DE10025055A1 - Splittererzeugender Gefechtskopf - Google Patents

Splittererzeugender Gefechtskopf

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DE10025055A1 DE2000125055 DE10025055A DE10025055A1 DE 10025055 A1 DE10025055 A1 DE 10025055A1 DE 2000125055 DE2000125055 DE 2000125055 DE 10025055 A DE10025055 A DE 10025055A DE 10025055 A1 DE10025055 A1 DE 10025055A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Splittergefechtskopf mit einer Zündeinrichtung zur detonativen Initiierung. Innerhalb der splitterbildenden äußeren Hülle des Gefechtskopfes ist eine strukturierte Innenhülle vorgesehen, die als Ganzes oder teilweise gegenüber der splitterbildenden Außenhülle verschoben werden kann, um bedarfsweise die Splitterbildung kontrolliert zu beeinflussen.

Description

Die Erfindung betrifft einen splittererzeugenden Gefechtskopf mit einer von einer splitterbildenden Hülle umgebenen Sprengladung, welche detonativ auslösbar oder gegenläufig zur Einleitung der detonativen Initiierung mit Hilfe eines oder mehrerer detonativer Mittel mit niedriger Leistung kontrolliert in ihrer Wirkung verminderbar oder zerstörbar ist.
Das Einsatzfeld heutiger Gefechtsköpfe verändert sich zunehmend. Es werden immer öfter Ziele in urbaner Umgebung ausgewählt, um die gegnerische In­ frastruktur zu schwächen. Diese Ziele zeichnen sich durch extreme Nähe zu zivilen und anderen Einrichtungen aus, die nicht oder nur wenig beschädigt werden sollen. Um dieser Sachlage gerecht zu werden, bedarf es einer neuen Gefechtskopftechnologie. Die Leistung des Gefechtskopfes soll einerseits auf das Ziel abgestimmt werden können, um eine optimale Wirkung zu erzielen, andererseits soll die Möglichkeit bestehen, eine nicht erwünschte Leistungs­ entfaltung in Richtung von Kolateralzielen so weit wie möglich zu reduzieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung für einen Splittergefechtskopf zu entwickeln, die einerseits eine Leistungsanpassung an unterschiedliche Ziele erlaubt und andererseits eine Reduzierung der Wirkung in Kolateralrich­ tung reduziert.
Die Aufgabe wird in einfacher Weise durch die in Anspruch 1 wiedergegebe­ nen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den nachgeordneten Ansprüchen beschrieben.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass mittels Verschiebung und/oder Verdrehung wenigstens eines Abschnitts der Innenhülle des Ge­ fechtskopfes oder der ganzen Innenhülle die Splitterwirkung in einem weiten Bereich von der Reduktion der Splitterausbildung bis hin zur zielorientiert op­ timierten Größe der erzeugten Splitter kontrolliert beeinflusst werden kann.
Mittels Verschiebung und/oder Verdrehung von mindestens einem Sektor oder einem Teil der Innenhülle kann die Splitterleistung in Zielrichtung erhöht und gleichzeitig die verbleibende Leistung der splitterbildenden Hülle in Kola­ teralrichtung vermindert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch ver­ einfacht dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 zwei Anwendungsbeispiele für die Erzeugung unterschiedlich großer Splitter mittels des gleichen Gefechtskopftyps,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Gefechtskopfsektion eines Flugkör­ pers nach Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt in Verbindung mit Fig. 2 das Prinzip der Erfindung anhand ei­ nes Flugkörpers FK in der Form möglicher Begegnungssituationen mit unter­ schiedlichen Zielen, deren erfolgreiche Bekämpfung unterschiedlich geformte Splitter voraussetzt. Der Flugkörper FK weist im mit gestrichelten Linien mar­ kierten Mittelbereich einen Gefechtskopf in Form einer zylindrischen Spreng­ ladung auf. Die Sprengladung ist jeweils von einer verschiebbaren splitterbil­ denden Innenhülle 3 umgeben. Nicht dargestellt ist die nicht strukturierte Au­ ßenhülle, die den Mantel 1 des Flugkörpers bildet, wobei das Material des über dem Gefechtskopf liegenden Abschnittes 2 der Flugkörperhülle 1 den wesentlichen Anteil der Splitter formt. In der Fig. 1 sind zwei unterschiedliche Zieltypen dargestellt. Der erste Zieltyp, ein Flugkörper Z 1, wird üblicherweise mit größeren Splittern bekämpft als der zweite Zieltyp, der durch das Flug­ zeug Z 2 symbolisiert wird. Die unterschiedlichen Splittergrößen werden nun aus der gleichen unstrukturierten Außenhülle mit Hilfe verschieden struktu­ rierter Abschnitte 3b, 3c der Innenhülle 3 erzeugt. Die Verschiebung und/ oder Verdrehung 8 der Innenhülle 3 in Richtung der bzw. um die Längsachse des Flugkörpers FK ist mit Doppelpfeilen angedeutet. Die Verschiebung/Ver­ drehung erfolgt rechtzeitig vor dem Erreichen der optimalen Position des je­ weiligen Flugkörpers gegenüber dem Ziel. In der Regel erfolgt die Splitterab­ gabe über den gesamten Umfang des Flugkörpers. Durch Verdrehen und/oder Verschieben von Segmenten oder Abschnitten der Innenhülle kann auch eine gerichtete Abgabe der Splitter erfolgen, bzw. eine Reduktion der Splitterleistung in Kolateralrichtung erreicht werden.
