DE10023491A1 - Transmissionsriemenspanner und Schneid- oder Sägemaschine - Google Patents
Transmissionsriemenspanner und Schneid- oder SägemaschineInfo
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Abstract
Ein Antriebsriemenspanner ist dadurch gekennzeichnet, daß er eine Spannrolle (48) umfaßt, die um eine erste Achse (51, 63) drehbar gelagert ist, daß das Spannelement (47, 49) die Spannrolle in eine aktive Spannposition gegen den Antriebsriemen drückt, um auf diese Weise den Antriebsriemen zu spannen, und daß Arretierelemente (46, 50) vorhanden sind, die ein Wegbewegen der Spannrolle vom Antriebsriemen verhindern, wenn sich die besagten Arretierelemente in einer aktiven Arretierposition befinden, die Spannrolle in einer aktiven Spannposition gegen den Antriebsriemen wirkt und der Antriebsriemen gespannt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Transmissionsriemenspanner und eine Schneid- oder Sägemaschine,
bevorzugterweise eine transportable, von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schneid- oder Säge
maschine, die mit einem solchen Riemenspanner ausgestattet ist.
Bei Schneidmaschinen, die durch einen Verbrennungsmotor angetrieben werden und bei denen die
Verbindung zwischen dem an die Kurbelwelle angeschlossenen Antriebsrad und der an einem Schneid-
oder Sägeblatt angebrachten Riemenscheibe über einen Riementrieb erfolgt, ist es üblich, die
Riemenspannung über den Abstand zwischen den Drehzentren von Antriebsrad und Riemenscheibe zu
regeln. Beispiele für diese Technologie werden in der US-Patentschrift US-C-5,438,965, Fig. 2,
offengelegt. Ein Nachteil dieses Verfahrens zum Spannen des Antriebsriemens besteht darin, daß die
Gesamtkonstruktion der Maschine weniger robust ist, denn der Werkzeugträger ist nicht mit dem
hinteren Teil der Maschine (wo sich Motorblock und Kurbelwellengehäuse befinden) in einer solchen
Form verbunden, daß relative Bewegungen vermieden werden. Dieses Verfahren impliziert darüber
hinaus, daß der Riemen manuell gespannt werden muß, da eine Automatisierung dieser Funktion nur
sehr schwierig realisiert werden kann.
Der Zweck dieser Erfindung besteht darin, den oben beschriebenen Komplex von Problemen zu lösen.
Folglich soll mit dieser Erfindung ein Transmissionsriemenspanner beschrieben werden, bei dem ein
Einstellen des Abstands zwischen den Drehzentren von Antriebsrad und Riemenscheibe nicht notwendig
ist, da dieser Abstand immer konstant bleibt.
Kennzeichnend für diese Erfindung ist, daß der Spanner eine Spannrolle umfaßt, die um eine erste
Achse drehbar gelagert ist, daß das Spannelement die Spannrolle in eine aktive Spannposition gegen den
Antriebsriemen drückt, um auf diese Weise den Antriebsriemen zu spannen, und daß Arretierelemente
vorhanden sind, die ein Wegbewegen der Spannrolle vom Antriebsriemen verhindern, wenn sich die
besagten Arretierelemente in einer aktiven Arretierposition befinden, die Spannrolle in einer aktiven
Spannposition gegen den Antriebsriemen wirkt und der Antriebsriemen gespannt ist.
Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Schneid- oder Sägemaschine, bei der die Verbindung
zwischen dem an eine Kurbelwelle angeschlossenen Antriebsrad und der an einem Schneid- oder
Sägeblatt angebrachten Riemenscheibe über einen Riementrieb erfolgt, wobei die Erfindung dadurch
gekennzeichnet ist, daß der Abstand zwischen den Drehzentren des Antriebsrades und der Riemen
scheibe konstant ist. Darüber hinaus ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen
Antriebsrad und Riemenscheibe ein Spanner befindet, der mit einer Spannrolle ausgestattet ist, welche
gegen den Antriebsriemen gedrückt wird, um dessen Spannung aufrechtzuerhalten.
Weitere Merkmale und Aspekte der Erfindung werden aus den anhängenden Ansprüchen und der weiter
unten gegebenen Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Spanners und seiner
Verwendung deutlich.
