichkeit von Ecken und Kanten der zu reinigenden Fläche zu erreichen, wird als vordere Umlenkrolle vorzugsweise eine Umlenkrolle mit einem kleinen Radius verwendet.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nur eine Umlenkrolle in Verbindung mit einem festen Umlenkelement vorhanden, das an dem der Umlenkrolle gegenüberliegenden Umschlingungsbereich des Reinigungsbandes angeordnet ist. Das feste Umlenkelement hat eine glatte Oberfläche, die nur eine geringe Gleitreibung des Reinigungstuchs auf ihr verursacht, so dass das Reinigungsband leicht über sie hinweggleitet. Bevorzugt kommt ein derartiges Umlenkelement an der Vorderkante des Reinigungsgerätes zum Einsatz, über das das Reinigungsband unter einem sehr kleinen, d. h. spitzen, Winkel umläuft, so dass es nur eine geringe Höhe einnimmt. Dadurch wird ermöglicht, dass sich das Reinigungsgerät auch im Bereich unter Möbelstücken, Sesseln, Stühlen oder dergleichen verwenden lässt. Dieses Umlenkelement besteht vorzugsweise aus Kunststoff und hat eine glatte Oberfläche, über die das Reinigungsband abläuft.
Insbesondere ist es vorteilhaft, als Spannvorrichtung ein Verstellteil in Verbindung mit einem Betätigungshebel einzusetzen, wobei durch Umlegen des Betätigungshebels die Position der Welle der Spannrolle verändert wird, so dass das Reinigungsband nur noch lose auf der Spannrolle und den Umlenkrollen oder Umlenkelementen, um die es herumläuft, aufliegt. Dann lässt sich das Reinigungsband senkrecht zu seiner Umlaufrichtung von den Umlenkelementen bzw. den Umlenkrollen abnehmen.
Das Reinigungsband wird entweder direkt oder auch indirekt über einen Motor angetrieben. Dabei steht es entweder über ein Getriebe mit Zahnrädern, eine Kette, einen Keilriemen oder Zahnriemen mit dem Motor in Antriebsverbindung.
Auf der Antriebsrolle sowie weiteren Umlenkrollen oder Umlenkelementen sind in einer bevorzugten Ausführungsform Führungselemente vorgesehen, die das Reinigungsband in seiner axialen Position festhalten und verhindern, dass es seitlich von den Rollen oder den Umlenkelementen abrutscht. Hierzu sind auf der Mantelfläche der Rollen umlaufende Vorsprünge oder Vertiefungen sowie Vorsprünge und Vertiefungen auf den Umlenkelementen geeignet, die mit entsprechenden Vertiefungen bzw. Vorsprüngen auf der Innenseite des Reinigungsbandes korrespondieren. Es lassen sich auch Verstellmittel vorsehen, die das Reinigungsband in Bezug auf seine axiale Position verstellen. Vorteilhaft ist es darüber hinaus, wenn das Reinigungsband an seinen Seitenkanten bombiert ausgebildet ist. Dies wird entweder dadurch erreicht, dass das Reinigungstand über den seitlichen Rand der Antriebs- oder Umlenkrollen sowie der Umlenkelemente hin­ ausragt und aufgrund seiner Elastizität ein wenig zusammengezogen wird, wodurch sich seine Seitenkanten abrunden, oder dadurch, dass die Rollen und die Umlenkelemente jeweils mit abgerundeten seitlichen Kanten versehen sind, an die sich das Reini­ gungstuch aufgrund der Spannung, unter der es steht, anlegt.
Die Erfindung eignet sich sowohl für ein Reinigungsgerät zum Reinigen des Fußbodens als auch zum Reinigen von Wand- oder Deckenflächen. Dabei ist je nach zu reinigender Fläche ein Griff direkt an dem Reinigungsgerät oder an einer Führungsstange vorhanden, wobei diese vorzugsweise von dem Gehäuse des Reinigungsgeräts abnehmbar angeordnet ist.
