DE10021396A1 - Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte, insbesondere eine SIM-Karte - Google Patents
Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte, insbesondere eine SIM-KarteInfo
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Abstract
Es wird eine Kontaktiereinrichtung für Chipkarten, vorzugsweise SIM-Karten, vorgesehen, die folgendes aufweist: eine stationäre Basis; einen an der Basis angeordneten Schieber, der bezüglich der Basis beweglich ist, wobei die Chipkarte mittels Schiebers zwischen einer Eingabe/Ausgabeposition und einer Leseposition verschiebbar ist, und Mittel zur Verhinderung der Entnahme des Schiebers aus der Kantaktiereinrichtung. Vorzugweise ist der Schieber mit der Basis verschiebbar verbunden und stößt in der Eingabe/Ausgabeposition an einen Anschlag an, so daß der Schieber aus der Kontaktiereinrichtung nicht entnehmbar ist, also nicht über die Eingabe/Ausgabeposition hinaus bewegt werden kann. Dadurch umfaßt die Kontaktiereinrichtung keine losen Teile, die verloren gehen könnten. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte vorgesehen, die eine stationäre Basis und einen beweglichen Schieber aufweist, wobei die Chipkarte mittels des Schiebers zwischen einer Eingabe/Ausgabeposition und einer Leseposition verschiebbar ist, wobei zur Abstützung der Chipkarte als Gegenlager zu den Kontaktkräften ein fest angebrachter Metalldeckel vorgesehen ist. Vorzugsweise weist die Kontaktiereinrichtung einen Kartenschacht zur Aufnahme der Chipkarte auf und der Metalldeckel überspannt den Kartenschacht sowie den Schieber und umgreift die Basis. Durch die Verwendung des Metalldeckels ist für dieses Bauteil eine besonders geringe Materialstärke ...
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiereinrichtung für eine
Chipkarte, insbesondere eine SIM-Karte (SIM = subscriber identity module; engl.
für Teilnehmeridentifizierungsmodul).
Kontaktiereinrichtungen für Chipkarten sind bekannt. Bei vielen Einschublösungen
für SIM-Chipkarten, beispielsweise im ID-000 Format für Mobiltelephone, wird
bisher die SIM-Karte in eine Art lose Schublade oder Deckel eingebracht oder
eingelegt und die Schublade wird in eine Schlitzöffnung der Kontaktiereinrichtung
eingeschoben. Bei dieser Konstruktion ist es möglich, daß die lose oder separate
Schublade verloren geht. Darüberhinaus müssen an der Schublade und in der
Kontaktiereinrichtung Führungen zum Führen der Schublade in der
Kontaktiereinrichtung vorhanden sein, was Raum in Höhe und Breite beansprucht.
Zusätzlich ist ein Auswerfer notwendig, um die Schublade aus der
Kontaktiereinrichtung zu entnehmen.
Im Rahmen der Miniaturisierung, insbesondere auch auf dem Gebiet der
Mobiltelephone, ist es zweckmäßig, eine Kontaktiereinrichtung für eine SIM-Karte
möglichst klein auszubilden. Besondere Bedeutung kommt hierbei einer geringen
Bauhöhe zu. Auch soll die Kontaktiereinrichtung einschließlich einer Führung bzw.
Halterung für die SIM-Karte kaum größer sein als die SIM-Karte selbst.
