DE102006025798B3 - Vorrichtung für ein Riemengetriebe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Riemengetriebe. Diese Vorrichtung umfasst eine Spannrolle, welche zur An- und Abstellung an einen Riemen des Riemengetriebes an einer räumlich verlagerbaren Spannachse drehbar gelagert ist; ein Bedienungselement, welches drehbar auf einer zur Spannachse parallel gelegenen raumfesten Einstellachse gelagert ist und einen Excenterabschnitt aufweist; sowie einen Spannring, welcher fest mit der Spannrolle verbunden ist, federnd in einer Grundplatte gelagert ist und das Bedienungselement zumindest abschnittsweise umgreift. Der Spannring besitzt an seiner Innenseite einen Spannabschnitt, der mit dem Excenterabschnitt derart in Eingriff steht, dass in einer ersten Excenterstellung die Spannrolle an den Riemen angestellt ist und in einer zweiten Excenterstellung die Spannrolle vom Riemen abgestellt ist. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Richtungsänderung eines Transportmittels, die mit der genannten Vorrichtung ausgerüstet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für ein Riemengetriebe gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Aus der WO 01/86068 A1 ist eine Kupplungs- und Spannvorrichtung für ein Riemengetriebe bekannt. In einer Vorrichtung zur Richtungsänderung von Transportmitteln wird zum Verschwenken eines Oberteils eine Antriebseinrichtung verwendet, bei welcher ein Riemen formschlüssig mit dem Antriebsritzel und reibschlüssig mit einer Antriebsscheibe des Oberteils verbunden ist. Das Riemengetriebe weist eine Kupplungseinrichtung auf, welche durch eine auf einem Schwenkarm verschwenkbare Spannrolle gebildet wird. Das Spannen und Entspannen des Riemens mit Hilfe des Schwenkarms ist hierbei sehr aufwendig und nur durch den Einsatz zweier verschiedener Werkzeuge zu erreichen. Durch die Einstellung der Riemenvorspannung durch eine Lageänderung des Schwenkarms von Hand kann hier keine dauerhafte und gleichmäßige Riemenvorspannung gewährleistet werden.
  • Aus der EP 1 132 324 A2 ist eine Vorrichtung für ein Riemengetriebe bekannt, die folgendes umfasst:
    • • eine Spannrolle, welche zur An- und Abstellung an einen Riemen des Riemengetriebes an einer räumlich verlagerbaren Spannachse drehbar gelagert ist;
    • • ein Bedienungselement, welches drehbar auf einer zur Spannachse parallel gelegenen raumfesten Einstellachse gelagert ist und einen Exzenterabschnitt aufweist;
    • • einen Lenker, welcher fest mit der Spannrolle verbunden ist, federnd in einer Grundplatte gelagert ist und das Bedienungselement zumindest abschnittsweise umgreift, wobei der Lenker mit dem Exzenterabschnitt derart in Eingriff steht, dass in einer ersten Exzenterstellung die Spannrolle an den Riemen angestellt ist und in einer zweiten Exzenterstellung die Spannrolle vom Riemen abgestellt ist.
  • Die DE 699 01 603 T2 und die DE 197 12 690 A1 offenbaren ringförmige Exzenter umfassende Ausbildungen für Spannrollen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für ein Riemengetriebe mit einfacher Bedienung zu schaffen, wobei ein einfaches, sicheres Ein- und Auskuppeln der Vorrichtung möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine besonders einfache Bedienung der Vorrichtung mit nur einem Werkzeug erreicht werden kann. Damit ist ein sehr schnelles Umschalten auf Spannen oder Entspannen des Riemens möglich. Weiterhin wird jederzeit eine gleichmäßige Vorspannung des Riemens gewährleistet.
  • Dabei ist eine Spannrolle über einen Spannring mit einem Bedienelement verbunden. Der Spannring steht mit einem Exzenterabschnitt, welcher am Bedienelement angeordnet ist, in Eingriff. Eine Drehung des Bedienelementes um eine Einstellachse sorgt durch die mit dem Exzenterabschnitt korrespondierende Innenseite des Spannringes für eine Verlagerung der Spannachse und damit der Spannrolle.
  • Somit ist mit einer kleinen Drehung des Bedienelementes ein einfaches Ein- und Auskuppeln der Vorrichtung erreichbar.
  • Der Spannring ist in einer bevorzugten Ausführungsform federnd mit einem Festlager oder einer Grundplatte verbunden. Dadurch ist eine sichere Aufrechterhaltung einer definierten Vorspannung der Spannrolle im eingekuppelten Zustand gewährleistet.