Das Reinigungsgerät wird entweder im Netzbetrieb oder mittels eines Akkus betrieben. Sofern eine Nassreinigung mit dem Reinigungsgerät durchgeführt werden soll, wird ein Wasserbehälter an das Gehäuse des Reinigungsgeräts, das das Reinigungsband aufnimmt, angehängt oder in anderer Weise integriert. Aus dem Wassertank wird dann Feuchtigkeit auf das Reinigungsband aufgebracht, so dass die Fläche nass gewischt wird. Die schmutzige Feuchtigkeit wird dann beispielsweise über ein Saugrohr abgesaugt, so dass auch nach fortgeschrittenem Reinigungsvorgang das Reinigungsband wieder für den jeweils nächsten Umlauf gesäubert ist und den Boden nicht mit bereits ver­ schmutztem Wasser in Berührung bringt. Die verschmutzte Flüssigkeit wird vorzugsweise von einem Schmutzsammelbehälter aufgenommen.
Wenn ein ausreichend gutes Filterungssystem vorhanden ist, ist es jedoch auch möglich, ein einziges Wasserreservoir zu verwenden, dem jeweils nicht verbrauchte Flüssigkeit wieder zugeführt wird, wobei der Schmutz im wesentlichen durch ein Sieb, vorzugsweise ein aus dem Reinigungsgerät herausnehmbares Sieb, zurückgehalten wird. Mit Vorteil lässt sich dann der an dem Sieb hängengebliebene Schmutz nach Herausnahme des Siebes leicht von diesem entfernen. In diesem Fall wird das Wasser, das insbesondere mit einem Reinigungsmittel versetzt ist, oder das Poliermittel, durch eine Pumpe in dem Reinigungsgerät umgepumpt.
Zusätzlich zu dem Reinigungsband können auch Walzen oder drehbare Bürsten vorhan­ den sein, durch die die Reinigung oder das Polieren unterstützt wird.
Vorzugsweise ist das Reinigungsgerät so gebaut, dass das Reinigungsband an einer Seite über das Gehäuse und das Traggestell, das es aufnimmt, hinausragt. Dadurch lässt sich das Reinigungsgerät auch an Kanten entlangführen, so dass es auch in weniger gut zugänglichen Bereichen Schmutz entfernt.
In einer anderen Ausbildungsform weist das Reinigungsgerät ein zweites Reinigungsband auf, so dass zwei Reinigungsbänder nebeneinander laufen, wobei vorzugsweise beide je­ weils an einer Seitenkante über dem Bereich des Gehäuses und des Traggestells hinaus­ ragen, während die Führungsstange in der Mitte zwischen den umlaufenden Reinigungsbändern angeordnet ist. In diesem Fall sind beide Reinigungsbänder jeweils an ihren äußeren Kanten frei zugänglich. Dies bedeutet, dass sich Kanten einer zu reinigenden Fläche auf beiden Seiten des Reinigungsgeräts optimal erreichen lassen.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Reinigungsgerät mit einer Führungsstange,
Fig. 2 ein Traggestell mit einem Endlosband, das von einem Gehäuse des Reinigungsgeräts aufgenommen ist,
Fig. 3 eine Spannvorrichtung zum Spannen und Lösen des Endlosbandes,
Fig. 4 ein weiteres Traggestell mit einem Endlosband.
Ein Reinigungsgerät 1 (Fig. 1) weist ein Gehäuse 2 auf, in dem sich ein endloses Reini­ gungsband 3 frei dreht. An dem Gehäuse 2 ist vorzugsweise über ein Gelenk 4, das insbesondere als Kardangelenk ausgebildet ist, eine Führungsstange 5 angelenkt. Die Führungsstange 5 geht über in einen Handgriff 6, in dessen Nähe an der Führungsstange auch eine Bedieneinheit 7 angeordnet ist. Zur elektrischen Versorgung eines Antriebsmotors 8 zum Antreiben des Reinigungsbandes 3 dient ein Netzkabel 9.
