DE10022953A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in eine Brennkraftmaschine mittels zumindest eines Magnetventils, das aus einer Energieversorgungseinrichtung und einem elektrische Ladung speichernden Element versorgbar ist, das über den elektromagnetischen Verbraucher des Magnetventils nachladbar ist, wobei zumindest ein Betriebsparameter der Brennkraftmaschine erfasst wird. Es ist vorgesehen, dass in Abhängigkeit des zumindest einen Betriebsparameters der Brennkraftmaschine der Kraftstoffversorgungsdruck unter einen vorgebbaren Betriebswert reduziert wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in eine Brennkraftma­ schine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinsprit­ zung in eine Brennkraftmaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 7.
Stand der Technik
Ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in eine Brennkraftma­ schine sind bekannt. Die Kraftstoffeinspritzung er­ folgt mittels zumindest eines Magnetventils, das über eine Endstufe von einer Steuereinheit ansteu­ erbar ist. Für die Versorgung des Magnetventils ist eine Energieversorgungseinrichtung, insbesondere die Bordbatterie eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen. Außerdem kann die Energieversorgung über ein elekt­ rische Ladung speicherndes Element erfolgen. Die Energieversorgung des Magnetventils erfolgt vor­ zugsweise abwechselnd aus der Energieversorgungs­ einrichtung und dem Element. Das Element, das als Kondensator vorliegen kann, wird über den elektro­ magnetischen Verbraucher des Magnetventils wieder geladen. Die Ansteuerung des Magnetventils während der Öffnungsdauer erfolgt in Abhängigkeit zumindest eines Betriebsparameters. Dieser kann beispielswei­ se die Drehzahl der Brennkraftmaschine sein.
Nachteilig bei dem bekannten Verfahren beziehungs­ weise bei der bekannten Vorrichtung ist, dass es in bestimmten Betriebssituationen der Brennkraftma­ schine zu einer unkontrollierten Kraftstoffein­ spritzung kommen kann, wodurch die Brennkraftma­ schine Schaden nehmen könnte.
Vorteile der Erfindung
Das Verfahren mit den in Anspruch 1 genannten Merk­ malen sowie die Vorrichtung gemäß Anspruch 7 bieten demgegenüber den Vorteil, dass einerseits das e­ lektrische Ladung speichernde Element mit seinem maximal zulässigen Ladestrom geladen werden kann, wobei unkontrollierte Kraftstoffeinspritzungen den­ noch sicher vermieden sind. Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass in Abhängigkeit zumindest eines Betriebsparameters der Brennkraft­ maschine der Kraftstoffversorgungsdruck unter einen vorgebbaren Betriebswert reduziert wird.
Das Wiederaufladen des elektrische Ladung spei­ chernden Elements erfolgt durch Ansteuern des e­ lektromagnetischen Verbrauchers des Magnetventils, wobei jedoch der Ladestrom so gewählt wird, dass das Magnetventil noch nicht öffnet. Insbesondere bei niedrigen Spannungen der Energieversorgungsein­ richtung in Verbindung mit einem hohen Kraftstoff­ versorgungsdruck könnte es also zu einem unkontrol­ lierten Öffnen des Magnetventils kommen. Dies ver­ hindert das erfindungsgemäße Verfahren beziehungs­ weise die erfindungsgemäße Vorrichtung, da der Kraftstoffversorgungsdruck unter den vorgebbaren Betriebswert reduziert wird. Das heißt, der Kraft­ stoffversorgungsdruck wird unter einen Wert redu­ ziert, der für den Arbeitspunkt beziehungsweise die Betriebssituation der Brennkraftmaschine eigentlich notwendig wäre. Durch die Reduzierung des Kraft­ stoffversorgungsdruckes kann also der Ladestrom für das Element so eingestellt beziehungsweise gewählt werden, dass er im zulässigen Auswertebereich der Steuereinheit der Kraftstoffeinspritzung liegt.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Betriebsparameter für die Reduzierung des Kraftstoffversorgungsdruckes die Spannungshöhe der Energieversorgungseinrichtung ist. Insbesondere bei niedrigen Batteriespannungen wird - um eine schnelle Nachladung des Elements erreichen zu kön­ nen - der maximal zulässige Ladestrom eingestellt. Dennoch wird durch die Reduzierung des Kraftstoff­ versorgungsdruckes verhindert, dass das Magnetven­ til beim Nachladen des Elements unkontrolliert öff­ net. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsfarm, bei der zusätzlich neben der Auswertung der Span­ nungshöhe der Energieversorgungseinrichtung der Kraftstoffversorgungsdruck in Abhängigkeit der Drehzahl der Brennkraftmaschine reduziert wird. Insbesondere bei niedrigen Drehzahlen der Brenn­ kraftmaschine kann somit der Kraftstoffversorgungs­ druck erhöht werden, wobei das Nachladen des Ele­ ments eine untergeordnete Rolle spielt, da ein sehr schnelles Nachladen nicht unbedingt erforderlich ist. Der Ladestrom kann somit reduziert werden, so dass der für den Start der Brennkraftmaschine not­ wendige Kraftstoffversorgungsdruck bereitgestellt werden kann.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, dass die Kraftstoffmenge bei der Kraftstoff­ einspritzung in Abhängigkeit des Betriebsparameters der Brennkraftmaschine gegenüber einer Soll- Einspritzmenge des Kraftstoffs reduziert ist. Jede Betriebssituation beziehungsweise jeder Arbeits­ punkt der Brennkraftmaschine erfordert eine be­ stimmte Kraftstoffmenge, die beispielsweise über die Öffnungsdauer des Magnetventils eingestellt wird. Da durch die Reduzierung des Kraftstoffver­ sorgungsdruckes und bei gleicher Öffnungsdauer eine geringere Kraftstoffmenge zugemessen werden würde, würde die Steuereinrichtung die Öffnungsdauer des Magnetventils erhöhen, um die erforderliche Kraft­ stoffmenge bereitzustellen. Dadurch könnte es zu einer Kraftstoffeinspritzung außerhalb des durch die Kurbelwellenstellung vorgegebenen Zeitfensters kommen. Die erfindungsgemäße Kraftstoffmengenbe­ grenzung verhindert dies jedoch zuverlässig, da die Begrenzung der Kraftstoffmenge über eine verkürzte Öffnungs-Ansteuerdauer des Magnetventils erreicht werden kann.
Um die verkürzte Öffnungs-Ansteuerdauer des Magnet­ ventils zu realisieren, wird die Öffnungsdauer ins­ besondere in Abhängigkeit der Drehzahl der Brenn­ kraftmaschine eingestellt. Bei sehr hohen Drehzah­ len ist das Zeitfenster für die Kraftstoffeinsprit­ zung relativ kurz bemessen, da durch die hohe Dreh­ zahl der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine die Kolbenstellung, bei der Kraftstoff eingespritzt werden kann, nur für einen kurzen Zeitraum vor­ liegt. Mit der Begrenzung der Kraftstoffmenge be­ ziehungsweise der Öffnungs-Ansteuerdauer wird also verhindert, dass Kraftstoff gegen die Zylinderwand spritzt und somit nicht mehr sauber verbrennen könnte, was zu einem Motorschaden führen könnte.
In besonders bevorzugter Ausführungsform wird die Kraftstoffmenge in Abhängigkeit des reduzierten Kraftstoffversorgungsdruckes und der Drehzahl der Brennkraftmaschine eingestellt. Alternativ ist es jedoch auch möglich, die Kraftstoffmenge in Abhän­ gigkeit der Spannungshöhe der Energieversorgungs­ einrichtung und der Drehzahl der Brennkraftmaschine zu begrenzen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Vor­ richtung zur Steuerung der Kraftstoffein­ spritzung,
Fig. 2 über der Zeit den Verbraucherstrom eines elektromagnetischen Verbrauchers und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoff­ einspritzung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im Folgenden wird rein beispielhaft von einer Brennkraftmaschine mit vier Zylindern ausgegangen. Selbstverständlich sind niedrigere oder höhere Zy­ linderzahlen möglich. Jedem Zylinder ist zumindest ein Magnetventil zugeordnet. Die Brennkraftmaschine ist insbesondere selbstzündend ausgebildet, wobei die Kraftstoffversorgung vorzugsweise mittels der sogenannten Common-Rail-Technik erfolgen kann.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung in eine hier nicht darge­ stellte Brennkraftmaschine. Die Vorrichtung 1 um­ fasst eine Steuereinheit 2, die eine Leistungsend­ stufe 3 ansteuert, die jeweils den Verbraucherstrom IV (Fig. 2) von elektromagnetischen Verbrauchern 4 von Magnetventilen 5 schaltet. Mittels der Magnet­ ventile 5 erfolgt die Kraftstoffeinspritzung in die Zylinder der Brennkraftmaschine.