  • Die Vorspannung ist über ein Spannelement, das mit dem Spannring verbunden ist, einstellbar. Die notwenige Vorspannung kann durch die Verwendung von Druckfedern, aber auch durch hydraulische oder pneumatische Federelemente erzielt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zur Richtungsänderung von Transportmitteln;
  • 2 eine Vorrichtung für ein Riemengetriebe in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht a) und in Draufsicht b);
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kann beispielsweise Anwendung in einer Vorrichtung zur Richtungsänderung von Transportmitteln finden, wie sie in 1 dargestellt ist.
  • Ein Drehteller 01 ist im Kreuzungsbereich zweier sich kreuzender Gleisstränge 02 und 03 angeordnet. In den Gleissträngen 02; 03 kann ein Transportmittel 04 (ein Rollen aufweisender Transportwagen), auf dem eine Vorratsrolle (vorzugsweise eine Papierrolle für eine Rollenrotationsdruckmaschine) vorzugsweise liegend transportiert wird, in Richtung des Bewegungspfeils 06 verfahren werden. Der Drehteller 01 umfasst ein Schienenstück 07 zur Aufnahme des Transportmittels 04 und kann entsprechend des Richtungspfeils 08 verschwenkt werden, um das Schienenstück 07 mit dem Gleisstrang 02 bzw. 03 in Ausrichtung zu bringen. Anschließend wird das Transportmittel 04 so weit verfahren, bis es vollständig auf dem Drehteller 01 aufgefahren ist. Nach dem Verschwenken des Drehtellers 01 um 90°, oder falls zur Ausrichtung der Vorratsrollen in einer bestimmten Längsrichtung gewünscht, um 180° oder 270°, kann das Transportmittel 04 auf dem entsprechenden Gleisstrang 02 bzw. 03 weitergefördert werden.
  • Der Drehteller 01 ist um seine Mittelachse 09 drehbar gelagert. Eine Antriebsscheibe 11 ist am Drehteller 01 vorgesehen. Die Antriebsscheibe 11 ist über einen Riemen 12 mit einem Antriebsritzel 13 eines Motors 14 verbunden. Der Riemen 12 steht mit dem Antriebsritzel 13 formschlüssig und mit der glattflächigen Umfangsfläche der Antriebsscheibe 11 reibschlüssig in Eingriff. Der Riemen 12 ist vorzugsweise ein Zahnflachriemen. Die Kraftübertragung funktioniert am Antriebsritzel 13 wie bei einem Zahnriemen, bei der großen Antriebsscheibe 11 wie bei einem Flachriemen.
  • Zur Einstellung der Spannung des Riemens 12 dient eine beweglich gelagerte Spannrolle 16, welche am Leertrum angeordnet ist. Mittels eines Bedienungselementes 17 (2), welches für den Bediener leicht zugänglich an der Oberseite der Vorrichtung angeordnet ist, kann die Lage der Spannrolle 16 und damit die Vorspannung des Riemens 12 eingestellt werden. Vorteilhafterweise kann über das Bedienungselement 17 und die Lageveränderung der Spannrolle 16 auch ein einfaches Auskuppeln des Riemengetriebes erreicht werden.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie beispielsweise in einer Vorrichtung gemäß 1 Verwendung findet, in einer Seitenansicht mit Teilschnitten in verschiedenen Ebenen 2a) und in einer Draufsicht 2b).
  • Das Bedienungselement 17 ist auf einer Grundplatte 18 montiert und um eine Einstallachse 19 drehbar gelagert. Das Bedienungselement 17 ist dazu in der bevorzugten Ausführungsform an seinem unteren Abschnitt hohl gefertigt und auf einen in der Grundplatte 18 befestigten Stift 21 aufgesetzt. An der Bedienerseite (hier oben) besitzt das Bedienungselement 17 zur einfachen Betätigung mit einem Schlüssel vorzugsweise einen Sechskant.
  • Das Bedienungselement 17 weist einen Exzenterabschnitt 22 auf, welches an einem an der Innenseite eines Spannringes 23 angeordneten Spannabschnitt 24 anliegt, der das Bedienungselement 17 zumindest am Exzenterabschnitt 22 umgreift und mit dem Exzenterabschnitt 22 in Eingriff steht. Der Spannring 23 ist mit einer Spannachse 25 verbunden, auf welcher die Spannrolle 16 drehbar gelagert ist.
  • Ein Spannelement 26 ist in der bevorzugten Ausführungsform verschiebbar an zwei auf der Grundplatte 18 befestigten Holmen 27 gelagert und wird durch zwei Federelemente 28, z. B. Druckfedern 28 in der dargestellten Spannlage gehalten.