Das Reinigungsband 3 ist über ein Traggestell 10 (Fig. 2) drehbar gelagert, das in dem Gehäuse 2 Platz findet. Dabei überragt das Reinigungsband 3 einseitig eine äußere Kante 11 (Fig. 1) des Gehäuses 2, so dass mittels des Reinigungsgeräts 1 auch Kanten in Räumen einfach gereinigt werden können.
Innerhalb des Gehäuses 2 oder innerhalb der Führungsstange 5 ist vorzugsweise ein Tank 12 zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit oder alternativ ein Frischwasser- und ein Schmutzwassertank oder ein Tank zur Aufnahme eines Poliermittels vorhanden. Von dem Tank 12 wird über eine Sprüheinrichtung 22 das Reinigungsband 3 benetzt. Vorzugsweise ist auch eine Absaug- oder eine Quetschvorrichtung vorhanden, um von dem Reinigungsband 3 nach Kontaktierung der zu reinigenden Fläche zurückgeführte Feuchtigkeit nach Aufnahme des Schmutzes von der zu reinigenden Fläche wieder auszuquetschen und entweder zu dem Tank 12 zurückzuführen oder dem gesonderten Schmutzwasserbehälter zuzuführen.
Das Traggestell 10 umfasst eine Bodenplatte 13 und Tragteile 14, 15, die eine Antriebsrolle 16 bzw. Umlenkrollen 17, 18 aufnehmen. Die Tragteile 14 und 15 sind fest mit der Bodenplatte 13 verbunden.
Die Bodenplatte 13 nimmt auch ein Gehäuse 19 auf, das zusammen mit der Bodenplatte 13 und den Tragteilen 14, 15 den von dem Reinigungsband 3 umgebenen Raum ausfüllt. Der Antriebsmotor 8 ist beispielsweise ein an sich bekannter Innenläufermotor, der über eine Welle 20 und einen Antriebsriemen 21 die Antriebsrolle 16 antreibt, um die das Rei­ nigungsband 3 läuft. Alternativ kann die Kraftübertragung von dem Antriebsmotor 8 und der Antriebsrolle auch über ein Getriebe erfolgen. Im Betrieb des Reinigungsgeräts 1 bei laufendem Antriebsmotor 16 treibt die rotierende Antriebsrolle 16 das an Teilen ihres Außenumfangs mit seiner Innenfläche anliegende Reinigungsband 3 zu einer konstanten Umlaufgeschwindigkeit in einer Richtung an. Durch ein genügend hohes Eigengewicht des ganzen Reinigungsgeräts 1 wird erreicht, dass dieses nicht durch die Bewegung des Reinigungsbandes 3 mitbewegt wird. Während sich das Reinigungsband 3 dreht, wird es von einer Sprüheinrichtung 22 mit Wasser oder Reinigungsflüssigkeit benetzt. Die Sprüheinrichtung ist an den Tank 12 angeschlossen und ist mit diesem in einem Gehäuseoberteil 23 angeschlossen, das oberhalb des Reinigungsbandes 3 in dem Gehäuse 2 angeordnet ist und beispielsweise an der Innenwand des Gehäuses 2 befestigt ist.
Zugunsten einer guten Zugänglichkeit der Rollen 16, 17 und 18 ist das Gehäuse 1 unterhalb der Kante 11 seitlich offen, so dass die Rollen 16, 17 und 18 jeweils von ihrer Axialseite zugänglich sind, die in Fig. 2 sichtbar ist. Dies schließt nicht aus, bei Bedarf eine Abdeckung anzubringen, die bevorzugt mittels Schnappverschlüssen oder Schraubverbindungen an dem Gehäuse 1 befestigt wird.
An der gegenüberliegenden Geräteseite sind die Rollen 16, 17 und 18 verdeckt in dem Gehäuse 1 angebracht. Sie sind über Lager in den Tragteilen 14, 15 gelagert.