Darüberhinaus sollen lose Teile vermieden werden, so daß nichts verloren gehen
kann. Die Kontaktiereinrichtung soll einfach aufgebaut und einfach zu bedienen
sein. Eine falsche Orientierung der SIM-Karte soll verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kontaktiereinrichtung für eine
Chipkarte gemäß Anspruch 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Kontaktiereinrichtung
weist folgendes auf: eine stationäre Basis; einen an der Basis angeordneten
Schieber, der bezüglich der Basis beweglich ist, wobei die Chipkarte mittels des
Schiebers zwischen einer Eingabe/Ausgabeposition und einer Leseposition ver
schiebbar ist, und Mittel zur Verhinderung der Entnahme des Schiebers aus der
Kontaktiereinrichtung. Vorzugsweise ist der Schieber mit der Basis verschiebbar
verbunden und stößt in der Eingabe/Ausgabeposition an einen Anschlag an, so
daß der Schieber aus der Kontaktiereinrichtung nicht entnehmbar ist, also nicht
über die Eingabe/Ausgabeposition hinaus bewegt werden kann. Dadurch umfaßt
die Kontaktiereinrichtung keine losen Teile, die verloren gehen könnten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Kontaktiereinrichtung
für eine Chipkarte vorgesehen, die eine stationäre Basis und einen beweglichen
Schieber aufweist, wobei die Chipkarte mittels des Schiebers zwischen einer
Eingabe/Ausgabeposition und einer Leseposition verschiebbar ist, wobei zur
Abstützung der Chipkarte als Gegenlager zu den Kontaktkräften ein fest
angebrachter Metalldeckel vorgesehen ist. Vorzugsweise weist die
Kontaktiereinrichtung einen Kartenschacht zur Aufnahme der Chipkarte auf und
der Metalldeckel überspannt den Kartenschacht sowie den Schieber und umgreift
die Basis. Durch die Verwendung des Metalldeckels ist für dieses Bauteil eine
besonders geringe Materialstärke möglich. Ferner ist der Metalldeckel leicht
herzustellen und zu montieren.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schieber seitlich und in
Längsrichtung der Kontaktiereinrichtung neben der eingelegten Chipkarte
angeordnet. Dadurch, daß sich Chipkarte und Schieber in der Draufsicht nicht
überlappen, ist eine besonders geringe Bauhöhe der Kontaktiereinrichtung
möglich.
Für spezielle Anwendungsfälle wird vorgesehen, daß der Schieber in Lesestellung
der Chipkarte bündig mit der Kontaktiereinrichtung abschließt. Dadurch ist ein
Einbau an solchen Stellen möglich, bei denen ein Vorstehen von Bauteilen
vermieden werden soll. Zum Beispiel kann die Kontaktiereinrichtung in ein
Mobiltelephon an einer Stelle eingebaut werden, die vom Batteriefach aus
zugänglich ist, so daß der Batteriepack bei eingeschobenem Schieber (Chipkarte
in Lesestellung) eingesetzt werden kann und dann die Kontaktiereinrichtung
abdeckt und vor Zugriff und Verschmutzung schützt.
Um die Kontaktiereinrichtung auch in seitlicher Richtung möglichst kompakt zu
machen, wird vorzugsweise zur seitlichen Führung der Chipkarte eine erste
Seitenwand der Basis verwendet wird. Der Schieber kann zwischen einer zweiten
Seitenwand der Basis und einem im wesentlichen parallel dazu verlaufenden Steg
geführt sein, so daß die Kontaktiereinrichtung minimalen Raum einnimmt. Dabei
entspricht der Abstand zwischen der ersten Seitenwand und dem Steg
vorzugsweise etwa der Breite der Chipkarte.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Schieber eine
Polarisationsschräge zum Eingriff mit einer entsprechenden Polarisationsschräge
der Chipkarte auf, so daß ein ordnungsgemäßes Einlegen der Chipkarte
sichergestellt wird.
Allgemein gesagt, weist der Schieber Mittel zum Führen der Chipkarte sowohl in
Karteneinschubrichtung als auch quer dazu auf. Insbesondere können diese Mittel
Anlageflächen am Schieber oder Vorsprünge sein.
Zur besseren Führung des Schiebers innerhalb der Kontaktiereinrichtung weist die
Basis vorzugsweise eine Ausnehmung auf, die eine Bahn oder Führung für den
Schieber bildet. Auf dieser Bahn kann ein Vorsprung oder Stift vorgesehen sein,
welcher in eine entsprechende langgestreckte Ausnehmung im Schieber ragt. Der
Vorsprung oder Stift kann eine Bewegung des Schiebers in Gleitrichtung
(Einschub- bzw. Herausziehrichtung) begrenzen, indem er an einem jeweiligen
Ende der langgestreckten Ausnehmung im Schieber anstößt. Ferner sehen der
Vorsprung bzw. Stift und die Ausnehmung im Schieber zusätzliche Führung für
den Schieber bei dessen Schiebebewegung vor.