Nachfolgend wird die Erfindung detaillierter unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, von denen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer transportablen Schneid- oder Sägemaschine von rechts darstellt, die mit
einem kreisrunden Blatt versehen ist, im folgenden als Ringschneider bezeichnet wird und für die der
erfindungsgemäße Spanner eingesetzt werden kann;
Fig. 2 ein Riemengetriebe zwischen einer Motoreinheit und der Trenneinheit darstellt, darunter auch
einen Antriebsriemenspanner entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 den Spanner in einem Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer im Spanner vorhandenen Nockenscheibe ist;
Fig. 5 die Nockenscheibe im Vergleich zu Fig. 4 seitlich gedreht darstellt;
Fig. 6 eine Perspektivdarstellung des Riemenspanners ist;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Nockenwelle zeigt;
Fig. 8 die Nockenwelle in einem Seitenriß entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 7 zeigt;
Fig. 9 die Nockenwelle in einem Seitenriß entlang der Linie IX-IX aus Fig. 7 zeigt;
Fig. 10 ein Antriebsglied zeigt;
Fig. 11 den Sägearm, der ein grundlegendes Bauteil bildet und an dem der Spanner anzubringen ist,
zeigt; und
Fig. 12 die geometrische Form eines exzentrischen Nockens der Nockenscheibe illustriert.
Fig. 1 zeigt einen Ringschneider, der über ein hinteres Teil 1 und ein vorderes Teil 2 verfügt. Im
hinteren Teil 1 befindet sich ein Motorgehäuse 3 mit einem Verbrennungsmotor 4, einem Motorblock 5,
Fig. 2, mit einem Kurbelwellengehäuse, sowie ein hinterer Bediengriff 6 mit Motorreglern 7 und 8. Auf
der rechten Seite von Motorblock/Kurbelwellengehäuse 5 befindet sich das Antriebsrad 10 für einen
Antriebsriemen 11, bei dem es sich um eines jener flachen, breiten, mit mehreren Rillen versehenen
Fabrikate handelt, die derzeit häufig in Verbrennungsmotoren zum Antrieb von Generatoren,
Wasserpumpen usw. eingesetzt werden und die wesentlich höhere Drehzahlen tolerieren als
konventionelle Keilriemen. In einem konventionellen Modus ist das Antriebsrad über eine
Zentrifugalkupplung mit der Kurbelwelle des Motors verbunden und dreht sich unter Bezugnahme auf
Fig. 2 im Uhrzeigersinn.
Das Antriebsrad 10, der Antriebsriemen 11 und die anderen Teile des Riementriebs sind durch eine
verlängerte Abdeckung 25 verkleidet, die bei der Darstellung in Fig. 2 entfernt wurde.
Im vorderen Teil ist ein kreisrundes Säge- oder Schneideblatt mit der Zahl 30 bezeichnet. Die
Konstruktion dieses Blatts ist in der Patentschrift US-A-4,646,607 beschrieben. Das Blatt ist mit einer
keilförmigen Innenkante 32 versehen, die mit einer Antriebsscheibe im Sägearm 31 zusammenwirken
soll. Der Sägearm 31 umfaßt ein Sägearmgehäuse 35, das mit einer Abdeckung 34 versehen ist.
Unter der rechten Seitenabdeckung 25, die sich zwischen dem hinteren und vorderen Hauptteil der
Maschine erstreckt, befindet sich im Bereich des Sägearmgehäuses 35, an dessen vorderster Spitze, eine
Riemenscheibe 44, deren Durchmesser kleiner als jener des Antriebsrades 10 ist. Die Riemenscheibe 44
versetzt die Antriebsscheibe über eine Welle in eine drehende Bewegung, wodurch auch das Sägeblatt
gedreht wird. Relativ zum Motorblock und zum Kurbelwellengehäuse sind der Sägearm 31 und das
Sägearmgehäuse 35 fest. Die Riemenscheibe 44 ist im Sägearmgehäuse 35 drehbar gelagert, in anderer
Hinsicht bezüglich des besagten Gehäuses jedoch fest. Daraus ergibt sich, daß der Abstand zwischen
dem Antriebsrad 10 und der Riemenscheibe 44 fest ist, wodurch der Antriebsriemen 11 weder ge- noch
entspannt werden kann, auch beispielsweise nicht durch eine Positionsveränderung der Riemenscheibe
44. Statt dessen umfaßt die Konfiguration einen Riemenspanner, allgemein bezeichnet mit der Nummer
40, der sich am und im Sägearmgehäuse 35 befindet.
Der Antriebsriemen 11 wird vom Antriebsrad 10 im Uhrzeigersinn gedreht. Folglich ist der untere Teil
der Schleife, den der Antriebsriemen 11 zwischen der Riemenscheibe 44 und dem Antriebsrad 10 bildet,
der gezogene Teil des Antriebsriemens und wurde mit 11A bezeichnet, während der obere Teil der
Schleife zwischen Antriebsrad und der Riemenscheibe 44 folglich der entspannte Teil des
Antriebsriemens ist. Er wurde mit 11B bezeichnet. Der Riemenspanner 40 wirkt von oben, das heißt,
von der Außenseite der Schleife gegen den gleichmäßig entspannten Teil 11B.
