DE1002284B - Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien - Google Patents

Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien

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DE1002284B
DE1002284B DEC11669A DEC0011669A DE1002284B DE 1002284 B DE1002284 B DE 1002284B DE C11669 A DEC11669 A DE C11669A DE C0011669 A DEC0011669 A DE C0011669A DE 1002284 B DE1002284 B DE 1002284B
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Germany
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water
acid esters
metal salts
perchlorethylene
textiles
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DEC11669A
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Dr Richard Hess
Guenter Wirtz
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Stockhausen GmbH and Co KG
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Chemische Fabrik Stockhausen GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/10Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing oxygen
    • D06M13/184Carboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • D06M13/188Monocarboxylic acids; Anhydrides, halides or salts thereof
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/50Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms
    • D06M13/503Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with organometallic compounds; with organic compounds containing boron, silicon, selenium or tellurium atoms without bond between a carbon atom and a metal or a boron, silicon, selenium or tellurium atom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Applied To Surfaces To Minimize Adherence Of Mist Or Water (AREA)

Description

  • Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien Es ist bekannt, Textilien in Lösungsmitteln mit Titansäureestern wasserabweisend auszurüsten. Verwendet man Ester von Alkoholen mit 2 bis 5 C-Atomen, z. B. Tetrabutyltitanat, so erhält man einen ausgezeichneten Hydrophobierungseffekt,jedoch verursacht die zu schnelle Zersetzung dieser Ester beim Trocknen eine starke Flekkenbildung auf dem Textilgut. Bei Verwendung von Titansäureestern aus Alkoholen mit mehr als 5 C -Atomen wird eine Fleckenbildung zwar vermieden, der erzielte Hydrophobiereffekt ist jedoch nur mäßig. Es ist weiterhin vorgeschlagen worden, mit polymeren Titansäureestern oder mit durch Fettsäuren modifizierten polymeren Titansäureestern zu arbeiten. Die mit diesem Verfahren erhältlichen Hydrophobierungseffekte sind wesentlich schlechter als die mit Titansäureestern erreichbaren. Wurde die zu hydrophobierendeWare vorher mit Lösungsmitteln unter Zusatz von Reinigungsverstärkern und Wasser gereinigt, dann ist mit diesen Produkten überhaupt kein Hydrophobiereffekt zu erzielen.
  • Die Verwendung von Metallseifen, insbesondere basischen Metallseifen, als Hydrophobierungsmittel ist ebenfalls bekannt. Die erzielten Effekte sind mäßig.
  • Es wurde nun gefunden, daß Reaktionsprodukte von Orthotitansäureestern mit basischen Metallsalzen höherer Fettsäuren zum Trcckenhydrophobieren gut geeignet sind. Das Verfahren ist einfach und wirtschaftlich durchzuführen, garantiert einen fleckerfreien Ausfall des Textilmaterials und führt zu einem ausgezeichneten Hydrophobiereffekt. Höhere Trockentemperaturen als zur Verdampfung des Lösungsmittels benötigt werden, sind nicht erforderlich. Gemische der Orthotitansäureester und der basischen Metallsalze besitzen zum großen Teil die Nachteile ihrer Komponenten; insbesondere garantiert die Verwendung solcher Gemische keinen fleckenfreien Ausfall des behandelten Textilmaterials.
  • Als Tetratitansäureester können die Ester von aliphatischen Alkoholen mit bis zu 8 C -Atomen oder von Arylalkylalkoholen mit bis zu 12 C -Atomen verwendet werden. Als basische Metallsalze sind solche geeignet, die Aluminium, Zirkon, Calcium, Zink und dergleichen an gesättigte höhere Fettsäuren, insbesondere Stearinsäure, Palmitinsäure oder Harzsäuren oder Gemische dieser Säuren gebunden enthalten.