Weitere Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden dem Fachmann
deutlich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kontaktiereinrich
tung in Lesestellung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kontaktiereinrich
tung gemäß Fig. 1 in Eingabe-/Ausgabestellung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kontaktiereinrichtung gemäß Fig. 1, teilweise
weggeschnitten;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kontaktiereinrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine Detailschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 6 eine Detailschnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 3;
Fig. 7 eine schematische Ansicht des Schiebers und einer SIM-Karte gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 eine schematische Ansicht eines alternativen, rahmenartigen Schiebers
und einer SIM-Karte gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Basis eines weiteren Ausführungsbeispiels des
Chipkartenlesers, wobei der Deckel und der Schieber entfernt sind und
keine Chipkarte eingelegt ist; und
Fig. 10 eine Schnittansicht eines Details eines Chipkartenlesers gemäß dem
Ausführungsbeispiel von Fig. 9, und zwar ähnlich der obigen Fig. 6.
Die Fig. 1-4 zeigen eine Kontaktiereinrichtung, welche eine Basis mit
Kontaktelementen, einen Deckel und einen beweglichen Schieber aufweist. Die
Kontaktiereinrichtung hat eine Leseposition, die in fig. 1 dargestellt ist, und eine
Karteneingabe-/-ausgabeposition, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Kontaktier
einrichtung 1 weist eine stationäre Basis 2 auf mit einer Auflagefläche 3 für die
SIM-Karte 4. Die Basis 2 ist vorzugsweise ein Kunststoff-Spritzgußteil. Auf einer
Längsseite der Basis 2 ist die Auflagefläche 3 durch eine flansch-artige erste
Seitenwand 5 begrenzt, die eine seitliche Führung für die SIM-Karte 4 vorsieht.
Vorzugsweise erstreckt sich die erste Seitenwand 5 über die gesamte Länge der
Basis 2 und besitzt eine Höhe über der Auflagefläche 3, die etwa der Höhe einer
auf der Auflagefläche 3 aufliegenden SIM-Karte 4 entspricht. An der
gegenüberliegenden Längsseite der Basis 2 ist eine ebenfalls flansch-artige
zweite Seitenwand 6 vorgesehen, die vorzugsweise die gleiche Höhe besitzt wie
die erste Seitenwand 5. Der Abstand zwischen den ersten und zweiten
Seitenwänden 5 und 6 ist größer als die Breite der SIM-Karte 4.
Zur seitlichen Führung der SIM-Karte 4 auf der der ersten Seitenwand 5
gegenüberliegenden Seite ist ein Steg oder Vorsprung 7 vorgesehen. Wie in Fig. 1
und 9 zu sehen ist, erstreckt sich der Steg 7 parallel zu den Seitenwänden 5 und 6
und begrenzt die Auflagefläche 3 für die SIM-Karte 4 in seitlicher Richtung, so daß
die SIM-Karte 4 zwischen der ersten Seitenwand 5 und dem Steg 7 seitlich geführt
ist. Der Steg 7 erstreckt sich in Längsrichtung nur über einen Teil der Länge der
Kontaktiereinrichtung 1, und zwar jeweils beabstandet von dem vorderen Erde 9
und dem hinteren Ende 10 der Basis 2. Vorzugsweise ist die Höhe des Stegs 7
gleich der Höhe der Seitenwände 5 und 6, d. h. sie entspricht der Höhe der auf der
Auflagefläche 3 aufliegenden SIM-Karte 4. Zwischen der ersten Seitenwand 5, der
Auflagefläche 3 und dem Steg 7 ist somit ein Aufnahme- oder Kartenschacht 11
für die SIM-Karte gebildet.
Im seitlichen Bereich der Basis 2 zwischen dem Steg 7 und der zweiten
Seitenwand 6 ist ein beweglicher Schieber 12 geführt, welcher sich im
geschlossenen Zustand vorzugsweise über die gesamte Länge der Basis 2
erstreckt. In seitlicher Richtung ist der Schieber 12 vorzugsweise relativ schmal.
Vorzugsweise ist der Schieber 12 ein Kunststoff-Spritzgußteil. Er könnte jedoch
auch aus anderen Materialien gefertigt werden, beispielsweise aus Metall.