Das in Vorschubrichtung des Reinigungsgeräts 1 vordere Tragteil 15 trägt die antriebslose und um eine feste Drehachse 24 gelagerte Umlenkrolle 18, die mit Bezug zu ihrer Drehachse 24 frei drehbar ist. Die sowohl oberhalb als auch hinter der Umlenkrolle 18 angeordnete Umlenkrolle 17 ist ebenfalls nicht angetrieben, aber mit ihrer Drehachse 25, um die sie ebenfalls frei drehbar ist, quer zu ihrer Längsachse innerhalb des Tragteils 15 verstellbar ausgebildet. Dies schließt nicht aus, zusätzlich auch die Umlenkrolle 18 quer zu ihrer Drehachse 24 verstellbar anzuordnen. Die Umlenkrolle 18 wird bevorzugt mit einem sehr kleinen Durchmesser, beispielsweise von nur einem oder zwei Zentimetern ausgebildet und ist gegenüber der Umlenkrolle 17 derart weit nach vorn versetzt, dass das Reinigungsgerät auch leicht unter Möbel oder Stühle und Sessel geschoben werden kann, ohne dass das Gehäuse 2 an diese anstößt, und dass auch Ecken und Kanten einer zu reinigenden Fläche gut zugänglich sind. Vorzugsweise wird der Durchmesser der Umlenkrollen 17, 18 gleich groß gewählt, um identische Rollen- oder Walzenkörper verwenden zu können.
Eine Spannvorrichtung 26 (Fig. 3) ist so ausgestaltet, dass durch sie die als Spannrolle dienende Umlenkrolle 17 zumindest während des Reinigungsbetriebs in einer Spannstellung haltbar ist, in der die Umlenkrolle 17 gegen die Innenfläche des auf ihr ablaufenden Reinigungsbandes 3 drückt, um dem Reinigungsband 3 eine Spannung aufzuerlegen, die für eine optimale Kraftübertragung von diesem auf die zu reinigende Fläche ausreicht. Dabei lässt sich je nach zu behandelnder Fläche und je nach Art des verwendeten Reinigungs- oder Polierbandes 3 eine entsprechende optimale Arbeitsspannung einstellen. Andererseits lässt sich die Umlenkrolle 17 mit der Spannvorrichtung 28 in eine Freigabestellung verbringen, in der der Anpressdruck gegen das Reinigungsband 3 derart reduziert oder ganz aufgehoben ist, dass dieses sich aus dem Reinigungsgerät 1 herausziehen lässt, um einen Bandwechsel durchzuführen.
Die Spannvorrichtung 26 enthält ein Verstellteil 27, das vorteilhaft als Schwenkteil ausgestaltet ist. Das Verstellteil 27 ist über eine Achse 28 an einem gehäusefesten Lagerteil innerhalb des Tragteils 15 schwenkbar gelagert. Im Abstand zu der Achse 28 ist die Umlenkrolle 17 an dem Verstellteil 27 um ihre Achse 29 drehbar gelagert. Beim Verschwenken des Verstellteils 27 um seine Achse 28 führt demnach die drehgelagerte Umlenkrolle 17 eine bogenförmige Bewegung entlang einer gekrümmten Bahn 30 mit der Achse 28 als Zentrum aus. Damit der Benutzer das Verstellteil 27 in gewünschter Weise verschwenken kann, ist ein an dem Verstellteil 27 angelenkter Betätigungshebel 31 vorgesehen. Er verläuft zweckmäßigerweise quer zur Schwenkachse 28, wobei er gegenüber dieser etwas versetzt ist, so dass seine Längsachse die Achse 28 nicht schneidet. Mit einem zu dem Verstellteil 27 beabstandeten Betätigungsgriff 32 lässt er sich in einem bogenförmigen Schlitz 33 in beliebiger Position feststellen, um die gewünschte Spannung des Reinigungsbandes 3 vorzugeben. Vorzugsweise lässt sich die Umlenkrolle 17 auch federnd selbstnachstellend gegen das Reinigungsband 3 vorspannen.
