DE10023434B4 - Saugersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen - Google Patents

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Abstract

Saugersystem (5) in Wendetrommeln (1) von Druckmaschinen, die von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbar sind und in denen ein Bogen (16) nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet werden kann, wobei der Bogen (16) im Bereich der Hinterkante von dem über die Breite der Wendetrommel (1) reichenden steuerbaren Saugersystem (5) vom der Wendetrommel (1) vorgeordneten Zylinder (2) angesaugt, abgelöst und danach gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugersystem (5) über die Breite der Wendetrommel (1) einander abwechselnd aus Ansaugsaugern (7) und Haltesaugern (7.1) gebildet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Saugersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen, in denen der Bogen nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung für die Aufbringung des Widerdruckes gewendet werden kann.
  • In derartigen Druckmaschinen, die das Bogenwenden im Bereich der Bogenhinterkante einleiten und die nur einen Bogenführungszylinder zwischen den Druckwerken aufweisen, wird der Bogen von der geschlossenen Oberfläche des Druckzylinders durch ein Saugersystem übernommen und an ein schwingendes Greifersystem übergeben.
  • Das Saugersystem mit dem Sauger als Arbeitsorgan hat beim Wendevorgang zwei Funktionen zu erfüllen:
    • – Ansaugen des Bogens, der auf einer glatten Oberfläche, beispielsweise auf einem Druckzylinder liegt und
    • – Halten und Fördern des Bogens nach dem Ansaugen und dem Lösen vom Druckzylinder, wobei das Halten und Fördern bis zur Übergabe des Bogens vom Saugersystem an ein weiteres Bogenhaltesystem dauert.
  • Ein Saugersystem in Wendetrommeln von Druckmaschinen beschreibt die Druckschrift DD 142 953 . Der Sauger dieses Saugersystems ist im Bereich der Saugfläche mit einer Sauglippe versehen, die in der Lage ist, sich dem Ablenkwinkel zwischen Saugfläche und Bogen anzupassen. Damit wird weitestgehend erreicht, dass der Bogen auf der Saugfläche aufliegt und somit keine Falschluft, die die Haltekraft des Saugers herabsetzt, gezogen wird. Der Sauger ist dabei so gestaltet, dass der Bogen sowohl angesaugt und vom Druckzylinder abgehoben, als auch vom Sauger gehalten werden kann.
  • Aus der DE 44 03 535 A1 ist ein die Hinterkante eines Bogens übernehmendes Saugersystem in einer Wendetrommel bekannt, dem eine mit dem auf dem Druckzylinder liegenden Bogen einen Ansaugspalt bildende Ansaugspaltverlängerung zugeordnet ist. Die Ansaugspaltverlängerung unterstützt das Ansaugen des auf dem Druckzylinder liegenden Bogens und ist für das Halten des Bogens bis zur Übergabe an ein Greifersystem ohne Funktion.
  • Aus der DE 36 43 915 A1 ist es bekannt, ein die Hinterkante eines Bogens übernehmendes Bogenhaltesystem in einer Wendetrommel aus korrelativ miteinander zusammenwirkenden Saugern und Greifern zu bilden. Die Sauger sind als Springsauger ausgebildet und führen den jeweiligen Bogen nach dem Ansaugen unter der Peripherie der Wendetrommel.
  • Die DE 196 53 353 A1 offenbart ein der Speichertrommel einer Wendeeinrichtung zugeordnetes Saugersystem, das aus Haltesaugern und Abfragesaugern besteht. Die Abfragesauger sind mit einer Drucküberwachungseinrichtung gekoppelt, die den Betrieb der Druckmaschine in Abhängigkeit von Druckabfällen, die durch Fehlbogen an den Abfragesaugern verursacht werden, steuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Saugersystem in Wendetrommeln zu schaffen, das ein sicheres Ansaugen und Halten des Bogens beim Wendevorgang ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, dass die Funktionen des Saugersystems während der Bogenwendung – Ansaugen und Halten des Bogens – am besten erfüllt werden können, wenn dafür der Sauger eine auf den jeweiligen Anwendungsfall bezogene Gestaltung erhält.
  • Für das Ansaugen hat sich als optimal erwiesen, wenn der Volumenstrom mittels größerer Bohrung im Sauger erhöht wird und der Sauger eine glatte Oberfläche aufweist. Durch die glatte Oberfläche wird die Luftströmung zur Erzeugung des Unterdruckes ausgenutzt, um den größeren Ansaugspalt bei der Bogenübernahme zu überwinden.
  • Für das Halten des Bogens hat sich dagegen als vorteilhaft erwiesen, wenn eine kleinere Saugbohrung und eine große Saugfläche mit einer profilierten Saugkammer vorhanden ist. Ansaug- und Haltesauger können einander überlappend mit Saugluft beaufschlagt werden; sie können aber auch parallel wirken.