Mit Ausnahme eines vorzugsweise nach oben ragenden ersten Vorsprungs 13
zum leichteren Herausziehen des Schiebers 12 hat der Schieber eine konstante
Bauhöhe. Die Bauhöhe des Schiebers 12 ist in den Fig. 1 und 2 etwas größer
dargestellt als die Höhe des Kartenschachts 11. Dazu ist in der Basis 2 eine
entsprechende Ausnehmung 14 vorgesehen, in der sich der Schieber 12 bewegt.
Die Ausnehmung 14 bildet eine Bahn für den Schieber und führt diesen. Es wäre
jedoch auch möglich, auf die Ausnehmung 14 zu verzichten und den Schieber 12
mit einer Höhe auszubilden, die der Höhe des Kartenschachts 11 entspricht, also
etwa so dick wie eine SIM-Karte.
Der erste Vorsprung 13 kann von Hand leicht erfaßt werden, beispielsweise mit
einem Finger, um den Schieber herauszuziehen bzw. hineinzuschieben.
Die Kontur des Schiebers 12 in der Draufsicht ist speziell ausgebildet, vergleiche
Fig. 3 und 7. Am hinteren Ende ist ein seitlicher zweiter Vorsprung 15 ausgebildet,
welcher als Anschlag in Längsrichtung für die SIM-Karte dient. Beim Herausziehen
des Schiebers 12 wird die SIM-Karte 4 durch den zweiten Vorsprung 15
mitgenommen und aus dem Kartenschacht 11 herausgeschoben.
Am vorderen Ende des Schiebers 12 ist ein seitlicher dritter Vorsprung 16
ausgebildet, der in eine Polarisationsschräge 17 übergeht. Der dritte Vorsprung 16
dient als Anschlag in Längsrichtung für die SIM-Karte. Beim Hineinschieben des
Schiebers 12 wird die SIM-Karte 4 durch den dritten Vorsprung 16 mitgenommen
und in den Kartenschacht 11 eingeschoben.
Die Polarisationsschräge 17 dient dazu, ein ordnungsgemäß ausgerichtetes
Einlegen der SIM-Karte 4, die eine entsprechende Polarisationsschräge 4a besitzt,
zu gewährleisten. In Längsrichtung des Schiebers 12 von vorn nach hinten
gesehen folgt nach der Polarisationsschräge 17 ein erster Abschnitt 18 mit einer
Breite, die etwa dem Abstand zwischen den Seitenwänden 5 und 6 minus der
Breite der SIM-Karte 4 entspricht. Ein zweiter Abschnitt 19 mit entsprechender
Breite ist benachbart zum zweiten Vorsprung 15 in der Nähe des hinteren Endes
des Schiebers 12 vorgesehen. Dadurch wird die SIM-Karte 4 seitlich auch durch
die Abschnitte 18 und 19 geführt. Zwischen den Abschnitten 18 und 19 ist eine
seitliche Ausnehmung 20 für den Steg 7 gebildet. Am Übergang zwischen dem
ersten Abschnitt 18 und der Ausnehmung 20 ist ein erster Anschlag 21 gebildet,
wohingegen am Übergang zwischen dem zweiten Anschlag 19 und der
Ausnehmung 20 ein entsprechender zweiter Anschlag 22 gebildet ist, der in die
entgegengesetzte Richtung weist wie der Anschlag 21.
Im geschlossenen Zustand der Kontaktiereinrichtung, d. h. bei hineingescho
benem Schieber 12, ist der Anschlag 21 benachbart zum vorderen Längsende des
Stegs 7, wodurch eine Endposition des Schiebers 12 in Lesestellung der
Kontaktiereinrichtung 1 definiert ist. Beim Herausziehen des Schiebers 12 wird
dieser durch den in der Ausnehmung 20 laufenden Steg 7 geführt, bis der
Anschlag 22 mit dem hinteren Längsende des Stegs 7 in Eingriff kommt, wodurch
die Endposition des Schiebers 12 bezüglich des Herausziehens definiert ist. Der
Schieber 12 ist beim Herausziehen ferner dadurch geführt, daß der zweite
Vorsprung 15 in der Ausnehmung 14 in der Basis 2 geführt ist.
