DE10021406A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Steuereinheit, bestehend aus zumindest zwei Gehäuseteilen mit Zwischenblech.

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventilgehäuse zur Ansteuerung von druckmittelbetätig­ baren Verbrauchern, bestehend aus zumindest zwei Ventilgehäuseteilen, die mittels einer Zwischenlage miteinander verbunden werden und die Ventile in Bohrungen aufnehmen und welche Verbindungskanäle aufweisen.
Solche Ventilgehäuse werden beispielsweise in der Automobilhydraulik zur An­ steuerung von hydraulisch betätigten Verbrauchern, wie zur Ansteuerung von automatisch schaltenden Getrieben eingesetzt, siehe ATZ 97 (1995), S. 698.
Nach dem Stand der Technik wird als Zwischenlage ein Zwischenblech verwen­ det. Die Anforderungen an das Zwischenblech erfordern es jedoch, daß das Blech eine nicht unerhebliche Dicke aufweist. In diesem Zwischenblech sind Bohrungen verschiedener Größe enthalten, die zur Fluidverbindung von Verbin­ dungskanälen beidseits des Zwischenbleches dienen.
Werden in der hydraulische Steuerung Drosseln benötigt, so können diese als sehr feine Löcher oder Bohrungen in das Zwischenblech eingebracht werden. Diese Bohrungen haben dabei einen relativ geringen Durchmesser und eine dazu relativ große Länge. Dies bewirkt, daß die Wirkung der Drossel eine uner­ wünscht starke Temperaturabhängigkeit bezüglich des sie durchströmenden Hydraulikfluids zeigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ventilgehäuse der oben genannten Art zu schaffen, das gegenüber dem Stand der Technik relativ einfach und damit ko­ stengünstig ausgebildet ist und gleichzeitig temperaturabhängige Effekte redu­ ziert.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Zwischenlage mehrlagig ausgebildet ist.
Erfindungsgemäß ist es vorteilhaft, wenn die Zwischenlage aus zumindest einem ersten Zwischenblech und aus zumindest einem zweiten Zwischenblech, wobei das erste Zwischenblech als mit Öffnungen versehenes Trägerblech dient und das zweite Zwischenblech als Blendenblech die Drosselöffnungen enthält.
Auch kann es bei einem weiteren Ausführungsbeispiel zweckmäßig sein, wenn die Zwischenlage aus einem ersten Zwischenblech und aus zwei zweiten Zwi­ schenblechen, wobei das erste Zwischenblech als mit Öffnungen versehenes Trägerblech dient und die zweiten Zwischenbleche als Blendenbleche die Dros­ selöffnungen enthalten.
Gemäß eines weiteren Gedankens ist es zweckmäßig, wenn die Zwischenlage aus zwei ersten Zwischenblechen und aus einem zweiten Zwischenblech, wobei die ersten Zwischenbleche als mit Öffnungen versehene Trägerbleche dienen und das zweite Zwischenblech als Blendenblech die Drosselöffnungen ausweist.
Auch ist es vorteilhaft, wenn ein zweites Zwischenblech im Vergleich zu einem ersten Zwischenblech wesentlich dünner ausgebildet ist. Vorteilhaft ist weiterhin, wenn das Dickenverhältnis des zweiten Zwischenblechs zu dem ersten Zwi­ schenblech im Bereich von 0,7 bis 0,05 ist. Auch ist es zweckmäßig, wenn das Dickenverhältnis des zweiten Zwischenblechs zu dem ersten Zwischenblech im Bereich von 0,25 bis 0,15 ist.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Ventilgehäuse,
Fig. 2 ein Ausschnitt einer Zwischenlage,
Fig. 3 ein Ausschnitt einer Zwischenlage und
Fig. 4 ein Ausschnitt einer Zwischenlage.
Die Fig. 1 zeigt ein Ventilgehäuse 1 zur Ansteuerung eines druckmittelbetätig­ baren Verbrauchers 2 beispielsweise zur Steuerung einer Betätigung eines Ge­ triebes oder einer Kupplung. Dabei kann das Getriebe als Stufengetriebe oder als stufenlos einstellbares Getriebe (CVT), wie beispielsweise Kegelscheibenum­ schlingungsgetriebe ausgebildet sein.