  • Wesentlich ist, dass durch die spezielle Gestaltung der Oberfläche durch den Ansaugsauger ein sicheres Ansaugen und durch den Haltesauger eine sichere Bogenführung mit registerhaltiger Bogenwendung gewährleistet ist und somit beide Teilfunktionen erfüllt werden können
  • Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher beschrieben werden.
  • In den dazugehörenden Zeichnungen zeigt
  • 1: eine schematische Darstellung einer Wendetrommel mit einem Greifer- und Saugersystem
  • 2: eine Draufsicht auf einen Ansaugsauger
  • 3: einen Schnitt durch den Sauger gem. 2
  • 4: eine Draufsicht auf einen Haltesauger
  • 5: einen Schnitt durch den Haltesauger gemäß 4 längs der Linie 5-5
  • 6: eine Anordnung der Sauger in der Wendetrommel
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Wendetrommel 1 in einer Bogenrotationsdruckmaschine, die wahlweise im Schöndruck oder im Schön- und Widerdruck betrieben werden kann.
  • Dargestellt sind in 1 eine Phase in der Betriebsart Schön- und Widerdruck. Die Wendetrommel 1 ist mit einem Greifersystem 4 und mit einem Saugersystem 5 ausgerüstet, die jeweils zweimal an der Wendetrommel 1 vorhanden sind. Dargestellt sind auch die der Wendetrommel 1 vor- und nachgeordneten Druckzylinder 2; 3. Die Greifer- und Saugersysteme 4; 5 sind jeweils an Schwingwellen 6 angeordnet. Die Drehrichtung der Zylinder 2; 3 und der Wendetrommel 1 ist durch Pfeile angedeutet.
  • Der Bogen 16 liegt auf dem Druckzylinder 2. Er wird in dieser Darstellung vom Saugersystem 5 im hinteren Bereich angesaugt. Der andere Bogen 16 wird vom Greifersystem 4 geführt. Wendetrommel 1 und Druckzylinder 2 haben den gemeinsamen Tangentenpunkt t1,2. Die Erfindung, die das Saugersystem 5 weiter ausgestaltet, ist aus 1 nicht erkennbar. 1 dient zur Erläuterung des technologischen Standortes der Erfindung.
  • Das Saugersystem 5 besteht aus mehreren über die Breite der Wendetrommel 1 angeordneten Saugern 7; 7.1, wie sie in den 2 bis 6 dargestellt sind.
  • 2 zeigt eine Draufsicht und 3 zeigt einen Schnitt durch einen Ansaugsauger 7 gemäß 2 in vereinfachter Darstellung. Der Ansaugsauger 7 weist einen elastischen Saugerkörper 8 auf, in den eine zentrierte Bohrung 9 mit dem Durchmesser D eingebracht ist. Die Bohrung 9 ist mit Saugluft beaufschlagbar. Die Oberfläche des Ansaugsaugers 7 ist glatt.
  • 4 und 5 zeigen als Draufsicht und als Schnitt einen Haltesauger 7.1. Der Haltesauger 7.1 weist wieder eine zentrische Bohrung 9.1 mit dem Durchmesser d sowie eine große Saugfläche mit einer profilierten Saugkammer 10 auf. Die Bohrung 9.1 mündet in der Saugkammer 10, in der kreisförmige Stützen 11 vorgesehen und die durch Stege 12 begrenzt sind.
  • 6 zeigt die Zuordnung der Sauger 7; 7.1 zum Saugersystem 5. Die Sauger 7; 7.1 sind an einer Saugertraverse 13 befestigt. Die Saugertraverse 13 ist der in 6 nicht dargestellten Schwingwelle 6 zugeordnet. Die Anordnung der Sauger 7; 7.1 ist derart, dass sich Haltesauger 7.1 und Ansaugsauger 7 einander abwechseln, wobei die Sauger 7, 7.1 zueinander beabstandet sind, damit Platz für die Übernahme des Bogens 16 durch Greiferzunge (14) und Greiferaufschlag 15 des Greifersystems 4 geschaffen wird.
  • Ansaug- und Haltesauger 7, 7.1 sind durch je ein Saugluftversorgungssystem unabhängig voneinander mit Saugluft beaufschlagbar. Dazu ist der Ansaugsauger 7 mit einer über die Breite der Wendetrommel 1 weisenden Saugluftleitung 20 verbunden, die über ein steuerbares Ventil 17 und einen Speicher 18 an einem Sauglufterzeuger 19 angeschlossen ist. Der Haltesauger 7.1 ist über eine weitere Saugluftleitung 20.1 und ein Ventil 17.1 direkt mit dem Sauglufterzeuger 19 verbunden.
