DE10020391A1 - Visierkreuzbügel - Google Patents

Visierkreuzbügel

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DE10020391A1 DE2000120391 DE10020391A DE10020391A1 DE 10020391 A1 DE10020391 A1 DE 10020391A1 DE 2000120391 DE2000120391 DE 2000120391 DE 10020391 A DE10020391 A DE 10020391A DE 10020391 A1 DE10020391 A1 DE 10020391A1
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Herbert Gladigow
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen auf eine Brillenfassung aufsetzbaren Visierkreuzbügel, mittels dessen vorzugsweise optisch neben der Lage der Pupillendurchblickpunkte eines Brillenträgers der Fassungsscheibenwinkel der Fassung bestimmt werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist der Visierkreuzbügel mindestens einen um eine Achse drehbaren Bügel auf, der so am Visierkreuzbügel angeordnet ist, daß er entsprechend der Lage eines Brillenglases ausgerichtet werden kann und daß der drehbare Bügel eine vorstehende Markierung aufweist, die die Bestimmung der Verdrehung des Bügels gegenüber der Ebene des Visierkreuzbügels gestattet.

Description

Die Erfindung betrifft einen auf eine Brille aufsetzbaren Visierkreuzbügel, mittels dessen vorzugsweise optisch neben der Ermittlung der Zentrier­ werte eines Brillenträgers der Fassungsscheibenwinkel der Brillenfassung bestimmt werden kann.
Insbesondere bei der individuellen Anpassung von Gleitsichtgläsern ist es notwendig, die Lage der Pupillendurchblickspunkte des Brillenträgers so­ wie durch anatomische oder andere Besonderheiten, wie die Ausrichtung des Kopfes des Brillenträgers, bedingte Werte, die für die Lage der Bril­ lengläser in Bezug auf die Pupillendurchblickspunkte von Bedeutung sind, möglichst exakt zu bestimmen. Hierzu sind mit optisch auswertbaren Mar­ kierungen versehene Visierkreuzbügel, die auf Brillenfassungen aufge­ setzt die Bestimmung entsprechender Werte eines Brillenträgers ermöglichen, bekannt.
Zur Erreichung optimaler Verträglichkeit insbesondere bei Gleitsichtglä­ sern ist es notwendig, diese individuell angepaßt an anatomische und an­ dere Besonderheiten des Brillenträgers in definierter Lage zu den Pupillendurchblickspunkten anzuordnen. Es ist dazu erforderlich, die bril­ lenfassungsbedingte Lage des Brillenglases, das heißt, den als Fas­ sungsscheibenwinkel bezeichneten Winkel, um den das Brillenglas gegenüber einer gedachten Achse in vorzugsweise horizontaler Richtung verdreht ist, zu erfassen und bei der Herstellung der Brillengläser zu be­ rücksichtigen.
Ziel der Erfindung ist ein Visierkreuzbügel, der, die Bestimmung der Fas­ sungsscheibenwinkel einer Brillenfassung ermöglicht.
Dazu besteht die Aufgabe, bekannte Visierkreuzbügel so zu vervollstän­ digen, daß - bevorzugt auf optischem Wege - neben der Bestimmung der Zentrierwerte die Fassungsscheibenwinkel bestimmt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Visierkreuzbügel ge­ mäß dem 1. Patentanspruch gelöst. Danach ist an einem bekannten Vi­ sierkreuzbügel, der auf eine Brillenfassung so aufgesetzt wird, daß er sich in der Ebene der Brillenfassung abstützt, ein um eine Achse verdrehbarer Bügel angeordnet, der so verdreht werden kann, daß er parallel zur ge­ dachten Verbindungslinie zwischen nasalem und temporalem Fassungs­ rand beziehungsweise Glasrand ausgerichtet ist.
Der Bügel kann bevorzugt am Stützelement, mit dem sich der Visier­ kreuzbügel auf der Brillenfassung abstützt, angeordnet sein. Die Aus­ richtung des Bügels entsprechend der Ebene des Brillenglases kann durch Verdrehung des Bügels von Hand erfolgen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird darin gesehen, den drehbaren Bügel als Hilfsstützelement auszuführen, so daß beim Aufset­ zen des Visierkreuzbügels auf der Brillenfassung eine selbständige Aus­ richtung des Bügels entsprechend der Ebene des Brillenglases auf den zu ermittelnden Fassungsscheibenwinkel erfolgt.
Der erfindungsgemäße Visierkreuzbügel kann einen oder zwei drehbare Bügel aufweisen. Bei einer Ausführung mit einem drehbaren Bügel kann exakt nur die Richtung der Ebene eines Brillenglases, also der Fassungs­ scheibenwinkel nur auf einer Seite der Fassung, bestimmt werden. Die Richtung der Ebene des zweiten Brillenglases wird entsprechend ange­ nommen. In diesem Fall wird von einer weitgehend symmetrischen An­ ordnung beider Brillengläser ausgegangen. Weist der Visierkreuzbügel zwei drehbare Bügel auf, so Ißt sich getrennt die Richtung der Ebenen jedes Brillenglases ermitteln.
Am drehbaren Bügel ist eine Markierung, bevorzugt ein Visierkegel, an­ geordnet, mittels dessen Hilfe auf optischem Wege, im Zusammenhang mit der optischen Bestimmung der Zentrierwerte, die Richtung der Ebe­ nen des Brillenglases bestimmt werden kann. Dabei kann wie folgt vorge­ gangen werden:
Der Person, der eine Brille individuell angepaßt werden soll, wird die ge­ wünschte Fassung aufgesetzt. Auf diese Fassung wird weiterhin der er­ findungsgemäße Visierkreuzbügel aufgesetzt. Je nach Ausführung erfolgt entweder eine manuelle Angleichung des oder der zusätzlichen drehba­ ren Bügels oder Bügel entsprechend der Verdrehung der Ebenen der Fassung oder - im Falle der Verwendung von drehbaren Hilfsstützbügeln - eine selbsttätige Angleichung dieser Bügel an die Ebenen der Fassung. Da die drehbaren Bügel vorteilhaft eine Markierungs- oder Winkelablese­ einrichtung besitzen, kann nunmehr die Verdrehung des oder der zusätz­ lichen drehbaren Bügel aus der Ebene des Visierkreuzbügel als Maß für den Fassungsscheibenwinkel erfaßt oder abgelesen werden.
Falls die drehbaren Bügel einen eigenen Visierkegel besitzen, kann die Erfassung der Fassungsscheibenwinkel im Zuge der video-optischen An­ passung der Gläsern erfolgen. Diese video-optische Anpassung basiert auf der video-optischen Frontal-Aufnahme des Brillenträgerkopfes mit Fassung bei aufgesetztem Visierkreuzbügel. Zur Ermittlung wichtiger An­ passungsparameter der Gläser wie Pupillenabstand und Lage der Durch­ blickspunkte wird das video-optisch gewonnene Bild computergestützt ausgewertet. Die Auswertung erfolgt dabei auf eine Weise, bei der durch Einbeziehung von markanten Punkten, Linien und Abständen des Visier­ kreuzbügels in die Auswertealgorithmen die zu erfassenden Anpassungs­ parameter weitestgehend unabhängig von Kopfhaltung des Brillenträgers berechnet werden können. So kann auch durch die Aufnahme der Stel­ lung der zusätzlichen Visierkegel an den zusätzlichen drehbaren Bügeln und die Auswertung dieser Bilder der Fassungsscheibenwinkel berechnet werden.
Der erfindungsgemäße Visierkreuzbügel sowie seine vorteilhafte Anwen­ dung sollen nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher er­ läutert werden.
Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Visierkreuzbügels mit einem zusätzlichen drehbaren Bügel,
Fig. 2 die schematische Darstellung eines Visierkreuzbügels mit zwei zusätzlichen drehbaren Bügeln, die als Hilfsstützele­ mente ausgeführt sind und
Fig. 3 die Seitenansicht der Darstellung aus Fig. 1 mit einer Win­ kelanzeigeeinrichtung.
Gem. Fig. 1 weist ein auf eine Brillenfassung 1 mit Brillengläsern 2 aufge­ setzter Visierkreuzbügel 3 eine Visierbasis 4 auf, an der ein Visierkegel 5 befestigt ist. Zusätzlich ist ein drehbarer Bügel 6 am Visierkreuzbügel 3 - speziell am Stützelement 3a - angebracht. Dieser drehbare Bügel 6 weist einen zusätzlichen Visierkegel 7 auf. Der Visierkreuzbügel 3 selbst trägt zwei endständige Kalibrierungsmarken 8. Der zusätzliche drehbare Bügel 6 kann mittels eines Drehgriffes 9 so geschwenkt werden, daß seine Ver­ drehung dem Winkel zwischen der Ebene des Visierkreuzbügels und der Ebene des Brillenglases - dem sogenannten Fassungsscheibenwinkel µ - entspricht. Der um diesen Winkel verdrehte Bügel 6 bietet mit seinem zwangsläufig gleichermaßen um den Fassungsscheibenwinkel µ ge­ schwenkten Visierkegel 7 in Verbindung mit den Kalibrierungsmarken 8 des Visierkreuzbügels die Möglichkeit, mittels bekannter winkelgeometri­ scher Zusammenhänge aus einem frontal aufgenommennen Bild des Vi­ sierkreuzbügels 3 den Winkelwert des Fassungsscheibenwinkels µ zu berechnen. Ggf. vorhandene Bildfehler wegen nicht winkelgerechter Auf­ nahme lassen sich durch Bewertung der in diesem Falle mitabgebildeten Verzerrungen bzw. Schrägprojektionen der Visierbasis 4 bzw. Visierkreu­ ze der Visierkegel 5 bzw. 7 herausrechnen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Anordnung sind zwei drehbare Bügel - als Hilfsstützelemente 10 ausgeführt - am Visierkreuzbügel 3 vorhanden. Die­ se tragen zusätzliche Visierkegel 7 und sind so ausgelegt, daß sie sich beim Aufsetzen auf die obere Brillenglas- bzw. Brillenfassungskante selbsttätig in die Ebene des Brillenglases einschwenken. Auch hier kann wieder aus der bildlich erfaßten Lage von Kalibrierungsmarken 8 und Vi­ sierkegeln 5 und 7 mit ihren Linienmarken die Verdrehung und damit der Fassungsscheibenwinkel µ fehlerbereinigt herausgerechnet werden.
Gern. Fig. 3 weist der Visierkreuzbügel 3 eine Winkelableseeinrichtung 11 auf, mit deren Hilfe es ohne Zuhilfenahme von Bildaufnahme- und Bild­ auswertetechnik möglich ist, den Verdrehungswinkel des drehbaren Bü­ gels 6 bis zur Angleichung an die Ebene des Brillenglases 2 und damit den Fassungsscheibenwinkel µ festzustellen. Naturgemäß wird es hierbei jedoch stärker zu Winkelfehlern kommen, da auf die rechentechnische Fehlerbereinigung durch Auswertung der Markierungsverschiebungen der Visierkegel und Kalibrierungsmarken verzichtet wird.
In besonders vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindungen wird der Vi­ sierkreuzbügel 3 in Verbindung mit einer Videokamera und einem Bild­ auswerteprogramm zum Einsatz kommen. Der Fassungsscheibenwinkel µ wird dann im Zusammenhang mit der ohnehin video-optisch erfolgenden Erfassung und Berechnung der Brillenanpassungsparameter erfaßt wer­ den. Hinzu kommt hier der Vorteil, daß das zu meßtechnischen Zwecken aufgenommene Bild des Brillenträgers mit Brillenfassung 1 auch zur äs­ thetischen Bewertung der gewünschten Brille zur Verfügung steht. 1 Brillenfassung
2 Brillenglas
3 Visierkreuzbügel
3a Stützelement
4 Visierbasis
5 Visierkegel
6 drehbarer Bügel
7 zusätzlicher Visierkegel
8 Kalibrierungsmarken
9 Drehgriff
10 Hilfsstützelement
11 Winkelableseeinrichtung