Für die Kraftstoffversorgung beziehungsweise -för­ derung ist eine Pumpe 6 vorgesehen, die aus einem Kraftstofftank 7 in eine gemeinsame Versorgungslei­ tung 8 fördert, an die jedes der Magnetventile 5 angeschlossen ist. Um den Kraftstoffdruck in der Versorgungsleitung 8 einstellen zu können, ist ein Druckeinstellmittel 9 vorgesehen, das in der Ver­ sorgungsleitung 8 angeordnet sein kann und über die Steuereinheit 2 entsprechend dem gewünschten Kraft­ stoffversorgungsdruck ansteuer- und einstellbar ist. Bei dem Druckeinstellmittel 9 kann es sich beispielsweise um eine Druckminder- beziehungsweise Druckbegrenzungseinrichtung handeln. Alternativ o­ der zusätzlich kann auch die Pumpleistung variiert werden.
Die elektromagnetischen Verbraucher 4 sind einer­ seits über eine Energieversorgungseinrichtung 10 versorgbar, die insbesondere die Bordbatterie des Kraftfahrzeugs ist. Außerdem sind die elektromagne­ tischen Verbraucher 4 über ein elektrische Ladung speicherndes Element 11 versorgbar, das insbesonde­ re als Kondensator 12 ausgebildet ist. Die Energie­ versorgung der elektromagnetischen Verbraucher 4 erfolgt vorzugsweise abwechselnd aus der Energie­ versorgungseinrichtung 10 und dem elektrische La­ dung speichernden Element 11.
Das Element 11 wird über eine Ladeschaltung 13 über die elektromagnetischen Verbraucher 4 aufgeladen. Dazu ist vorgesehen, dass bei einer Reduzierung be­ ziehungsweise Abschaltung des Verbraucherstroms IV, durch die elektromagnetischen Verbraucher 4 die freiwerdende Energie in den Kondensator 12 umgela­ den wird. Durch Verluste in den elektrischen An­ steuerleitungen und der Endstufe 3 beziehungsweise der Ladeschaltung 13 ist es jedoch notwendig, nach der Betätigung eines der Magnetventile 5 das Ele­ ment 11 nachzuladen. Hierbei wird der elektromagne­ tische Verbraucher 4 mit einem Ladestrom IL (Fig. 2) beaufschlagt, der unterhalb eines maximal zuläs­ sigen Öffnungsstroms liegt, bei dem das Magnetven­ til 5 öffnen und Kraftstoff in den Brennraum der Brennkraftmaschine einspritzen würde. Durch Zurück­ nahme oder Abschalten des Ladestroms IL wird wie­ derum der Kondensator 12 aufgeladen, da die im e­ lektromagnetischen Verbraucher 4 gespeicherte Ener­ gie freigegeben und in den Kondensator 12 umgeladen wird.