Das Ventilgehäuse 1 nimmt die Ventile 10 und/oder Schieber 12 beispielsweise in Axialbohrungen auf, wobei weiterhin Fluidkanäle 11 innerhalb des Ventilge­ häuses angeordnet sind. Diese Fluidkanäle 11 sind in der Regel labyrinthartig ausgebildet und verbinden Ventile, Schieber und Verbraucher miteinander, wie dies beispielsweise durch die DE 196 46 447 bekannt geworden ist.
Das Ventilgehäuse 1 besteht im wesentlichen aus zwei Ventilgehäuseteilen, wie Ventilgehäusehälften 3 und 4, die mittels eines Zwischenlage 5 miteinander ab­ dichtend verbunden sind.
Erfindungsgemäß ist die Zwischenlage mehrlagig ausgebildet, wie in den Fig. 2 und folgende dargestellt ist.
In der Zwischenlage sind Bohrungen oder Öffnungen 14 zur Fluidverbindung zwischen Kanälen in den beiden Hälften 3 und 4 eingebracht. Diese Öffnungen können als Drossel oder Blende 13 ausgebildet sein und einen sehr geringen Durchmesser aufweisen.
In der Fig. 2 ist die Zwischenlage dargestellt, die aus zwei Teilen 101 und 102 besteht, wobei beide Teile lose aufeinander liegen oder miteinander verbunden sind.
Die beiden Teile 101, 102 der Zwischenlage 100 sind beispielsweise als Zwi­ schenbleche ausgebildet, wobei das erste Zwischenblech 101 als mit Öffnungen 103 versehenes Trägerblech dient und das zweite Zwischenblech 102 als Blen­ denblech die Drosselöffnungen oder Blendenöffnungen 104 enthält. Die Öffnun­ gen 103 sind entsprechend auf den Durchfluß hin im Durchmesser gewählt, wo­ bei die Drosselwirkung durch den reduzierten Durchmesser der Blendenöffnung 104 erfolgt. Die Dicke d1 des Blendenbleches ist geringer als die Dicke d2 des Trägerbleches. Die dünnere Zwischenlage 102 ist im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 nur auf einer Seite des Trägerbleches angeordnet.
Vorteilhaft ist es, wenn die Dicke d1 des Blendenbleches im Bereich des Durch­ messers der Blendenöffnung d3 ist. Um der Zwischenlage die nötige Stabilität zu verleihen, wird das Trägerblech entsprechend dicker ausgebildet. Der Durchmes­ ser der Öffnung 103 ist gemäß d4 deutlich größer als d3.
Durch die geringe Dicke d1 kann die vorteilhafte Temperaturunempfindlichkeit erreicht werden und somit das Steuerverhalten eines mit der zwei- oder mehrla­ gigen Zwischenlage ausgestatteten Ventilgehäuses verbessert werden.
In der Fig. 3 ist die Zwischenlage dargestellt, die aus drei Teilen 110, 111 und 112 besteht, wobei die drei Teile lose aufeinander liegen oder miteinander ver­ bunden sind.
Die drei Teile 110, 111 und 112 der Zwischenlage 120 sind beispielsweise als Zwischenbleche ausgebildet, wobei das erste Zwischenblech 110 und das zweite Zwischenblech 111 als mit Öffnungen 114 und 115 versehene Trägerbleche dienen und das dritte Zwischenblech 112 als Blendenblech die Drosselöffnungen oder Blendenöffnungen 113 enthält. Die Öffnungen 114 und 115 sind entspre­ chend auf den Durchfluß hin im Durchmesser gewählt, wobei die Drosselwirkung durch den reduzierten Durchmesser der Blendenöffnung 113 erfolgt. Die Dicke d12 des Blendenbleches ist geringer als die Dicke d10 und/oder d11, oder die Summe daraus, der Trägerbleche. Die dünnere Zwischenlage 112 ist im Ausfüh­ rungsbeispiel der Fig. 3 zwischen zwei Trägerblechen angeordnet.
In der Fig. 4 ist die Zwischenlage dargestellt, die aus drei Teilen 130, 131 und 132 besteht, wobei die drei Teile lose aufeinander liegen oder miteinander ver­ bunden sind.
