DE10303259B3 - Vorrichtung zur Halterung eines Moduls auf einer Leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung eines Moduls auf einer Leiterplatte Download PDF

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Hans-Peter Baur
Ulrich HÄNIG
Tobias Krips
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/30Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor
    • H05K3/301Assembling printed circuits with electric components, e.g. with resistor by means of a mounting structure

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Moduls auf einer Leiterplatte DOLLAR A - mit einem aus der Ebene der Leiterplatte herausragenden und an der Leiterplatte angebrachten Halteelement und DOLLAR A - mit einem Adapterelement aus zumindest teilweise flexiblem Material, welches eine Ausnehmung zur Aufnahme des Moduls aufweist, DOLLAR A wobei das Halteelement so ausgebildet ist, dass das Adapterelement in horizontaler Richtung in das Halteelement einführbar ist und nach einer Kopplung mit dem Halteelement von diesem weitgehend umfasst wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines Moduls auf einer Leiterplatte eines tragbaren Gerätes.
  • Nach und nach werden Multimediafunktionen auch in mobile Geräte, beispielsweise Mobilfunkendgeräte, integriert. In einem ersten Schritt wurden dazu Soundkarten, über die auch komplexere Klänge oder Melodien abspielbar sind, in die Geräte implementiert. In einem nächsten Schritt wird derzeit an der Integration bildgebender Bauteile mit unterschiedlicher Auflösung und auch unterschiedlichen Technologien gearbeitet. Beispiele für Kameras mit unterschiedlicher Auflösung wären sogenannte CIF-Kameras (CIF: Common Interface Format), welche eine Auflösung von 352 × 288 Pixels aufweisen oder auch VGA (VGA: Video Graphics Array), welche eine Auflösung von 640 × 480 Pixels besitzen. Die einer Kamera zugrunde liegende Technologie kann beispielsweise die sogenannte CCD-Technologie (CCD: Carge Coupled Device) oder auch die CMOS-Technologie (CMOS: Complementary Metal-Oxide-Silicon) sein.
  • Es stellt sich nun das Problem, diese Kameramodule in einem mobilen Gerät fertigungstechnisch und im Bezug auf die Funktion der Kamera zufriedenstellend zu befestigen.
  • Generell wird zur Kontaktierung von Chipkarten in der Druckschrift DE 100 21396 A1 eine Kontaktiereinrichtung vorgeschlagen, welche einen beweglichen Schieber aufweist, der an einer Basis befestigt ist und mit dem die Chipkarte zwischen einer einer Eingabe/Ausgabeposition und einer Leseposition verschiebbar ist.
  • Bisher werden Kameramodule über eine Druckkontaktierung zur Leiterplatte (PCB: (printed circuit boards) im Gehäuse gelagert. Allerdings sind die Kameramodule sehr druckempfindlich und müssen daher vor Druck, Erschütterungen und generell vor von außen einwirkenden Kräften geschützt werden. Eine mechanische Belastung würde weiterhin sogar zu einer Defokusierung und möglicherweise zur Zerstörung eines Silikonchips in der Kamera führen. Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde bisher bei einer Lösung mit einer Druckkontaktierung eine aufwendige Umgebungskonstruktion gefertigt, die eine mögliche Erschütterungsbelastung des Kameramoduls durch von außen einwirkende Kräfte reduzieren sollte.
  • Nachteil dieser Umgebungskonstruktion ist allerdings der fertigungstechnischer Aufwand sowie oft auftretende Kontaktprobleme zwischen dem Leitungsanschluss des Kameramoduls und dem Druckkontakt oder der Leiterplatte. Auch wurden die von außen auftretenden Kräfte nicht zufriedenstellend reduziert, was im Extremfall zur Zerstörung des Kameramoduls führen kann.
  • Eine andere Möglichkeit bestünde darin, Kameramodule direkt in einem Aufschmelzlötverfahren auf eine Leiterplatte zu löten. Allerdings kann so kein Schutz gegenüber mechanischen Belastungen gewährleistet werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, mit der ein Modul an einer Leiterplatte fertigungstechnisch einfach derart angebracht werden kann, dass das Modul vor mechanischen Belastungen geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Es ist Kern der Erfindung, dass ein Modul mit einem elektrischen Bauelement an einer Leiterplatte über ein flexibles Adapterelement angebracht wird. Das flexible Adapterelement besitzt eine Ausnehmung, in welche das Modul eingefügt werden kann und wenigstens eine Ausnehmung für eine Anschluss-Leitung. Um das Adapterelement an der Leiterplatte anzubringen, ist ein Halteelement an der Leiterplatte befestigt, mit welchem das Adapterelement so gekoppelt wird, dass das Adapterelement vom Halteelement so umfasst wird, dass eine Haltefunktion realisiert ist.