Die Hauptteile des Riemenspanners 40 (Fig. 3 und Fig. 6) sind ein Spannarm 46, eine Spannrolle 48,
eine Nockenscheibe 49, ein Arretierglied 50, eine vordere Welle, die in diesem Text als Nockenwelle 51
bezeichnet wird, sowie ein hinterer Drehzapfen 52. In einer Durchgangsbohrung im hinteren Teil des
Spannarms 46 befindet sich eine Abstandshülse 54. Der Drehzapfen 52 umfaßt eine in der
Abstandshülse 54 befindliche Schraube, die über einen Schraubenkopf 55 und einen Gewindeteil 56
verfügt. Letzterer wird in ein im Sägearmgehäuse 35 befindliches Gewindeloch 57 eingedreht. Die
Abstandshülse 54 wird durch den Drehzapfen/die Schraube 52 gegen das Sägearmgehäuse gedrückt und
bildet für den Spannarm 46 ein Gleitlager, so daß der besagte Arm drehbar über einer Mittellinie des
Drehzapfens 52 gelagert ist. Die Spannrolle 58 ist drehbar an einem hülsenförmigen Teil 59 des
vorderen Bereichs des Spannarms gelagert, wozu ein Kugellager 58 dient. Durch den hülsenförmigen
Teil 59 verläuft eine Durchgangsbohrung 60.
Die Nockenwelle 51, Fig. 7 bis 9, verfügt über einen hinteres, sechseckiges Teil 62, ein mittleres,
kreisförmig-zylindrisches Teil 63, dessen Durchmesser kleiner als der des hinteren Teil 62 ist, sowie ein
äußeres Teil 64, dessen Durchmesser noch kleiner ist und das als ein an beiden Seiten mit einem
Gewinde versehener, abgefaster Stiftbolzen ausgeführt ist.
Eine Feder 47 ist als eine spulenförmige Torsionsfeder ausgeführt, die am hinteren Teil 62 der
Nockenscheibe angebracht ist, wobei ein erstes Ende 66 der Feder 47 fest in einer Aussparung 65 im
hinteren Teil der Nockenscheibe sitzt. Das andere Ende der Feder 47 ist mit einer geraden Verlängerung
67 versehen, die einen Stift 68 berührt. Der Stift 68 befindet sich in einer Bohrung 69 im hinteren Teil
des Spannarms 46 und erstreckt sich nach innen, jedoch nicht ganz bis zum Sägearmgehäuse 35.
Im Sägearmgehäuse 35, Fig. 3 und Fig. 11, befinden sich Hohlräume bzw. Aussparungen zur
Aufnahme von Teilen des Riemenspanners 45, die es den besagten Teilen gestatten, über einem
Drehzapfen 52 oder über der Mittellinie der Nockenwelle 51 Drehbewegungen auszuführen. Die
besagten Hohlräume umfassen einen größeren ersten Hohlraum 71, innerhalb des besagten ersten
Hohlraums 71 einen zweiten Hohlraum 72, der speziell für den hinteren Teil 62 der Nockenwelle und
den zylindrischen Teil der Torsionsfeder 47 vorgesehen ist, welche sich am besagten hinteren Teil der
Nockenwelle befindet, sowie einen kleineren dritten Hohlraum 73 für den Stift 68. Ein am
Sägearmgehäuse 35 befindlicher Flansch 74 hat dieselbe Form wie der vordere Bereich der besagten
seitlichen Abdeckung 25 der Maschine 1, Fig. 1, und ist für ein Zusammenwirken mit derselben vor
gesehen. Im besagten Flansch 74 befindet sich eine Aussparung 75, die während eines Riemenwechsels
der Nockenscheibe die Einnahme einer "Parkposition" gestattet. Ein Mitnehmer 83, Fig. 11, verhindert
die Bewegung der exzentrischen Krümmung im Uhrzeigersinn, wobei auf die Fig. 2 und 6 Bezug
genommen wird.
Die Nockenscheibe 49, Fig. 4 und Fig. 5, verfügt über einen Ansatz 80. Durch die Nockenscheibe 49
und damit auch durch den Ansatz 80 verläuft eine Durchgangsbohrung 81. Das Loch 81 ist in jenem
Teil des Ansatzes 80, der zum hülsenförmigen Teil 59 gedreht wird, kreisrund-zylindrisch und verfügt
über denselben Durchmesser wie das zentrale Teil 63 der Nockenwelle 51, während der hintere Teil 81A
des Lochs 81 dieselbe eckige Form wie der vordere Bereich des hinteren Teils 62 der Nockenwelle hat.
Eine Fase wurde mit der Nummer 82 bezeichnet. Die Position der Nockenwelle 62 in der Nockenscheibe
49 wird durch die Fase 82 und die Form des Lochs 81 im besagten Teil 81A definiert, wobei die
Nockenwelle von hinten in das Loch 81 eingeschoben wird.