  • Die Umsetzung von Orthotitansäureestern mit basischen Metallsalzen ergibt höhermolekulare Verbindungen, deren Art und Molekülgrößen durch das Molekülverhältnis beider Komponenten, die Wertigkeit des Metalls und die Anzahl basischer Hydroxylgruppen im Molekül des Metallsalzes bestimmt werden. Die Kondensation verläuft eindeutig in der Weise, daß sich die Alkoholreste der Titansäureester mit den O H-Gruppen der basischen Metallsalze unter Abspaltung der jeweiligen Alkohole umsetzen. Metallsalze mit mehreren O H-Gruppen geben höhermolekulare Polykondensate, die bei zweibasischen Produkten linear und bei dreibasischen verzweigt sind. Basische Metallsalze mit einer O H-Gruppe sind nicht zur Polykondensation befähigt. Bei Verwendung technischer basischer Metallsalze werden mehrere der vorgenannten Reaktionen vor sich gehen, da in der Regel Gemische aus ein- und mehrbasischen Metallsalzen vorliegen. Setzt man beispielsweise 4 Mol Tetra-n-butyltitanat mit 1 Mol technischem basischem Aluminiumstearat (9,2 °% Al, 0,; 910/, Stearinsäure) durch Erhitzen auf 90° um, so werden etwa 10 °/o der vorhandenen Butylreste durch Aluminium substituiert, und man erhält eine in organischen Lösungsmitteln klar lösliche, gelbe Flüssigkeit. Verwendet man auf 1 Mol Titansäureester 1 Mol des gleichen Aluminiumstearates, so entsteht ein plastischer Kunststoff, der sich in Kohlenwasserstoffen und Chlorkohlenwasserstoffen klar löst. Die Konstitution der zu verwendenden Kondensationsprodukte kann durch folgende Formelbilder veranschaulicht werden Es bedeutet: R = Alkoholrest R' = Rest einer gesättigten Fettsäure, Harzsäure und dergleichen 7a = eine ganze Zahl. Es ist für den Trockenhydrophobierungsvorgang nicht notwendig, den bei der Reaktion frei werdenden Alkohol abzudestillieren. Zur Viskositätserniedrigung kann 1 Teil des später zu verwendenden organischen Lösungsmittels, wie Perchloräthylen, Tetrachlorkohlenstoff und Benzin, schon vor der Kondensationsreaktion zugesetzt werden.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Kondensationsprodukte mit Metallenolaten mehrwertiger Metalle zu kombinieren. Letztere wirken stark viskositätserniedrigend und ermöglichen auf diese Weise auch den Einsatz von solchen Kondensaten, bei denen auf 1 Mol Titansäureester mehr als 1 Mol basisches Metallsalz verwendet wurde. Es hat sich weiterhin gezeigt, daß die Kombination bessere Hydrophobiereffekte gibt als jede der jeweiligen Komponenten, so daß man einen guten Effekt mit geringeren Mengen erhalten kann. Es wurde schließlich beobachtet, daß die Kombination besonders vorteilhaft zur Hydrophobierung von solcher Ware verwandt wird, die vorher einem Trockenreinigungsprozeß unter Zusatz von Reinigungsverstärkern und Wasser unterworfen war. Hierbei bleiben zwangläufig auf der Faser oberflächenaktive Substanzen zurück, die für eine anschließend vorzunehmende Hydrophobierung im allgemeinen ein Hindernis darstellen. Metallenolate oder Kondensationsprodukte aus basischen Metallsalzen und Titansäureestern allein geben auf derartiger Ware nur unbefriedigende Effekte.
  • Folgende Vergleichsversuche sollen den technischen Effekt erläutern: Es wurden vier Produkte hergestellt, nämlich: Produkt A = polymerer, mit Stearinsäure modifizierter Titansäure-tetraisopropylester, hergestellt nach USA.-Patentschrift 2 621195, Beispiel 1, Produkt B = Tetra-n-butyltitanat, hergestellt und verwandt nach #>Industrial and Engineering Chemistry<c 1950, S.251/252, Produkt C = Kondensat nach vorliegender Anmeldung aus 1 Teil technischem Alunniniumstearat, enthaltend etwa 3 Mol Distearat neben etwa 2 Mol Monostearat und 3 Teilen Tetra-n-butyltitanat, Produkt D = Gemisch nach vorliegender Anmeldung aus 5 Teilen Aluminiumstearat, wie bei Produkt C angegeben, 3 Teilen Tetra-n-butyltitanat, 7 Teilen Kondensationsprodukt aus 1 Mol Tri-sek.-butylaluminat und 3 Mol Acetessigester.