Im vorderen Bereich der Basis 2, d. h. zwischen dem Steg 7 und dem vorderen
Ende 9 der Basis 2 ist die Ausnehmung 14 vorzugsweise entsprechend der Kontur
des Schiebers 12 ausgebildet, um einen weiteren Anschlag für den Schieber 12
beim Hineinschieben zu bilden. Ferner kann die Ausnehmung 14, die die Bahn für
den Schieber 12 bildet, einen Anschlag für den ersten Vorsprung 15 des
Schiebers in der herausgezogenen Position des Schiebers 12 bilden, d. h. in der
Karteneingabe-/-entnahmeposition der Kontaktiereinrichtung.
Die relative Position der Basis 2, der Seitenwände 5, 6, des Stegs 7 und der
Ausnehmung 14 ist am besten in Fig. 9 zu sehen, die eine Draufsicht auf die Basis
2 ist, wobei der Deckel 24 und der Schieber 12 entfernt sind. In Fig. 9 ist auch der
Stift 27 gezeigt. In Fig. 10 ist zu sehen, wie der Stift 27 mit der in Schieberichtung
langgestreckten Ausnehmung 28 im Schieber 12 zusammenarbeitet.
In der Draufsicht gesehen (vgl. Fig. 3 und 7) ist der Schieber 12 vollständig neben
der eingelegten SIM-Karte 4 angeordnet. Der Schieber 12 greift also weder über
noch unter die SIM-Karte 4, was ein weiterer Grund für die geringe Bauhöhe der
Kontaktiereinrichtung 1 ist.
Aus der Auflagefläche 3 ragen an geeigneten Stellen (nicht gezeigte) Kontakt
elemente, die zum Kontaktieren der Kontaktfelder der SIM-Karte dienen. Die freien
Enden der Kontaktelemente können beispielsweise in Schlitzen in der Basis 2
angeordnet sein, und zur Befestigung können die festen Enden der
Kontaktelemente beispielsweise eingespritzt sein. Vorzugsweise sind die
Kontaktelemente vorgespannt. Es ist auch möglich, in der Auflagefläche eine
Ausnehmung vorzusehen, in die ein separater Kontaktblock mit den
Kontaktelementen ragen kann. Dieser Kontaktblock könnte beispielsweise auf
einer Leiterplatte angebracht sein.
Wie in Fig. 1 schematisch bei 23 angedeutet ist, sind die Kontaktelemente zu
Anschlußzwecken an einer Längsseite der Kontaktiereinrichtung 1 herausgeführt
(Kontaktabgänge). Es ist aber auch möglich, und wird gegebenfalls bevorzugt, die
Kontaktelemente an beiden Längsseiten der Kontaktiereinrichtung heraus
zuführen, so daß sich Kontaktabgänge an beiden Seiten der Kontaktiereinrichtung
ergeben.
Der Kartenschacht 11 ist vorzugsweise nach oben begrenzt durch einen Deckel
24. Der Deckel 24 besteht vorzugsweise aus Metall, insbesondere Metallblech.
Dadurch ist eine geringe Materialstärke des Deckels bei großer Festigkeit möglich
und es wird eine ausreichende Gegenkraft gewährleistet, um die SIM-Karte 4
gegen die Kontaktelemente zu drücken und auf der Auflagefläche 3 zu halten. In
der Lesestellung stützt sich die SIM-Karte 4 am Deckel 24 ab. Ohne den Deckel
24 würden die über die Auflagefläche 3 vorstehenden, federnden Kontaktelemente
die SIM-Karte 4 von der Auflagefläche 3 im Kartenschacht 11 abheben und es
wäre keine ausreichende Andruck- oder Kontaktkraft zwischen den Kontakt
elementen und den Kontaktflächen der SIM-Karte 4 gewährleistet. Der Deckel 24
dient also als Gegenlager zu den Kontaktkräften. Ferner dient der Deckel 24 zur
höhenmäßigen Fixierung des Schiebers 12, so daß dieser in der durch die zweite
Seitenwand 6 und den Steg 7 sowie ggf. die Ausnehmung 14 gebildeten Führung
gehalten wird.