In einem anderen Ausführungsbeispiel sind anstelle der Umlenkrollen 17 und 18 fest an dem Tragkörper 15 angebrachte spitzwinklige Umlenkelemente 34 und 35 (Fig. 4) vorgesehen. Durch sehr glatte äußere Oberflächen, die mit der Innenfläche des Reinigungsbandes in Kontakt kommen, wird nur eine geringe Reibung verursacht und dadurch gewährleistet, dass sich das durch die Antriebsrolle 16 angetriebene Reinigungsband 3 dreht, während das Reinigungsgerät 1 über die zu reinigende Fläche bewegt wird. Um eine möglichst geringe Haft- und Gleitreibung zwischen den Umlenkelementen 34, 35 einerseits und dem Reinigungsband 3 andererseits zu erzielen, haben die Umlenkelemente 34, 35 eine glatte Oberfläche, vorzugsweise aus einem verschleißfesten Kunststoff. Eines der Umlenkelemente lässt sich in der oben anhand der Umlenkrolle 17 beschriebenen Weise verstellen.
Um zu verhindern, dass das Reinigungsband 3 in axialer Richtung von der Antriebsrolle 15 herunterrutscht, weist eine der Rollen 16, 17 und 18 auf ihrer Mantelfläche einen umlaufenden Vorsprung oder eine umlaufende Nut, dem bzw. der eine entsprechende Nut bzw. ein entsprechender Vorsprung auf der Innenseite des Reinigungsbandes 3 entspricht. Entsprechendes lässt sich auch bei den Umlenkelementen 34, 35 realisieren. Um Schlupf zwischen dem Reinigungsband 3 und der Antriebsrolle 16 zu vermeiden, lassen sich auch in Laufrichtung der Antriebsrolle 3 auf deren Mantelfläche Vorsprünge, Noppen und dergleichen vorsehen, die das Reinigungsband 3 führen. Durch diese Elemente lässt sich das Reinigungsband 3 stets in derselben Position führen und ist immer justiert.
Anstelle der Anordnung der Sprüheinrichtung 22 oberhalb des Reinigungsbandes 3 gemäß Fig. 2 ist in Fig. 4 eine Sprühvorrichtung 36 im Bereich zwischen dem Umlenkelement 35 und der Antriebsrolle 16 angeordnet; dadurch, dass die Sprüheinrichtung 36 außen auf dem Gehäuse 2 als Teil einer Reinigungseinheit 37 befestigt ist, ist sie leicht zugänglich, und die Reinigungs- oder Polierflüssigkeit lässt sich schnell in einem zu der Reinigungseinheit 37 gehörenden Tank nachfüllen.
Alternativ kann eine ebenfalls an dem Gehäuse 2 befestigte Reinigungseinheit 39 (Fig. 5) zur Zuführung eines Reinigungsmittels im Bodenbereich des Reinigungsbandes 3 mittels einer Sprüheinrichtung 40 vorgesehen werden. Die Sprüheinrichtung 40 teilt den Bodenbereich in einen Nassbereich 41 und einen Trockenbereich 42 auf. Über Umlenkstangen 44, 45 und 46 wird das Reinigungstuch 3 um die Sprüheinrichtunng 40 herumgeführt. Neben der Sprüheinrichtung 40 kann auf der Oberseite des Reinigungsbandes 3 eine weitere Sprüheinrichtung 47 vorgesehen werden. Oberhalb der Reinigungseinheit 39 ist eine Quetschleiste 43 vorgesehen, die von der zu reinigenden Fläche nicht aufgenommene Feuchtigkeit zusammen mit von dem Reinigungsband 3 aufgenommenen Verschmutzungen aus diesem herausquetscht, so dass verschmutzte Flüssigkeit in einen dafür in der Reinigungseinheit 40 vorgesehenen Schmutzwasserbehälter geleitet wird.