Wenn der Riemenspanner 40 montiert ist, verläuft die Nockenwelle 51 durch die Nockenscheibe 49 und
mit ihrem mittleren Teil 63 weiter durch den hülsenförmigen Teil 59 des Spannarms 46. Der
Gewindestift 64 der Nockenwelle 51 erstreckt sich über den hülsenförmigen Teil 59 hinaus. Ein
kappenförmiges Antriebselement 85, Fig. 10, befindet sich auf dem Stift 64. Das Antriebselement 85
verfugt in der Mitte über eine längliche Öffnung 86, deren Form zur Form des abgefasten Stifts 64 paßt,
so daß das Antriebselement 85 nicht relativ zur Nockenwelle 51 gedreht werden kann, jedoch bei der
Drehung des Antriebselements die Nockenwelle dreht. Um ein Drehen des Antriebselements 85 zu
ermöglichen, hat dieses Element eine sechseckige Form und kann somit durch einen Standard
schraubenschlüssel gedreht werden, wozu derselbe Schlüssel nutzbar ist, mit dem auch die Zündkerze
der Maschine ein- bzw. herausgedreht wird. Die Sicherung des Antriebselements 85 am Stift 64 erfolgt
über eine Mutter 87.
Ein Nocken der Nockenscheibe wird allgemein durch die Nummer 90 bezeichnet.
Die Form des Nockens 90 in der Ansicht "von außen", das heißt, aus derselben Perspektive wie der
Riemenspanner 40 in Fig. 2, ist in Fig. 12 dargestellt. Außerdem ist in Fig. 12 das zylindrische Loch
81A des mittleren Teils 63 der Nockenscheibe abgebildet, deren Zentrum das Drehzentrum 91 der
Nockenwelle 51 und folglich auch der Nockenscheibe 49 bildet. Außerdem ist in Fig. 12 das feste
Arretierelement 50 dargestellt. Das Arretierelement 50 ist durch eine Schraube am Sägearmgehäuse 35
angebracht und besteht entsprechend dieser Ausführungsform aus einem zylindrischen Anschlag in
Form eines Polyurethangummis der Härte 90°/Shore 90. Dieses Material verleiht dem Arretierelement
50 eine gewisse Flexibilität und stellt eine gewisse Friktion zwischen dem Arretierelement 50 und dem
Nocken 90, der am Arretierelement anliegt, her, wenn die Nockenscheibe 49 aus glasfaserverstärktem
Kunststoff besteht. Auch Stahl, Aluminium und andere Materialien sind denkbar.
Der Nocken 90 verfügt über drei funktionale Hauptteile, nämlich einen Parkbereich 90A, einen
Transportbereich 90B und einen Arretierfunktionsbereich 90C. Ein Punkt auf der Grenzlinie zwischen
dem Parkbereich 90A und dem Transportbereich 90B wurde mit 90' bezeichnet; ein Punkt auf der
Grenzlinie zwischen dem Transportbereich 90B und dem Arretierfunktionsbereich 90C wurde mit 90"
bezeichnet; und ein Punkt, nämlich das Ende des Arretierfunktionsbereichs 90C, wurde mit 90'''
bezeichnet. Die Länge des Transportbereichs 90B zwischen den Punkten 90' und 90" korrespondiert
mit einem 140°-Kreisausschnitt, während die Länge des Arretierfunktionsbereichs 90C zwischen den
Punkten 90" und 90''' mit einem Kreisausschnitt von 160° korrespondiert. Der Transportbereich und
der Arretierfunktionsbereich korrespondieren folglich mit einem Kreisausschnitt von 300°. Der Abstand
rb zwischen dem Drehzentrum 91 der Nockenscheibe und dem Nocken 90 innerhalb des Parkbereichs
90A, im folgenden bezeichnet als Radius, ist durch folgende Formel definiert:
rb = r' × kb α (I)
wobei r' der Abstand zwischen dem Drehzentrum 91 der Nockenscheibe und dem Punkt 90'; kb eine
Konstante; und α der Drehwinkel (oder Sektorwinkel) des Nockens ist, ausgedrückt als am Punkt 90'
gemessener Radiant, wobei am Punkt 90' für den Winkel gilt: α = 0 rad, während die Winkelgröße im
Punkt 90" durch die Formel 140/360 × 2 o rad zu errechnen ist.
Im Bereich des Arretierfunktionsteils 90C wird die Länge des Radius rc, das heißt, der Abstand
zwischen dem Drehzentrum 91 und dem Nocken im Arretierfunktionsteil 90C, durch folgende Formel
bestimmt:
rc = r" × kcβ (II)
wobei r" der Abstand zwischen dem Drehzentrum 91 des Nockens und dem Punkt 90"; kc eine
Konstante; und β der vom Punkt 90" aus gemessene Sektorwinkel ist, wobei am Punkt 90" für den
Winkel gilt: β = 0 rad, während die Winkelgröße im Punkt 90''' durch die Formel 160/360 × 2 o rad zu
errechnen ist.