Anhand von Fig. 2 wird im Folgenden ein Ansteuer­ zyklus für einen der elektromagnetischen Verbrau­ cher 4 während eines Einspritzvorganges beschrie­ ben. Während der Einschaltphase E wird der elektro­ magnetische Verbraucher 4 aus dem Element 11 mit elektrischer Energie versorgt. Die Spannung UC des Kondensators 12 ist im Vergleich zu der Spannung UBAT der Energieversorgungseinrichtung 10 wesentlich höher und kann beispielsweise 70 Volt betragen. Durch diese hohe Spannung UC kommt es während der Einschaltphase E zu einer großen und schnellen Stromänderung, bei der der Verbraucherstrom IV auf den Anzugswert IA ansteigt, um das Magnetventil 5 schnell öffnen zu können. Am Ende der Einschaltpha­ se E beziehungsweise am Anfang einer Anzugsphase A erfolgt die Energieversorgung des Verbraucher über die Energieversorgungseinrichtung 10. Der Verbrau­ cherstrom IV wird während der Anzugsphase A durch Öffnen und Schließen der Endstufe 3 abgesenkt und wieder auf den Wert IA angehoben, also geregelt. Am Ende der Anzugsphase A wird eine erste Schnell­ löschphase S aktiviert, bei der der Verbraucher­ strom IV auf den Haltewert IH zurückgenommen wird. Während der Schnelllöschphase S wird die im elekt­ romagnetischen Verbraucher 4 gespeicherte Energie in das Element 11 rückgespeist. An die Schnell­ löschphase S schließt sich eine Haltephase H an, während der der Verbraucherstrom IV im Wesentlichen auf dem Haltewert IH durch Ein- und Ausschalten der Endstufe 3 konstant gehalten wird. Ist der Ein­ spritzvorgang abgeschlossen, wird die Endstufe 3 gesperrt. Eine anschließende zweite Schnelllösch­ phase S lässt den Verbraucherstrom IV im Wesentli­ chen auf Null absinken. Dabei wird die im Verbrau­ cher 4 gespeicherte Energie wiederum in das Element 11 rückgespeichert. Durch elektrische Verluste weist das Element 11 jedoch nicht denselben La­ dungszustand wie beim Beginn der Einschaltphase E auf. Es kann daher notwendig sein, das Element 11 wieder voll aufzuladen. Hierzu wird während einer Ladephase L der Verbraucher 4 mit einem Ladestrom IL beaufschlagt, der jedoch so gewählt ist, dass es nicht zu einem Öffnen des Magnetventils 5 kommt. Der Ladestrom IL wird während der Ladephase L so oft ein- und ausgeschaltet, bis der gewünschte La­ dezustand des Elements 11 erreicht ist, also die gewünschte Kondensatorspannung UC vorliegt.
Insbesondere bei hohen Drehzahlen n der Brennkraft­ maschine oder wenn während eines Kraftstoffzumess­ zyklus' mehrere Einspritzvorgänge (beispielsweise für Katalysator-Heizmaßnahmen) vorgesehen sind, muss die Ladephase L ausreichend kurz gewählt sein, damit das Element 11 bei der Ansteuerung eines an­ deren Verbrauchers 4 genügend elektrische Ladung abgeben kann. Um das Laden des Elements 11 zu be­ schleunigen, wird also versucht werden, den Lade­ strom IL so hoch wie möglich zu wählen. Ist in die­ sem Fall jedoch die Spannungshöhe der Energiever­ sorgungseinrichtung 10 unterhalb ihres Sollwertes abgesunken, erfolgt der Stromanstieg während der Ladephase L langsamer. Die Ladezeit würde sich so­ mit erhöhen. Wird nun gleichzeitig ein sehr hoher Ladestrom IV gewählt, um so wenig wie möglich Lade­ teilzyklen Z während der Ladephase L zu benötigen, besteht die Gefahr, dass das Magnetventil 5 öffnet, obwohl keine Kraftstoffeinspritzung erfolgen soll. Um dies zu verhindern, ist nun in vorteilhafter Weise vorgesehen, den Kraftstoffversorgungsdruck in der Versorgungsleitung 8 zu reduzieren.