  • Gewebeabschnitte aus einem Baumwollpopeline mit einem m2-Gewicht von 170 g wurden mit den Hydrophobierungsflotten getränkt, auf einen Schleudereffekt von 100 O% abgeschleudert, so daß 100 g Ausgangsware 100 ccm Hydrophobierungsflotte enthielten, bei 70 bis 90° unter Luftumwälzung getrocknet, 1 Stunde bei 60 bis 65 °/o relativer Luftfeuchte gelagert und die Hydrophobierungseffekte mit dem Prüfgerät nach Schopper (vgl. Buchheim, Wasserdichtimprägnieren, Verlag Ziemsen, Wittenberg, 1935, S.58) ermittelt.
  • Für eine zweite Versuchsreihe wurde der gleiche Stoff aus Baumwollpopeline verwandt, der jedoch vor der Hydrophobierung einer Chemischreinigungsbehandlung unterworfen worden war, wobei in Schwerbenzin unter Zusatz von 7,5 g/1 Reinigungsverstärker und 3 g/1 Wasser gearbeitet, anschließend geschleudert, mit Schwerbenzin gespült und getrocknet wurde. Als Reinigungsverstärker wurde eine Lösung mit 300/, waschaktiver Substanz, bestehend aus Natriumdodecylbenzolsulfonat, Octylphenolpolyglykoläther (8 Äthylenoxydgruppen enthaltend) und Oleylalkohol in Schwerbenzin verwandt.
  • Die Ergebnisse sind in nachfolgender Tabelle enthalten.
    Schopper-Wert Schopper-Weri
    Hydrophobierungsflotte der nicht vor- der vor-
    gereinigten gereinigten
    Ware Ware
    10 g Produkt A in 260 mm 0
    - 11 Perchloräthylen
    209 Produkt A
    * 40 g Paraffin 48/50 in 290 mm 30 mm
    11 Perchloräthylen
    10g Produkt B
    -;- 40 g Paraffin 48/50 in 420/430 mm 80 min
    11 Perchloräthylen
    4 g Produkt C
    *. 40 g Paraffin 48/50 in 325/360 mm 75 mm
    11 Perchloräthylen
    15g Produkt D
    * 40 g Paraffin 48/50 in 420 min 180/200 mm
    11 Perchloräthylen
    Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren wird durch nachfolgende Beispiele erläutert.. Die in der Beschreibung und den Beispielen erläuterte Herstellung der Kondensationsprodukte ist nicht Gegenstand des Patentbegehrens. Beispiel 1 30 g Tetra-n-butyltitanat werden mit 21 g technischem basischem Aluminiumstearat (9,2 % A1203; 910/, Stearinsäure) verrührt und in einer Vakuumapparatur bei 50 Torr 15 Minuten lang auf 90° erwärmt, wobei 8 g Butanol abdestillieren. Die resultierende hellbraune Gallerte wird in 10 1 Schwerbenzin gelöst und 800 g Baumwollpopeline 2 Minuten lang in diese Lösung getaucht. Nach schwachem Abschleudern auf einen Schleudereffekt von 100 °/o wird bei 80° im Trockenschrank mit Luftumwälzung getrocknet. Das Gewebe hat einen guten wasserabweisenden Effekt erhalten. Der rSchoppera-Wert liegt bei 350 mm. Beispiel 2 60 g Tetra-isopropyltitanat werden mit 20 g Calciummonostearat und 100 g Perchloräthylen verrührt und 20 Minuten auf 90° erwärmt. Die erhaltene leicht trübe Flüssigkeit wird zusammen mit 300 g Paraffin (E. P.50°) in 10 1 Perchloräthylen gelöst und 1 kg Wollgewebe damit 5 Minuten behandelt. Nach Abschleudern und Trocknen bei 80°, wie im Beispiel 1 beschrieben, ist das Gewebe gut wasserabweisend. Der ,Schoppera-Wert liegt bei 375.