Darüberhinaus können sich durch die Verwendung eines Metalldeckels Vorteile
hinsichtlich elektromagnetischer Abschirmung ergeben. Der Deckel 24 erstreckt
sich in Längsrichtung vorzugsweise nur über einen Teil des Kartenschachts 11,
und zwar zumindest in dem Bereich, in dem die Kontaktierung zwischen SIM-
Karte 4 und den Kontaktelementen erfolgt. Der Deckel 24 hält die Karte 4 in
Kontakt mit der Auflagefläche 3 entgegen der Federkraft der Kontaktelemente, um
dadurch eine erforderliche Kontaktkraft zwischen den Kontaktabschnitten der
Kontaktelemente und den Kontaktflächen der SIM-Karte sicherzustellen.
Es wäre jedoch auch möglich, den Deckel 24 wegzulassen und die
Kontaktiereinrichtung derart einzubauen, daß ein anderes Bauteil die Funktion des
Deckels 24 übernimmt, indem die Kontaktiereinrichtung oben, d. h. mit den Enden
der Seitenwände 5 und 6 bzw. auch mit dem Ende des Stegs 7, bündig an einem
flächigen Bauteil, beispielsweise einem Gerätegehäuse oder Batterieabteil,
anliegt. Hierbei wäre beispielsweise auch eine Befestigung an dem flächigen
Bauteil mittels Zapfen, Rasten, Haken o. ä. möglich.
Bei Verwendung des Deckels 24, wie er in den Figuren gezeigt ist, ist der Deckel
24 vorzugsweise ein gebogenes Blechteil, bei dem seitlich im wesentlichen
U-förmige Flansche 25 und 26 umgebogen sind. Die Flansche 25 und 26 greifen
um die Seitenwände 5 und 6 herum und halten den Deckel 24 auf der Basis 2.
Vorzugsweise wird der Deckel 24 beim Zusammenbau vom hinteren Ende 10 der
Basis 2 her aufgeschoben. Um die Kontaktiereinrichtung 1 möglichst kompakt zu
machen, können die Seitenwände 5, 6 oben und/oder an der Außenseite und/oder
an der Unterseite beispielsweise um die Materialstärke des Deckels 24
zurückgesetzt sein, und zwar im Bereich zwischen dem hinteren Ende 10 der
Basis 2 bis zu einer Stelle, an der das vordere Ende des Deckels 24 im
zusammengebauten Zustand liegen soll, so daß der Deckel 24 vom hinteren Ende
10 der Basis 2 her aufgeschoben werden kann und bei Erreichen der
Zusammenbauposition an einem Anschlag zu liegen kommt. Bei einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel ist lediglich die Unterseite der Seitenwände 5, 6
zurückgesetzt zur Aufnahme des sich im wesentlichen parallel zum Hauptteil des
Deckels 24 erstreckenden Teils des Flanschs 25, 26.
Vorzugsweise sind die Außenkanten oben und/oder unten (gemäß Fig. 1 oder 2)
mit einer Fase 5a, 6a versehen, um den Biegeradius des Deckels 24 zu
berücksichtigen. Die Fase 5a, 6a kann sich aus fertigungstechnischen Gründen
auch über die gesamte Länge der Seitenwand 5, 6 erstrecken.
Im zusammengebauten Zustand überspannt der Deckel 24 den Kartenschacht 11
zumindest in einem Bereich, in dem die Kontaktierung zwischen SIM-Karte 4 und
den Kontaktelementen erfolgt. Der Steg 7 ist zumindest teilweise unter dem
Deckel 24 angeordnet und kann sich über eine gewisse Länge zum vorderen
Ende 9 der Basis 2 hin in einem Bereich erstrecken, welcher von dem Deckel 24
nicht abgedeckt ist.
Die Größenverhältnisse der erwähnten Bauteile der Kontaktiereinrichtung 1 sind
vorzugsweise so gewählt, daß eine SIM-Karte 4 in der Eingabe-/Ausgabestellung
der Kontaktiereinrichtung 1, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, von vorn oben teilweise
unter den Deckel 24 geschoben werden kann und dabei in den Schieber 12
eingesetzt wird, so daß die SIM-Karte 4 schließlich parallel zur Auflagefläche 3 der
Basis 2 liegt. Das heißt, die SIM-Karte 4 liegt dann teilweise auf der Auflagefläche
3 der Basis 2 auf, sie wird seitlich durch die erste Seitenwand 5, durch den Steg 7
sowie durch die Abschnitte 18 und 19 des Schiebers 12 geführt, sie ist in
Längsrichtung durch die Vorsprünge 15 und 16 fixiert, und die ordnungsgemäße
Lage der SIM-Karte 4 ist durch die Polarisationsschräge 17 eindeutig definiert.