Um dies zu ermöglichen, weist die Vorrichtung 1 ei­ ne erste Auswerteeinrichtung 14 auf, der als Ein­ gangsgrößen die Drehzahl n und die Höhe der Span­ nung UBAT der Energieversorgungseinrichtung 10 zuge­ führt sind. Das Drehzahlsignal n kann auch die über ein Zeitintervall gemittelte Drehzahl der Brenn­ kraftmaschine wiedergeben. In Abhängigkeit der Drehzahl n und der Spannungshöhe der Energieversor­ gungseinrichtung 10 wählt die erste Auswerteein­ richtung 14 aus einem Kennlinienfeld den Wert für den Kraftstoffversorgungsdruck aus, auf den mittels des Druckeinstellmittels reduziert werden kann. Ü­ ber die Steuereinheit 2 wird das Druckeinstellmit­ tel 9 entsprechend angesteuert, um in der Versor­ gungsleitung 8 den reduzierten Kraftstoffversor­ gungsdruck einstellen zu können. Da bestimmten Be­ triebssituationen beziehungsweise Arbeitspunkten der Brennkraftmaschine bestimmte Kraftstoffmengen zugeordnet sind, würde nun bei einem reduzierten Kraftstoffversorgungsdruck die Öffnungsdauer des Magnetventils 5 von der Steuereinheit 2 erhöht wer­ den, um die erforderliche Kraftstoffmenge bereit­ stellen zu können. Um dies zu verhindern, ist eine zweite Auswerteeinrichtung 15 vorgesehen, die in Abhängigkeit der Drehzahl n der Brennkraftmaschine und der Spannungshöhe UBAT der Energieversorgungs­ einrichtung 10 aus einem Kennlinienfeld die maximal zulässige Öffnungs-Ansteuerdauer für das Magnetven­ til 5 ermittelt. Somit wird verhindert, dass über einen vorgegebenen Kurbelwellendrehwinkel hinaus Kraftstoff in die Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Die Steuereinheit 2 begrenzt also in Abhän­ gigkeit des von der zweiten Auswerteeinrichtung 15 ermittelten Wertes die Öffnungsdauer des Magnetven­ tils 5. Das heißt, dass die Dauer der Anzugsphase A und der Haltephase H für diese Betriebssituation der Brennkraftmaschine auf einen maximal zulässigen Wert begrenzt werden. Die Halte- und/oder Anzugs­ phase kann also kürzer sein als es im Diagramm nach Fig. 2 wiedergegeben ist.
Regeneriert sich die Energieversorgungseinrichtung 10 wieder, steigt also die Spannung UBAT an, erken­ nen dies die erste und zweite Auswerteeinrichtung 14 und 15. An die Steuereinheit 2 wird somit wieder übermittelt, dass normale Betriebsbedingungen be­ ziehungsweise Parameter vorliegen und der Kraft­ stoffversorgungsdruck wieder auf den Sollwert für den Arbeitspunkt beziehungsweise Lastzustand der Brennkraftmaschine angehoben und die Öffnungsdauer­ begrenzung des Magnetventils 5 wieder aufgehoben werden kann. Durch entsprechende Ansteuerung des Druckeinstellmittels 9 kann somit der Soll-Kraft­ stoffversorgungsdruck in der Versorgungsleitung 8 wieder eingestellt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 einer Vor­ richtung 1 unterscheidet sich vom Ausführungsbei­ spiel nach Fig. 1 lediglich dadurch, dass die zweite Auswerteeinrichtung 15 als Eingangsparameter nunmehr die Drehzahl n der Brennkraftmaschine und den Kraftstoffversorgungsdruck in der Leitung 8 aufweist. Hierfür kann einen Größenwandler vorgese­ hen sein, der die mechanische Größe "Druck" in eine entsprechende elektrische Größe umsetzt. Die Men­ genbegrenzung bei der Kraftstoffeinspritzung wird nunmehr in Abhängigkeit der Drehzahl n der Brenn­ kraftmaschine und des Kraftstoffversorgungsdruckes gesteuert. Bei niedriger Spannung UBAT der Energie­ versorgungseinrichtung 10 wird also der Kraftstoff­ versorgungsdruck in der Versorgungsleitung 8 abge­ senkt. Dies erkennt die zweite Auswerteschaltung 15 und wählt aus dem Kennlinienfeld in Abhängig dieses Druckes und der Drehzahl n die maximal mögliche Öffnungsdauer des Magnetventils 5 aus und teilt diesen Wert der Steuereinrichtung 2 mit, so dass eine maximal mögliche Öffnungsdauer des Magnetven­ tils 5 nicht überschritten wird. Die Kraftstoffmen­ genbegrenzung wird also wie beim Ausführungsbei­ spiel der Vorrichtung 1 nach Fig. 1 ebenso er­ reicht.