  • Der Vorteil einer derartigen Lösung besteht darin, dass das Modul durch das flexible Adaptermodul gut gegenüber von aussen einwirkenden Kräften geschützt ist. Weiterhin kann das Adaptermodul so gestaltet werden, dass es in ein standardisiertes, auf der Leiterplatte angebrachtes Halterelement passt, jedoch die Ausnehmung auf das individuelle Modul, beispielsweise Kameramodul, angepasst ist. Dies stellt einen großen fertigungstechnischen Vorteil dar. Ein weiterer fertigungstechnischer Vorteil liegt darin, dass die Leiterplatte mit einem elektrischen Modul eine betriebsfähige Einheit bildet, welche sich komplett auf Funktion überprüfen lässt. Falls das Haltemodul aus einem Metall gefertigt ist, kann es neben der Haltefunktion auch Abschirmfunktionen erfüllen. Man spricht in diesem Zusammenhang auch von der sogenannten EMI-Abschirmung (EMI: Electro Magnetic Interference)
  • Vorteilhafte beispielhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden im Folgenden erklärt, wobei die Ausgestaltungen teilweise in Figuren dargestellt sind. Es zeigen
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines miniaturisierten Kameramoduls, welches mit einer erfindungsgemäßen Halterung an der Leiterplatte befestigt ist.
  • 2: perspektivische Darstellung des Haltelements aus 1 und
  • 3: perspektivische Darstellung des Adapterelements aus 1
  • In 1 ist die Halterung eines Kameramoduls 1 auf einer Leiterplatte 2 zu sehen. Das Kameramodul 1 ist in ein Adapterelement 3 eingefügt. Dazu besitzt das Adapterelement 3 eine Ausnehmung 4, welche in Ihrer Form an das Kameramodul 1 angepasst ist. Das Adapterelement 3 wird über ein Halteelement 5 in einer bestimmten Position gehalten. Um die Kamera anzuschließen, führt eine flexible Leitung 6 zu einem Kontaktelement 7.
  • Das Adapterelement 3 ist zumindest teilweise aus flexiblem oder elastischem Material gefertigt, so dass durch das Adapterelement 3 gleichzeitig Stöße oder sonstige äußere Kräfte abgefedert werden können. Die Ausnehmung 4 ist derart an das Kameramodul 1 angepasst, dass dieses sicher gehalten werden kann, beispielweise in dem es streng in der Ausnehmung 4 sitzt. Das Halteelement 5 dient dazu, das Adapterelement 3 mit dem Kameramodul 1 an der Leiterplatte 2 anzubringen. In der in 1 gezeigten vorteilhaften Ausgestaltung ist es als Wandelement ausgebildet, dessen Seitenwände 8 an der Leiterplatte 2 befestigt sind. Die Seitenwand 8 kann auch ein Führungselement 9 aufweisen, welches das Einführen des Adapterelements 3 in das Halteelement 5 erleichtert. Um die Haltefunktion noch weiter zu verbessern, kann am Halteelement 5 neben den Seitenwänden 8 auch eine Deckenwand 10 vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise ist diese Deckenwand 10 so gestaltet, dass das Kameramodul 1 in das Adapterelement 3 einführbar ist, auch wenn das Adapterelement 3 sich bereits in dem Haltelement 5 befindet.
  • Um das Kameramodul 1 mit einem Kontaktelement 7 zu kontaktieren, ist die flexible Leitung 6 vorgesehen, welche mittels einer Steckervorrichtung an dem Kameramodul 1 befestigbar und über eine am Adapterelement 3 vorgesehene weitere Ausnehmung 4 nach außen geführt ist. Damit kann eine sichere Kontaktierung gewährleistet werden.
  • Das das Modul 1 umschließende Adapterelement 3 hat gleichzeitig eine Dämpfungsfunktion, wodurch die von außen einwirkenden Kräfte gedämpft werden. Das Halteelement 5 kann gleichzeitig als elektromagnetische Abschirmung dienen, wenn beispielsweise zu seiner Herstellung elektrisch leitendes Material verwendet wird. Durch die mehrfache Funktion der einzelnen Bauteile werden in fertigungstechnisch vorteilhafter Weise zusätzlich Teile eingespart, welche an sich notwendig wären um einen funktionsgerechten Einbau zu ermöglichen.
  • In 2 ist das Halteelement 5 aus 1 separat in einer perspektivischen Darstellung zu sehen. An die Seitenwände 8 schließen sich Führungselemente 9 an, welche etwas nach außen gebogen sind, um das Einführen des Adapterelements 3 zu erleichtern. An der Deckenwand 10 ist eine Aussparung 12 für ein in einer Ausnehmung 4 des Adapterelements 3 eingebettetes Kameramodul 1 (siehe 1) vorgesehen. Das aus Metall geformte Halteelement 5 ist mit Lötfüßen 11 an die Leiterplatte 2 anbringbar. Das Halteelement 5 ist einerseits an der der Einstecköffnung gegenüber liegenden Seite zumindest so weit offen, dass ein ungehinderter Zugang zum elektrischen Anschluss des Kameramoduls 1 gewährleistet ist, andererseits aber so gestaltet, dass das Adapterelement 3 mit dem Kameramodul 1 weitgehend umhüllt wird, so dass das Halteelement 5 gleichzeitig als elektrische Abschirmung fungiert. Beispielsweise kann das Halteelement 5 keine Rückenwand aufweisen, um einen ungehinderten Zugang zum elektrischen Anschluss des Kameramoduls 1 zu gewähren. Dies hat den Vorteil einer sehr einfachen Fertigung. Abhängig von der Qualität der Abschirmung kann die Form und Größe der Öffnung für den elektrischen Anschluss unterschiedlich gewählt werden.