Sollte die SIM-Karte 4 falsch eingelegt werden, so ist es nicht möglich, die SIM-
Karte 4 parallel zur Auflagefläche 3 zu bringen, ohne den Schieber 12 stark zu
verbiegen. Ein Einschieben des Schiebers 12 mit der SIM-Karte 4 in die
Kontaktiereinrichtung 1 ist dann nicht möglich. Dadurch wird schon beim Einlegen
der SIM-Karte 4 in den herausgezogenen Schieber 12 die ordnungsgemäße
Orientierung der SIM-Karte 4 für den Anwender sichtbar sichergestellt, und
mögliche Gewaltanwendung und Beschädigung der Kontaktiereinrichtung, wie sie
bei nicht sichtbarer Polarisationsschräge im Innern der Kontaktiereinrichtung
denkbar wäre, wird zuverlässig verhindert.
Vorzugsweise ist der Schieber 12 in gewissem Maße flexibel gestaltet, um beim
Einlegen und/oder Entnehmen der SIM-Karte 4 etwas auszuweichen, bis die SIM-
Karte 4 die vorgesehene Position erreicht hat, in der sie der Schieber 12
(zumindest) teilweise umschließt bzw. bis die SIM-Karte 4 vollständig entnommen
ist. Vorzugsweise besteht der Schieber 12 aus zähem Formstoff, um die
erwünschte Flexibilität zu gewährleisten. Beim Einlegen und Entnehmen der SIM-
Karte 4 kann zusätzlich auch die Flexibilität der SIM-Karte 4 selbst genutzt
werden.
Wie in Fig. 3 und 5 gezeigt ist, kann zum leichteren Einlegen und/oder Entnehmen
der SIM-Karte 4 am zweiten Vorsprung 16 und/oder an der Polarisationsschräge
17 des Schiebers 12 eine Fase 16a bzw. 17a vorgesehen sein.
Beim Einschieben der SIM-Karte 4 in die Kontaktiereinrichtung 1 mittels des
Schiebers 12 wird die SlM-Karte 4 in die Lesestellung gebracht, in der die
Kontaktelemente der Kontaktiereinrichtung 1 die Kontaktflächen der SIM-Karte 4
kontaktieren. In der Lesestellung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, ist der Schieber 12
vorzugsweise in Längsrichtung bündig mit den Enden 9 und/oder 10 der Basis 2.
Das Entnehmen der SIM-Karte 4 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wie es oben
mit Bezug auf das Einlegen beschrieben wurde. Der Schieber 12 kann daher auch
als Auswerfer bezeichnet werden.
Es sei bemerkt, daß der erste Vorsprung 13 des Schiebers 12 nicht an der Stelle
und in der Form vorgesehen sein muß, wie es in den Figuren gezeigt ist. Die
gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß die gesamte Kontaktiereinrichtung
1 in Lesestellung am vorderen Ende 9 bündig ist. Sofern es nicht auf einen
bündiges vorderes Ende der Kontaktiereinrichtung ankommt, könnte der Schieber
12 auch auf andere Weise erfaßt und bewegt werden. Dies könnte beispielsweise
durch eine nach vorn vorstehende Zunge am vorderen Ende des Schiebers 12
erreicht werden.
Sofern in seitlicher Richtung genügend Platz vorhanden ist, kann statt des
gezeigten Schiebers 12 auch ein rahmenartiger Schieber 12' verwendet werden,
welcher die SIM-Karte 4 im wesentlichen U-förmig oder auch komplett umschließt
(vgl. Fig. 8). Im Bereich der ersten Seitenwand 5 wäre dann vorzugsweise eine
Konstruktion ähnlich wie auf der rechten Seite im gezeigten Ausführungsbeispiel
vorhanden (Steg 7, Ausnehmung 20, Kartenführungsabschnitte 18, 19). Der
zweite Vorsprung 16 könnte in diesem Fall über die gesamte Kartenbreite
verlängert sein und in den auf der linken Seite verlaufenden Schenkel des
Schiebers übergehen.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine äußerst kompakte Kontaktiereinrichtung
für eine SIM-Karte vorgesehen, die unter sparsamster Verwendung von Material
eine zuverlässige Orientierung der SIM-Karte in der Lesestellung und ein
einfaches Einlegen und Entnehmen der SIM-Karte in Längsrichtung der
Kontaktiereinrichtung vorsieht, wobei genügend Kontaktkräfte zwischen den
Kontaktelementen der Kontaktiereinrichtung und den Kontaktflächen der SIM-
Karte vorgesehen werden.