In einem Beispiel der Erfindung, das die beschriebene Vorrichtung betraf, galten folgende Maße:
r' = 7,93 mm und r" = 20 mm.
In der gewählten Ausführungsform gilt: kb = 1,46 und kc = 1,18. Diese Werte der Konstanten kb bzw. kc
sind Erfahrungswerte, die bei Tests mit Nocken ermittelt wurden. Beispielsweise können die Friktions
winkel gewisse Unterschiede aufweisen, wenn das Arretierelement 50 einen Durchmesser von 10 mm
hat und aus Polyurethan, einem Material mit einer gewissen Elastizität, besteht, so daß das
Arretierelement ein wenig zusammengedrückt wird, wenn die Nockenscheibe dagegen drückt. Mit dem
Begriff Friktionswinkel soll der Winkel zwischen den Tangenten des Nockens und dem Arretierelement
im Kontaktpunkt zwischen den besagten Elementen beschrieben werden. Innerhalb des Bereichs 90C des
Nockens wird eine Selbstarretierung gemäß den Gesetzen der Mechanik zu schiefen Ebenen dann
erreicht, wenn für Konstante kc gilt: kc = 1,18. Wenn der Friktionskoeffizient zwischen dem Nocken und
dem Arretierelement groß ist, kann die Konstante kc größer sein, und umgekehrt. Es wird geschätzt, daß
sie im allgemeinen im Bereich 1,11,3 liegen sollte. Die Konstante kb hingegen wurde ausreichend
groß gewählt, damit eine Selbstarretierung zwischen dem Arretierelement und der Nockenscheibe sicher
vermieden wird. Sie sollte im allgemeinen mindestens 1,4 betragen.
Der Riemenspanner funktioniert wie nachfolgend beschrieben. Dabei wird als Ausgangslage
angenommen, daß ein Antriebsriemen 11 soeben angebracht wurde und gespannt werden soll. Zunächst
befindet sich der Spannarm 46 bei dieser Bewegung in einer oberen Position, wobei die Spannrolle 48
keinen Kontakt zum Antriebsriemen hat und sich die Nockenscheibe 49 in Parkstellung befindet. Die
letztere Aussage bedeutet, daß die Nockenscheibe 49 so gedreht wird, daß das feste Arretierelement 50
in der Region des Parkbereichs 90A des Nockens liegt und der Transportbereich 90B des Nockens nach
außen durch die Öffnung 75 im Flansch 74 unter der seitlichen Abdeckung 25 verläuft. Der Umriß der
Nockenscheibe 49 (und folglich des Nockens 90) in dieser Position wird in Fig. 11 mit der Nummer 49A
angegeben.
Danach bewegt der Bediener von Hand den Spannarm 46 durch eine Drehung desselben um den
Drehzapfen 52 nach unten (während dieses Vorgangs ist die Abdeckung 25 abgenommen), so daß die
Spannrolle 48 in Kontakt mit dem Antriebsriemen 11 kommt. Die Torsionsfeder 47 dreht die Nocken
welle 51 um ihr Drehzentrum 91. Der Drehwinkel hängt vom Zustand und von der Länge des Antriebs
riemens in diesem Moment ab, ist jedoch in der Regel so groß, daß der Nocken 90 entlang der gesamten
Transportlänge 90B gegen das Arretierelement 50 gleitet, indem er unter Bezugnahme auf Fig. 2 und
Fig. 6 im Uhrzeigersinn gedreht wird, das heißt, so, daß der Anschlag 50 den Punkt 90" passiert und
auch in der Region des Arretierfunktionsbereichs 90C des Nockens eine gewisse Gleitbewegung
zwischen dem Nocken 90 und dem Arretierelement 50 stattfindet, so daß die Position 49C, Fig. 11,
eingenommen wird. Durch das Drehen der Nockenscheibe mittels der Torsionsfeder 47 wächst der
Abstand zwischen dem Drehzentrum der Nockenwelle und dem Arretierelement 50, zunächst
entsprechend der weiter vorn beschriebenen Formel (I) und danach entsprechend der Formel (II), was
dazu führt, daß der Spannarm weiter um den Drehzapfen 52 gedreht wird, was wiederum impliziert, daß
die Spannrolle mit einer Kraft gegen den Antriebsriemen 11 gedrückt wird, die ausreicht, um denselben
in dem erforderlichen Maße zu spannen, damit er zur Kraftübertragung dienen kann.