  • Die Riemenvorspannung kann durch die Einstellung bzw. Auswahl der Druckfedern 28 exakt eingestellt werden. In der Spannlage ist der Riemen 12 gespannt, das Riemengetriebe ist mit einer konstanten, durch die Druckfedern 28 gehaltenen Vorspannung im eingekuppelten Zustand.
  • Beim Ausfall des Motors 14 kann erforderlichenfalls das Getriebe ausgekuppelt werden, um eine Drehung des Drehtellers 01 von Hand durch das Bedienpersonal zu gestatten.
  • Vorzugsweise ist die Vorrichtung von Hand betätigbar.
  • In der ausgekuppelten Stellung der Spannrolle 16 ist der Riemen 12 zumindest so weit entspannt, dass der Drehteller 01 verdrehbar ist, ohne die zwischen Antriebsscheibe 11 und Riemen 12 wirkenden Reibkräfte überwinden zu müssen.
  • Der Vorgang des Auskuppelns geschieht durch eine Drehung des Bedienungselementes 17 in Richtung des Drehpfeils 29 um vorzugsweise 90°. Der Spannring 23 wird durch den Exzenterabschnitt 22 gegen die Spannung der Druckfedern 28 in Richtung des Verschiebepfeils 31 bewegt. Damit wird die Spannachse 25 und mit ihr die Spannrolle 16 räumlich verlagert, so dass eine Entspannung des Riemens 12 (ausgekuppelte Stellung) erfolgt.
  • Der Spannring 23 weist vorteilhafterweise eine Ausnehmung 32 auf, in die der Exzenterabschnitt 22 in der ausgekuppelten Stellung einrasten kann. Dies gewährleistet ein sicheres Halten im ausgekuppelten Zustand.
  • 01
    Drehteller
    02
    Gleisstrang
    03
    Gleisstrang
    04
    Transportmittel
    05
    06
    Bewegungspfeil
    07
    Schienenstück
    08
    Richtungspfeil
    09
    Mittelachse
    10
    11
    Antriebsscheibe
    12
    Riemen
    13
    Antriebsritzel
    14
    Motor
    15
    16
    Spannrolle
    17
    Bedienungselement
    18
    Grundplatte
    19
    Einstellachse
    20
    21
    Stift
    22
    Exzenterabschnitt
    23
    Spannring
    24
    Spannabschnitt
    25
    Spannachse
    26
    Spannelement
    27
    Holm
    28
    Federelement, Druckfeder
    29
    Drehpfeil
    30
    31
    Verschiebepfeil
    32
    Ausnehmung

Claims (6)

  1. Vorrichtung für ein Riemengetriebe umfassend: – eine Spannrolle (16), welche zur An- und Abstellung an einen Riemen (12) des Riemengetriebes an einer räumlich verlagerbaren Spannachse (25) drehbar gelagert ist; – ein Bedienungselement (17), welches drehbar auf einer zur Spannachse (25) parallel gelegenen raumfesten Einstellachse (19) gelagert ist und einen Exzenterabschnitt (22) aufweist; – einen Spannring (23), welcher fest mit der Spannrolle (16) verbunden ist, federnd in einer Grundplatte (18) gelagert ist und das Bedienungselement (17) zumindest abschnittsweise umgreift, wobei der Spannring (23) an seiner Innenseite einen Spannabschnitt (24) aufweist, der mit dem Exzenterabschnitt (22) derart in Eingriff steht, dass in einer ersten Exzenterstellung die Spannrolle (16) an den Riemen (12) angestellt ist und in einer zweiten Exzenterstellung die Spannrolle (16) vom Riemen (12) abgestellt ist; – eine Ausnehmung (32) des Spannringes (23), in die der Exzenterabschnitt (22) in der zweiten Exzenterstellung eingerastet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannrolle (16) am Leertrum des Riemengetriebes angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die federnde Lagerung des Spannringes (23) durch ein Spannelement (26) gebildet wird, welches federnd an der Grundplatte (18) befestigt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement (26) durch zwei symmetrisch angeordnete Holme (27) mit jeweils einer Druckfeder (28) oder mit einer hydraulischen oder pneumatischen Federung gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (17) am bedienerseitigen Ende einen Sechskant zur Bedienung mit einem Ring- oder Gabelschlüssel aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in einer Vorrichtung zur Richtungsänderung eines Transportmittels (04) mit einem schwenkbaren Drehteller (01) angeordnet ist, auf dem das Transportmittel (04) einfahrbar ist, wobei der Drehteller (01) eine Antriebsscheibe (11) aufweist, die über ein Riemengetriebe mit dem Antriebsritzel (13) eines Antriebsmotors (14) verbunden ist, wobei ein Riemen (12) formschlüssig mit dem Antriebsritzel (13) und kraftschlüssig mit der Antriebsscheibe (11) in Eingriff steht.
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