Claims (13)
1. Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte, wobei die Kontaktiereinrichtung (1)
folgendes aufweist:
eine stationäre Basis (2);
einen an der Basis (2) angeordneten Schieber (12), der bezüglich der Basis (2) beweglich ist, wobei die Chipkarte (4) mittels des Schiebers (12) zwischen einer Eingabe/Ausgabeposition und einer Leseposition verschieb bar ist, und
Mittel zur Verhinderung der Entnahme des Schiebers (12) aus der Kontaktiereinrichtung (1).
eine stationäre Basis (2);
einen an der Basis (2) angeordneten Schieber (12), der bezüglich der Basis (2) beweglich ist, wobei die Chipkarte (4) mittels des Schiebers (12) zwischen einer Eingabe/Ausgabeposition und einer Leseposition verschieb bar ist, und
Mittel zur Verhinderung der Entnahme des Schiebers (12) aus der Kontaktiereinrichtung (1).
2. Kontaktiereinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (12) mit der Basis (2) verschiebbar verbunden ist und in der
Eingabe/Ausgabeposition an einen Anschlag (22) anstößt, so daß der
Schieber (12) aus der Kontaktiereinrichtung (1) nicht entnehmbar ist.
3. Kontaktiereinrichtung für eine Chipkarte, insbesondere auch nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, wobei die Kontaktiereinrichtung eine stationäre Basis (2)
und einen beweglichen Schieber (12) aufweist, wobei die Chipkarte (4)
mittels des Schiebers (12) zwischen einer Eingabe/Ausgabeposition und
einer Leseposition verschiebbar ist, wobei zur Abstützung der Chipkarte (4)
als Gegenlager zu den Kontaktkräften ein fest angebrachter Metalldeckel
(24) vorgesehen ist.
4. Kontaktiereinrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktiereinrichtung (1) einen Kartenschacht (11) aufweist und daß der
Metalldeckel (24) den Kartenschacht (11) sowie den Schieber (12)
überspannt und die Basis (2) umgreift.
5. Kontaktiereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) seitlich und in Längsrichtung
der Kontaktiereinrichtung (1) neben der eingelegten Chipkarte (4) angeordnet
ist.
6. Kontaktiereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) in Lesestellung der
Chipkarte (4) bündig mit der Kontaktiereinrichtung (1) abschließt.
7. Kontaktiereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur seitlichen Führung der Chipkarte (4) eine
erste Seitenwand (5) der Basis (2) verwendet wird.
8. Kontaktiereinrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (12) zwischen einer zweiten Seitenwand (6) der Basis (2) und
einem im wesentlichen parallel dazu verlaufenden Steg (7) geführt ist.
9. Kontaktiereinrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen der ersten Seitenwand (5) und dem Steg (7) etwa der
Breite der Chipkarte (4) entspricht.
10. Kontaktiereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) eine Polarisationsschräge
(17) zum Eingriff mit einer entsprechenden Polarisationsschräge (4a) der
Chipkarte (4) aufweist.
11. Kontaktiereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) Mittel (15, 16, 18, 19) zum
Führen der Chipkarte (4) sowohl in Karteneinschubrichtung als auch quer
dazu aufweist.
12. Kontaktiereinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (2) eine Ausnehmung (14) aufweist,
die eine Bahn zur Führung des Schiebers (12) bildet, wenn der Schieber (12)
relativ zur Basis (2) bewegt wird.
13. Kontaktiereinrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Stift (27) auf der Bahn vorgesehen ist, wobei der Stift (27) von der Basis (2)
vorsteht und mit einer langgestreckten Ausnehmung (28) im Schieber (12)
zusammenarbeitet zur Führung des Schiebers (12).
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