Die Fig. 2 stellt einen möglichen Aufbau eines Gefechtskopfmantels anhand eines Längsschnittes durch einen Flugkörper aus Fig. 1 dar. Der Gefechtskopf besteht im wesentlichen aus der im Ausführungsbeispiel zylindrischen Sprengladung S, der Zündkette Z, der hierzu gehörenden Sicherungseinrich­ tung SE und dem die Sprengladung S umgebenden Mantel, dessen Bestand­ teile im folgenden erläutert werden. Weitere Bestandteile des Flugkörpers, wie beispielsweise der Suchkopf, der die Zielortung übernimmt und entspre­ chende Informationen an den Gefechtskopf weitergibt, sind hier nicht darge­ stellt. Die äußere Schicht bildet die Flugkörperhülle 1, die im Bereich der Sprengladung S des Gefechtskopfes GK besonders ausgebildet sein kann. Dieser Abschnitt wird im folgenden als splitterbildende Hülle 2 bezeichnet. Innerhalb der splitterbildenden Hülle 2 ist die Innenhülle 3 beweglich 8 gela­ gert. Diese Innenhülle 3 kann im einfachsten Fall aus nur einem Abschnitt 3b mit der Länge L, die der Längsausdehnung der Sprengladung S entspricht, bestehen. Die Kerbstruktur 4 dieses Abschnitts 3b bestimmt im Fall der Aus­ lösung der Sprengladung S die Größe der aus der splitterbildenden Hülle 2 erzeugten Splitter.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Innenhülle 3 aus drei unter­ schiedlichen Abschnitten 3a, 3b, 3c. Während die Abschnitte 3b und 3c un­ terschiedliche Kerbstrukturen 4 aufweisen, enthält der Abschnitt 3a keine Kerbstruktur und besteht aus einem die Wirkung der Sprengladung dämpfen­ den Material. Bedarfsweise können einzelne Abschnitte in unterschiedliche Teile aufgeteilt werden, die mittels Verdrehens in die gewünschte Position verbracht werden. Wird der Abschnitt 3a teilweise oder ganz über die Außenfläche des Sprengstoffes verbracht, so wird die Menge der erzeugbaren Split­ ter dementsprechend reduziert und gleichzeitig die verbleibende Blastwirkung gemindert. Der Zweck dieses Verfahrens ist die kontrollierte Verminderung der Leistung des Gefechtskopfes für den Fall, dass Kolateralschäden vermie­ den werden sollen.
Die Bewegungsmöglichkeit 8 der Innenhülle 3 oder einzelner Abschnitte, Teile oder Sektoren hiervon ist in der Fig. 2 angedeutet. Eine Längsverschiebung ist ebenso gut möglich wie eine Drehung oder eine schraubenförmige Bewe­ gung. Als Antriebe stehen dem Fachmann eine Vielzahl von Varianten zur Ver­ fügung, wie beispielweise vorgespannte Federn, Elektromotoren, pyrotechni­ sche Mittel oder ein vom Flugkörpertriebwerk abgeleiteter Druck. Eine Längs­ verschiebung kommt dann in Frage, wenn - wie in Fig. 1 dargestellt - die ge­ samte Innenhülle verschoben werden soll. Eine Längsverschiebung ist auch auf Sektoren der Innenhülle 3 anwendbar. Eine Drehung oder schraubenför­ mige Bewegung der Innenhülle 3 ist besonders dann anwendbar, wenn nur einer der Abschnitte 3a, 3b, 3c bewegt werden soll. Die Drehung wird einge­ setzt, wenn ein Abschnitt beispielsweise zwei unterschiedliche Hälften auf­ weist. Eine Hälfte ist zur Splittererzeugung geeignet und die andere Hälfte mit Dämpfungsmaterial ausgestattet. Mit Hilfe der Drehung eines solchen Ab­ schnittes wird auf der einen Seite bei der Splitterbildung eine Richtwirkung erzielt während auf der gegenüberliegenden Seite eine erhebliche Leistungs­ minderung zu verzeichnen ist. Zur Erleichterung der Verdre­ hung/Verschiebung der Innenhülle und auch aus Sicherheitsgründen ist der Sprengstoff S von einer Schutz-/Gleithülle 9 umgeben, auf der die Innenhülle 3 beweglich gelagert ist.
Die Abschnitt 3b und 3c der Innenhülle 3 sind - wie auch aus Fig. 1 erkennbar - von gleichartigen und unterschiedlich dimensionierten Kerbstrukturen/- gittern 4 umgeben. Unterschiedliche Kerbstrukturen erlauben die kontrollierte Zerlegung der nicht strukturierten Außenhülle 2 in unterschiedliche Splitter­ größen. Eine Kombination unterschiedlicher Kerbgitter in Innenhüllenab­ schnitten und/oder -Sektoren mit entsprechenden Abschnitten und Sektoren aus Dämpfungs-Innenhüllen erlaubt eine sehr flexible Zielanpassung. Einer­ seits kann über die Kerbgitter die zielangepasst Splittergröße erzeugt werden und andererseits kann durch die Dämpfungsabschnitte die Wirkung in Kolate­ ralrichtung reduziert werden.
Durch entsprechende Verschiebung und/oder Verdrehung von ganzen Ab­ schnitten der Länge L oder Teilen dieser Abschnitte und Drehung der Ab­ schnitte mit verschiedenen Sektionen kann eine sehr flexible Zielanpassung mit verminderter Kolateralwirkung erfolgen. Die Wirkung ist also sowohl in der Intensität als auch in der Richtung (Azimut) einstellbar.
Auf einen weiteren Vorteil soll abschließend hingewiesen werden. Es ist durchaus wahrscheinlich, dass sich das Spektrum der zu bekämpfenden Ziele im Lauf des Lebenszyklusses einer Munition verändert. Aufgrund der Mög­ lichkeit, die Innenhüllen 3 auswechseln zu können, ist eine Anpassung an sich verändernde Situationen möglich. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Munition und die Kosten reduzieren sich.