  • Die Ventile 17; 17.1 sind in Abhängigkeit von der Bogenwendung taktweise steuerbar. Der Durchmesser D des Ansaugsaugers 7 ist größer als der Durchmesser d des Haltesaugers 7.1.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Saugersystems 5 ist folgende:
    In der Betriebsart Schön- und Widerdruck wird der Bogen 16 auf bekannte Art und Weise im hinteren Bereich im Tangentenpunkt t1,2 vom Saugersystem 5 angesaugt und vom Druckzylinder 2 abgezogen.
  • Dies erfolgt durch den Ansaugsauger 7, der zu diesem Zweck mit Saugluft beaufschlagt ist. Nach dem Ansaugen des Bogens 16 wird der Haltesauger 7.1 mit Saugluft beaufschlagt. Nachdem der Bogen 16 vom Haltesauger 7.1 ergriffen ist, wird die Saugluft im Ansaugsauger 7 abgestellt. Nunmehr schwingen das Saugersystem 5 und Greifersystem 4 aufeinander zu, wobei in dieser Phase der Bogenwendung der Bogen 16 von den Haltesaugern 7.1 geführt wird. Nach dem Einschwingen von Sauger- und Greifersystem 5,4 wird der Bogen 16 vom Greifersystem 4 übernommen und die Saugluft im Haltesauger 7.1 abgestellt. Damit hat das Saugersystem 5 seine Aufgabe für die Bogenwendung erfüllt.
  • Ansaug- und Haltesauger 7; 7.1 können einander überlappend in folgenden Schritten
    • – Beaufschlagung des Ansaugsaugers 7
    • – Ansaugen des Bogens 16
    • – Geringfügiges Anheben des Bogens 16
    • – Beaufschlagung des Haltesaugers 7.1
    • – Halten und Führen des Bogens 16 mittels Haltesauger 7.1
    • – Abstellen der Saugluft im Ansaugsauger 7
    oder gleichzeitig mit Saugluft beaufschlagt werden. In diesem Fall wirkt der Ansaugsauger 7 auch beim Halten des Bogens 16 durch den Haltesauger 7.1 und umgekehrt auf den Bogen 16.
  • Um in diesem Fall ein Durchsaugen des Bogens 16 durch den Ansaugsauger 7 zu vermeiden, kann der Unterdruck im Ansaugsauger 7 verringert werden.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar an einem Saugersystem 5, das nicht in der Wendetrommel 1 gestellfest gelagert ist.
  • 1
    Wendetrommel
    2
    vorgeordneter Druckzylinder
    3
    nachgeordneter Druckzylinder
    4
    Greifersystem
    5
    Saugersystem
    6
    Schwingwellen
    7
    Ansaugsauger
    7.1
    Haltesauger
    8
    Saugerkörper
    9
    Bohrung mit Durchmesser D
    9.1
    Bohrung mit Durchmesser d
    10
    Saugkammer
    11
    Stützen
    12
    Stege
    13
    Saugertraverse
    14
    Greiferzunge
    15
    Greiferaufschlag
    16
    Bogen
    17
    Ventil
    17.1
    Ventil
    18
    Speicher
    19
    Sauglufterzeuger
    20
    Saugluftleitung
    20.1
    Saugluftleitung
    D
    Durchmesser der Bohrung 9 des Ansaugsaugers 7
    d
    Durchmesser der Bohrung 9.1 des Haltesaugers 7.1

Claims (7)

  1. Saugersystem (5) in Wendetrommeln (1) von Druckmaschinen, die von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbar sind und in denen ein Bogen (16) nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet werden kann, wobei der Bogen (16) im Bereich der Hinterkante von dem über die Breite der Wendetrommel (1) reichenden steuerbaren Saugersystem (5) vom der Wendetrommel (1) vorgeordneten Zylinder (2) angesaugt, abgelöst und danach gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugersystem (5) über die Breite der Wendetrommel (1) einander abwechselnd aus Ansaugsaugern (7) und Haltesaugern (7.1) gebildet wird.
  2. Saugersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugsauger (7) zentrisch eine mit Saugluft beaufschlagbare Bohrung (9) und eine ebene glatte Oberfläche aufweist.
  3. Saugersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesauger (7.1) eine zentrische Bohrung (9.1) sowie eine profilierte Saugkammer (10) aufweist.
  4. Saugersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (9.1) im Haltesauger (7.1) in der Saugkammer (10) mündet, die von Stegen (12) begrenzt ist.
  5. Saugersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugkammer (10) eine oder mehrere Stützen (11) vorgesehen sind.
  6. Saugersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (9; 9.1) von Ansaug- und Haltesaugern (7; 7.1) über je eine Saugluftleitung (20; 20.1) und steuerbare Ventile (17; 17.1) einem Sauglufterzeuger (19) zugeordnet sind.
  7. Saugersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (D) der Bohrung (9) des Ansaugsaugers (7) größer ist als der Durchmesser (d) der Bohrung (9.1) des Haltesaugers (7.1).
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