Claims (4)

1. Visierkreuzbügel zur Bestimmung der Fassungsscheibenwinkel einer Brillenfassung, Stützelemente zur Abstützung des Visierkreuzbügels in der Ebene der Brillenfassung, eine mittig angeordnete Visierbasis mit ei­ nem Visierkegel sowie seitliche Kalibriermarken aufweisend dadurch gekennzeichnet, daß der Visierkreuzbügel (3) mindestens einen um eine Achse drehbaren Bügel (6) aufweist, der so am Visierkreuzbügel (3) angeordnet ist, daß er entsprechend der Lage eines Brillenglases (2) ausgerichtet werden kann und daß der drehbare Bügel (6) eine Markierung aufweist, die die Be­ stimmung der Verdrehung des Bügels (6) gegenüber der Ebene des Vi­ sierkreuzbügels (3) gestattet.
2. Visierkreuzbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Bügel (6) am Stützelement (3a) angeordnet ist.
3. Visierkreuzbügel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Bügel (6) als Hilfsstützelement ausgeführt ist, das beim Aufsetzen des Visierkreuzbügels (3) auf die Brillenfassung (1) entspre­ chend der Verdrehung des Brillenglases (2) ausgerichtet wird.
4. Visierkreuzbügel nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am drehbaren Bügel (6) ein zusätzlicher Visierkegel (7) angeordnet ist.
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