Claims (8)

1. Splittererzeugender Gefechtskopf mit einer von einer splitterbildenden Hülle umgebenen Sprengladung, welche detonativ auslösbar oder gegenläu­ fig zur Einleitung der detonativen Initiierung mit Hilfe eines oder mehrerer de­ tonativer Mittel mit niedriger Leistung kontrolliert in ihrer Wirkung verminder­ bar oder zerstörbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb der nicht strukturierten splitterbildenden Hülle (2) eine ver­ schiebbare und/oder verdrehbare Innenhülle (3) angeordnet ist oder dass wenigstens ein Abschnitt (3a) der Innenhülle gegenüber der splitterbildenden Hülle (2) verschiebbar und/oder verdrehbar angeordnet ist und/oder dass wenigstens ein sektorförmiger Teil der Innenhülle (3) gegenüber der splitter­ bildenden Hülle (2) verschiebbar ist,
und dass die Innenhülle (3) oder wenigstens einer der Abschnitte/Teile (3a, 3b, 3c) der Innenhülle mit einer Kerbstruktur (4) versehen ist und/oder eine Dämpfungsschicht enthält.
2. Splittererzeugender Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Kerbstruktur (4) über die Innenhülle gleichartig oder in den Abschnitten/Teilen (3b, 3c) der Innenhülle unterschiedlich gestaltet ist.
3. Splitterbildender Gefechtskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung/Verdrehung (8) wenigstens eines Abschnitts/Teils (3a, 3b, 3c) der Innenhülle (3) während der Anflugphase auf ein Ziel erfolgt.
4. Splitterbildender Gefechtskopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des zu verschiebenden/verdrehenden Abschnitts/Teils der Innenhülle (3) über ein vorgespann­ tes System erfolgt.
5. Splitterbildender Gefechtskopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des zu verschieben­ den/verdrehenden Abschnitts/Teils der Innenhülle (3) über mindestens einen Motor, insbesondere über einen Elektromotor, erfolgt.
6. Splitterbildender Gefechtskopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des zu verschieben­ den/verdrehenden Abschnitts/Teils der Innenhülle (3) mit Hilfe pyrotechni­ scher Mittel oder mit Hilfe des Triebwerkdruckes erfolgt.
7. Splitterbildender Gefechtskopf nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Gefechtskopf eine Sicherungs­ einrichtung (SE) enthält, die Vorgänge wie Entarretieren (5), Verdre­ hen/Verschieben (8) und Wiederarretieren (5) der Innenhülle (3) oder von Ab­ schnitten/Teilen (3a, 3b, 3c) der Innenhülle steuert.
8. Splitterbildender Gefechtskopf nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhülle (3) oder die Teile/Abschnitte (3a, 3b, 3c) der Innenhülle gegen eine gleichwirkende aber andersartig strukturierte Innenhülle oder Teile/Abschnitte der Innenhülle austauschbar sind.
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