Steigt die Batteriespannung UBAT wieder an, soll die Vorrichtung 1 nach Fig. 3 beziehungsweise die Brennkraftmaschine wieder in die normale Betriebs­ situation überführt werden. Damit dies besonders sicher möglich ist, kann die zweite Auswerteein­ richtung 15 zusätzlich einen Auswerteeingang für die Batteriespannung UBAT aufweisen. Es könnte je­ doch auch vorgesehen sein, dass die erste Auswerte­ einrichtung 14 die zweite Auswerteeinrichtung 15 entsprechend ansteuert. Hierzu könnte beispielswei­ se die erste Auswerteeinrichtung 14 ein Resetsignal an die zweite Auswerteeinheit 15 ausgeben (gestrichelt dargestellt), damit diese die Kraft­ stoffmengenbegrenzung, also die begrenzte Öffnungs- Ansteuerdauer des Magnetventils 5, wieder aufhebt.
Wird der Kraftstoffversorgungsdruck - wie vorstehend erwähnt - reduziert, wird dies als Fehler von der Steuereinheit 2 erkannt. Eine entsprechende Meldung beziehungsweise Anzeige an den Benutzer des Kraft­ fahrzeugs kann ausgegeben werden. Die Fehlererken­ nung ist auch notwendig, da durch den reduzierten Kraftstoffversorgungsdruck das Abgasverhalten, ins­ besondere die Abgaszusammensetzung, der Brennkraft­ maschine verändert sein kann.

Claims (11)

1. Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinsprit­ zung in eine Brennkraftmaschine mittels zumindest eines Magnetventils, das aus einer Energieversor­ gungseinrichtung und einem elektrische Ladung spei­ chernden Element versorgbar ist, das über den e­ lektromagnetischen Verbraucher des Magnetventils nachladbar ist, wobei zumindest ein Betriebsparame­ ter der Brennkraftmaschine erfasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit des zumindest einen Betriebsparameters der Brennkraftmaschine der Kraftstoffversorgungsdruck unter einen vorgebbaren Betriebswert reduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass der Kraftstoffversorgungsdruck in Abhän­ gigkeit der Spannungshöhe (UBAT) der Energieversor­ gungseinrichtung (10) und vorzugsweise der Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine reduziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kraftstoffmenge bei der Kraftstoff­ einspritzung in Abhängigkeit eines Betriebsparame­ ters der Brennkraftmaschine gegenüber einer der ak­ tuellen Betriebssituation der Brennkraftmaschine zugeordneten Soll-Kraftstoffmenge reduziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kraftstoffmenge in Abhängigkeit der Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine und vorzugswei­ se des reduzierten Kraftstoffversorgungsdruckes be­ grenzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kraftstoffmenge in Abhängigkeit der Spannungshöhe (UBAT) der Energieversorgungseinrich­ tung (10) und vorzugsweise der Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine begrenzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der Kraftstoffmenge über eine verkürzte Öffnungs-An­ steuerdauer des Magnetventils (5) erreicht wird.
7. Vorrichtung zur Steuerung der Kraftstoffein­ spritzung in eine Brennkraftmaschine mittels zumin­ dest eines Magnetventils, das aus einer Energiever­ sorgungseinrichtung und einem elektrische Ladung speichernden Element versorgbar ist, wobei das Ele­ ment über den Verbraucher nachladbar ist, mit einer Einrichtung zur Erfassung zumindest eines Betriebs­ parameters der Brennkraftmaschine, gekennzeichnet durch Mittel (2, 9, 14) zur Reduzierung des Kraft­ stoffversorgungsdruckes unter einen vorgebbaren Be­ triebswert in Abhängigkeit des Betriebsparameters.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine erste Auswerteeinrichtung (14) für die der Spannungshöhe (UBAT) der Energieversorgungsein­ richtung (10) und vorzugsweise für die Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel (2, 3, 15) für die Begrenzung der Kraft­ stoffmenge in Abhängigkeit des Betriebsparameters.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zweite Auswerteeinrichtung (15) für die Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine und vorzugswei­ se die Spannungshöhe (UBAT) der Energieversorgungs­ einrichtung (10).
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine zweite Auswerteeinrichtung (15) für die Drehzahl (n) der Brennkraftmaschine und des Kraft­ stoffversorgungsdruckes.
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