Die drei Teile 130, 131 und 132 der Zwischenlage 140 sind beispielsweise als Zwischenbleche ausgebildet, wobei das eine Zwischenblech 130 ein mit den Öffnungen 134 und 135 versehenes Trägerblech darstellt. Das zweite und das dritte Zwischenblech 131 und 132 sind beidseitig des Trägerbleches 130 ange­ ordnet und dienen als Blendenbleche die Drosselöffnungen oder Blendenöffnun­ gen 136 und 137 enthalten. Weiterhin enthalten die Blendenbleche Öffnungen 141 und 142, die nicht als Blenden wirken. Die Öffnungen 1134, 135, 142 und 141 sind entsprechend auf den Durchfluß hin im Durchmesser groß gewählt, wobei die Drosselwirkung durch den reduzierten Durchmesser der Blendenöff­ nung 137 und 136 erfolgt. Die Dicke d31 und/oder d32 der Blendenbleche 131 und 132 ist geringer als die Dicke d30 des Trägerblechs. Die Anordnung der Blendenöffnungen 136 und 137 kann in Abhängigkeit der Durchflußrichtung durch die Zwischenlage erfolgen.
Die Zwischenlagen können aus Metall, wie Blech oder aus einem anderen vor­ teilhaften Material, wie Kunststoff gefertigt sein.
Dir Öffnungen können durch Bohren oder Stanzen oder Feinstanzen oder Ätzen erfolgen, wobei es vorteilhaft ist, die einzelnen Lagen getrennt zu bearbeiten. Auch kann ein Laserschneiden der Öffnungen erfolgen.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvor­ schläge ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeichnungen offenbarte Merkmalskombination zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Aus­ bildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jewei­ ligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmalskombinationen der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Da die Gegenstände der Unteransprüche im Hinblick auf den Stand der Technik am Prioritätstag eigene und unabhängige Erfindungen bilden können, behält die Anmelderin sich vor, sie zum Gegenstand unabhängiger Ansprüche oder Tei­ lungserklärungen zu machen. Sie können weiterhin auch selbständige Erfindun­ gen enthalten, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteran­ sprüche unabhängige Gestaltung aufweisen.
Die Ausführungsbeispiele sind nicht als Einschränkung der Erfindung zu verste­ hen. Vielmehr sind im Rahmen der vorliegenden Offenbarung zahlreiche Ab­ änderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Ele­ mente und Kombinationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kom­ bination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemei­ nen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebe­ nen und in den Zeichnungen enthaltenen Merkmalen bzw. Elementen oder Ver­ fahrensschritten für den Fachmann im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe ent­ nehmbar sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Verfahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (7)

1. Ventilgehäuse zur Ansteuerung von druckmittelbetätigbaren Verbrauchern, bestehend aus zumindest zwei Ventilgehäuseteilen, die mittels einer Zwi­ schenlage zwischen zwei Ventilgehäuseteilen miteinander verbindbar sind und die Ventile in Bohrungen aufnehmen und welche Verbindungskanäle aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlage mehrlagig ausge­ bildet ist.
2. Ventilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenlage aus zumindest einem ersten Zwischenblech und aus zumindest ei­ nem zweiten Zwischenblech, wobei das erste Zwischenblech als mit Öffnun­ gen versehenes Trägerblech dient und das zweite Zwischenblech als Blen­ denblech die Drosselöffnungen enthält.
3. Ventilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenlage aus einem ersten Zwischenblech und aus zwei zweiten Zwischen­ blechen, wobei das erste Zwischenblech als mit Öffnungen versehenes Trä­ gerblech dient und die zweiten Zwischenbleche als Blendenbleche die Dros­ selöffnungen enthalten.
4. Ventilgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwi­ schenlage aus zwei ersten Zwischenblechen und aus einem zweiten Zwi­ schenblech, wobei die ersten Zwischenbleche als mit Öffnungen versehene Trägerbleche dienen und das zweite Zwischenblech als Blendenblech die Drosselöffnungen ausweist.
5. Ventilgehäuse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Zwischenblech im Vergleich zu einem ersten Zwischenblech wesentlich dünner ausgebildet ist.
6. Ventilgehäuse nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis des zweiten Zwischenblechs zu dem ersten Zwischenblech im Bereich von 0,7 bis 0,05 ist.
7. Ventilgehäuse nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dickenverhältnis des zweiten Zwischenblechs zu dem ersten Zwischenblech im Bereich von 0,25 bis 0,15 ist.
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