  • In 3 ist das Adapterelement 3 aus 1 separat in perspektivischer Darstellung zu sehen. Das Adapterelement 3 weist eine Ausnehmung 4 für das Kameramodul 1 auf. Diese Ausnehmung 4 weist am oberen Rand eine ringförmige Wulst auf, deren Innendurchmesser an das Kameramodul 1 und deren Außendurchmesser an die im Halteelement 5 vorgesehene Aussparung 12 angepasst sind. Für einen guten Halt des Kameramoduls 1 ist eine von der Ausnehmung 4 nach außen führende Fuge 13 vorgesehen. Durch ein Ausdehnen der Fuge 13 kann das Kameramodul 1 einerseits leicht eingeführt werden. Befindet sich das Adapterelement 3 jedoch im Halteelement 5, wird die Fuge 13 verengt, wodurch eine gute Fixierung des Kameramoduls 1 ermöglicht wird.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf ein Kameramodul beschränkt, sondern prinzipiell auf alle empfindlichen Bauteile anwendbar, welche auf einer Leiterplatte angebracht werden. Generell bietet eine erfindungsgemäße Anordnung den Vorteil einer kompakten Lösung, welche wenig Raum benötigt. Darüber hinaus ist sie einfach zu montieren und robust. Der Kontakt zwischen Kamera oder dem Modul 1 und einem Kontaktelement 7 ist sicher hergestellt. Wie bereits mehrfach ausgeführt, bietet ein derartiger Aufbau einen sicheren Schutz vor mechanischer Belastung. Durch die Einsparung von Bauteilen aufgrund der Mehrfachfunktion einiger Elemente der Anordnung wird die gesamte Anordnung kostengünstig. Weiterhin kann die gesamte Anordnung, bestehend aus der Leiterplatte 2, Kameraelement 1 sowie gegebenenfalls weiteren zugeschalteten Bauteilen auf der Leiterplatte, als eine komplette Funktionseinheit getes tet werden. Das Adapterelement 3 erlaubt die Verwendung von Modulen 1 verschiedener Hersteller ohne die Leiterplattenanordnung zu verändern. Damit entspricht eine erfindungsgemäße Anordnung den Anforderungen einer Großserienfertigung und ist zudem servicefreundlich.
  • 1
    Modul
    2
    Leiterplatte
    3
    Adapterelement
    4
    Ausnehmung im Adapterelement 3
    5
    Haltelement
    6
    Flexible Leitung
    7
    Kontaktelement
    8
    Seitenwand
    9
    Führungselement
    10
    Deckenwand
    11
    Lötfuß
    12
    Aussparung im Halteelement 3
    13
    Fuge

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Halterung eines Moduls (1) mit einem elektrischen Bauelement auf einer Leiterplatte (2) eines tragbaren Gerätes – mit einem aus der Ebene der Leiterplatte (2) herausragenden und an der Leiterplatte (2) angebrachten Halteelement (5) und – mit einem Adapterelement (3) aus zumindest teilweise flexiblen Material, welches eine Ausnehmung (4) zur Aufnahme des Moduls (1) aufweist, und im Adapterelement (3) wenigstens eine Ausnehmung für eine Anschluss-Leitung (6) vorgesehen ist – wobei das Halteelement (5) so ausgebildet ist, dass das Adapterelement (3) in horizontaler Richtung in das Halteelement (5) einführbar ist und nach einer Kopplung mit dem Halteelement (5) von diesem so umfasst wird, dass eine Haltefunktion realisiert ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das Haltelement (5) als ein das Adapterelement (3) umgreifendes Wandelement mit zumindest einer Seitenwand (8), welche an der Leiterplatte (2) befestigbar ist, ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das als Wandelement ausgebildete Halteelement (5) eine Decke (10) aufweist, welche derart gestaltet ist, dass das Modul, auch wenn Halteelement (5) und Adapterelement (3) gekoppelt sind, in die Ausnehmung (4) des Adapterelements (3) zur Aufnahme des Moduls (1) einführbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei dem zumindest eine Seitenwand (8) des als Wandelement ausgebildeten Halteelements (5) wenigstens ein Führungselement (9) für das einzuführende Adapterelement (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Adapterelement (3) eine von der Ausnehmung (4) nach außen führende Fuge (13) aufweist.
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