Danach wird die Abdeckung 25 angebracht, und daraufhin kann der Motor gestartet werden. Nachdem
der Motor gestartet ist und der Bediener seine Arbeit mit der Maschine beginnt, ist diese bestimmten
Erschütterungen und Vibrationen ausgesetzt. Auf den Antriebsriemen 11 wirken unterschiedliche
Zugkräfte, deren Intensität von der Art der Arbeit und/oder von den besagten Erschütterungen und
Vibrationen abhängt. Dies führt dazu, daß der Gegendruck des Antriebsriemens 11 gegen die Spannrolle
48 ebenfalls mehr oder weniger impulsartig variiert. Im Zusammenhang damit kommt dem
Arretierelement 50 die wichtige Funktion zu, ein rückwärtiges Gleiten des Nockens 90 (und zwar
innerhalb des Arretierfunktionsbereichs 90C) gegen das Arretierelement 50 zu verhindern, das heißt,
eine unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und die Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn mögliche Bewegung zu ver
hindern. Diese Funktion wird durch die Auswahl eines geeigneten Materials für das Arretierelement 50
und durch die geometrische Form des Nockens in der Region des Arretierfunktionsbereichs 90C
sichergestellt. Andererseits kann die Torsionsfeder 47 und möglicherweise auch die Nockenscheibe ohne
Einfluß der Feder unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und die Fig. 6 in sehr kleinen Schritten im
Uhrzeigersinn gedreht werden, wenn es aufgrund von Spannungsabweichungen an der entspannten Seite
11B des Antriebsriemens, welche durch die besagte Dynamik im System verursacht werden,
beispielsweise Vibrationen, Erschütterungen und Belastungsunterschiede, zu kurzzeitigen Druck
reduzierungen am Antriebsriemen kommt. Die Nockenscheibe 49 mit ihrem in der Region des
Arretierfunktionsbereichs 90C befindlichen Nocken 90 sowie das Arretierelement 50 haben folglich eine
Funktion, die derjenigen einer aus Sperrklinkenrad und Sperrklinke bestehenden Konfiguration ähnelt.
Aufgrund innerer und äußerer Friktionseinflüsse wird der Antriebsriemen 11 erhitzt und damit in einem
bestimmten Maß verlängert. Wenn dies sukzessive erfolgt, wird der Riemen durch den beschriebenen
Riemenspanner automatisch nachgespannt, wobei diese sukzessive Nachspannung auf dieselbe Art und
Weise erfolgt, wie oben beschrieben, also durch eine Kombination aus der von der Torsionsfeder 47, die
sich an der Nockenscheibe 49 befindet, ausgehenden Drehbewegung und den besagten, mehr oder
weniger impulsartig auftretenden Abweichungen in der Spannung des Antriebsriemens.
In diesem Zusammenhang muß folgendes erwähnt werden: Bei der obenstehenden Beschreibung der
Mechanismen, deren Wirkung dazu führt, daß der Riemenspanner automatisch den Antriebsriemen 11
gespannt hält und ein Zurückdrücken der Spannrolle während des Arbeit (die anderenfalls unerwünschte
Systemoszillationen hervorrufen würde) verhindert wird, handelt es sich um eine theoretische
Erläuterung der tatsächlich erreichten Ergebnisse. Diese theoretischen Ausführungen schränken in
keiner Weise den Geltungsbereich des beanspruchten Patentschutzes ein, ungeachtet dessen, ob die
Erfindung entsprechend diesen Theorien oder auf einer anderen, vom Erfindern nicht bedachten
Grundlage funktioniert.
Wenn die Maschine angehalten und der Antriebsriemen 11 gekühlt wird, kann derselbe kontrahieren.
Das hat zur Folge, daß der Antriebsriemen auf die Spannrolle 48 eine statische Kraft von steigender
Intensität ausübt. Unter dem Einfluß dieser Kraft sowie in Abwesenheit der weiter oben beschriebenen
dynamischen Belastungen kann es zwischen dem Nocken 90 und dem Arretierelement 50 zu einer
gewissen Gleitbewegung kommen, so daß die Nockenscheibe 49 unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und
die Fig. 6 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, wodurch es zu einem leichten Nachlassen des Drucks
des Riemenspanners auf den Antriebsriemen kommt. Dadurch wird die Spannung des Antriebsriemens
entsprechend reduziert, verbleibt jedoch auf einem vergleichsweise hohen Niveau.
Wenn der Betrieb der Maschine wieder aufgenommen wird, so erfolgt dies mit einer vergleichsweise
hohen Riemenspannung, die über dem empfohlenen Wert liegen kann. Dies ist jedoch kein wesentlicher
Nachteil, da moderne Antriebsriemen der in Frage kommenden Qualitäten auch wesentlichen
Überlastungen ohne Beschädigungen widerstehen. Da in einem solchen Fall der Riemen schnell erhitzt
wird, pegelt sich die Spannung schon innerhalb kurzer Zeit auf ein günstigeres Niveau ein.