  • Beispiel 3 100g des Orthotitansäureesters von Methylbenzylkarbinol werden mit 50g eines technischen basischen Aluminiumstearates (12 °/0 A1203; 87 °/o Stearinsäure) verrührt, 1 1 Schwerbenzin zugegeben und 10 Minuten auf 80 bis 100° erwärmt. Anschließend wird auf 101 mit Schwerbenzin verdünnt und damit 1 kg Zellwollgabardine wie im Beispiel 1 beschrieben, behandelt. Nach Trocknen bei 60° ist das Gewebe hervorragend wasserabweisend. Beispiel 4 In 10 1 Perchloräthylen werden 100 g eines Kondensationsproduktes, das man durch Erhitzen von 229 g des durch Verseifung von Kokosfett gewonnenen Fettsäuregemisches der Säure- und Verseifungszahl 245 mit 3 Mol Diäthanolamin auf 180° erhält, und 20 g Wasser gelöst und hierin 1000 g beschmutzte Baumwollpopeline 20 Minuten lang gereinigt. Nach Spülen mit Perchloräthylen und Abschleudern wird bei 60° getrocknet.
  • 100 g eines basischen Zirkonstearates werden mit 100 g Tetraäthyltitanat und 500 g Perchloräthylen verrührt und 20 Minuten auf 100° erhitzt. Dann werden nacheinander 1 kg geschmolzenes Paraffin (E. P. 56°), 1 kg Titantetraenolat aus Acetessigester und 10 1 Perchloräthylen zugegeben, wobei man eine fast klare Lösung erhält. Das Gewebe wird mit dieser Lösung 5 Minuten behandelt, abgeschleudert und bei 80° getrocknet. Es hat einen hervorragenden Hydrophobiereffekt erhalten. Beispiel 5 20 g Kaliumoleat werden mit 20 g Isopropanol und 30 g eines durch Sulfochlorierung von Paraffin gewonnenen Natriumsulfonates - 60 % wirksame Substanz enthaltend - vermischt und 30 g Wasser eingerührt. Die so erhaltene Mischung wird als Reinigungsverstärker in 10 1 Perchloräthylen gelöst. Mit dieser Reinigungsflotte wird eine Trockenreinigung an 800 g verschmutzter Baumwollpopeline durchgeführt. Nach der Reinigung wird geschleudert und getrocknet. Die Auflagerung auf der Faser wurde durch Konzentrationsabnahme des Reinigungsverstärkers bestimmt. Sie betrug etwa 2,65 °/o.
  • 40 g Tetrabutyltitanat werden in 500 g Schwerbenzin gelöst, 50 g eines technischen basischen Aluminiumstearates (100/, A1203; 900/, Stearinsäure) eingerührt und 15 Minuten auf 100° erwärmt. Danach werden 80 g Aluminiumenolat des Benzoylacetaldehyds (= co-Formylacetophenons) und 380 g Paraffin (E. P. 47°) zugesetzt und mit Schwerbenzin auf 10 1 verdünnt. Das trockene, gereinigte Gewebe wird 2 Minuten mit dieser Lösung behandelt, abgeschleudert und bei 70° getrocknet. Das Gewebe ist hervorragend wasserabweisend und wasserundurchlässig. Der »Schoppera-Wert liegt bei 190.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien, dadurch gekennzeichnet, daß man diese mit Kondensationsprodukten von Orthotitansäureestem mit basischen Metallsalzen höherer Fettsäuren oder Harzsäuren oder mit Mischungen dieser Kondensationsprodukte mit Paraffin oder anderen hydrophobierend wirkenden Stoffen, in organischen Lösungsmitteln gelöst, imprägniert und das Lösungsmittel verflüchtigt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Imprägnierung Kondensationsprodukte von Orthotitansäureestern mit basischen Metallsalzen höherer Fettsäuren oder Harzsäuren in Kombination mit Metallenolaten mehrwertiger Metalle verwendet werden.
DEC11669A 1955-08-09 1955-08-09 Verfahren zum Trockenhydrophobieren von Textilien Pending DE1002284B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1594970B1 (de) * 1967-03-29 1971-06-09 Pfersee Chem Fab Verfahren zum Schiebefestmachen und Mattieren von Textilien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1594970B1 (de) * 1967-03-29 1971-06-09 Pfersee Chem Fab Verfahren zum Schiebefestmachen und Mattieren von Textilien

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