Bevorzugt ist das Reinigungsband 3 an seinen Kanten bombiert, d. h., es hat im Randbereich einen geringeren Umfang, so dass eine an die zu reinigende Fläche unter einem stumpfen Winkel oder einem rechten Winkel angrenzende Fläche in ihrem Kantenbereich durch das Reinigungsgerät 1 gleich mitgereinigt werden kann. Alternativ haben die Antriebsrolle 16 und die Umlenkrollen 17, 18 bzw. die Umlenkelemente 34, 35 abgerundete äußere Kanten.
Ein auf einer Fläche bewegbares Reinigungsgerät 1 zum Reinigen einer Fläche ist mit mindestens einem um ein Traggestell 10 herum bewegbaren und durch eine Antriebsrolle 16 angetriebenen Reinigungsband 3 ausgestattet, das über eine Spannvorrichtung 26 mittels eines Verstellteils 27 verstellbar ist.

Claims (15)

1. Auf einer Fläche bewegbares Reinigungsgerät (1) zum Reinigen der Fläche mit mindestens einem um ein Traggestell (10) herum bewegbaren und durch eine An­ triebsrolle (16) angetriebenen Reinigungsband (3), das über eine Spannvorrich­ tung (26) gegen eine Federkraft spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (26) von außen zugänglich ist und dass durch Lösen der Spann­ vorrichtung (26) das Reinigungsband (3) von dem Traggestell (10) abnehmbar ist.
2. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Spannrolle ausgebildete Umlenkrolle (17) durch die Spannvorrichtung (26) ver­ stellbar ist.
3. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenk­ rolle (17) durch die Spannvorrichtung (26) federnd selbstnachspannend gegen das Reinigungsband (3) vorgespannt ist.
4. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann­ vorrichtung (26) ein Verstellteil (27) umfasst, das um eine Schwenkachse (28) verschwenkbar ist, wobei die Drehachse (25) der Umlenkrolle (17) auf dem Ver­ stellteil (27) angeordnet ist.
5. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung (26) durch einen Betätigungshebel (27) verstellbar ist.
6. Reinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (10) mindestens ein Umlenkelement (34, 35) umfaßt, durch das das Reinigungsband (3), insbesondere unter einem spitzen Winkel, umlenkbar ist.
7. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (34, 35) aus einem Kunststoff, insbesondere mit einer glatten, dem Reinigungsband (3) zugewandten Oberfläche, besteht.
8. Reinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Führungsmittel vorhanden sind, durch die das Reinigungsband (3) in Bezug auf seine axiale Position einstellbar ist.
9. Reinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (3) an seinen seitlichen Kanten bombiert ist.
10. Reinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (3) über eine Antriebsrolle (16) und/oder die Umlenkrolle (17, 18) und/oder das Umlenkelement (34, 35) läuft, die bzw. das eine abgerundete äußere Kante hat.
11. Reinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (3) über die Seitenkanten der Antriebsrolle (16) und/oder der Umlenkrolle (17, 18) und/oder des Umlenkelements (34, 35) seitlich hinausragt.
12. Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umlenkrolle (18), die an der vorderen Kante des Reinigungsbandes (3) angeordnet ist, einen geringeren Außendurchmesser aufweist als die Antriebsrolle (16).
13. Reinigungsgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Reinigungseinheit (37, 39) in Verbindung mit einer Sprüheinrichtung (36, 40) zum Benetzen des Reinigungsbandes (3) mit einer Reinigungs- oder Polierflüssigkeit an einem das Reinigungsband (3) aufnehmenden Gehäuse (2) befestigt ist.
14. Reinigungsgerät (1), insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (40) auf der Unterseite des Reinigungsbandes (3) angeordnet ist.
15. Reinigungsgerät (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungsband (3) auf seiner Unterseite über Umlenkstangen (44, 45 und 46) umlenkbar ist und dass die Sprüheinrichtung (40) im Bereich der Umlenkstangen (44, 45 und 46) angeordnet ist.
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