Für einen Austausch oder eine Kontrolle des Antriebsriemens muß zunächst die Abdeckung 25
abgenommen werden, so daß der Riemenspanner 40 zugänglich wird. Mit Hilfe eines Schrauben
schlüssels, beispielsweise des Kerzenschlüssels für den Verbrennungsmotor, wird die Nockenwelle 51
und folglich auch die Nockenscheibe 49 unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und die Fig. 6 mit einer
gewissen Energie im Uhrzeigersinn gedreht, so daß sich das feste Arretierelement 50 in der Parkposition
der Nockenscheibe, das heißt, innerhalb des Parkbereichs 90A des Nockens, befindet. Danach kann der
Spannarm 46 von Hand durch Drehen über einem Drehzapfen 52 angehoben werden, so daß die
Spannrolle 48 vom Antriebsriemen 11 gelöst wird, der danach ebenfalls gelöst werden kann. In dieser
Position befindet sich der Nocken bereits wieder in der vorher erwähnten Lage, die in Fig. 11 mit der
Nummer 49A bezeichnet ist.
Claims (13)
1. Antriebsriemenspanner, gekennzeichnet dadurch, daß er eine Spannrolle (48) umfaßt, die um eine
erste Achse (51, 63) drehbar gelagert ist, daß das Spannelement (47, 49) die Spannrolle in eine aktive
Spannposition gegen den Antriebsriemen drückt, um auf diese Weise den Antriebsriemen zu spannen,
und daß Arretierelemente (46, 50) vorhanden sind, die ein Wegbewegen der Spannrolle vom
Antriebsriemen verhindern, wenn sich die besagten Arretierelemente in einer aktiven Arretierposition
befinden, die Spannrolle in einer aktiven Spannposition gegen den Antriebsriemen wirkt und der
Antriebsriemen gespannt ist.
2. Spanner, gekennzeichnet dadurch, daß die Spannrolle drehbar an einem Spannarm (46) angebracht
ist, welcher um eine zweite Achse (52) gedreht werden kann, die parallel zur besagten ersten Achse
verläuft, und daß der Spannarm drehbar über die besagte zweite Achse ausgeführt ist.
3. Spanner entsprechend Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß er so ausgeführt ist, daß er gegen
den entspannten Teil (11B) des Antriebsriemens wirkt, das heißt, gegen jenen Bereich, der unter
Bezugnahme auf die Bewegungsrichtung des Antriebsriemens auf das Antriebsrad (10) folgt.
4. Spanner entsprechend Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß das besagte Spannelement
eine Torsionsfeder (47) umfaßt, daß das besagte Arretierelement eine Nockenscheibe (49) mit einem
Nocken (90) umfaßt, die drehbar über dem Drehzentrum (91) einer Nockenwelle gelagert ist, wobei das
besagte Drehzentrum parallel zur besagten zweiten Achse verläuft, sowie ein festes Arretierelement
(50), das mit dem Nocken zusammenwirkt; und daß die Torsionsfeder so ausgeführt ist, daß sie auf die
besagte Nockenscheibe eine Drehbewegung ausübt, wobei der Nocken durch das Zusammenwirken mit
dem am Nocken anliegenden Arretierelement eine Drehbewegung auf den über der besagten zweiten
Achse befindlichen Spannarm ausübt.
5. Spanner entsprechend Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die erste Achse die Achse der
Nockenwelle ist.
6. Spanner entsprechend Anspruch 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Torsionsfeder so ausgeführt ist,
daß sie eine auf die Nockenwelle wirkende Drehbewegung ausübt.
7. Spanner entsprechend Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß ein begrenzter Bereich des Nockens
aus einem Arretierfunktionsbereich (90C) besteht, innerhalb dem die Nockenscheibe gemeinsam mit
dem Arretierelement als eine selbstsichernde Arretierung gegen eine Drehung der Nockenscheibe in einer
Richtung wirkt, welche der Richtung, in der die Torsionsfeder ihre Drehbewegung auf die
Nockenscheibe ausübt, entgegengesetzt ist.
8. Spanner entsprechend einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand rc vom
Drehzentrum (91) der Nockenwelle zum Nocken entlang der Länge des Nockens innerhalb der Region
des besagten Arretierfunktionsbereichs (90C) von einem Anfangspunkt (90") bis zu einem Endpunkt
(90''') entsprechend folgender Formel variiert:
rc = r" × kcβ
Dabei sind:
r" der Abstand zwischen dem besagten Drehzentrum und dem besagten Anfangspunkt,
kc, eine Konstante, die größer als 1,0 und kleiner als 1,3, bevorzugterweise jedoch kleiner als 1,25 ist,
und β der vom Anfangspunkt aus gemessene und als Radiant ausgedrückte Drehwinkel (Sektorwinkel).
rc = r" × kcβ
Dabei sind:
r" der Abstand zwischen dem besagten Drehzentrum und dem besagten Anfangspunkt,
kc, eine Konstante, die größer als 1,0 und kleiner als 1,3, bevorzugterweise jedoch kleiner als 1,25 ist,
und β der vom Anfangspunkt aus gemessene und als Radiant ausgedrückte Drehwinkel (Sektorwinkel).
9. Spanner entsprechend einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß der Nocken auch
über einen Bereich (90A) verfügt, in dem der Nocken konkav ist und einen Parkbereich für das besagte
Arretierelement bildet, welches innerhalb des besagten Arretierbereichs (90A) von der Nockenscheibe
gelöst wird.
10. Spanner entsprechend einem der Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Nocken über
einen zwischen dem Parkbereich (90A) und dem Arretierfunktionsbereich (90C) befindlichen
Transportbereich (90B) verfügt, wobei innerhalb dieses Transportbereichs der Abstand zwischen dem
besagten Drehzentrum (91) und dem Nocken entlang der Verlängerung des Transportbereichs stärker
ansteigt, wie vom Parkbereich in Richtung des Arretierfunktionsbereichs gemessen, als entlang des
Arretierfunktionsbereichs, und daß der Nocken folglich innerhalb des Transportbereichs nicht selbst
sichernd ist, wie er es innerhalb des Arretierfunktionsbereichs ist.
11. Schneid- oder Sägemaschine mit einem Riementrieb zwischen einem an einer Motorwelle befestigten
Antriebsrad und einer Riemenscheibe, über die eine Sägescheibe oder ein Sägeblatt angetrieben wird,
gekennzeichnet dadurch, daß der Abstand zwischen den Drehzentren von Antriebsrad und
Riemenscheibe konstant ist und daß der Spanner (40), der zwischen einem Antriebsrad und einer
Riemenscheibe angebracht ist, eine Spannrolle (46) umfaßt, die so angebracht wird, daß sie gegen den
Antriebsriemen drückt, um ihn gespannt zu halten.
12. Schneid- oder Sägemaschine entsprechend Anspruch 11, gekennzeichnet dadurch, daß sich die
Spannrolle am entspannten Teil (11B) des Antriebsriemens befindet.
13. Schneid- oder Sägemaschine entsprechend einem der Ansprüche 11 oder 12, gekennzeichnet
dadurch, daß der Spanner nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9901678A SE9901678L (sv) | 1999-05-10 | 1999-05-10 | Spännanordning för drivrem samt kap- eller sågmaskin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10023491A1 true DE10023491A1 (de) | 2001-01-25 |
Family
ID=20415522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000123491 Pending DE10023491A1 (de) | 1999-05-10 | 2000-05-09 | Transmissionsriemenspanner und Schneid- oder Sägemaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10023491A1 (de) |
SE (1) | SE9901678L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10113186A1 (de) * | 2001-03-19 | 2002-10-10 | Litens Automotive Gmbh | Riemenspanneinrichtung |
DE102006025798B3 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung für ein Riemengetriebe |
EP2597335A1 (de) * | 2011-11-23 | 2013-05-29 | Skoda Auto a.s. | Mechanischer Riemenspanner |
DE102018107314A1 (de) * | 2018-03-27 | 2019-10-02 | Oehler Maschinen Fahrzeugbau GmbH | Sicherheitsvorrichtung für eine Kreissäge, Kreissäge mit einer derartigen Sicherheitsvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitsvorrichtung für eine solche Kreissäge |
-
1999
- 1999-05-10 SE SE9901678A patent/SE9901678L/xx not_active Application Discontinuation
-
2000
- 2000-05-09 DE DE2000123491 patent/DE10023491A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10113186A1 (de) * | 2001-03-19 | 2002-10-10 | Litens Automotive Gmbh | Riemenspanneinrichtung |
DE102006025798B3 (de) * | 2006-06-02 | 2007-12-06 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtung für ein Riemengetriebe |
EP2597335A1 (de) * | 2011-11-23 | 2013-05-29 | Skoda Auto a.s. | Mechanischer Riemenspanner |
DE102018107314A1 (de) * | 2018-03-27 | 2019-10-02 | Oehler Maschinen Fahrzeugbau GmbH | Sicherheitsvorrichtung für eine Kreissäge, Kreissäge mit einer derartigen Sicherheitsvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitsvorrichtung für eine solche Kreissäge |
DE102018107314B4 (de) | 2018-03-27 | 2019-10-10 | Oehler Maschinen Fahrzeugbau GmbH | Sicherheitsvorrichtung für eine Kreissäge, Kreissäge mit einer derartigen Sicherheitsvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Sicherheitsvorrichtung für eine solche Kreissäge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9901678D0 (sv) | 1999-05-10 |
SE9901678L (sv) | 2000-11-11 |
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